Die Beiträge des Bandes thematisieren den Zusammenhang von Medien, Demokratie und Bildung im Dreischritt „Information” als Basis politischer Öffentlichkeit, „Partizipation” als anzustrebende demokratische Praxis sowie „Reflexion” auf die grundlegenden Wertvoraussetzungen gelingender gesellschaftlicher Organisation die digitale Kommunikation. Sie behandeln diesen Dreischritt dabei unter ethischen sowie Bildungsgesichtspunkten und formulieren Folgerungen für Bildungsdiskurse in demokratischen Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Beiträge des Bandes thematisieren den Zusammenhang von Medien, Demokratie und Bildung im Dreischritt „Information” als Basis politischer Öffentlichkeit, „Partizipation” als anzustrebende demokratische Praxis sowie „Reflexion” auf die grundlegenden Wertvoraussetzungen gelingender gesellschaftlicher Organisation die digitale Kommunikation. Sie behandeln diesen Dreischritt dabei unter ethischen sowie Bildungsgesichtspunkten und formulieren Folgerungen für Bildungsdiskurse in demokratischen Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Beiträge des Bandes thematisieren den Zusammenhang von Medien, Demokratie und Bildung im Dreischritt „Information” als Basis politischer Öffentlichkeit, „Partizipation” als anzustrebende demokratische Praxis sowie „Reflexion” auf die grundlegenden Wertvoraussetzungen gelingender gesellschaftlicher Organisation die digitale Kommunikation. Sie behandeln diesen Dreischritt dabei unter ethischen sowie Bildungsgesichtspunkten und formulieren Folgerungen für Bildungsdiskurse in demokratischen Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-07-02
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1.1 Eine amerikanische Identität entsteht
: Demokratie
1.2 Eine Nation erschafft sich selbst
1.3 Ein Kontinent auf dem Weg zur Nation
1.4 Der Bürgerkrieg als Zerreißprobe der amerikanischen Nation
1.5 Die Wirtschaftsgroßmacht USA
: Kapitalismus
1.6 Der Aufstieg zur Weltmacht
2.1 Weltmacht zwischen Interventionismus und Isolationismus
2.2 Wirtschaft und Gesellschaft nach dem Ersten Weltkrieg
2.3 Das amerikanische System in der Bewährung
2.4 Die USA auf dem Weg in den Zweiten Weltkrieg
2.5 Die Politik der USA im Zweiten Weltkrieg
2.6 Aus Kriegsverbündeten werden Rivalen
2.7 Die Grenzen der Supermacht – Höhepunkte des Kalten Kriegs
2.8. Die amerikanische Nachkriegsgesellschaft: Rechte und Wohlstand für alle?
2.9 Das Ende des Ost-West-Konflikts: Die USA sind die einzige Supermacht
2.10 Die USA am Ende des 20. Jahrhunderts
: Zeitgeist im Film
Kompetenter Umgang mit Quellen
Literaturhinweise
Personen- und Sachregister
Aktualisiert: 2023-06-28
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1.1 Eine amerikanische Identität entsteht
