Derzeit wird in der Katholischen Kirche mit harten Bandagen um die Frage nach dem Umgang mit Geschlecht und Geschlechtlichkeit gerungen. Auf Seiten der Kirchenvertreter überwiegen die kritischen Töne. Papst Franziskus beklagt die Gender-Debatte als "dämonisch", in den Papieren zur Familiensynode im Herbst 2015 findet sich der abwertende Begriff der "Gender-Ideologie". Der Band diskutiert, was mit "Gender-Theorie" gemeint ist und sucht Antworten auf zentrale Fragen wie: Ist Geschlecht das Ergebnis von kulturellen Diskursen? Ist es etwas, was wir haben oder etwas, "was wir tun"? Die Antworten auf diese brisanten Fragen haben weitreichende Konsequenzen, auch auf politischer und sozialer Ebene.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Maria Flachsbarth,
Andrea Günter,
Prof. Marianne Heimbach-Steins,
Professorin Claudia Janssen,
Hildegund Keul,
Gabriele Kuby,
Thomas Laubach,
Karl Lehmann,
Inge Lenz,
Gerhard Marschütz,
Kerstin Palm,
Prof. Regina Ammicht Quinn,
Andreas Ruffing,
Harald Seubert,
Manfred Spreng,
Prof. Marie-Theres Wacker,
Saskia Wendel
> findR *
Humanae vitae – bei Erscheinen als Pillen-Enzyklika tituliert, seither vehement abgelehnt und leidenschaftlich verteidigt. Kein anderes päpstliches Lehrschreiben hat mehr Kontroversen ausgelöst als diese Enzyklika Pauls VI., die häufig auf das Verbot künstlicher Empfängnisverhütung reduziert wird. Anlässlich des 50. Jahrestages ihrer Veröffentlichung unterziehen renommierte Moraltheologen und Sozialethiker dieses wohl anstößigste Dokument des katholischen Lehramts einer umfassenden kritischen Würdigung. Dabei leitet sie die Grundüberzeugung, dass es höchste Zeit ist, aus dem langen Schatten von Humanae vitae herauszutreten und sich den veränderten Problemstellungen und Fragen von heute zu stellen.
Mit Beiträgen von Antonio Autiero, Christof Breitsameter, Kirsten Danelzik, Stephan Ernst, Stephan Goertz, Konrad Hilpert, Katharina Klöcker, Elmar Kos, Andreas Lob-Hüdepohl, Gerhard Marschütz, Karl-Wilhelm Merks, Sigrid Müller, Ulrich Ruh, Jochen Sautermeister, Walter Schaupp, Kerstin Schlögl-Flierl, Joachim Schmiedl, Eberhard Schockenhoff,
Joachim Wiemeyer und Werner Wolbert
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Antonio Autiero,
Christof Breitsameter,
Kirsten Danelzik,
Stephan Ernst,
Stephan Goertz,
Konrad Hilpert,
Katharina Klöcker,
Elmar Kos,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Gerhard Marschütz,
Karl-Wilhelm Merks,
Sigrid Müller,
Ulrich Ruh,
Jochen Sautermeister,
Walter Schaupp,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Joachim Schmiedl,
Eberhard Schockenhoff,
Joachim Wiemeyer,
Werner Wolbert
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Die Beurteilung der Homosexualität versetzt den Katholizismus in Unruhe: Während die lehramtliche Ablehnung homosexueller Praktiken unerschütterlich scheint bemüht sich die Theologie, das Thema als offene Frage zu behandeln. Unter den Gläubigen stößt die Verurteilung von Homosexualität längst nicht mehr auf positive Resonanz, im fundamentalistischen Katholizismus hingegen scheint die Homosexualität zur Glaubensfrage geworden zu sein.
