Aktualisiert: 2016-07-15
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Aktualisiert: 2015-08-19
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Sie sammeln sich in Schubladen, in Schränken, auf Dachböden und in Kellern. Objekte, die nur in Kombination mit unseren Erinnerungen von Bedeutung sind. Jede und jeder Einzelne umgibt sich mit analogen Erinnerungsdingen, die durch Erzählungen zum Leben erweckt werden können. Mit der Digitalisierung haben sich die analogen Archive der Erinnerung zum Teil in Datenströme verwandelt, gespeichert an einem ortlosen Ort namens ›Cloud‹. Unfassbare Mengen an Fragmenten persönlicher Kommunikation geistern in diesen Datenwolken herum. Die Cloud hütet zudem Filme und Musik, Elemente individueller und kollektiver Erinnerungskultur künstlerischen Ursprungs, die auf andere Art eng mit unserem Leben verwoben sind. Welchen Einfluss haben die ständig verfügbaren Medienarchive auf Praktiken der Erinnerungskultur? Der Forschungsband bewegt sich auf einem stetig wachsenden Forschungsfeld zwischen Medienwissenschaft und Memory Studies.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Der bengalische Regisseur, Erzähler, Illustrator, Musiker und Filmkomponist Satyajit Ray zählt zu den Ausnahmeerscheinungen des internationalen Kinos des 20. Jahrhunderts.
Inspiriert durch den europäischen Autorenfilm, vor allem durch den italienischen Neorealismus, blieb der Weltreisende Ray in seiner Kunst zeitlebens in Indien verwurzelt. Sein filmisches OEuvre bewegt sich zwischen den Extremen der anonymen Großstadt und den idyllischen, aber auch prekären Lebensverhältnissen in den Dörfern. Komplexe Künstlerexistenzen interessierten Ray ebenso wie die ärmsten Menschen in ihrem Kampf ums Überleben. Im Geiste des Poeten, Philosophen und Nobelpreisträgers Rabindranath Tagore, dessen Werke Ray neben eigenen Novellen und Erzählungen immer wieder verfilmte, richtete er das Objektiv seiner Kamera auf die gesellschaftlichen Verhältnisse, auf die familiäre Enge, auf Armut, Krankheit und Tod. Nach 1961 komponierte Ray auch die Musik seiner Filme überwiegend selbst. Das Heft greift aus dem umfangreichen Werk des Autorenfilmers exemplarische Themen und Werke heraus, in denen Satyajit Rays hohe Kunst des gesellschaftskritischen Kinos zur Geltung kommt.
Aktualisiert: 2020-03-14
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Der bengalische Regisseur, Erzähler, Illustrator, Musiker und Filmkomponist Satyajit Ray zählt zu den Ausnahmeerscheinungen des internationalen Kinos des 20. Jahrhunderts.
Inspiriert durch den europäischen Autorenfilm, vor allem durch den italienischen Neorealismus, blieb der Weltreisende Ray in seiner Kunst zeitlebens in Indien verwurzelt. Sein filmisches OEuvre bewegt sich zwischen den Extremen der anonymen Großstadt und den idyllischen, aber auch prekären Lebensverhältnissen in den Dörfern. Komplexe Künstlerexistenzen interessierten Ray ebenso wie die ärmsten Menschen in ihrem Kampf ums Überleben. Im Geiste des Poeten, Philosophen und Nobelpreisträgers Rabindranath Tagore, dessen Werke Ray neben eigenen Novellen und Erzählungen immer wieder verfilmte, richtete er das Objektiv seiner Kamera auf die gesellschaftlichen Verhältnisse, auf die familiäre Enge, auf Armut, Krankheit und Tod. Nach 1961 komponierte Ray auch die Musik seiner Filme überwiegend selbst. Das Heft greift aus dem umfangreichen Werk des Autorenfilmers exemplarische Themen und Werke heraus, in denen Satyajit Rays hohe Kunst des gesellschaftskritischen Kinos zur Geltung kommt.
Aktualisiert: 2020-03-14
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Der bengalische Regisseur, Erzähler, Illustrator, Musiker und Filmkomponist Satyajit Ray zählt zu den Ausnahmeerscheinungen des internationalen Kinos des 20. Jahrhunderts.