: Demokratie
1.2 Eine Nation erschafft sich selbst
1.3 Ein Kontinent auf dem Weg zur Nation
1.4 Der Bürgerkrieg als Zerreißprobe der amerikanischen Nation
1.5 Die Wirtschaftsgroßmacht USA
: Kapitalismus
1.6 Der Aufstieg zur Weltmacht
2.1 Weltmacht zwischen Interventionismus und Isolationismus
2.2 Wirtschaft und Gesellschaft nach dem Ersten Weltkrieg
2.3 Das amerikanische System in der Bewährung
2.4 Die USA auf dem Weg in den Zweiten Weltkrieg
2.5 Die Politik der USA im Zweiten Weltkrieg
2.6 Aus Kriegsverbündeten werden Rivalen
2.7 Die Grenzen der Supermacht – Höhepunkte des Kalten Kriegs
2.8. Die amerikanische Nachkriegsgesellschaft: Rechte und Wohlstand für alle?
2.9 Das Ende des Ost-West-Konflikts: Die USA sind die einzige Supermacht
2.10 Die USA am Ende des 20. Jahrhunderts
: Zeitgeist im Film
Kompetenter Umgang mit Quellen
Literaturhinweise
Personen- und Sachregister
Aktualisiert: 2023-06-28
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1.1 Eine amerikanische Identität entsteht
: Demokratie
1.2 Eine Nation erschafft sich selbst
1.3 Ein Kontinent auf dem Weg zur Nation
1.4 Der Bürgerkrieg als Zerreißprobe der amerikanischen Nation
1.5 Die Wirtschaftsgroßmacht USA
: Kapitalismus
1.6 Der Aufstieg zur Weltmacht
2.1 Weltmacht zwischen Interventionismus und Isolationismus
2.2 Wirtschaft und Gesellschaft nach dem Ersten Weltkrieg
2.3 Das amerikanische System in der Bewährung
2.4 Die USA auf dem Weg in den Zweiten Weltkrieg
2.5 Die Politik der USA im Zweiten Weltkrieg
2.6 Aus Kriegsverbündeten werden Rivalen
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2.8. Die amerikanische Nachkriegsgesellschaft: Rechte und Wohlstand für alle?
2.9 Das Ende des Ost-West-Konflikts: Die USA sind die einzige Supermacht
2.10 Die USA am Ende des 20. Jahrhunderts
: Zeitgeist im Film
Kompetenter Umgang mit Quellen
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Aktualisiert: 2023-06-28
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1.1 Eine amerikanische Identität entsteht
: Demokratie
1.2 Eine Nation erschafft sich selbst
1.3 Ein Kontinent auf dem Weg zur Nation
1.4 Der Bürgerkrieg als Zerreißprobe der amerikanischen Nation
1.5 Die Wirtschaftsgroßmacht USA
: Kapitalismus
1.6 Der Aufstieg zur Weltmacht
2.1 Weltmacht zwischen Interventionismus und Isolationismus
2.2 Wirtschaft und Gesellschaft nach dem Ersten Weltkrieg
2.3 Das amerikanische System in der Bewährung
2.4 Die USA auf dem Weg in den Zweiten Weltkrieg
2.5 Die Politik der USA im Zweiten Weltkrieg
2.6 Aus Kriegsverbündeten werden Rivalen
2.7 Die Grenzen der Supermacht – Höhepunkte des Kalten Kriegs
2.8. Die amerikanische Nachkriegsgesellschaft: Rechte und Wohlstand für alle?
2.9 Das Ende des Ost-West-Konflikts: Die USA sind die einzige Supermacht
2.10 Die USA am Ende des 20. Jahrhunderts
: Zeitgeist im Film
Kompetenter Umgang mit Quellen
Literaturhinweise
Personen- und Sachregister
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Beiträge des Bandes thematisieren den Zusammenhang von Medien, Demokratie und Bildung im Dreischritt „Information” als Basis politischer Öffentlichkeit, „Partizipation” als anzustrebende demokratische Praxis sowie „Reflexion” auf die grundlegenden Wertvoraussetzungen gelingender gesellschaftlicher Organisation die digitale Kommunikation. Sie behandeln diesen Dreischritt dabei unter ethischen sowie Bildungsgesichtspunkten und formulieren Folgerungen für Bildungsdiskurse in demokratischen Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Die Beiträge des Bandes thematisieren den Zusammenhang von Medien, Demokratie und Bildung im Dreischritt „Information” als Basis politischer Öffentlichkeit, „Partizipation” als anzustrebende demokratische Praxis sowie „Reflexion” auf die grundlegenden Wertvoraussetzungen gelingender gesellschaftlicher Organisation die digitale Kommunikation. Sie behandeln diesen Dreischritt dabei unter ethischen sowie Bildungsgesichtspunkten und formulieren Folgerungen für Bildungsdiskurse in demokratischen Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Aktualisiert: 2021-06-01
Autor:
Henrike Friedrichs,
Burkhard Fuhs,
Gudrun Kern,
Erika Kovacova,
Nadia Kutscher,
Gudrun Marci-Boehncke,
Dorothee M. Meister,
Anita Müller,
Matthias Rath,
Uwe Sander,
Christian Swertz,
Marion Weise
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Kinder und Jugendliche sind fast den ganzen Tag online – wenn nicht über den Computer als Standgerät, dann über das Handy. Und zugleich sind sie mit vielen Medien parallel unterwegs: Ihre Themen bestimmen die Medienauswahl, ihre Interessen verbinden Medienangebote und regen zu eigenem Medientun an. "Medienkonvergenz" heißt das Schlagwort. Die digitale Welt bringt Kindern und Jugendlichen soziale Vernetzung und Kommunikation, aber auch hohe Informationsdichte und Gestaltungsspielraum für eigene Kreativität.