Der Band prüft die biblische Grundlage der Beurteilung der Homosexualität und befragt die eigene Tradition kritisch. Er lässt Human- und Sozialwissenschaften zur Sprache kommen, blickt in andere konfessionelle Kontexte und bietet eine Einschätzung rechtspolitischer Entwicklungen. So leistet der er einen wesentlichen Beitrag zur katholischen Diskussion.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Alberto Bondolfi,
Hartmut Bosinski,
Michael Brinkschröder,
Stephan Goertz,
Thomas Hieke,
Michael G. Lawler,
Gerhard Marschütz,
Claudia Niedlich,
Josef Römelt,
Todd A. Salzmann,
Melanie Caroline Steffens,
Magnus Striet,
Michael Theobald
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"Humanae vitae" – als "Pillen-Enzyklika" tituliert, vehement abgelehnt und leidenschaftlich verteidigt. Kein anderes päpstliches Lehrschreiben hat mehr kontroverse Diskussionen ausgelöst als diese Enzyklika Pauls VI., die häufig auf das Verbot künstlicher Empfängnisverhütung reduziert wird. Anlässlich des 50. Jahrestages ihrer Veröffentlichung unterziehen renommierte MoraltheologInnen dieses wohl anstößigste Dokument des katholischen Lehramts einer umfassende kritische Würdigung.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Antonio Autiero,
Christof Breitsameter,
Kirsten Danelzik,
Stephan Ernst,
Stephan Goertz,
Konrad Hilpert,
Katharina Klöcker,
Elmar Kos,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Gerhard Marschütz,
Karl-Wilhelm Merks,
Sigrid Müller,
Ulrich Ruh,
Jochen Sautermeister,
Walter Schaupp,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Joachim Schmiedl,
Eberhard Schockenhoff,
Joachim Wiemeyer,
Werner Wolbert
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Die katholische Kirche lehnt Gender als eine Ideologie ab, weil hier das Geschlecht radikal losgelöst von biologischen Vorgaben begriffen und auf diese Weise zur frei wählbaren Konstruktion werde. Diese „anthropologische Revolution“ (Benedikt XVI.) stehe im Widerspruch zur Schöpfungswirklichkeit, wonach Gott den Menschen männlich und weiblich geschaffen hat.
Bei genauem Hinsehen ist dieser Ideologievorwurf nicht haltbar. Vielmehr gilt: Was die katholische Kirche über Gender sagt, sagt mehr über die katholische Kirche als über Gender aus. Es verweist auf eine kirchenlehramtliche Anthropologie, die integrative Optionen für sogenannte LGBTIQ-Personen, aber auch Geschlechtergerechtigkeit innerhalb der Kirche selbst behindert.
Diese Behinderung gilt es theologisch aufzubrechen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Derzeit wird in der Katholischen Kirche mit harten Bandagen um die Frage nach dem Umgang mit Geschlecht und Geschlechtlichkeit gerungen. Auf Seiten der Kirchenvertreter überwiegen die kritischen Töne. Papst Franziskus beklagt die Gender-Debatte als "dämonisch", in den Papieren zur Familiensynode im Herbst 2015 findet sich der abwertende Begriff der "Gender-Ideologie". Der Band diskutiert, was mit "Gender-Theorie" gemeint ist und sucht Antworten auf zentrale Fragen wie: Ist Geschlecht das Ergebnis von kulturellen Diskursen? Ist es etwas, was wir haben oder etwas, "was wir tun"? Die Antworten auf diese brisanten Fragen haben weitreichende Konsequenzen, auch auf politischer und sozialer Ebene.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Maria Flachsbarth,
Andrea Günter,
Prof. Marianne Heimbach-Steins,
Professorin Claudia Janssen,
Hildegund Keul,
Gabriele Kuby,
Thomas Laubach,
Karl Lehmann,
Inge Lenz,
Gerhard Marschütz,
Kerstin Palm,
Prof. Regina Ammicht Quinn,
Andreas Ruffing,
Harald Seubert,
Manfred Spreng,
Prof. Marie-Theres Wacker,
Saskia Wendel
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"Humanae vitae" – als "Pillen-Enzyklika" tituliert, vehement abgelehnt und leidenschaftlich verteidigt. Kein anderes päpstliches Lehrschreiben hat mehr kontroverse Diskussionen ausgelöst als diese Enzyklika Pauls VI., die häufig auf das Verbot künstlicher Empfängnisverhütung reduziert wird. Anlässlich des 50. Jahrestages ihrer Veröffentlichung unterziehen renommierte MoraltheologInnen dieses wohl anstößigste Dokument des katholischen Lehramts einer umfassende kritische Würdigung.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Antonio Autiero,
Christof Breitsameter,
Kirsten Danelzik,
Stephan Ernst,
Stephan Goertz,
Konrad Hilpert,
Katharina Klöcker,