Inspiriert durch den europäischen Autorenfilm, vor allem durch den italienischen Neorealismus, blieb der Weltreisende Ray in seiner Kunst zeitlebens in Indien verwurzelt. Sein filmisches OEuvre bewegt sich zwischen den Extremen der anonymen Großstadt und den idyllischen, aber auch prekären Lebensverhältnissen in den Dörfern. Komplexe Künstlerexistenzen interessierten Ray ebenso wie die ärmsten Menschen in ihrem Kampf ums Überleben. Im Geiste des Poeten, Philosophen und Nobelpreisträgers Rabindranath Tagore, dessen Werke Ray neben eigenen Novellen und Erzählungen immer wieder verfilmte, richtete er das Objektiv seiner Kamera auf die gesellschaftlichen Verhältnisse, auf die familiäre Enge, auf Armut, Krankheit und Tod. Nach 1961 komponierte Ray auch die Musik seiner Filme überwiegend selbst. Das Heft greift aus dem umfangreichen Werk des Autorenfilmers exemplarische Themen und Werke heraus, in denen Satyajit Rays hohe Kunst des gesellschaftskritischen Kinos zur Geltung kommt.
Aktualisiert: 2020-03-14
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Den querschnittsgelähmten Krüppel fragt er, wie es mit den Frauen steht, und den versoffenen Dichter läßt er seine Wehmut vortragen. Er verfolgt Bullenreiter auf ihrer Suche nach dem Glück und Mörder bei dem überraschenden Versuch, das Unglück anderer zu verhindern. Georg Stefan Troller, einer der großen Dokumentaristen, die im deutschen Fernsehen gearbeitet haben, begann beim WDR mit dem legendären „Pariser Journal“, drehte dann für das ZDF über siebzig "Personenbeschreibungen" und dazwischen immer wieder szenische Porträts und Rückerinnerungen an das eigene Leben zwischen den Kulturen. Österreicher jüdischer Herkunft, den Nazis nur knapp entkommen, heute als Amerikaner in Paris lebend, fühlt sich Troller dem deutschen Sprachraum zugehörig.
Der Band „Wir sind alle Menschenfresser“ untersucht das Werk des Dokumentaristen Georg Stefan Troller, eines Filmemachers, der seine Arbeit – wie er sagt "zum Überleben braucht". Immer sucht er seinen subjektiven Zugang zu den Menschen vor der Kamera, bügelt die Widersprüchlichkeit der Welt nicht glatt und riskiert einen Blick hinter die Oberfläche, auf das Absurde und Grundsätzliche. Das Buch lässt Troller und seine wichtigsten Mitarbeiter zu Wort kommen; in Einzelstudien analysieren die Autoren Trollers Werk, immer auf der Spur des "gewissen Etwas", das Trollers Filme einzigartig gemacht hat.
(Das Buch ist ein Nachdruck der vergriffenen ersten Auflage von 1999 mit aktualisierten Daten zu Troller)
Aktualisiert: 2022-04-16
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Wie kommt das Bild in den Sinn und der Sinn ins Bild? Dieser Frage gehen die Autoren des Bandes nach, indem sie das Verhältnis von Darstellung, Wahrnehmung und Erkenntnis über die Grenzen von Natur- und Geisteswissenschaften hinweg erkunden. Der Beschäftigung mit Sinnbildern, die als Zeichen für etwas anderes, zuweilen Unsichtbares aufgefasst werden, kommt eine exemplarische Bedeutung zu, wenn das Zusammenspiel kognitiver Leistungen und ästhetischer Urteile untersucht werden soll. Film-, Kunst- und Kognitionswis-senschaftler beleuchten in diesem Band die Mechanismen der Wahrnehmung und Deutung von Symbolen, Emblemen, Dia-grammen, ambigen Figuren und anderen komplexen Bildstrukturen. Die Vielfalt der Untersuchungsansätze und Betrachtungsweisen zeigt die Komplexität des Gegenstandes auf und verdeutlicht, vor welchen Herausforderungen der interdisziplinäre Dialog zu Bild und Bildsinn steht.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Synästhesie als ästhetisches Phänomen verweist zunächst auf eine Durchdringung der ver-schiedenen Sinne. Die meist in einem Modell isolierter Wahr-nehmung untersuchten Sinne geraten hierbei in einen Aus-tausch, wobei sich häufig die Frage nach der Möglichkeit ei-nes aktiven Erlernens jener Fä-higkeiten stellt. Im Mittelpunkt dieses Bandes steht die Frage nach einer in diversen Medien ermöglichten intermodalen Erfahrung. Dieser Punkt ist für den Film, der als mul-tisensorisches Medium immer auch multimodale Wahrneh-mung produziert, von grundle-gender Bedeutung. Es geht darum, das Kino und andere Medien als besondere Räume, als Schauplätze zu er-kennen, an denen die soge-nannte „metaphorische” Synäs-thesie ausgebildet wird.
