Das Gerresheimer Evangeliar

Das Gerresheimer Evangeliar von Beuckers,  Klaus Gereon, Bihrer,  Andreas, Henke,  Thorsten, Johlen-Budnik,  Beate, Julia,  Ditfurth, Lieven,  Jens, Oltrogge,  Doris, Stauffer,  Annemarie, Stork,  Hans Walter
Das Gerresheimer Evangeliar gehört zu den prominentesten, stilistisch eigenwilligsten Handschriften der im 10./11. Jahrhundert entstandenen ottonischen Kölner Buchmalerei. Etliche Nachträge zur Ausstattung der Kanonissen sowie von Eidesformeln und Schatzverzeichnissen zwischen dem 11. und 18. Jahrhundert weisen das Evangeliar als zeremonielle Haupthandschrift des ehemaligen Damenstiftes Gerresheim und damit als bedeutende Geschichtsquelle aus. Der Band stellt neue Forschungsergebnisse zur spätottonischen Handschrift, ihrer Maltechnik und ihren Schriften vor und erörtert etliche weitergehende Aspekte zu den Einträgen und der Geschichte des Gerresheimer Evangeliars bis in die Zeit der Barockisierung der Klosterkirche und das 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Stiftskirche des heiligen Viktor in Xanten

Die Stiftskirche des heiligen Viktor in Xanten von Hartog,  Elizabeth den, Kraus,  Stefan, Lieven,  Jens, Mainzer,  Udo, Nonn,  Ulrich, Petzel,  Klara Katharina, Ristow,  Sebastian, Roder,  Mareike, Scheler,  Dieter, Schock-Werner,  Barbara, Schubert,  Johannes, Werth,  Saskia
Die Geschichte der Stiftskirche in Xanten stellt dieser Band aus der Perspektive von Archäologen, Historikern, Kunsthistorikern und Theologen dar. Neben den spätantiken und frühmittelalterlichen Grundlagen des Viktorkultes werden vor allem die Baugeschichte und die Ausstattung des gotischen Gotteshauses in den Blick genommen. Die Beiträge thematisieren u. a. einzelne Bauabschnitte und herausragende Ausstattungsstücke des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit. Darüber hinaus bringen sie die Restaurierungen des 19. Jahrhunderts, die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und den Wiederaufbau, die gegenwärtigen Herausforderungen der Denkmalpflege sowie die Aufbereitung des kulturellen Erbes für die Zukunft zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Stiftskirche des heiligen Viktor in Xanten

Die Stiftskirche des heiligen Viktor in Xanten von Hartog,  Elizabeth den, Kraus,  Stefan, Lieven,  Jens, Mainzer,  Udo, Nonn,  Ulrich, Petzel,  Klara Katharina, Ristow,  Sebastian, Roder,  Mareike, Scheler,  Dieter, Schock-Werner,  Barbara, Schubert,  Johannes, Werth,  Saskia
Die Geschichte der Stiftskirche in Xanten stellt dieser Band aus der Perspektive von Archäologen, Historikern, Kunsthistorikern und Theologen dar. Neben den spätantiken und frühmittelalterlichen Grundlagen des Viktorkultes werden vor allem die Baugeschichte und die Ausstattung des gotischen Gotteshauses in den Blick genommen. Die Beiträge thematisieren u. a. einzelne Bauabschnitte und herausragende Ausstattungsstücke des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit. Darüber hinaus bringen sie die Restaurierungen des 19. Jahrhunderts, die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und den Wiederaufbau, die gegenwärtigen Herausforderungen der Denkmalpflege sowie die Aufbereitung des kulturellen Erbes für die Zukunft zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das St. Viktor-Stift Xanten

Das St. Viktor-Stift Xanten von Balzer,  Edeltraud, Engel,  Frank, Geuenich,  Dieter, Horch,  Caroline, Hülscher,  Katharina, Lieven,  Jens, Oberweis,  Michael, Pawlik,  Anna, Ruf,  Susanne, Tervooren,  Helmut, Thissen,  Bert
Die elf Beiträge dieses Bandes wurden von Historikern, Germanisten und Kunsthistorikern verfasst, die sich mit der Geschichte und Kultur des St. Viktor-Stifts Xanten im Mittelalter beschäftigt haben. Sie beleuchten u.a. die Entstehung des Pfründenwesens, die normativen Grundlagen des Stiftslebens, die Gebetsverbrüderungen der Kanoniker, die Goldene Altartafel, das Hochaltarretabel des Bartholomaeus Bruyn, die Bibliothek und die Geschichtsschreibung des Stifts. Alle Beiträge verfolgen neuere Ansätze der historisch ausgerichteten Kulturwissenschaften und fragen vor diesem Hintergrund insbesondere nach den Denk- und Deutungsmustern, mit deren Hilfe die Kanoniker sich ihre Lebenswelt erklärten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das St. Viktor-Stift Xanten

