Frida und der NeinJa-Ritter

Frida und der NeinJa-Ritter von Jasionowski,  Gloria, Löhle,  Philipp
Seit Frida ihren Zahn verloren hat, kann sie kein "F" mehr aussprechen. Wie peinlich ist das denn? Und das Zebra des NeinJa-Ritters hat seine Streifen verloren. Jetzt sieht es aus wie ein Pferd! Gemeinsam machen sich Frida und der Ritter auf die Suche und landen auf Umwegen im Land der verlorenen Dinge. Aber erst einmal müssen sie am fiesen Groll vorbei ...
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Glück, zu sprechen, ohne zu wissen, mit wem

Das Glück, zu sprechen, ohne zu wissen, mit wem von Althen,  Michael, Bärfuss,  Lukas, Beyeler,  Andri, Brunz,  Dorian, Calis,  Nuran David, Danulat,  Lisa, Decar,  Michel, Detje,  Robin, Deutsches Theater Berlin, Düffel,  John von, Finger,  Reto, Habermehl,  Anne, Hamilton,  Patty Kim, Hilling,  Anja, Isele,  Bernd, Jeß,  Caren, Kopetzky,  Steffen, Kutschke,  Svealena, Lasker-Berlin,  Amanda, Loher,  Dea, Löhle,  Philipp, Michalek,  Milena, Mujila,  Fiston Mwanza, Naumann,  Laura, Nolte,  Jakob, Ostermaier,  Albert, Perle,  Thomas, Praunheim,  Rosa von, Rinke,  Moritz, Rittberger,  Kevin, Schmalz,  Ferdinand, Stuhler,  Nele, Svolikova,  Miroslava, Syha,  Ulrike, Ursprung,  Maria, Yishai,  Sivan Ben
25 Jahre Autor:innentheatertage Vom 8. bis 18. Juni 2022 findet am Deutschen Theater Berlin die 25. Ausgabe des Festivals statt. Autor:innen und Theater sind seit jeher unzertrennlich, sie sind nicht immer ein Herz und eine Seele, aber voneinander lassen können sie nicht. Zur 25. Festivalausgabe der Autor:innentheatertage am Deutschen Theater Berlin ist ein Wimmelbuch aus Stimmen entstanden. Es versammelt Festivalreden und 25 neue Texte. Als biografische Notiz, Manifest, Glückwunsch, Gedicht, Szene oder Geschichte erzählen die Texte vom Schreiben. Und vom Theater. Dem Zauberort, trotz allem. Mit Texten u. a. von Michael Althen, Lukas Bärfuss, Sivan Ben Yishai, Nuran David Calis, Lisa Danulat, Robin Detje, John von Düffel, Anne Habermehl, Patty Kim Hamilton, Anja Hilling, Caren Jeß, Steffen Kopetzky, Amanda Lasker-Berlin, Dea Loher, Fiston Mwanza Mujila, Jakob Nolte, Albert Ostermaier, Rosa von Praunheim, Moritz Rinke, Ferdinand Schmalz, Miroslava Svolikova.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Frida und der NeinJa-Ritter

Frida und der NeinJa-Ritter von Jasionowski,  Gloria, Löhle,  Philipp
Seit Frida ihren Zahn verloren hat, kann sie kein "F" mehr aussprechen. Wie peinlich ist das denn? Und das Zebra des NeinJa-Ritters hat seine Streifen verloren. Jetzt sieht es aus wie ein Pferd! Gemeinsam machen sich Frida und der Ritter auf die Suche und landen auf Umwegen im Land der verlorenen Dinge. Aber erst einmal müssen sie am fiesen Groll vorbei ...
Aktualisiert: 2023-04-15
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Immer noch Barbaren?

