Die Körper-Psyche-Dissoziation

Die Körper-Psyche-Dissoziation von Lombardi,  Riccardo
Der Konflikt und die Dissoziation zwischen dem Körper und der Psyche hat schwerwiegende Implikationen für die tägliche klinische Praxis und ist zugleich eine wichtige Quelle intrapsychischer und relationaler Störungen. Lombardis Ansatz öffnet eine Tür für eine produktive Auseinandersetzung mit schweren psychischen Störungsbildern. Dabei stellt er die relationale Kraft der analytischen Beziehung in der Mittelpunkt seiner detailreichen Darstellung. Die innere sensorisch-emotionale Beziehung von Analytiker*in und Analysand*in ist dabei im Fokus der Untersuchung. Deshalb rückt Lombardi die intrapsychische ­Beziehung des Psychoanalytikers in den Mittelpunkt, um neue Entwicklungsschritte aufscheinen zu lassen – beginnend mit den ­Körper-Psyche-Phantasmen der beiden Beteiligten. »Das Buch ist sehr reich an klinischem Material, in welchem er beschreibt, wie er seine ­Patienten mit seinen Interventionen überrascht – und seine Leserschaft umso mehr! Es gibt einige wenige Autoren, die unser psychoanalytisches Wissen vom Kopf auf die Füße zu stellen vermögen – wie James Grotstein und Thomas Ogden – und Riccardo Lombardi gehört zu diesen, bei denen der Leser einen Quantensprung erlebt. Er öffnet die Tür zu bisher Nicht-Gedachtem, indem er die protosensorischen Ebenen der analytischen Beziehung auf einzigartige Weise exploriert.« (Antonino Ferro) »Ein Führer, der uns die sehr wichtige Rolle der Körper-Psyche-Dissoziation in all ihren verschiedenen Formen der Psychopathologie wieder in Erinnerung ruft; ein Kompendium mit grundlegenden und hilfreichen Hinweisen für die Techniken zur Behandlung und Überwindung von Körper-Psyche-Dissoziationen.« (Owen Renik) »Lombardi führt uns als Analy­tiker hin zu den tiefst möglichen Begegnungen mit der Subjektivität unserer Patienten auf einer unbewussten, somatischen, gestaltlosen Ebene.« (Adrienne Harris / Lewis Aron)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Körper-Psyche-Dissoziation

Die Körper-Psyche-Dissoziation von Lombardi,  Riccardo
Der Konflikt und die Dissoziation zwischen dem Körper und der Psyche hat schwerwiegende Implikationen für die tägliche klinische Praxis und ist zugleich eine wichtige Quelle intrapsychischer und relationaler Störungen. Lombardis Ansatz öffnet eine Tür für eine produktive Auseinandersetzung mit schweren psychischen Störungsbildern. Dabei stellt er die relationale Kraft der analytischen Beziehung in der Mittelpunkt seiner detailreichen Darstellung. Die innere sensorisch-emotionale Beziehung von Analytiker*in und Analysand*in ist dabei im Fokus der Untersuchung. Deshalb rückt Lombardi die intrapsychische ­Beziehung des Psychoanalytikers in den Mittelpunkt, um neue Entwicklungsschritte aufscheinen zu lassen – beginnend mit den ­Körper-Psyche-Phantasmen der beiden Beteiligten. »Das Buch ist sehr reich an klinischem Material, in welchem er beschreibt, wie er seine ­Patienten mit seinen Interventionen überrascht – und seine Leserschaft umso mehr! Es gibt einige wenige Autoren, die unser psychoanalytisches Wissen vom Kopf auf die Füße zu stellen vermögen – wie James Grotstein und Thomas Ogden – und Riccardo Lombardi gehört zu diesen, bei denen der Leser einen Quantensprung erlebt. Er öffnet die Tür zu bisher Nicht-Gedachtem, indem er die protosensorischen Ebenen der analytischen Beziehung auf einzigartige Weise exploriert.« (Antonino Ferro) »Ein Führer, der uns die sehr wichtige Rolle der Körper-Psyche-Dissoziation in all ihren verschiedenen Formen der Psychopathologie wieder in Erinnerung ruft; ein Kompendium mit grundlegenden und hilfreichen Hinweisen für die Techniken zur Behandlung und Überwindung von Körper-Psyche-Dissoziationen.« (Owen Renik) »Lombardi führt uns als Analy­tiker hin zu den tiefst möglichen Begegnungen mit der Subjektivität unserer Patienten auf einer unbewussten, somatischen, gestaltlosen Ebene.« (Adrienne Harris / Lewis Aron)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Körper-Psyche-Dissoziation