Elmar Kos,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Gerhard Marschütz,
Karl-Wilhelm Merks,
Sigrid Müller,
Ulrich Ruh,
Jochen Sautermeister,
Walter Schaupp,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Joachim Schmiedl,
Eberhard Schockenhoff,
Joachim Wiemeyer,
Werner Wolbert
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"Humanae vitae" – als "Pillen-Enzyklika" tituliert, vehement abgelehnt und leidenschaftlich verteidigt. Kein anderes päpstliches Lehrschreiben hat mehr kontroverse Diskussionen ausgelöst als diese Enzyklika Pauls VI., die häufig auf das Verbot künstlicher Empfängnisverhütung reduziert wird. Anlässlich des 50. Jahrestages ihrer Veröffentlichung unterziehen renommierte MoraltheologInnen dieses wohl anstößigste Dokument des katholischen Lehramts einer umfassende kritische Würdigung.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Antonio Autiero,
Christof Breitsameter,
Kirsten Danelzik,
Stephan Ernst,
Stephan Goertz,
Konrad Hilpert,
Katharina Klöcker,
Elmar Kos,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Gerhard Marschütz,
Karl-Wilhelm Merks,
Sigrid Müller,
Ulrich Ruh,
Jochen Sautermeister,
Walter Schaupp,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Joachim Schmiedl,
Eberhard Schockenhoff,
Joachim Wiemeyer,
Werner Wolbert
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Derzeit wird in der Katholischen Kirche mit harten Bandagen um die Frage nach dem Umgang mit Geschlecht und Geschlechtlichkeit gerungen. Auf Seiten der Kirchenvertreter überwiegen die kritischen Töne. Papst Franziskus beklagt die Gender-Debatte als "dämonisch", in den Papieren zur Familiensynode im Herbst 2015 findet sich der abwertende Begriff der "Gender-Ideologie". Der Band diskutiert, was mit "Gender-Theorie" gemeint ist und sucht Antworten auf zentrale Fragen wie: Ist Geschlecht das Ergebnis von kulturellen Diskursen? Ist es etwas, was wir haben oder etwas, "was wir tun"? Die Antworten auf diese brisanten Fragen haben weitreichende Konsequenzen, auch auf politischer und sozialer Ebene.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Maria Flachsbarth,
Andrea Günter,
Prof. Marianne Heimbach-Steins,
Professorin Claudia Janssen,
Hildegund Keul,
Gabriele Kuby,
Thomas Laubach,
Karl Lehmann,
Inge Lenz,
Gerhard Marschütz,
Kerstin Palm,
Prof. Regina Ammicht Quinn,
Andreas Ruffing,
Harald Seubert,
Manfred Spreng,
Prof. Marie-Theres Wacker,
Saskia Wendel
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Der universale Geltungsanspruch der Menschenrechte und der humanitäre Anspruch des Christentums konvergieren in der Erwartung, die Menschenrechte auch innerkirchlich anzuerkennen und umzusetzen.
Die Beiträge dieses Bandes dokumentieren die schwierige Aneignung der Menschenrechte durch die katholische Kirche u. a. unter folgenden Fragestellungen: Welche geschichtlichen Konstellationen und theologischen Gründe bedingen das ambivalente Verhältnis der Kirche zu den Menschenrechten in der Moderne? Welche Faktoren behindern bis heute die volle Anerkennung der Menschenrechte in kirchlicher Lehre und Rechtspolitik?
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Claus Arnold,
Martin Baumeister,
Heiner Bielefeldt,
Daniel Bogner,
Michael Böhnke,
Martin Breul,
Rainer Bucher,
Mariano Delgado,
Alexander Filipovic,
Klaus Große Kracht,
Judith Hahn,
Marianne Heimbach-Steins,
Christian Henkel,
Silke Hensel,
Regina Heyder,
Konrad Hilpert,
Felix Körner SJ,
Adrian Loretan,
Gerhard Marschütz,
Daniele Menozzi,
Dagmar Mensink,
Cornelia Mügge,
Daniela Müller,
Tine Stein,
Petr Štica,
Andreas Thier,
Saskia Wendel
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Humanae vitae – bei Erscheinen als Pillen-Enzyklika tituliert, seither vehement abgelehnt und leidenschaftlich verteidigt. Kein anderes päpstliches Lehrschreiben hat mehr Kontroversen ausgelöst als diese Enzyklika Pauls VI., die häufig auf das Verbot künstlicher Empfängnisverhütung reduziert wird. Anlässlich des 50. Jahrestages ihrer Veröffentlichung unterziehen renommierte Moraltheologen und Sozialethiker dieses wohl anstößigste Dokument des katholischen Lehramts einer umfassenden kritischen Würdigung. Dabei leitet sie die Grundüberzeugung, dass es höchste Zeit ist, aus dem langen Schatten von Humanae vitae herauszutreten und sich den veränderten Problemstellungen und Fragen von heute zu stellen.
