Die vorliegende Studie behandelt die Frage, inwieweit sich der Digitale Journalismus inzwischen professionalisiert hat, welche Rolle die Teilhabe des Publikums und die technische Automatisierung in den Redaktionen spielen. Um die Dynamik des Digitalen Journalismus theoretisch und praxisadäquat reflektieren zu können, baut die Untersuchung auf einem breit angelegten methodischen Design auf. Der Band leistet eine wissenschaftliche Positionsbestimmung neuer kommunikativer Leistungen, identifiziert Entwicklungspotenziale insbesondere bei der Einbindung des Publikums und technischer Innovationen im Journalismus, nimmt aber auch Herausforderungen und Risiken in den Blick. Anhand der Studienergebnisse werden Handlungsempfehlungen und Lösungsoptionen für die Medienpraxis formuliert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die vorliegende Studie behandelt die Frage, inwieweit sich der Digitale Journalismus inzwischen professionalisiert hat, welche Rolle die Teilhabe des Publikums und die technische Automatisierung in den Redaktionen spielen. Um die Dynamik des Digitalen Journalismus theoretisch und praxisadäquat reflektieren zu können, baut die Untersuchung auf einem breit angelegten methodischen Design auf. Der Band leistet eine wissenschaftliche Positionsbestimmung neuer kommunikativer Leistungen, identifiziert Entwicklungspotenziale insbesondere bei der Einbindung des Publikums und technischer Innovationen im Journalismus, nimmt aber auch Herausforderungen und Risiken in den Blick. Anhand der Studienergebnisse werden Handlungsempfehlungen und Lösungsoptionen für die Medienpraxis formuliert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Kann man den Medien nicht mehr trauen?
Der Kampfbegriff »Lügenpresse« markiert das Extrem eines Vertrauensverlusts, dem der Journalismus schon länger unterliegt. Den Medien wird von vielen nicht mehr zugetraut, die Bürger wahrheitsgetreu zu informieren. Sie stehen im Verdacht, heikle Informationen, z.B. über Muslime und Flüchtlinge, zu unterschlagen. Den Journalisten wird unterstellt, willfährige Sprachrohre der Regierenden zu sein. Manipulation und politische Kampagne sind weitere Reizworte. Solche Urteile treffen insbesondere die öffentlich-rechtlichen Sender, aber auch die privatwirtschaftlichen Medien, und sie werden immer rabiater geäußert. Wie ist diese Glaubwürdigkeitskrise entstanden? Wieso sind plötzlich so viele Leser und Zuschauer verunsichert? Was sind die politischen Hintergründe? Die Autoren unternehmen eine spannende Spurensuche und skizzieren, was Journalisten gegen die Verunsicherung tun können.
Mit Beiträgen von Giovanni di Lorenzo, Jakob Augstein, Klaus Brinkbäumer, Heribert Prantl, u.a.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2020-01-01
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Auf die Rundfunkräte in Deutschland kommen neue Aufgaben zu. Auf Betreiben der EU-Kommission sollen sie künftig digitale Programmvorhaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in einem Drei-Stufen-Test auf ihre publizistische Erforderlichkeit und Marktverträglichkeit hin untersuchen. Die Bundesländer werden dies in einem neuen Rundfunkstaatsvertrag festschreiben, der voraussichtlich ab Mai 2009 gilt. In Vorbereitung darauf ließ die renommierte Fachzeitschrift „epd medien“ in ihrer Reihe „Gremiendebatte“ diskutieren: Welchen Nachholbedarf haben die Rundfunk-Gremien, um der neuen Aufgabe gewachsen zu sein? Es antworteten Gremienvorsitzende, Intendanten, Medienpolitiker, Medienjuristen und andere Experten.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Namhafte deutsche Journalisten, Blogger, Publizisten und Wissenschaftler fragen nach der Zukunft des Journalistenhandwerks.
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Jakob Augstein,
Manfred Bissinger,
Wolfgang Blau,
Roger Boyes,
Ernst Elitz,
Axel Ganz,
Peter Glaser,
Maybrit Illner,
Hans-Jürgen Jakobs,
Hans-Ulrich Jörges,
Michael Jürgs,
Lukas Kircher,
Leif Kramp,
Thomas Krueger,
Thomas Leif,
Hans Leyendecker,
Volker Lilienthal,
Peter Littger,
Sascha Lobo,
Harald Martenstein,
Christian Meier,
Frank A. Meyer,
Stefan Niggemeier,
Heribert Prantl,
Anja Reschke,
Stephan Ruß-Mohl,
Jörg Sadrozinski,
Sonia Seymour Mikich,
Hans-Peter Siebenhaar,
Marietta Slomka,
Dirk von Gehlen,
Stephan Weichert
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Wie kann die Qualität im Gesundheitsjournalismus gesichert werden? Welche Folgen hat es, wenn Medienhäuser trotz der zunehmenden Wertschätzung des Gesundheitsjournalismus die redaktionellen Ressourcen verknappen, während Unternehmen und Verbände ihre Öffentlichkeitsarbeit weiter professionalisieren? Wie wirken sich der hohe Aktualitätsdruck und die wachsende Unübersichtlichkeit im Internet aus? Welche Erkenntnisse aus der Kommunikationswissenschaft und der journalistischen Praxis helfen bei der Bestimmung gesundheitsjournalistischer Qualität? Antworten auf diese Fragen liefert dieser Sammelband.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Kann man den Medien nicht mehr trauen?
