Ein neuer Blick auf den Altmeister der Mediävistik
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl Acham,
Patrick Bahners,
Martin Baumeister,
Markus Bernauer,
Alberto Forni,
Klaus Herbers,
Bernhard Jahn,
Eva-Bettina Krems,
Frank-Lothar Kroll,
Roman Lach,
Tobias Leuker,
Uwe Ludwig,
Helmuth Mojem,
Helmut Neuhaus,
Norbert Nußbaum,
Stefan Rebenich,
Maximilian Schreiber,
Angela Steinsiek,
Simon Strauß,
Anna Maria Voci,
Günther Wassilowsky,
Katharina Weiger
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Ein neuer Blick auf den Altmeister der Mediävistik
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl Acham,
Patrick Bahners,
Martin Baumeister,
Markus Bernauer,
Alberto Forni,
Klaus Herbers,
Bernhard Jahn,
Eva-Bettina Krems,
Frank-Lothar Kroll,
Roman Lach,
Tobias Leuker,
Uwe Ludwig,
Helmuth Mojem,
Helmut Neuhaus,
Norbert Nußbaum,
Stefan Rebenich,
Maximilian Schreiber,
Angela Steinsiek,
Simon Strauß,
Anna Maria Voci,
Günther Wassilowsky,
Katharina Weiger
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Die Libri vitae (Gedenkbücher, Verbrüderungsbücher) galten im Mittelalter als Abbilder des in der Heiligen Schrift erwähnten »himmlischen Lebensbuches«. Klostergemeinschaften, die solche Libri vitae führten, verpflichteten sich zum Gebet für die Eingetragenen, die zugleich die Hoffnung hegten, beim Jüngsten Gericht einen gnädigen Richter zu finden. Für die historische Forschung sind die Libri vitae von Interesse, weil sie die eingetragenen Personen in ihrem sozialen Kontext abbilden – als Angehörige von Familien und Sippen, Mönchs- und Nonnenkonventen, Kanonikergemeinschaften und Domkapiteln, Priestergenossenschaften, Pilgergruppen oder Gesandtschaften. Der vorliegende Band gibt zum ersten Mal einen umfassenden Überblick über die Libri vitae der Karolingerzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zum 65. Geburtstag von Dieter Geuenich, von 1988 bis 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Duisburg-Essen, Mitherausgeber des Reallexikons für Germanische Altertumskunde, erscheint unter dem Titel Nomen et Fraternitas eine Festschrift mit 41 Beiträgen seiner Freunde und Kollegen. In ihrer bunten Themenvielfalt spiegeln die Beiträge die wissenschaftlichen Forschungsschwerpunkte des Jubilars, die unter anderem auf den Gebieten der germanistischen Onomastik, der frühmittelalterlichen geistlichen Gemeinschaften und ihrer Memoria sowie der Geschichte der frühmittelalterlichen gentes und des Frankenreiches liegen. Die Beiträge der Festschrift gliedern sich in vier Abschnitte: I. Beiträge zur Namenkunde; II. Beiträge zu Memoria, Gebetsgedenken und Verbrüderung; III. Beiträge zur Archäologie; IV. Beiträge zur Geschichte des frühen Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zum 65. Geburtstag von Dieter Geuenich, von 1988 bis 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Duisburg-Essen, Mitherausgeber des Reallexikons für Germanische Altertumskunde, erscheint unter dem Titel Nomen et Fraternitas eine Festschrift mit 41 Beiträgen seiner Freunde und Kollegen. In ihrer bunten Themenvielfalt spiegeln die Beiträge die wissenschaftlichen Forschungsschwerpunkte des Jubilars, die unter anderem auf den Gebieten der germanistischen Onomastik, der frühmittelalterlichen geistlichen Gemeinschaften und ihrer Memoria sowie der Geschichte der frühmittelalterlichen gentes und des Frankenreiches liegen. Die Beiträge der Festschrift gliedern sich in vier Abschnitte: I. Beiträge zur Namenkunde; II. Beiträge zu Memoria, Gebetsgedenken und Verbrüderung; III. Beiträge zur Archäologie; IV. Beiträge zur Geschichte des frühen Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ein neuer Blick auf den Altmeister der Mediävistik
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Karl Acham,
Patrick Bahners,
Martin Baumeister,
Markus Bernauer,
Alberto Forni,
Klaus Herbers,
Bernhard Jahn,
Eva-Bettina Krems,
Frank-Lothar Kroll,
Roman Lach,
Tobias Leuker,
Uwe Ludwig,
Helmuth Mojem,