Dieser Band des Jahrbuchs „Medien im Deutschunterricht“ beschäftigt sich mit den pädagogischen Chancen und Möglichkeiten der digitalen, konvergenten Medienwelt. Dabei sind „Klassiker“ ebenso berücksichtigt wie aktuelle Medienformate und Stars. Die Beiträge betreffen verschiedene Schulformen, sie beziehen aber auch flankierende Institutionen wie Kita und Hochschule mit ein.
Didaktische Arbeitshinweise zu einzelnen Beiträgen werden erstmals auch über eine Downloadmöglichkeit abrufbar sein.
Voraussetzung für die Entwicklung von weiter reichenden interdisziplinären Arbeits- und Denkmodellen ist allerdings, dass man die aktuellen Diskussionsansätze der einzelnen Fachdisziplinen kennt. Die Deutschdidaktik lädt dazu mit ihrem interessanten Jahrbuch in anregender Weise ein.
Klaus-Dieter Felsmann, tv diskurs, 4/12
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bereits vor Schuleintritt geht in Deutschland eine Bildungsschere auf, die vor allem Kinder aus bildungsfernen Milieus und mit Migrationshintergrund benachteiligt. Frühe Bildungsdefizite ziehen sich u. U. durch die gesamte Bildungsbiographie, familiale Bildungsunterschiede können zur lebenslangen Bildungsbenachteiligung werden. Bildungsinstitutionen müssten ausgleichen, scheitern aber oft schon an der Kompetenz der pädagogisch Verantwortlichen. Dies gilt allgemein, aber auch für die zentralen Bereiche der literarischen Bildung und der Medienbildung. Das hier vorgestellte Interventions- und Forschungsprojekt umfasst die Vorbereitung auf den häufig als problematisch beschriebenen Übergang aus der Frühen Bildung in die Schule und legt das Augenmerk auf die Lese- und Medienkompetenz von Kindern ab 4 Jahren, nimmt aber auch das Medienhandeln der beteiligten Erzieherinnen, der Eltern und der Bildungsverantwortlichen auf der Ebene der Träger in den Blick. Es ist Beispiel eines lokalen Bildungsnetzwerkes mit Kooperationspartnern aus Stadt, Universität und Wirtschaft, die gemeinsame Educational Governance übernommen haben. Die Studie steht im Kontext eines Forschungsprogramms, das seit Jahren mediale und literarische Kompetenz auch vor dem Hintergrund einer normativen Orientierung für die Medienpraxis untersucht. Forschungstheoretisch steht dieses Forschungsprogramm in der Tradition der Action Research und ist als Prozess der reflexiven Einbindung aller Akteure konzipiert. Methodisch ist es orientiert an der Grounded Theory.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Digitale Medienbildung bleibt prominente Aufgabe für Schulen aller Schularten. Die Grundschule ist die erste verpflichtende Bildungseinrichtung, die hier einen Auftrag erhält, damit sich individuelle Herkunftsunterschiede der Kinder nicht segregierend auswirken. Förderprogramme sollen die technische Ausstattung an den Schulen ermöglichen. Doch oft genug scheint das nicht ausreichend. Die Einführung digitaler Medien sorgt für Unsicherheiten und Kontroversen im Kollegium. Ähnlich verhält es sich bei der Inklusion. Gemeinsamen Unterricht für Kinder mit und ohne Beeinträchtigungen empfinden viele Lehrkräfte als nicht zu leistende Überforderung. Die Argumente sind jedes Mal ähnlich. Ursache – so die These dieses Bandes – ist ein gesamtgesellschaftlicher Paradigmenwechsel: Für Lehrkräfte ist ein anderes Denken gefordert. Der Band will anregen, eigene Überzeugungen und subjektive Theorien zu reflektieren, neue wissenschaftliche Theorien kennenzulernen, die digitale Medienbildung und Inklusion miteinander verbinden und Mut machen sollen für kreative und flexible Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien im inklusiven Grundschulunterricht.
