Die Stadt Rom gilt als ein zentraler Kristallisationspunkt christlich-lateinischer Gesellschaften der Vormoderne. Jenseits der sinnlich erfahrbaren Stadt, oft als "Haupt der Welt" (caput mundi) gefeiert, sind es aber vor allem Vorstellungen und Ideen Roms, von denen die Quellen berichten. Die in diesem Buch gesammelten Beiträge legen dar, wie die Stadt Rom in der Vormoderne in politischen, kulturellen und religiösen Kontexten als Ideal- oder Gegenbild inszeniert wurde und welchen Transformationen diese Vorstellungen von Rom unterworfen waren. Untersucht wird Rom als geographischer Ort, als idealer religiöser Raum sowie als religiöser Gegen-Raum.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Stadt Rom gilt als ein zentraler Kristallisationspunkt christlich-lateinischer Gesellschaften der Vormoderne. Jenseits der sinnlich erfahrbaren Stadt, oft als "Haupt der Welt" (caput mundi) gefeiert, sind es aber vor allem Vorstellungen und Ideen Roms, von denen die Quellen berichten. Die in diesem Buch gesammelten Beiträge legen dar, wie die Stadt Rom in der Vormoderne in politischen, kulturellen und religiösen Kontexten als Ideal- oder Gegenbild inszeniert wurde und welchen Transformationen diese Vorstellungen von Rom unterworfen waren. Untersucht wird Rom als geographischer Ort, als idealer religiöser Raum sowie als religiöser Gegen-Raum.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Stadt Rom gilt als ein zentraler Kristallisationspunkt christlich-lateinischer Gesellschaften der Vormoderne. Jenseits der sinnlich erfahrbaren Stadt, oft als "Haupt der Welt" (caput mundi) gefeiert, sind es aber vor allem Vorstellungen und Ideen Roms, von denen die Quellen berichten. Die in diesem Buch gesammelten Beiträge legen dar, wie die Stadt Rom in der Vormoderne in politischen, kulturellen und religiösen Kontexten als Ideal- oder Gegenbild inszeniert wurde und welchen Transformationen diese Vorstellungen von Rom unterworfen waren. Untersucht wird Rom als geographischer Ort, als idealer religiöser Raum sowie als religiöser Gegen-Raum.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nach einem geflügelten Wort wird die »Geschichte von den Siegern geschrieben«. Demgegenüber steht die These Reinhart Kosellecks, dass Niederlagen und ihre Verarbeitung die Entstehung von Erklärungs- und Kompensationsmustern bedingen: Die Erfahrung des Besiegtwerdens könne einen »Erfahrungsgewinn« ermöglichen; Sieger hingegen müssten ihre Denkmodelle nicht hinterfragen, da sie gerade durch kurzfristige Erfolge bestätigt wurden. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen ein breites Spektrum an Formen des Umgangs mit militärischen Niederlagen in Antike und Mittelalter und stellen damit Kosellecks These erstmals großflächig auf die Probe.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Martin Clauss,
Christopher Degelmann,
Julia Hoffmann-Salz,
Dirk Jäckel,
Manuel Kamenzin,
Simon Lentzsch,
Christoph Mauntel,
Benjamin Müsgades,
Malte Prietzel,
Laury Sarti,
Oliver Stoll,
Mereth Strothmann,
Sonja Ulrich,
Christian Wendt,
Helen Wiedmaier
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Nach einem geflügelten Wort wird die »Geschichte von den Siegern geschrieben«. Demgegenüber steht die These Reinhart Kosellecks, dass Niederlagen und ihre Verarbeitung die Entstehung von Erklärungs- und Kompensationsmustern bedingen: Die Erfahrung des Besiegtwerdens könne einen »Erfahrungsgewinn« ermöglichen; Sieger hingegen müssten ihre Denkmodelle nicht hinterfragen, da sie gerade durch kurzfristige Erfolge bestätigt wurden. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen ein breites Spektrum an Formen des Umgangs mit militärischen Niederlagen in Antike und Mittelalter und stellen damit Kosellecks These erstmals großflächig auf die Probe.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Martin Clauss,
Christopher Degelmann,