Aktualisiert: 2023-02-03
Autor:
Jennifer M. Barker,
Raymond Bellour,
Robin Curtis,
Hinderk Emrich,
Marc Glöde,
Malte Hagener,
Gertrud Koch,
Susanne Marschall,
Karl Schawelka,
Vivian Sobchack,
Yuri Tsivian,
Joshua Yumibe
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Das Thema „Bollywood“ ist in aller Munde, aber Indiens Kino-kultur ist mehr als Bollywood. Dieses Buch verschafft einen Überblick über das facettenreiche Filmwerk Indiens.
Die Beiträge befassen sich mit Männerbildern im indischen Kino, mit der Symbolik und Ästhetik von Naturphänomenen, mit der Bedeutung von Kricket im indischen Kino u.v.m.
Die Klassiker Satyajit Ray und Mira Nair werden ebenso gewürdigt wie der Diskurs über Bollywood in deutschen Tageszeitungen und aktuelle Themen wie Migrationsdiskurse und die Verarbeitung ethnoreligiöser und politischer Gewalt im populären Hindi-Film.
Insgesamt ein spannender Einblick in eine große Kinonation, deren Vitalität im Westen wachsende Beachtung findet.
Aus dem Inhalt
Susanne Marschall: Metamorphosen.Farbe und Bewegung im indischen Kino.
Alexandra Schneider: Populäres Hindi-Kino zwischen Ost und West am Beispiel von Pakeezah.
Irene Schütze: Wasser, Wind und Regen. Überlegungen zur Symbolik und Ästhetikvon Naturphänomenen im indischen Kino.
Andrea Nolte: Wo du nicht bist, kann ich nicht sein? Darstellungen von Heimat und Lebenswelt im populären Hindi-Film.
Jenny Bleek: Figurationen des Fortschritts. Zum Bildmotiv der Eisenbahn in Satyajit Rays Apu -Trilogieunter Berücksichtigung der westlichen Darstellungstradition.
Daniel Wisser: SpiceVienna.org.Möglichkeiten und Probleme der Gesamterfassung indischer Kinofilme.
Rada Bieberstein:Ich, Indien. Selbstinszenierung und Fremdwahrnehmung im indischen Kino.
Bernhard Fuchs: Migrationsdiskurse im Pandschabi-Film.
Bernd Zywietz: Terrorismus in Bollywood.Die Verarbeitung ethnoreligiöser und politischer Gewalt im populären Hindi-Film.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Das Buch befaßt sich mit einem bedeutenden literarästhetischen Phänomen der Jahrhundertwende: dem Zusammenspiel von Tanz und Sprache in einer allgemeinen, d.h. ästhetischen, kulturellen und gesellschaftlichen Umbruchphase. Um 1900 erheben zahlreiche namhafte Schriftsteller den Tanz zum zentralen Ausdrucksmittel ihrer dramatischen Texte. Darunter befinden sich auch Hugo von Hofmannsthal und Frank Wedekind, deren poetische Werke im Mittelpunkt der Analyse stehen. Wedekinds dramatische Rede vom Tanz thematisiert die Krise der visuellen Wahrnehmung, die durch eine zunehmende, spezifisch «moderne» Obsession des Blicks konrapunktiert wird. Dagegen erweist sich Hofmannsthals an den Regeln des Tanzes geschulte Poetik als Beschreibung und zugleich Überwindung der sogenannten Sprachkrise durch die Erinnerung an einen musikalischen «Urzustand» der Sprache.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der bengalische Regisseur, Erzähler, Illustrator, Musiker und Filmkomponist Satyajit Ray zählt zu den Ausnahmeerscheinungen des internationalen Kinos des 20. Jahrhunderts.