Neben theoretischer Fundierung und Überlegungen für die Schulentwicklung stellen die Autorinnen beispielhaft ein dreijähriges Schulentwicklungsprojekt an einer Grundschule vor, bei dem in universitärer Kooperation verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Tablets erprobt und evaluiert worden sind und die Einstellungen der beteiligten Lehrkräfte und Studierenden beobachtet wurden. Es richtet sich v.a. an die Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften und an Studierende vor und im Praxissemester, sowie an Lehrkräfte im Referendariat.
Prof’in Dr. Gudrun Marci-Boehncke ist Professorin für Elementare Vermittlungs- und Aneignungsaspekte an der Technische Universität Dortmund
Jasmin Eder M.Ed. ist Doktorandin im Fach Deutsch an der Technische Universität Dortmund und Mitbetreuerin des dreijährigen Schulentwicklungsprojektes.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Digitale Medienbildung bleibt prominente Aufgabe für Schulen aller Schularten. Die Grundschule ist die erste verpflichtende Bildungseinrichtung, die hier einen Auftrag erhält, damit sich individuelle Herkunftsunterschiede der Kinder nicht segregierend auswirken. Förderprogramme sollen die technische Ausstattung an den Schulen ermöglichen. Doch oft genug scheint das nicht ausreichend. Die Einführung digitaler Medien sorgt für Unsicherheiten und Kontroversen im Kollegium. Ähnlich verhält es sich bei der Inklusion. Gemeinsamen Unterricht für Kinder mit und ohne Beeinträchtigungen empfinden viele Lehrkräfte als nicht zu leistende Überforderung. Die Argumente sind jedes Mal ähnlich. Ursache – so die These dieses Bandes – ist ein gesamtgesellschaftlicher Paradigmenwechsel: Für Lehrkräfte ist ein anderes Denken gefordert. Der Band will anregen, eigene Überzeugungen und subjektive Theorien zu reflektieren, neue wissenschaftliche Theorien kennenzulernen, die digitale Medienbildung und Inklusion miteinander verbinden und Mut machen sollen für kreative und flexible Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien im inklusiven Grundschulunterricht.
Neben theoretischer Fundierung und Überlegungen für die Schulentwicklung stellen die Autorinnen beispielhaft ein dreijähriges Schulentwicklungsprojekt an einer Grundschule vor, bei dem in universitärer Kooperation verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Tablets erprobt und evaluiert worden sind und die Einstellungen der beteiligten Lehrkräfte und Studierenden beobachtet wurden. Es richtet sich v.a. an die Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften und an Studierende vor und im Praxissemester, sowie an Lehrkräfte im Referendariat.
Prof’in Dr. Gudrun Marci-Boehncke ist Professorin für Elementare Vermittlungs- und Aneignungsaspekte an der Technische Universität Dortmund
Jasmin Eder M.Ed. ist Doktorandin im Fach Deutsch an der Technische Universität Dortmund und Mitbetreuerin des dreijährigen Schulentwicklungsprojektes.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Digitale Medien sind ein unverzichtbarer und unvermeidlicher Teil der gegenwärtigen Lebenswelt. Digitale Medienbildung ist daher nicht nur in der vorschulischen und schulischen Medienbildung relevant, sondern auch in der Familie und in anderen Institutionen der außerschulischen Arbeit. Verantwortliche will dieses Handbuch bei der Erziehungsarbeit unterstützen.
Das Handbuch zeigt zunächst die notwendigen Grundlagen und bietet einen niederschwelligen Einstieg und kleine Reflexionsanlässe für die Erziehungsbeobachtung. Danach orientiert sich der Band am Entwicklungsalter der Heranwachsenden und thematisiert die Phase der Frühe Bindung des Kindes sowie seine Sprachentwicklung. Für diese Grundbereiche gelingender Erziehung werden jeweils Hinweise für die kompetente Nutzung von Medien gegeben. Es schließt sich ein Blick auf die Erziehungsbedingungen unter Berücksichtigung von Milieu und Herkunftskultur an. Den Abschluss bildet dann ein Kapitel zum Umgang mit digitalen Medien generell und den spezifischen Herausforderungen digitaler Handlungspraxis von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigungen.
Alle Kapitel des Bandes können unabhängig von den anderen Kapiteln flexibel genutzt und bearbeitet werden. Ziel ist die Verbindung von praxisnahem Theoriewissen und der Überprüfung des eigenen Lernfortschritts durch weiterführende Übungen.