Das St. Viktor-Stift Xanten von Balzer,  Edeltraud, Engel,  Frank, Geuenich,  Dieter, Horch,  Caroline, Hülscher,  Katharina, Lieven,  Jens, Oberweis,  Michael, Pawlik,  Anna, Ruf,  Susanne, Tervooren,  Helmut, Thissen,  Bert
Die elf Beiträge dieses Bandes wurden von Historikern, Germanisten und Kunsthistorikern verfasst, die sich mit der Geschichte und Kultur des St. Viktor-Stifts Xanten im Mittelalter beschäftigt haben. Sie beleuchten u.a. die Entstehung des Pfründenwesens, die normativen Grundlagen des Stiftslebens, die Gebetsverbrüderungen der Kanoniker, die Goldene Altartafel, das Hochaltarretabel des Bartholomaeus Bruyn, die Bibliothek und die Geschichtsschreibung des Stifts. Alle Beiträge verfolgen neuere Ansätze der historisch ausgerichteten Kulturwissenschaften und fragen vor diesem Hintergrund insbesondere nach den Denk- und Deutungsmustern, mit deren Hilfe die Kanoniker sich ihre Lebenswelt erklärten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Libri vitae

Libri vitae von D´Acunto,  Nicolangelo, Diesenberger,  Maximilian, Geuenich,  Dieter, Haubrichs,  Wolfgang, Insley,  John, Jakobi,  Franz-Josef, Lieven,  Jens, Ludwig,  Uwe, Schieffer,  Rudolf, Wolfram,  Herwig
Die Libri vitae (Gedenkbücher, Verbrüderungsbücher) galten im Mittelalter als Abbilder des in der Heiligen Schrift erwähnten »himmlischen Lebensbuches«. Klostergemeinschaften, die solche Libri vitae führten, verpflichteten sich zum Gebet für die Eingetragenen, die zugleich die Hoffnung hegten, beim Jüngsten Gericht einen gnädigen Richter zu finden. Für die historische Forschung sind die Libri vitae von Interesse, weil sie die eingetragenen Personen in ihrem sozialen Kontext abbilden – als Angehörige von Familien und Sippen, Mönchs- und Nonnenkonventen, Kanonikergemeinschaften und Domkapiteln, Priestergenossenschaften, Pilgergruppen oder Gesandtschaften. Der vorliegende Band gibt zum ersten Mal einen umfassenden Überblick über die Libri vitae der Karolingerzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Stiftskirche des heiligen Viktor in Xanten

Die Stiftskirche des heiligen Viktor in Xanten von Hartog,  Elizabeth den, Kraus,  Stefan, Lieven,  Jens, Mainzer,  Udo, Nonn,  Ulrich, Petzel,  Klara Katharina, Ristow,  Sebastian, Roder,  Mareike, Scheler,  Dieter, Schock-Werner,  Barbara, Schubert,  Johannes, Werth,  Saskia
Die Geschichte der Stiftskirche in Xanten stellt dieser Band aus der Perspektive von Archäologen, Historikern, Kunsthistorikern und Theologen dar. Neben den spätantiken und frühmittelalterlichen Grundlagen des Viktorkultes werden vor allem die Baugeschichte und die Ausstattung des gotischen Gotteshauses in den Blick genommen. Die Beiträge thematisieren u. a. einzelne Bauabschnitte und herausragende Ausstattungsstücke des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit. Darüber hinaus bringen sie die Restaurierungen des 19. Jahrhunderts, die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und den Wiederaufbau, die gegenwärtigen Herausforderungen der Denkmalpflege sowie die Aufbereitung des kulturellen Erbes für die Zukunft zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Libri vitae