Die Körper-Psyche-Dissoziation von Lombardi,  Riccardo
Der Konflikt und die Dissoziation zwischen dem Körper und der Psyche hat schwerwiegende Implikationen für die tägliche klinische Praxis und ist zugleich eine wichtige Quelle intrapsychischer und relationaler Störungen. Lombardis Ansatz öffnet eine Tür für eine produktive Auseinandersetzung mit schweren psychischen Störungsbildern. Dabei stellt er die relationale Kraft der analytischen Beziehung in der Mittelpunkt seiner detailreichen Darstellung. Die innere sensorisch-emotionale Beziehung von Analytiker*in und Analysand*in ist dabei im Fokus der Untersuchung. Deshalb rückt Lombardi die intrapsychische ­Beziehung des Psychoanalytikers in den Mittelpunkt, um neue Entwicklungsschritte aufscheinen zu lassen – beginnend mit den ­Körper-Psyche-Phantasmen der beiden Beteiligten. »Das Buch ist sehr reich an klinischem Material, in welchem er beschreibt, wie er seine ­Patienten mit seinen Interventionen überrascht – und seine Leserschaft umso mehr! Es gibt einige wenige Autoren, die unser psychoanalytisches Wissen vom Kopf auf die Füße zu stellen vermögen – wie James Grotstein und Thomas Ogden – und Riccardo Lombardi gehört zu diesen, bei denen der Leser einen Quantensprung erlebt. Er öffnet die Tür zu bisher Nicht-Gedachtem, indem er die protosensorischen Ebenen der analytischen Beziehung auf einzigartige Weise exploriert.« (Antonino Ferro) »Ein Führer, der uns die sehr wichtige Rolle der Körper-Psyche-Dissoziation in all ihren verschiedenen Formen der Psychopathologie wieder in Erinnerung ruft; ein Kompendium mit grundlegenden und hilfreichen Hinweisen für die Techniken zur Behandlung und Überwindung von Körper-Psyche-Dissoziationen.« (Owen Renik) »Lombardi führt uns als Analy­tiker hin zu den tiefst möglichen Begegnungen mit der Subjektivität unserer Patienten auf einer unbewussten, somatischen, gestaltlosen Ebene.« (Adrienne Harris / Lewis Aron)
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Körper-Psyche-Disssoziation

Die Körper-Psyche-Disssoziation von Lombardi,  Riccardo
Der Konflikt und die Dissoziation zwischen dem Körper und der Psyche hat schwerwiegende Implikationen für die tägliche klinische Praxis und ist zugleich eine wichtige Quelle intrapsychischer und relationaler Störungen. Lombardis Ansatz öffnet eine Tür für eine produktive Auseinandersetzung mit schweren psychischen Störungsbildern. Dabei stellt er die relationale Kraft der analytischen Beziehung in der Mittelpunkt seiner detailreichen Darstellung. Die innere sensorisch-emotionale Beziehung von Analytiker*in und Analysand*in ist dabei im Fokus der Untersuchung. Deshalb rückt Lombardi die intrapsychische ­Beziehung des Psychoanalytikers in den Mittelpunkt, um neue Entwicklungsschritte aufscheinen zu lassen – beginnend mit den ­Körper-Psyche-Phantasmen der beiden Beteiligten. »Das Buch ist sehr reich an klinischem Material, in welchem er beschreibt, wie er seine ­Patienten mit seinen Interventionen überrascht – und seine Leserschaft umso mehr! Es gibt einige wenige Autoren, die unser psychoanalytisches Wissen vom Kopf auf die Füße zu stellen vermögen – wie James Grotstein und Thomas Ogden – und Riccardo Lombardi gehört zu diesen, bei denen der Leser einen Quantensprung erlebt. Er öffnet die Tür zu bisher Nicht-Gedachtem, indem er die protosensorischen Ebenen der analytischen Beziehung auf einzigartige Weise exploriert.« (Antonino Ferro) »Ein Führer, der uns die sehr wichtige Rolle der Körper-Psyche-Dissoziation in all ihren verschiedenen Formen der Psychopathologie wieder in Erinnerung ruft; ein Kompendium mit grundlegenden und hilfreichen Hinweisen für die Techniken zur Behandlung und Überwindung von Körper-Psyche-Dissoziationen.« (Owen Renik) »Lombardi führt uns als Analy­tiker hin zu den tiefst möglichen Begegnungen mit der Subjektivität unserer Patienten auf einer unbewussten, somatischen, gestaltlosen Ebene.« (Adrienne Harris / Lewis Aron)
Aktualisiert: 2022-11-23
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Internationale Psychoanalyse 2010