Julia Hoffmann-Salz,
Dirk Jäckel,
Manuel Kamenzin,
Simon Lentzsch,
Christoph Mauntel,
Benjamin Müsgades,
Malte Prietzel,
Laury Sarti,
Oliver Stoll,
Mereth Strothmann,
Sonja Ulrich,
Christian Wendt,
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Nach einem geflügelten Wort wird die »Geschichte von den Siegern geschrieben«. Demgegenüber steht die These Reinhart Kosellecks, dass Niederlagen und ihre Verarbeitung die Entstehung von Erklärungs- und Kompensationsmustern bedingen: Die Erfahrung des Besiegtwerdens könne einen »Erfahrungsgewinn« ermöglichen; Sieger hingegen müssten ihre Denkmodelle nicht hinterfragen, da sie gerade durch kurzfristige Erfolge bestätigt wurden. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen ein breites Spektrum an Formen des Umgangs mit militärischen Niederlagen in Antike und Mittelalter und stellen damit Kosellecks These erstmals großflächig auf die Probe.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Martin Clauss,
Christopher Degelmann,
Julia Hoffmann-Salz,
Dirk Jäckel,
Manuel Kamenzin,
Simon Lentzsch,
Christoph Mauntel,
Benjamin Müsgades,
Malte Prietzel,
Laury Sarti,
Oliver Stoll,
Mereth Strothmann,
Sonja Ulrich,
Christian Wendt,
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Nach einem geflügelten Wort wird die »Geschichte von den Siegern geschrieben«. Demgegenüber steht die These Reinhart Kosellecks, dass Niederlagen und ihre Verarbeitung die Entstehung von Erklärungs- und Kompensationsmustern bedingen: Die Erfahrung des Besiegtwerdens könne einen »Erfahrungsgewinn« ermöglichen; Sieger hingegen müssten ihre Denkmodelle nicht hinterfragen, da sie gerade durch kurzfristige Erfolge bestätigt wurden. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen ein breites Spektrum an Formen des Umgangs mit militärischen Niederlagen in Antike und Mittelalter und stellen damit Kosellecks These erstmals großflächig auf die Probe.
Aktualisiert: 2023-06-18
Autor:
Martin Clauss,
Christopher Degelmann,
Julia Hoffmann-Salz,
Dirk Jäckel,
Manuel Kamenzin,
Simon Lentzsch,
Christoph Mauntel,
Benjamin Müsgades,
Malte Prietzel,
Laury Sarti,
Oliver Stoll,
Mereth Strothmann,
Sonja Ulrich,
Christian Wendt,
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Asien, Europa, Afrika – die typische Reihenfolge der drei im Mittelalter bekannten Kontinente – ist eine Hierarchie, in der Europa keineswegs an erster Stelle kam. Schon dies zeigt, dass die Dreierordnung der Kontinente kein abstraktes geographisches Fachwissen war. Anhand des Erdteilkonzepts wurden Kriege und Expansionsbewegungen erläutert, Herrscher gelobt und Feinde dämonisiert.
Das Buch nimmt die Geschichte des Erdteilkonzepts im Mittelalter vom 3. bis zum 16. Jahrhundert in den Blick. Dabei werden die antiken Ursprünge und die Adaption durch christliche Autoren ebenso untersucht wie die sich wandelnden Kontexte sowie die Darstellung der Erdteile in mittelalterlichen Karten und Diagrammen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Nach einem geflügelten Wort wird die »Geschichte von den Siegern geschrieben«. Demgegenüber steht die These Reinhart Kosellecks, dass Niederlagen und ihre Verarbeitung die Entstehung von Erklärungs- und Kompensationsmustern bedingen: Die Erfahrung des Besiegtwerdens könne einen »Erfahrungsgewinn« ermöglichen; Sieger hingegen müssten ihre Denkmodelle nicht hinterfragen, da sie gerade durch kurzfristige Erfolge bestätigt wurden. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen ein breites Spektrum an Formen des Umgangs mit militärischen Niederlagen in Antike und Mittelalter und stellen damit Kosellecks These erstmals großflächig auf die Probe.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martin Clauss,
Christopher Degelmann,
Julia Hoffmann-Salz,
Dirk Jäckel,
Manuel Kamenzin,
Simon Lentzsch,
Christoph Mauntel,
Benjamin Müsgades,
Malte Prietzel,
Laury Sarti,