Mit Beiträgen von Antonio Autiero, Christof Breitsameter, Kirsten Danelzik, Stephan Ernst, Stephan Goertz, Konrad Hilpert, Katharina Klöcker, Elmar Kos, Andreas Lob-Hüdepohl, Gerhard Marschütz, Karl-Wilhelm Merks, Sigrid Müller, Ulrich Ruh, Jochen Sautermeister, Walter Schaupp, Kerstin Schlögl-Flierl, Joachim Schmiedl, Eberhard Schockenhoff,
Joachim Wiemeyer und Werner Wolbert
Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
Antonio Autiero,
Christof Breitsameter,
Kirsten Danelzik,
Stephan Ernst,
Stephan Goertz,
Konrad Hilpert,
Katharina Klöcker,
Elmar Kos,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Gerhard Marschütz,
Karl-Wilhelm Merks,
Sigrid Müller,
Ulrich Ruh,
Jochen Sautermeister,
Walter Schaupp,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Joachim Schmiedl,
Eberhard Schockenhoff,
Joachim Wiemeyer,
Werner Wolbert
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Der universale Geltungsanspruch der Menschenrechte und der humanitäre Anspruch des Christentums konvergieren in der Erwartung, die Menschenrechte auch innerkirchlich anzuerkennen und umzusetzen.
Die Beiträge dieses Bandes dokumentieren die schwierige Aneignung der Menschenrechte durch die katholische Kirche u. a. unter folgenden Fragestellungen: Welche geschichtlichen Konstellationen und theologischen Gründe bedingen das ambivalente Verhältnis der Kirche zu den Menschenrechten in der Moderne? Welche Faktoren behindern bis heute die volle Anerkennung der Menschenrechte in kirchlicher Lehre und Rechtspolitik?
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Claus Arnold,
Martin Baumeister,
Heiner Bielefeldt,
Daniel Bogner,
Michael Böhnke,
Martin Breul,
Rainer Bucher,
Mariano Delgado,
Alexander Filipovic,
Klaus Große Kracht,
Judith Hahn,
Marianne Heimbach-Steins,
Christian Henkel,
Silke Hensel,
Regina Heyder,
Konrad Hilpert,
Felix Körner SJ,
Adrian Loretan,
Gerhard Marschütz,
Daniele Menozzi,
Dagmar Mensink,
Cornelia Mügge,
Daniela Müller,
Tine Stein,
Petr Štica,
Andreas Thier,
Saskia Wendel
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Die Beurteilung der Homosexualität versetzt den Katholizismus in Unruhe: Während die lehramtliche Ablehnung homosexueller Praktiken unerschütterlich scheint bemüht sich die Theologie, das Thema als offene Frage zu behandeln. Unter den Gläubigen stößt die Verurteilung von Homosexualität längst nicht mehr auf positive Resonanz, im fundamentalistischen Katholizismus hingegen scheint die Homosexualität zur Glaubensfrage geworden zu sein.
Der Band prüft die biblische Grundlage der Beurteilung der Homosexualität und befragt die eigene Tradition kritisch. Er lässt Human- und Sozialwissenschaften zur Sprache kommen, blickt in andere konfessionelle Kontexte und bietet eine Einschätzung rechtspolitischer Entwicklungen. So leistet der er einen wesentlichen Beitrag zur katholischen Diskussion.
Aktualisiert: 2022-08-24
Autor:
Alberto Bondolfi,
Hartmut Bosinski,
Michael Brinkschröder,
Stephan Goertz,
Thomas Hieke,
Michael G. Lawler,
Gerhard Marschütz,
Claudia Niedlich,
Josef Römelt,
Todd A. Salzmann,
Melanie Caroline Steffens,
Magnus Striet,
Michael Theobald
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Während der erste Band in Grundlagen theologisch-ethischen Nachdenkens einführt, widmet sich der zweite Band konkreten ethischen Herausforderungen.
Unser Handeln ist letztlich von der Sehnsucht nach einem sinnvollen Leben geprägt. Damit verbunden sind insbesondere Themen wie Partnerschaft, Ehe und Familie, ebenso Gesundheit, Krankheit und Tod sowie eine lebenswerte Umwelt.
Das vorliegende Buch greift vielfältige, in unserer Gesellschaft häufig kontrovers diskutierte Fragen aus diesen Themenbereichen auf und bringt theologisch-ethische Perspektiven in die ethische Debatte ein.
Aktualisiert: 2021-02-12
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Theologische Ethik erschließt die Bedeutung des christlichen Glaubens für das Leben und Handeln der Menschen in der Welt von heute. Dieses Buch führt in die Grundlagen theologischethischen Nachdenkens ein. Es eröffnet auf verständliche Weise einen differenzierten Zugang zu zentralen ethischen Begriffen und Themen wie Gewissen und Schuld, Freiheit und Handeln, Tugend- und Normethik sowie Menschenwürde. Damit werden zugleich argumentative Wege einer verantwortlichen christlichen Praxis aufgeschlossen. Konkrete Handlungsfelder werden in einem zweiten Band behandelt.
Aktualisiert: 2021-02-09
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