Prof’in Dr. Gudrun Marci-Boehncke ist Professorin für Elementare Vermittlungs- und Aneignungsaspekte an der Technische Universität Dortmund, Prof. Dr. Dr. Matthias Rath ist Professor für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Beide leiten an ihren Standorten die Forschungsstelle Jugend – Medien – Bildung.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Digitale Medien sind ein unverzichtbarer und unvermeidlicher Teil der gegenwärtigen Lebenswelt. Digitale Medienbildung ist daher nicht nur in der vorschulischen und schulischen Medienbildung relevant, sondern auch in der Familie und in anderen Institutionen der außerschulischen Arbeit. Verantwortliche will dieses Handbuch bei der Erziehungsarbeit unterstützen.
Das Handbuch zeigt zunächst die notwendigen Grundlagen und bietet einen niederschwelligen Einstieg und kleine Reflexionsanlässe für die Erziehungsbeobachtung. Danach orientiert sich der Band am Entwicklungsalter der Heranwachsenden und thematisiert die Phase der Frühe Bindung des Kindes sowie seine Sprachentwicklung. Für diese Grundbereiche gelingender Erziehung werden jeweils Hinweise für die kompetente Nutzung von Medien gegeben. Es schließt sich ein Blick auf die Erziehungsbedingungen unter Berücksichtigung von Milieu und Herkunftskultur an. Den Abschluss bildet dann ein Kapitel zum Umgang mit digitalen Medien generell und den spezifischen Herausforderungen digitaler Handlungspraxis von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Beeinträchtigungen.
Alle Kapitel des Bandes können unabhängig von den anderen Kapiteln flexibel genutzt und bearbeitet werden. Ziel ist die Verbindung von praxisnahem Theoriewissen und der Überprüfung des eigenen Lernfortschritts durch weiterführende Übungen.
Prof’in Dr. Gudrun Marci-Boehncke ist Professorin für Elementare Vermittlungs- und Aneignungsaspekte an der Technische Universität Dortmund, Prof. Dr. Dr. Matthias Rath ist Professor für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Beide leiten an ihren Standorten die Forschungsstelle Jugend – Medien – Bildung.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Inklusion wird hier auf die Breite der Diversitätsaspekte bezogen: insbesondere Mehrsprachigkeit, Behinderung, Hochbegabung, kulturelle oder soziale Herkunft, Geschlecht. Dies erfordert eine Bearbeitung von fachlichen, fachdidaktischen, sonderpädagogischen und bildungswissenschaftlichen Aspekten, aber auch von deren Zusammenspiel. In diesem Buch finden sich aufeinander bezogen allgemeine und fächerübergreifende Perspektiven, Theorien und Forschungsbefunde zu Inklusionsorientierung ebenso wie fachbezogene aus mehr als 25 Teilprojekten.
Für eine nachhaltige Inklusion werden Standpunkte sichtbar, wie die Prozesse in der Hochschulentwicklung gestaltet sein müssen. Dabei sind Kommunikationsstrukturen, Changemanagement, Weiterqualifizierung und systematisch aufbereitete inhaltliche Strukturen ebenso wichtig wie die einzelnen Menschen mit ihren individuellen Dispositionen, Interessen und Zielperspektiven.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Lena Ackermann,
Janieta Bartz,
Carsten Bender,
Silvia-Iris Beutel,
Ingo Bosse,
Magdalena Buddeberg,
Renate Delucchi Danhier,
Birgit Drolshagen,
Jan Duve,
Katrin Feldhues,
Christine Fresen,
Markus Gebhardt,
Thomas Goll,
Elke Grimminger-Seidensticker,
Kerstin Heberle,
Sabrina Heiderich,
Björn Hermstein,
Anke Heyder,
Sabine Hornberg,
Rebecca Hüninghake,
Anke Hußmann,
Stephan Hußmann,
Dörte Kanschik,
Anke Karber,
Wibke Kleina,
Michael Kortmann,
Christina Krabbe,
Ulrike Kranefeld,
Katharina Krause,
Jan Kuhl,
Franziska Lautenbach,
Liudvika Leišyte,
Corinna Lohmann,
Gudrun Marci-Boehncke,
Insa Melle,
Barbara Mertins,
Susanne Prediger,