Oliver Stoll,
Mereth Strothmann,
Sonja Ulrich,
Christian Wendt,
Helen Wiedmaier
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Dass Menschen absichtsvoll handeln, dass sie planen und Strategien ausarbeiten, zeigt sich im Alltag ebenso wie in historischen Quellen. Zu erforschen, welche Motive und Überzeugungen mittelalterliche Akteurinnen und Akteure zum Handeln veranlasst haben, ist eine methodologische und theoretische Herausforderung, der sich die Mediävistik bislang selten gestellt hat. Der Band geht diesen Fragen anhand von Fallbeispielen nach und gibt damit Anstöße zu einer historischen Intentionalitätsforschung.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Jan-Hendryk de Boer,
Stephan Bruhn,
Marcel Bubert,
Christian Hoffarth,
Franziska Klein,
Ulla Kypta,
Christoph Mauntel,
Katharina Mersch,
Kristin Skottki,
Karl Ubl,
Ueli Zahnd
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Dass Menschen absichtsvoll handeln, dass sie planen und Strategien ausarbeiten, zeigt sich im Alltag ebenso wie in historischen Quellen. Zu erforschen, welche Motive und Überzeugungen mittelalterliche Akteurinnen und Akteure zum Handeln veranlasst haben, ist eine methodologische und theoretische Herausforderung, der sich die Mediävistik bislang selten gestellt hat. Der Band geht diesen Fragen anhand von Fallbeispielen nach und gibt damit Anstöße zu einer historischen Intentionalitätsforschung.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Jan-Hendryk de Boer,
Stephan Bruhn,
Marcel Bubert,
Christian Hoffarth,
Franziska Klein,
Ulla Kypta,
Christoph Mauntel,
Katharina Mersch,
Kristin Skottki,
Karl Ubl,
Ueli Zahnd
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Asien, Europa, Afrika – die typische Reihenfolge der drei im Mittelalter bekannten Kontinente – ist eine Hierarchie, in der Europa keineswegs an erster Stelle kam. Schon dies zeigt, dass die Dreierordnung der Kontinente kein abstraktes geographisches Fachwissen war. Anhand des Erdteilkonzepts wurden Kriege und Expansionsbewegungen erläutert, Herrscher gelobt und Feinde dämonisiert.
Das Buch nimmt die Geschichte des Erdteilkonzepts im Mittelalter vom 3. bis zum 16. Jahrhundert in den Blick. Dabei werden die antiken Ursprünge und die Adaption durch christliche Autoren ebenso untersucht wie die sich wandelnden Kontexte sowie die Darstellung der Erdteile in mittelalterlichen Karten und Diagrammen.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Asien, Europa, Afrika – die typische Reihenfolge der drei im Mittelalter bekannten Kontinente – ist eine Hierarchie, in der Europa keineswegs an erster Stelle kam. Schon dies zeigt, dass die Dreierordnung der Kontinente kein abstraktes geographisches Fachwissen war. Anhand des Erdteilkonzepts wurden Kriege und Expansionsbewegungen erläutert, Herrscher gelobt und Feinde dämonisiert.
Das Buch nimmt die Geschichte des Erdteilkonzepts im Mittelalter vom 3. bis zum 16. Jahrhundert in den Blick. Dabei werden die antiken Ursprünge und die Adaption durch christliche Autoren ebenso untersucht wie die sich wandelnden Kontexte sowie die Darstellung der Erdteile in mittelalterlichen Karten und Diagrammen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Nach einem geflügelten Wort wird die »Geschichte von den Siegern geschrieben«. Demgegenüber steht die These Reinhart Kosellecks, dass Niederlagen und ihre Verarbeitung die Entstehung von Erklärungs- und Kompensationsmustern bedingen: Die Erfahrung des Besiegtwerdens könne einen »Erfahrungsgewinn« ermöglichen; Sieger hingegen müssten ihre Denkmodelle nicht hinterfragen, da sie gerade durch kurzfristige Erfolge bestätigt wurden. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen ein breites Spektrum an Formen des Umgangs mit militärischen Niederlagen in Antike und Mittelalter und stellen damit Kosellecks These erstmals großflächig auf die Probe.