Immer noch Barbaren? von Ahlam, Arad Yasur,  Maya, Bacharevič,  Alhierd, Basil,  Priya, Brandt,  Lars, Cissoko,  Aya, Dündarn,  Özlem, Gomringer,  Nora, Grjasnowa,  Olga, Haratischwili,  Nino, Hilling,  Anja, John,  Elnathan, Jordan,  John, Kennedy,  A.L., Löhle,  Philipp, Lotz,  Wolfram, Lüdeking,  Karl-Heinz, Maci,  Enis, Magnusson,  Kristof, Marinic,  Jagoda, Mwanza Mujila,  Fiston, Nickel,  Eckhard, Öziri,  Necati, Pat To Yan, Rietzschel,  Lukas, Röggla,  Kathrin, Stadelmaier,  Philipp, Wajsbrot,  Cécile
Was ist das eigentlich, das Schöne? Welche Wirkung hat die Kunst auf die Entwicklung der Menschheit? Wozu überhaupt Kunst? Mit diesen (und vielen anderen) Fragestellungen müssen sich Künstler*innen immer wieder auseinandersetzen. Auch Friedrich Schiller führte diese Auseinandersetzung mit sich selbst in seiner berühmten Schrift Über die ästhetische Erziehung des Menschen, in einer Reihe von Briefen, entstanden unter dem Eindruck der Gewaltexzesse in Folge der Französischen Revolution. Schiller hatte die Revolution zunächst euphorisch begrüßt, hoffte er doch, dass sich in ihrem Zuge die Ideale der Aufklärung europaweit durchsetzen ließen. Doch statt in Frieden gemeinsam an einer demokratischen Gesellschaftsform zu arbeiten, setzte die neu gewonnene Freiheit die niedrigsten Instinkte in Schillers Zeitgenossen frei. Offensichtlich war der Mensch noch nicht reif fürs Freisein. Die Kunst, so Schillers Hoffnung, sollte den Menschen durch die »Veredelung« seines Charakters zur Freiheit befähigen. Heute sind es rassistische und nationalistische Ideologien, die unsere Freiheit und unsere liberale Gesellschaftsordnung bedrohen. Was ist in dieser Situation die Aufgabe von Kunst? Anlässlich des 20. Jubiläums der Internationalen Schillertage bat das kulturanthropologische Auseinandersetzungkulturanthropologische Auseinandersetzung Schillers kulturanthropologische Auseinandersetzung mit der Ästhetik und dem Nutzen der Kunst für unsere Zeit fortzuschreiben. Eine Autorin, ein Autor – ein Brief. Entstanden ist eine Sammlung höchst verschiedener politischer und ästhetischer Stellungnahmen, Aufrufe, Gedankenspiele, Hoffnungen und Manifeste aus vielen unterschiedlichen Blickwinkeln. Eine Zusammenstellung, die eine Ahnung davon gibt, welche Bedeutung Kunst heute haben kann und haben sollte. Die neuen »Briefe zur ästhetischen Erziehung des Menschen« erscheinen pünktlich zum Festivalbeginn im Juni 2019.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Das Ding

Das Ding von Löhle,  Philipp
Rowohlt E-Book Theater Es gibt keinen Zufall mehr. Wie durch weltumspannende Interdependenzen – genannt Globalisierung – alles mit allem verknüpft ist, das verdeutlicht Philipp Löhle in seinem Theaterstück auf unterhaltsame Weise. Wenn sich ein Afrikaner nachhaltige Methoden des Baumwollanbaus aufschwatzen lässt, verhilft das zwei jungen Chinesen zu ihrem ersten Start-up-Erfolg. Wenn deren Handel mit Sojabohnen ins Stocken gerät, wirkt sich das auf die rumänische Schweinezucht aus, was wiederum direkte Folgen für die Ehe von Katrin und Thomas hat und einen überraschend internationalen Showdown heraufbeschwört. Und das titelgebende Ding – eine Baumwollfaser – reist derweil einmal um den Erdball und schaut verwundert auf das Treiben der Menschen.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Wir sind keine Barbaren!

Wir sind keine Barbaren! von Löhle,  Philipp
Wenn das Fremde in Person eines mysteriösen Flüchtlings vor der Tür steht, gerät die Welt des durchschnittlichen Wohlstandsbürgers aus den Fugen – mit tödlichen Folgen. Idyllische Klänge läuten das Stück ein: Ein Heimatchor besingt eine Gemeinschaft, in der das WIR großgeschrieben wird. WIR sind alle gleich, werden 73 Jahre alt und haben mindestens drei Hobbys. WIR sind in diesem Fall Barbara und Mario und deren neue Nachbarn Linda und Paul. Auch wenn das erste Kennenlernen mehr als holprig verläuft, finden die beiden Pärchen doch ausreichend gemeinsame Interessen – Flachbildschirme für die Männer, Yoga für die Frauen –, um eine höfliche Freundschaft zu pflegen. Doch als eines Nachts ein Fremder auftaucht, dem Barbara kurzerhand Asyl in ihrer Wohnung gewährt, ist es mit den Höflichkeiten vorbei. Ist er hilfsbedürftig? Ist er eine Bedrohung? Oder stellt er eine exotische Verlockung dar? Noch bevor darüber endgültig entschieden werden kann, verschwinden Barbara und der Mann. Der Heimatchor hat sein Urteil bereits gefällt.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Jaras Reise

Jaras Reise von Grigo,  Pe, Löhle,  Philipp
Jara und Frida sind die allerbesten Freundinnen und unzertrennlich. Bis Frida weg zieht. Nach Berlin. Wie soll das denn funktionieren? Gar nicht, findet Jara und beschließt kurzerhand, sich auf den Weg nach Berlin zu machen. Das kann ja nicht so weit weg sein. Früh am Morgen schnappt sie sich ihren Rucksack und steigt aus dem Fenster. Am Ende der Straße steht die Ruine, in dem der gruseligste Mann wohnt, den Jara kennt. Sie begegnet auf ihrem Weg allerdings nicht nur ihm, doch Jara gibt nicht auf! Lastwagen fahren schließlich auch bis nach Berlin. Doch als sie einen hilfsbereiten Lkw-Fahrer gefunden hat, ist die Adresse auf dem Zettel unlesbar geworden. Traurig fährt er sie nach Hause. Doch dort wartet ein Brief von Frida auf sie – mit Adresse! Und morgen fahren Lkws schließlich auch noch nach Berlin. Eine Geschichte von einem Mädchen, das nicht aufgibt, und von wahrer Freundschaft! Quiz ab Klasse 3 bei Antolin abrufbar
Aktualisiert: 2023-04-15
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