Melanie Radhoff,
Sina Römer,
Anna-Lena Rose,
Birgit Rothenberg,
Christiane Ruberg,
Dilan Sahin-Gür,
Dorothee Schlebrowski,
Kira Schlund,
Ann-Kathrin Schlüter,
Stefan Schmidt,
Anne Schröter,
Bianca Schumacher,
Katharina Christa Schüppel,
Christoph Selter,
Astrid Edith Tan,
Ricarda Trapp,
Dorothea Tubach,
Uwe Uhlendorff,
Anna Vaskova,
Barbara Welzel,
Franz B. Wember,
Claudia Wittich,
Tatiana Zimenkova
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Angesichts der rasant zunehmenden Verflechtungen von Mensch und Medien, die das Selbstverständnis des Menschen merklich verändern, geht dieser Band den Grundfragen nach, inwiefern Medien den Menschen erst zum Menschen machen bzw. inwiefern sie sein Menschsein beeinträchtigen. Dies geschieht in der Form eines interdisziplinären Diskurses, in dem die Medienwissenschaft ebenso zu Wort kommt wie die Philosophie, die Kulturanthropologe, die Soziologie, die Erziehungswissenschaft, die Theologie, die Germanistik und – sowohl diskursiv als auch performativ – die Theaterpädagogik. Es wird dabei deutlich, dass es dringend geboten und zugleich fruchtbar ist, die bislang häufig nur implizit gestreiften anthropologischen Grundlagenfragen stärker und bewusster in medienwissenschaftliche, medienethische und medienpädagogische Überlegungen einzubeziehen.
Aktualisiert: 2019-11-22
Autor:
Stefan Aufenanger,
Gerd Buschmann,
Gabriele Czerny,
Christof Ehrhart,
Manfred Faßler,
Boy Hinrichs,
Klaas Huizing,
Hans D Kübler,
Gudrun Marci-Boehncke,
Manfred L. Pirner,
Matthias Rath,
Dieter Spanhel,
Wolfgang Wunden
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Medienkompetenz ist inzwischen weitgehend in das Anforderungsprofil für frühe Bildung eingeflossen. Konkret fühlen sich aber viele PädagogInnen noch unsicher, wie man eine breite Medienbildung vor der Schule angehen könnte. Der erste Band „Medienkompetenz für ErzieherInnen“ versuchte, zunächst die Medienkompetenz der Kita-Profis selbst zu verbessern. Der hier vorliegende zweite Band nimmt die große Medienfaszination der Kinder zum Ausgangspunkt und zeigt auf verschiedenen Ebenen, von den primären Medien wie Geste, Sprache, Stimme, bis hin zu den quartären Medien wie Lernplattformen im Internet, wie Medienbildung mit Spaß und Freude Einzug in die Kita halten kann. Nicht die Technik steht im Vordergrund, sondern mit konkreten Inhalten wird der Boden bereitet für eine kreativen Medienumgang. Und weil wir inzwischen eine bunte und vielsprachige Kinderwelt in den Kitas erleben, steht eine interkulturelle Medienbildung im Zentrum: Fremdheit wird zur Chance, voneinander zu lernen und sich besser zu verstehen. Damir greift die Kita frühzeitig Bildungsungleichheit auf und gestaltet aktiv und kompetent den Übergang in die Schule.
Wie schon im ersten Band ist auch dieser zweite Band ein Buch, das für die Praxis geschrieben wurde: Es erklärt Schritt für Schritt, häufig mit Abbildungen, ohne Fachchinesisch und unnötige Umwege. Und das Wichtigste: Alles, was hier vorgestellt wird, hat den Praxistest bereits bestanden!
„Projekt und Publikation wurden unterstützt von der Stiftung Ravensburger Verlag“
... [D]ie Ideen für eine kreative
Auseinandersetzung mit dem
Fernsehen sind aller Ehren wert
und die Tipps für eine sinnvolle
Internetnutzung richtig anspruchsvoll.
Tilmann P. Gangloff in tv diskurs 1/2011
Das praxisorientierte Handbuch ... zeigt anschauliche Beispiele zur Medienarbeit in der Kita aus unterschiedlichsten Bereichen. Trotz einer gewissen Heterogenität bietet das Buch hilfreiche Anregungen für den Alltag von ErzieherInnen.
Monika Stürzer, socialnet.de
Aktualisiert: 2019-11-22
> findR *
Aktualisiert: 2021-01-20
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