Libri vitae von D´Acunto,  Nicolangelo, Diesenberger,  Maximilian, Geuenich,  Dieter, Haubrichs,  Wolfgang, Insley,  John, Jakobi,  Franz-Josef, Lieven,  Jens, Ludwig,  Uwe, Schieffer,  Rudolf, Wolfram,  Herwig
Die Libri vitae (Gedenkbücher, Verbrüderungsbücher) galten im Mittelalter als Abbilder des in der Heiligen Schrift erwähnten »himmlischen Lebensbuches«. Klostergemeinschaften, die solche Libri vitae führten, verpflichteten sich zum Gebet für die Eingetragenen, die zugleich die Hoffnung hegten, beim Jüngsten Gericht einen gnädigen Richter zu finden. Für die historische Forschung sind die Libri vitae von Interesse, weil sie die eingetragenen Personen in ihrem sozialen Kontext abbilden – als Angehörige von Familien und Sippen, Mönchs- und Nonnenkonventen, Kanonikergemeinschaften und Domkapiteln, Priestergenossenschaften, Pilgergruppen oder Gesandtschaften. Der vorliegende Band gibt zum ersten Mal einen umfassenden Überblick über die Libri vitae der Karolingerzeit.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Gerresheimer Evangeliar

Das Gerresheimer Evangeliar von Beuckers,  Klaus Gereon, Bihrer,  Andreas, Henke,  Thorsten, Johlen-Budnik,  Beate, Julia,  Ditfurth, Lieven,  Jens, Oltrogge,  Doris, Stauffer,  Annemarie, Stork,  Hans Walter
Das Gerresheimer Evangeliar gehört zu den prominentesten, stilistisch eigenwilligsten Handschriften der im 10./11. Jahrhundert entstandenen ottonischen Kölner Buchmalerei. Etliche Nachträge zur Ausstattung der Kanonissen sowie von Eidesformeln und Schatzverzeichnissen zwischen dem 11. und 18. Jahrhundert weisen das Evangeliar als zeremonielle Haupthandschrift des ehemaligen Damenstiftes Gerresheim und damit als bedeutende Geschichtsquelle aus. Der Band stellt neue Forschungsergebnisse zur spätottonischen Handschrift, ihrer Maltechnik und ihren Schriften vor und erörtert etliche weitergehende Aspekte zu den Einträgen und der Geschichte des Gerresheimer Evangeliars bis in die Zeit der Barockisierung der Klosterkirche und das 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das St. Viktor-Stift Xanten

Das St. Viktor-Stift Xanten von Balzer,  Edeltraud, Engel,  Frank, Geuenich,  Dieter, Horch,  Caroline, Hülscher,  Katharina, Lieven,  Jens, Oberweis,  Michael, Pawlik,  Anna, Ruf,  Susanne, Tervooren,  Helmut, Thissen,  Bert
Die elf Beiträge dieses Bandes wurden von Historikern, Germanisten und Kunsthistorikern verfasst, die sich mit der Geschichte und Kultur des St. Viktor-Stifts Xanten im Mittelalter beschäftigt haben. Sie beleuchten u.a. die Entstehung des Pfründenwesens, die normativen Grundlagen des Stiftslebens, die Gebetsverbrüderungen der Kanoniker, die Goldene Altartafel, das Hochaltarretabel des Bartholomaeus Bruyn, die Bibliothek und die Geschichtsschreibung des Stifts. Alle Beiträge verfolgen neuere Ansätze der historisch ausgerichteten Kulturwissenschaften und fragen vor diesem Hintergrund insbesondere nach den Denk- und Deutungsmustern, mit deren Hilfe die Kanoniker sich ihre Lebenswelt erklärten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Glasmalereien von St. Viktor in Xanten

Die Glasmalereien von St. Viktor in Xanten von Lieven,  Jens, Maas,  Elisabeth, Schubert,  Johannes
Die Xantener Stiftskirche besitzt mit ihren Glasmalereien des Mittelalters und der Neuzeit einen Schatz, der lange Zeit kaum Beachtung gefunden hat. In den zurückliegenden Jahren wurden die Fenster jedoch aufwändig restauriert und gelangten so allmählich wieder in das Bewusstsein der Öffentlichkeit. Mit dem vorliegenden Band werden nun erstmals die farbenprächtigen und aus über sechs Jahrhunderten stammenden Glasmalereien von St. Viktor aus dem Blickwinkel verschiedener Wissenschaftsdisziplinen systematisch unter­sucht. Auf diese Weise entsteht ein Panorama, das die Xantener Glasmalereien nahe­zu vollständig erschließt und dabei auch die Verluste des Zweiten Weltkriegs berücksichtigt. Der vorliegende Band ist ein wichtiger Baustein, mit dem eine empfindliche Lücke in der Ausstattungsgeschichte der Xantener Stiftskirche geschlossen werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Über Grenzen hinweg – Die Niederrheinlande im Fokus