Helmut Neuhaus,
Norbert Nußbaum,
Stefan Rebenich,
Maximilian Schreiber,
Angela Steinsiek,
Simon Strauß,
Anna Maria Voci,
Günther Wassilowsky,
Katharina Weiger
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Die Libri vitae (Gedenkbücher, Verbrüderungsbücher) galten im Mittelalter als Abbilder des in der Heiligen Schrift erwähnten »himmlischen Lebensbuches«. Klostergemeinschaften, die solche Libri vitae führten, verpflichteten sich zum Gebet für die Eingetragenen, die zugleich die Hoffnung hegten, beim Jüngsten Gericht einen gnädigen Richter zu finden. Für die historische Forschung sind die Libri vitae von Interesse, weil sie die eingetragenen Personen in ihrem sozialen Kontext abbilden – als Angehörige von Familien und Sippen, Mönchs- und Nonnenkonventen, Kanonikergemeinschaften und Domkapiteln, Priestergenossenschaften, Pilgergruppen oder Gesandtschaften. Der vorliegende Band gibt zum ersten Mal einen umfassenden Überblick über die Libri vitae der Karolingerzeit.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ein neuer Blick auf den Altmeister der Mediävistik
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Karl Acham,
Patrick Bahners,
Martin Baumeister,
Markus Bernauer,
Alberto Forni,
Klaus Herbers,
Bernhard Jahn,
Eva-Bettina Krems,
Frank-Lothar Kroll,
Roman Lach,
Tobias Leuker,
Uwe Ludwig,
Helmuth Mojem,
Helmut Neuhaus,
Norbert Nußbaum,
Stefan Rebenich,
Maximilian Schreiber,
Angela Steinsiek,
Simon Strauß,
Anna Maria Voci,
Günther Wassilowsky,
Katharina Weiger
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Zum 75. Geburtstag von Prof. Dr. Dieter Geuenich, von 1988 bis 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte an der Gerhard-Mercator-Universität Duis-burg bzw. an der Universität Duisburg-Essen und lang-jähriger Geschäftsführender Direktor des Instituts für niederrheinische Kulturgeschichte und Regionalentwick- lung (InKuR), erscheint diese Festschrift mit Beiträgen zur Geschichte, Sprache und Kultur des Rhein-Maas-Raums. Kollegen, Schüler und Freunde ehren damit einen weit über die Grenzen des Faches und des Landes hinaus bekannten und geschätzten Mediävisten, der die Geschichtswissenschaft an den Universitäten Duisburg und Essen entscheidend mitgeprägt hat, dessen be-sonderes Anliegen es aber zugleich immer war, über die akademischen Grenzen hinaus die an der Geschichte und Kultur des niederländischen und deutschen Niederrhein-gebiets interessierten Menschen anzusprechen. Das breite Spektrum der Beiträge im vorliegenden Band spiegelt den Radius dieser Aktivitäten: Zeitlich spannt sich der Bogen vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart, thematisch von der Politik- und Kulturgeschichte, der Adels-geschichte, der Geschichte von Kirche und Mönchtum, der Verkehrs- und Infrastrukturgeschichte über die Rechts- und Verwaltungsgeschichte, die Gedenkkultur des Mittelalters und der wilhelminischen Zeit bis hin zur Literatur- und Sprachgeschichte.
Aktualisiert: 2020-06-30
Autor:
Matthias Böck,
Georg Cornelissen,
Heinz Eickmans,
Jörg Engelbrecht,
Thorsten Fischer,
Simone Frank,
Ralf-Peter Fuchs,
Günter Grimm,
Irmgard Hantsche,
Gaby Herchert,
InKuR Institut für niederrheinsche Kulturgeschichte und Regionalentwicklung,
Wilhelm Janssen,
Günter Krause,
Christian Krumm,
Horst Lademacher,
Jens Lieven,
Gerd Lubich,
Uwe Ludwig,
Leo Peters,
Thomas Schilp,
Guillaume van Gemert,
Clemens von Looz-Corswarem
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Die beiden Verbrüderungsbücher, die das berühmte alemannische Kloster St. Gallen im 9. Jahrhundert hervorgebracht hat, gehören zu den bedeutendsten Zeugnissen der Memorialüberlieferung aus der Karolingerzeit. Neben der Kommemoration der karolingischen Herrscherfamilie und verbrüderter Konvente steht das Gedenken für Wohltäter und Gönner der Abtei, für Schenker aus dem regionalen Umfeld ebenso wie für Persönlichkeiten geistlichen oder weltlichen Standes, die wichtige Funktionen in der Reichspolitik ausübten.