Aktualisiert: 2023-04-23
Autor:
Martin Clauss,
Christopher Degelmann,
Julia Hoffmann-Salz,
Dirk Jäckel,
Manuel Kamenzin,
Simon Lentzsch,
Christoph Mauntel,
Benjamin Müsgades,
Malte Prietzel,
Laury Sarti,
Oliver Stoll,
Mereth Strothmann,
Sonja Ulrich,
Christian Wendt,
Helen Wiedmaier
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Die Stadt Rom gilt als ein zentraler Kristallisationspunkt christlich-lateinischer Gesellschaften der Vormoderne. Jenseits der sinnlich erfahrbaren Stadt, oft als «Haupt der Welt» (caput mundi) gefeiert, sind es aber vor allem Vorstellungen und Ideen von Rom, von denen die Quellen berichten. Die in diesem Buch gesammelten Beiträge legen dar, wie die Stadt Rom in der Vormoderne in politischen, kulturellen und religiösen Kontexten als Ideal- oder Gegenbild inszeniert wurde und welchen Transformationen diese Vorstellungen unterworfen waren. Untersucht wird Rom als geografischer Ort, als idealer religiöser Raum sowie als religiöser Gegen-Raum.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Stadt Rom gilt als ein zentraler Kristallisationspunkt christlich-lateinischer Gesellschaften der Vormoderne. Jenseits der sinnlich erfahrbaren Stadt, oft als «Haupt der Welt» (caput mundi) gefeiert, sind es aber vor allem Vorstellungen und Ideen von Rom, von denen die Quellen berichten. Die in diesem Buch gesammelten Beiträge legen dar, wie die Stadt Rom in der Vormoderne in politischen, kulturellen und religiösen Kontexten als Ideal- oder Gegenbild inszeniert wurde und welchen Transformationen diese Vorstellungen unterworfen waren. Untersucht wird Rom als geografischer Ort, als idealer religiöser Raum sowie als religiöser Gegen-Raum.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die Stadt Rom gilt als ein zentraler Kristallisationspunkt christlich-lateinischer Gesellschaften der Vormoderne. Jenseits der sinnlich erfahrbaren Stadt, oft als "Haupt der Welt" (caput mundi) gefeiert, sind es aber vor allem Vorstellungen und Ideen Roms, von denen die Quellen berichten. Die in diesem Buch gesammelten Beiträge legen dar, wie die Stadt Rom in der Vormoderne in politischen, kulturellen und religiösen Kontexten als Ideal- oder Gegenbild inszeniert wurde und welchen Transformationen diese Vorstellungen von Rom unterworfen waren. Untersucht wird Rom als geographischer Ort, als idealer religiöser Raum sowie als religiöser Gegen-Raum.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dass Menschen absichtsvoll handeln, dass sie planen und Strategien ausarbeiten, zeigt sich im Alltag ebenso wie in historischen Quellen. Zu erforschen, welche Motive und Überzeugungen mittelalterliche Akteurinnen und Akteure zum Handeln veranlasst haben, ist eine methodologische und theoretische Herausforderung, der sich die Mediävistik bislang selten gestellt hat. Der Band geht diesen Fragen anhand von Fallbeispielen nach und gibt damit Anstöße zu einer historischen Intentionalitätsforschung.
Aktualisiert: 2023-04-02
Autor:
Jan-Hendryk de Boer,
Stephan Bruhn,
Marcel Bubert,
Christian Hoffarth,
Franziska Klein,
Ulla Kypta,
Christoph Mauntel,
Katharina Mersch,
Kristin Skottki,
Karl Ubl,
Ueli Zahnd
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Richard I. Löwenherz, König zwischen Geschichte und Legende, gilt als Inbegriff des idealen Ritters und siegreichen Kreuzfahrers. Er herrscht im
12. Jh. über ein gigantisches Reich, das England und große Teile Frankreichs umfasst und von der Grenze Schottlands bis zu den Pyrenäen reicht.
Aktualisiert: 2021-08-11
Autor:
Martin Aurell,
Ingrid Bennewitz,
Thomas Biller,
Gerold Boennen,
Lukas Clemens,
Casper Ehlers,
Richard Engl,
John Gillingham,
Knut Görich,
Denis Hayot,
Simon Heimann,
Melanie Herget,
Nikolas Jaspert,
Stephan Jolie,
Angela Kaiser-Lahme,
Martin Kaufhold,
Sabine Kaufmann,
Annette Kehnel,
Jan Keupp,
Martin Kintzinger,
Angel Konnari,
Stefan Kötz,
Christoph Mauntel,
Jean-Marie Moeglin,
Hannes Möhring,
Anton Neugebauer,
Jörg Peltzer,
Daniel Prigent,
Jürgen Sarnowsky,
Bernd Schneidmüller,
Alexander Schubert,
Grischa Vercamer,
Klaus von Eickels,
Ursula Vones-Liebenstein,
Stefan Weinfurter,
Janis Witowski,
Sebastian Zanke,
Joachim Zeune
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Das vielbeschworene Bild vom „finsteren Mittelalter“ ist nicht zuletzt mit der Vorstellung verknüpft, dass diese Epoche von exzessiver Gewaltausübung geprägt war. Aus heutiger Sicht erscheint Gewalt dabei grundsätzlich negativ und problematisch: Sie muss gerechtfertigt und erklärt werden. Die vorliegende Studie nimmt die mittelalterliche Perspektive in den Blick und fragt, wie Gewalt von Autoren des 14. und 15. Jahrhunderts beschrieben, gedeutet und interpretiert wurde. Am Beispiel des spätmittelalterlichen Frankreich wird aufgezeigt, welche Praktiken als akzeptiert oder tabu galten und mit welchen Darstellungsmustern gezielt Begeisterung oder Abscheu hervorgerufen werden konnte.
Aktualisiert: 2015-06-24
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