Über Grenzen hinweg – Die Niederrheinlande im Fokus von Alter,  Peter, Böck,  Matthias, Eickmans,  Heinz, Engelbrecht,  Jörg, Feltes,  Martin, Frank,  Simone, Friggemann,  Hendrik, Fuchs,  Ralf-Peter, Halmanns,  Gerd, Herchert,  Gaby, Institut für niederrheinsche Kulturgeschichte und Regionalentwicklung,  InKuR, K. Boonen,  Ute, Kersken,  Hartwig, Komorowski,  Manfred, Kraus,  Stefan, Krumm,  Christian, Lensing,  Bernhard, Lieven,  Jens, Löhr,  Wolfgang, Loth,  Wilfried, Matzerath,  Horst, Meenen,  Hubert, Overbeck,  Cyrus, Peters,  Leo, Schatorjé,  Jos, Scholten,  Helga, Schwarz,  Angela, Smit,  Jan, van Gemert,  Guillaume, Veh,  Markus, Veltzke,  Veit
Das Institut für niederrheinische Kulturgeschichte und Regionalentwicklung widmet den 11. Band seiner Zeitschrift „Rhein-Maas. Geschichte, Sprache und Kultur“ Prof. Dr. Irmgard Hantsche zu ihrem 85. Geburtstag. Mit ihrer Tätigkeit als Historikerin an der Gerhard Mercator Universität Duisburg (heute: Universität Duisburg-Essen) und ihrem Engagement für die institutionelle Regionalgeschichtsforschung hat sie sich um die Niederrheinlande sehr verdient gemacht. Ihre Arbeit ist wegweisend für die Erschließung und Vermittlung niederrheinländischer Geschichte und Kultur.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Das Mittelmeer und der Tod

Das Mittelmeer und der Tod von Bami,  Nefeli, Berner,  Alexander, Bettenworth,  Anja, Blume-Jung,  Clarissa, Dabag,  Mihran, Echevarria Arsuaga,  Ana, Fischer,  Norbert, Granser,  Eicke, Grünbart,  Michael, Günther,  Linda-Marie, Hasse,  Jürgen, Henke,  Jan-Marc, Jaspert,  Nikolas, Kruse,  Thorsten, Laqueur,  Hans-Peter, Lichtenberger,  Achim, Lieven,  Jens, Morstadt,  Bärbel, Quack,  Joachim Friedrich, Raupp,  M.A.,  Lukas, Richter,  Dieter, Riedel,  Anne, Sörries,  Reiner, Töyräänvuori,  Joanna, von der Höh,  Marc, von Rüden,  Constance
Das Mittelmeer ist ein Raum der Mobilität, aber auch des Todes. Das Meer birgt Gefahren und bringt Menschen zueinander, aber auch auseinander.Das Mittelmeer ermöglicht eine hohe Mobilität von Menschen, ihren Gütern und Ideen. Diese Kontaktmöglichkeiten fordern die Beteiligten stets zur Hinterfragung von Herkunft, Heimat und Fremde heraus. Insbesondere im Umgang mit dem Tod und den Toten lassen sich Aushandlungsprozesse sozialer Konventionen ebenso wie die jeweiligen Jenseitsvorstellungen fassen. Denn aus dem Tod in der Fremde ergaben sich Herausforderungen für die Bestattung. In dem Band werden verschiedene Aspekte aufgegriffen, die mediterrane Sepulkralkultur von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart transdisziplinär beleuchten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Rhein-Maas. Geschichte, Sprache und Kultur