Erschlossen werden die beiden St. Galler Verbrüderungsbücher durch Einleitungsbeiträge zu Fragen der Codicologie und Paläographie, der buchkünstlerischen Ausstattung, der handschriftlichen Überlieferung, der Datierung und Konzeption der Gedenkbücher und der Philologie der Nameneinträge sowie durch ein System von Registern, darunter das für die historische und philologische Auswertung des Namenbestandes zentrale "lemmatisierte Personennamenregister". Der Editionsteil enthält eine Abgrenzung und Wiedergabe der Nameneinträge in den Gedenkbüchern und eine kritische Edition der Verbrüderungsverträge in den Kapiteloffiziumsbüchern. Der Band wird ergänzt durch Farbfaksimiles, die die St. Galler Überlieferungslage illustrieren.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Zum 65. Geburtstag von Dieter Geuenich, von 1988 bis 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Duisburg-Essen, Mitherausgeber des Reallexikons für Germanische Altertumskunde, erscheint unter dem Titel Nomen et Fraternitas eine Festschrift mit 41 Beiträgen seiner Freunde und Kollegen. In ihrer bunten Themenvielfalt spiegeln die Beiträge die wissenschaftlichen Forschungsschwerpunkte des Jubilars, die unter anderem auf den Gebieten der germanistischen Onomastik, der frühmittelalterlichen geistlichen Gemeinschaften und ihrer Memoria sowie der Geschichte der frühmittelalterlichen gentes und des Frankenreiches liegen. Die Beiträge der Festschrift gliedern sich in vier Abschnitte: I. Beiträge zur Namenkunde; II. Beiträge zu Memoria, Gebetsgedenken und Verbrüderung; III. Beiträge zur Archäologie; IV. Beiträge zur Geschichte des frühen Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Libri vitae (Gedenkbücher, Verbrüderungsbücher) galten im Mittelalter als Abbilder des in der Heiligen Schrift erwähnten »himmlischen Lebensbuches«. Klostergemeinschaften, die solche Libri vitae führten, verpflichteten sich zum Gebet für die Eingetragenen, die zugleich die Hoffnung hegten, beim Jüngsten Gericht einen gnädigen Richter zu finden. Für die historische Forschung sind die Libri vitae von Interesse, weil sie die eingetragenen Personen in ihrem sozialen Kontext abbilden – als Angehörige von Familien und Sippen, Mönchs- und Nonnenkonventen, Kanonikergemeinschaften und Domkapiteln, Priestergenossenschaften, Pilgergruppen oder Gesandtschaften. Der vorliegende Band gibt zum ersten Mal einen umfassenden Überblick über die Libri vitae der Karolingerzeit.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Zum 65. Geburtstag von Dieter Geuenich, von 1988 bis 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Duisburg-Essen, Mitherausgeber des Reallexikons für Germanische Altertumskunde, erscheint unter dem Titel Nomen et Fraternitas eine Festschrift mit 41 Beiträgen seiner Freunde und Kollegen. In ihrer bunten Themenvielfalt spiegeln die Beiträge die wissenschaftlichen Forschungsschwerpunkte des Jubilars, die unter anderem auf den Gebieten der germanistischen Onomastik, der frühmittelalterlichen geistlichen Gemeinschaften und ihrer Memoria sowie der Geschichte der frühmittelalterlichen gentes und des Frankenreiches liegen. Die Beiträge der Festschrift gliedern sich in vier Abschnitte: I. Beiträge zur Namenkunde; II. Beiträge zu Memoria, Gebetsgedenken und Verbrüderung; III. Beiträge zur Archäologie; IV. Beiträge zur Geschichte des frühen Mittelalters.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2019-04-26
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Aktualisiert: 2017-07-17
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