Der Kampfbegriff »Lügenpresse« markiert das Extrem eines Vertrauensverlusts, dem der Journalismus schon länger unterliegt. Den Medien wird von vielen nicht mehr zugetraut, die Bürger wahrheitsgetreu zu informieren. Sie stehen im Verdacht, heikle Informationen, z.B. über Muslime und Flüchtlinge, zu unterschlagen. Den Journalisten wird unterstellt, willfährige Sprachrohre der Regierenden zu sein. Manipulation und politische Kampagne sind weitere Reizworte. Solche Urteile treffen insbesondere die öffentlich-rechtlichen Sender, aber auch die privatwirtschaftlichen Medien, und sie werden immer rabiater geäußert. Wie ist diese Glaubwürdigkeitskrise entstanden? Wieso sind plötzlich so viele Leser und Zuschauer verunsichert? Was sind die politischen Hintergründe? Die Autoren unternehmen eine spannende Spurensuche und skizzieren, was Journalisten gegen die Verunsicherung tun können.
Mit Beiträgen von Giovanni di Lorenzo, Jakob Augstein, Klaus Brinkbäumer, Heribert Prantl, u.a.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-02-16
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Wie kann die Qualität im Gesundheitsjournalismus gesichert werden? Welche Folgen hat es, wenn Medienhäuser trotz der zunehmenden Wertschätzung des Gesundheitsjournalismus die redaktionellen Ressourcen verknappen, während Unternehmen und Verbände ihre Öffentlichkeitsarbeit weiter professionalisieren? Wie wirken sich der hohe Aktualitätsdruck und die wachsende Unübersichtlichkeit im Internet aus? Welche Erkenntnisse aus der Kommunikationswissenschaft und der journalistischen Praxis helfen bei der Bestimmung gesundheitsjournalistischer Qualität? Antworten auf diese Fragen liefert dieser Sammelband.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die vorliegende Studie behandelt die Frage, inwieweit sich der Digitale Journalismus inzwischen professionalisiert hat, welche Rolle die Teilhabe des Publikums und die technische Automatisierung in den Redaktionen spielen. Um die Dynamik des Digitalen Journalismus theoretisch und praxisadäquat reflektieren zu können, baut die Untersuchung auf einem breit angelegten methodischen Design auf. Der Band leistet eine wissenschaftliche Positionsbestimmung neuer kommunikativer Leistungen, identifiziert Entwicklungspotenziale insbesondere bei der Einbindung des Publikums und technischer Innovationen im Journalismus, nimmt aber auch Herausforderungen und Risiken in den Blick. Anhand der Studienergebnisse werden Handlungsempfehlungen und Lösungsoptionen für die Medienpraxis formuliert.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Der diesjährige Tagungsband ist eine Kooperation des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln mit dem Institut für Rundfunkökonomie der Universität zu Köln, das Thema ist demgemäß auch interdisziplinär.
Media Bias bezeichnet Situationen subjektiver Verzerrung ohne Offenbarung der dahinterstehenden Interessen und Akteure. Solche Verzerrungen können dazu führen, dass scheinbar objektive Mediendienste bei der Verbreitung von Inhalten unerkannt Themen, Waren oder Dienstleistungen platzieren oder hervorheben und dadurch den Rezipienten beeinflussen. Der Band beleuchtet die dabei aufgeworfenen juristischen Fragen und skizziert den rechtlichen Rahmen und die Aufsichtspraxis. Untersucht werden auch die Medienökonomischen Perspektiven sowie die technischen und empirischen Aspekte. Ein weiterer Beitrag befasst sich mit der sog. "Lügenpresse" und anderen Verschwörungstheorien und damit mit der Bedrohung der Tendezfreiheit und Medienvielfalt im Digitalen Journalismus.
Mit Beiträgen von Professor Roland Bornemann, Professor Dr. Gabriele Siegert, Professor Dr. Johannes Münster, Professor Dr. Volker Lilienthal und Dennis Reineck, Marc Egger, PD Dr. Simon Hegelich, Dr. Christian Baden und PD Dr. Jan Eichelberger.
Für Rechtsabteilungen des privaten und öffentlich-rechtlichen Rundfunks, Landesmedienanstalten, Wissenschaft, Forschung und Lehre.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Auf die Rundfunkräte in Deutschland kommen neue Aufgaben zu. Auf Betreiben der EU-Kommission sollen sie künftig digitale Programmvorhaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in einem Drei-Stufen-Test auf ihre publizistische Erforderlichkeit und Marktverträglichkeit hin untersuchen. Die Bundesländer werden dies in einem neuen Rundfunkstaatsvertrag festschreiben, der voraussichtlich ab Mai 2009 gilt. In Vorbereitung darauf ließ die renommierte Fachzeitschrift „epd medien“ in ihrer Reihe „Gremiendebatte“ diskutieren: Welchen Nachholbedarf haben die Rundfunk-Gremien, um der neuen Aufgabe gewachsen zu sein? Es antworteten Gremienvorsitzende, Intendanten, Medienpolitiker, Medienjuristen und andere Experten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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