Rhein-Maas. Geschichte, Sprache und Kultur von Böck,  Matthias, Cornelissen,  Georg, Eickmans,  Heinz, Engelbrecht,  Jörg, Fischer,  Thorsten, Frank,  Simone, Fuchs,  Ralf-Peter, Grimm,  Günter, Hantsche,  Irmgard, Herchert,  Gaby, Institut für niederrheinsche Kulturgeschichte und Regionalentwicklung,  InKuR, Janssen,  Wilhelm, Krause,  Günter, Krumm,  Christian, Lademacher,  Horst, Lieven,  Jens, Lubich,  Gerd, Ludwig,  Uwe, Peters,  Leo, Schilp,  Thomas, van Gemert,  Guillaume, von Looz-Corswarem,  Clemens
Zum 75. Geburtstag von Prof. Dr. Dieter Geuenich, von 1988 bis 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte an der Gerhard-Mercator-Universität Duis-burg bzw. an der Universität Duisburg-Essen und lang-jähriger Geschäftsführender Direktor des Instituts für niederrheinische Kulturgeschichte und Regionalentwick- lung (InKuR), erscheint diese Festschrift mit Beiträgen zur Geschichte, Sprache und Kultur des Rhein-Maas-Raums. Kollegen, Schüler und Freunde ehren damit einen weit über die Grenzen des Faches und des Landes hinaus bekannten und geschätzten Mediävisten, der die Geschichtswissenschaft an den Universitäten Duisburg und Essen entscheidend mitgeprägt hat, dessen be-sonderes Anliegen es aber zugleich immer war, über die akademischen Grenzen hinaus die an der Geschichte und Kultur des niederländischen und deutschen Niederrhein-gebiets interessierten Menschen anzusprechen. Das breite Spektrum der Beiträge im vorliegenden Band spiegelt den Radius dieser Aktivitäten: Zeitlich spannt sich der Bogen vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart, thematisch von der Politik- und Kulturgeschichte, der Adels-geschichte, der Geschichte von Kirche und Mönchtum, der Verkehrs- und Infrastrukturgeschichte über die Rechts- und Verwaltungsgeschichte, die Gedenkkultur des Mittelalters und der wilhelminischen Zeit bis hin zur Literatur- und Sprachgeschichte.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Libri vitae

Libri vitae von D´Acunto,  Nicolangelo, Diesenberger,  Maximilian, Geuenich,  Dieter, Haubrichs,  Wolfgang, Insley,  John, Jakobi,  Franz-Josef, Lieven,  Jens, Ludwig,  Uwe, Schieffer,  Rudolf, Wolfram,  Herwig
Die Libri vitae (Gedenkbücher, Verbrüderungsbücher) galten im Mittelalter als Abbilder des in der Heiligen Schrift erwähnten »himmlischen Lebensbuches«. Klostergemeinschaften, die solche Libri vitae führten, verpflichteten sich zum Gebet für die Eingetragenen, die zugleich die Hoffnung hegten, beim Jüngsten Gericht einen gnädigen Richter zu finden. Für die historische Forschung sind die Libri vitae von Interesse, weil sie die eingetragenen Personen in ihrem sozialen Kontext abbilden – als Angehörige von Familien und Sippen, Mönchs- und Nonnenkonventen, Kanonikergemeinschaften und Domkapiteln, Priestergenossenschaften, Pilgergruppen oder Gesandtschaften. Der vorliegende Band gibt zum ersten Mal einen umfassenden Überblick über die Libri vitae der Karolingerzeit.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Mittelmeer und der Tod

Das Mittelmeer und der Tod von Bami,  Nefeli, Berner,  Alexander, Bettenworth,  Anja, Blume-Jung,  Clarissa, Dabag,  Mihran, Echevarria Arsuaga,  Ana, Fischer,  Norbert, Granser,  Eicke, Grünbart,  Michael, Günther,  Linda-Marie, Hasse,  Jürgen, Henke,  Jan-Marc, Jaspert,  Nikolas, Kruse,  Thorsten, Laqueur,  Hans-Peter, Lichtenberger,  Achim, Lieven,  Jens, Morstadt,  Bärbel, Quack,  Joachim Friedrich, Raupp,  M.A.,  Lukas, Richter,  Dieter, Riedel,  Anne, Sörries,  Reiner, Töyräänvuori,  Joanna, von der Höh,  Marc, von Rüden,  Constance
Das Mittelmeer ist ein Raum der Mobilität, aber auch des Todes. Das Meer birgt Gefahren und bringt Menschen zueinander, aber auch auseinander.Das Mittelmeer ermöglicht eine hohe Mobilität von Menschen, ihren Gütern und Ideen. Diese Kontaktmöglichkeiten fordern die Beteiligten stets zur Hinterfragung von Herkunft, Heimat und Fremde heraus. Insbesondere im Umgang mit dem Tod und den Toten lassen sich Aushandlungsprozesse sozialer Konventionen ebenso wie die jeweiligen Jenseitsvorstellungen fassen. Denn aus dem Tod in der Fremde ergaben sich Herausforderungen für die Bestattung. In dem Band werden verschiedene Aspekte aufgegriffen, die mediterrane Sepulkralkultur von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart transdisziplinär beleuchten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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