Internationale Psychoanalyse 2010 von Ashur,  Dorit, Bergstein,  Avner, Birksted-Breen,  Dana, Gabbard,  Glen O., Krejci,  Erika, Lombardi,  Riccardo, Luepnitz,  Deborah Anna, Mauss-Hanke,  Angela, Ogden,  Thomas H., Quinodoz,  Jean-Michel, Sabbadini,  Andrea, Schwartz,  Henry, Souter,  Kay
Das »International Journal of Psychoanalysis« gilt als weltweit wichtigste Fachzeitschrift der Psychoanalyse. Die jährlich für die »Internationale Psychoanalyse« ausgewählten und ins Deutsche übersetzten Beiträge renommierter Autoren bieten einen direkten Zugang zu den aktuellen Entwicklungen der internationalen psychoanalytischen Welt.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Internationale Psychoanalyse Band 16: Trieb, Trauma und Kultur

Internationale Psychoanalyse Band 16: Trieb, Trauma und Kultur von Antinucci,  Giuseppina, Auerhahn,  Nanette, Braga,  João Carlos, Brown,  Lawrence J., D’Angelo,  Roberto, De Masi,  Franco, Glocer Fiorini,  Leticia, Kulish,  Nancy, Lafarge,  Lucy, Laub,  Dori, Lombardi,  Riccardo, Marks,  Lesley, Münch,  Karsten
Die Autor*innen in Band 16 der Internationalen Psychoanalyse setzen sich mit Triebkonzepten aus einer modernen Perspektive auseinander und nehmen eine Standortbestimmung von Sexualität sowie ihrer Polyphonien vor. Sie betrachten die Auswirkungen von Traumen in der individuellen wie auch in der kollektiven Entwicklung und widmen sich der komplexen Beziehung von Psychose und analytischer Therapie sowie der Dissoziation von Körper und Psyche. Weiterentwicklungen des Über-Ich-Konzepts bei Bion und die Verwendung des Negativen im Sinne André Greens im Werk der Künstlerin Berlinde de Bruyckere sind weitere Themen.
Aktualisiert: 2022-04-05
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Das körperliche Unbewusste in der psychoanalytischen Behandlung

Das körperliche Unbewusste in der psychoanalytischen Behandlung von Dejours,  Christophe, Goetzmann,  Lutz, Kobylinska-Dehe,  Ewa, Leikert,  Sebastian, Lombardi,  Riccardo, Plassmann,  Reinhard, Scharff,  Jörg M, Schultz-Venrath,  Ulrich, Storck,  Timo, Volz-Boers,  Ursula
Dieser innovative Band markiert einen Aufbruch: An vielen Stellen wird ein vermehrtes Interesse an der Frage sichtbar, wie Körperlichkeit und Körpergedächtnis stärker in die psychoanalytische ­Arbeit einbezogen werden können. Das Buch versammelt hierzu aus dem nationalen und internationalen Bereich Richtung weisende ­Arbeiten. Sebastian Leikert: Psychoanalyse und Körperlichkeit – Geschichte einer Berührungsscheu Reinhard Plassmann: Der Riss im Selbst bei chronischem Schmerz. Emotionale Prozesse in der Entstehung psychosomatischer Erkrankungen und die behandlungstechnischen Konsequenzen Riccardo Lombardi: Die Körper-Psyche-Dissoziation und die Übertragung auf den Körper Jörg M. Scharff: Wie anfangen? Christophe Dejours: Unfälle der Verführung und Theorie des Körpers Sebastian Leikert: Affektdialog, Affekttrümmer, verkapselte Körperengramme. Behandlungstechnische Überlegungen zum körperlich encodierten Unbewussten Ursula Volz-Boers: Körperempfindungen in Aufbau und Organisation mentaler Struktur Ulrich Schultz-Venrath: Mind the Gap: Mentalisieren des Körpers Ewa Kobylinska-Dehe: Leiblichkeit und träumerisches Sprechen Lutz Goetzmann: Wege im Unbewussten des psychosomatischen Körpers Timo Storck: Psychodynamisches Arbeiten mit der leiblichen Gegenübertragung
Aktualisiert: 2022-08-11
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Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 76: Mikroprozesse

Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 76: Mikroprozesse von Ahumada,  Jorge L., Aladvidze,  Tatjana, Beland,  Hermann, Berner,  Wolfgang, Bria,  Pietro, Civitarese,  Giuseppe, Ebrecht-Laermann,  Angelika, Eickhoff,  Friedrich-Wilhelm, Enckel,  Henrik, Eskelinen de Folch,  Terttu, Frank,  Claudia, Gast,  Lilli, Grubrich-Simitis,  Ilse, Hermanns,  Ludger M., Hinz,  Helmut, Karacaoglan,  Uta, Kuchenbuch,  Albrecht, Laufer,  Egle, Leiser,  Eckart, Levine,  Howard, Löchel,  Elfriede, Lombardi,  Riccardo, Miller,  Patrick, Minne,  Carine, Moser,  Ulrich, Nissen,  Bernd, Ostendorf,  Ursula, Picht,  Johannes, Sandler,  Paolo Cesar, Schneider,  Gerhard, Schoonheten,  Anna Bentinck van, Thußbas,  Claudia, Wegner,  Peter, Wille,  Rob, Wurmser,  Leon, Zeitzschel,  Uta
The ›Jahrbuch der Psychoanalyse‹ (Yearbook of Psychoanalysis) was founded in 1960 as a scholarly medium for publication and discussion of the German Psychoanalytic Association. Its initial goal was to end the exile of psychoanalytic research and treatment, which had suffered heavy losses due to the rupture of civilization under National Socialism, as much as possible, to bring it back into use and to improve its potential for development. »Working in our own country while maintaining a constant exchange of ideas with the work of the psychoanalytic writers in the entire world«: This was the task which Anna Freud entrusted to the ›Jahrbuch der Psychoanalyse‹ in 1960. It is still valid today as the basic principle of the dialogue in the diversity of psychoanalytic schools of thought. Without any commitment to a specific school of thought, the ›Jahrbuch‹ is based on the idea of the optionality of every interpretation which is protected from arbitrariness based on loyalty to a certain method. This idea applies to all the categories in the ›Jahrbuch‹: clinical practice, clinical theory, metapyschology as well as applied psychoanalysis. In addition, it supports the long tradition of translations of the pre-released talks held at the international psychoanalytic conferences and the publication of the annual Karl Abrahan and the Wolfgang Loch lecture. The ›Jahrbuch‹ focuses on the psychoanalytic-methodological essentials as prerequisites for the development of the wealth of experience and applications of psychoanalysis and tries to promote connections to the international discussion as well as the dialogue with neighboring disciplines from the fields of science, art and society. Peer-reviewing, which was introduced in 2002, has helped with the selection and the improvement of the articles submitted. The regular publication of volumes on specific subjects has challenged the editorial staff and the publisher to provide a comprehensive introduction of a topic from various perspectives and ensure that this becomes a part of the scholarly discourse on this specific subject. The profile of the ‹Jahrbuch‹ is rounded out by the »supplements« in which pertinent monographs are published.
Aktualisiert: 2019-10-08
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Internationale Psychoanalyse 2009

Internationale Psychoanalyse 2009 von Birksted-Breen,  Dana, Cassorla,  Roosevelt M. Smeke, Ferro,  Antonino, Fulmer,  Richard H., Hinshelwood,  Robert D., Lombardi,  Riccardo, Mauss-Hanke,  Angela, Sechaud,  Evelyne, Spurling,  Laurence S., Steiner,  John, Taffler,  Richard, Tuckett,  David
Das »International Journal of Psychoanalysis« gilt als weltweit wichtigste Fachzeitschrift der Psychoanalyse. Die jährlich für die »Internationale Psychoanalyse« ausgewählten und ins Deutsche übersetzten Beiträge renommierter Autoren bieten einen direkten Zugang zu den aktuellen Entwicklungen der internationalen psychoanalytischen Welt.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Internationale Psychoanalyse 2010

Internationale Psychoanalyse 2010 von Ashur,  Dorit, Bergstein,  Avner, Birksted-Breen,  Dana, Gabbard,  Glen O., Krejci,  Erika, Lombardi,  Riccardo, Luepnitz,  Deborah Anna, Mauss-Hanke,  Angela, Ogden,  Thomas H., Quinodoz,  Jean-Michel, Sabbadini,  Andrea, Schwartz,  Henry, Souter,  Kay
Das »International Journal of Psychoanalysis« gilt als weltweit wichtigste Fachzeitschrift der Psychoanalyse. Die jährlich für die »Internationale Psychoanalyse« ausgewählten und ins Deutsche übersetzten Beiträge renommierter Autoren bieten einen direkten Zugang zu den aktuellen Entwicklungen der internationalen psychoanalytischen Welt.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Internationale Psychoanalyse 2011

Internationale Psychoanalyse 2011 von Abella,  Adela, Aisenstein,  Marilia, Anderson,  Daniel, Birksted-Breen,  Dana, Loa-Zavala,  Nashyiela, Lombardi,  Riccardo, Mauss-Hanke,  Angela, Pires,  Antonio Carlos J., Pola,  Marisa, Sabbadini,  Andrea, Smadja,  Claude, Solano,  Luigi, Tuch,  Richard, Vollmer jr.,  Germano
Das berühmte International Journal of Psychoanalysis gilt bis heute als weltweit wichtigste Fachzeitschrift der Psychoanalyse. Aus diesem reichen Fundus versammelt Internationale Psychoanalyse jährlich herausragende Beiträge. So bietet der Band auch denjenigen, die Fachliteratur lieber in ihrer Muttersprache lesen, einen direkten Zugang zu den aktuellen Entwicklungen der internationalen psychoanalytischen Welt.
Aktualisiert: 2022-02-15
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