Inspiriert durch den europäischen Autorenfilm, vor allem durch den italienischen Neorealismus, blieb der Weltreisende Ray in seiner Kunst zeitlebens in Indien verwurzelt. Sein filmisches OEuvre bewegt sich zwischen den Extremen der anonymen Großstadt und den idyllischen, aber auch prekären Lebensverhältnissen in den Dörfern. Komplexe Künstlerexistenzen interessierten Ray ebenso wie die ärmsten Menschen in ihrem Kampf ums Überleben. Im Geiste des Poeten, Philosophen und Nobelpreisträgers Rabindranath Tagore, dessen Werke Ray neben eigenen Novellen und Erzählungen immer wieder verfilmte, richtete er das Objektiv seiner Kamera auf die gesellschaftlichen Verhältnisse, auf die familiäre Enge, auf Armut, Krankheit und Tod. Nach 1961 komponierte Ray auch die Musik seiner Filme überwiegend selbst. Das Heft greift aus dem umfangreichen Werk des Autorenfilmers exemplarische Themen und Werke heraus, in denen Satyajit Rays hohe Kunst des gesellschaftskritischen Kinos zur Geltung kommt.
Aktualisiert: 2020-03-14
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Die prozesshafte Anwendung des Handlungspaares unterbrechen wiederholen wird in der neuen Ausgabe off topic #3 so reflektiert, dass Code, Komposition, Choreografie und Narration nicht so sehr als Produkte eines jeweils in sich geschlossenen Setups oder Systems zu verstehen sind, sondern vielmehr als Orte der Emergenz von Mustern und Bedeutungen gelten wollen, die man immer wieder neu verhandeln darf. Durchgehend nicht abgeschlossen; per definitionem offen (wenn interaktiv); dann Pause. Zum Abschluss erneut von Anfang an.
Aktualisiert: 2020-12-15
Autor:
Olivier Arcioli,
Michael Beil,
Ira Decker,
Karin Demuth,
Elmar Fasshauer,
Markus Fiedler,
Urs Fries,
Friedrich Gauwerky,
Nacim Ghanbari,
Heide Hagebölling,
Silvia Hallensleben,
Karin Harrasser,
Andreas Hirsch,
Arthur Holling,
Daniela Kinateder,
Köln Kunsthochschule für Medien,
Stephanie Sarah Lauke,
Josef Lederle,
Karin Lingnau,
Susanne Marschall,
Anneka Metzger,
Loudmila Milanova,
Udo Moll,
Monica Naldi,
Luis Negron van Grieken,
Evamaria Schaller,
Lasse Scherfig,
Susanna Schoenberg,
Norah Zuniga Shaw,
Laura Solbach,
Stefanie Stallschus,
Julia Stefanovici,
Lia Sudermann,
Katharina Urbaniak,
Bela Usabaev,
Margarete Wach,
Ephraim Wegner
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Kino der Gefühle, der Farben und der Musik: Der indische Bollywoodfilm erobert westliche Kinos, Festivals, Fernsehprogramme und den DVD-Markt. Die international bekanntesten Filme stammen von Ashutosh Gowariker ("Lagaan"), Karan Johar ("Kuch Kuch Hota Hai", "Kabhi Kushi Kabhi Gham") oder Mani Ratnam ("Bombay", "Dil Se."). Daneben existiert in und außerhalb von Indien ein engagiertes Autorenkino ("New Indian Cinema"), das sich nicht scheut, gesellschaftliche Probleme kritisch und eigenwillig zu inszenieren. Es ist in Deutschland unter anderem mit dem Namen der Regisseurin Mira Nair verbunden. Weitere Regisseure (vor allem bengalischer Herkunft) sind Ritwik Ghatak, Satyajit Ray oder Bimal Roy.
Das Heft Setzt sich mit den zentralen Themen und der audiovisuellen Ästhetik des indischen Kinos auseinander, die tief in der traditionsreichen indischen Kultur verwurzelt sind und den gegenwärtigen gesellschaftlichen Wandel reflektieren. Indien im Film: Das heterogene Land wird immer wieder auch zum "exotischen" Schauplatz europäischer und amerikanischer Kinoproduktionen, häufig als Spiegel verschiedener Facetten westlicher Sehnsüchte, so zum Beispiel in Fritz Langs Abenteuerfilmen "Das indische Grabmal" und "Der Tiger von Eschnapur", in David Leans Romanverfilmung "A Passage to India" oder in Florian Gallenbergers "Schatten der Zeit".
Aktualisiert: 2020-03-12
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