Die hier vereinten Aufsätze erörtern das Erlebnis- und Deutungsmuster eines geschlechtsspezifischen Lebensstils an drei Gegenständen: 1. an den gesellschaftlichen Rollenzuweisungen und ihren – oft höchst fragwürdigen – politischen und ökonomischen Rechtfertigungsformeln; 2. an literarischen Kinder- und Frauengestalten (in Werken von Emily Brontë, Meredith, Henry James und Defoe); 3. an psychoanalytischen Weiblichkeitsvorstellungen (vornehmlich bei Freud und Lacan).
Aus wechselnden Blickwinkeln erkundet die Autorin den anscheinend endlosen Weg weiblicher Identitätssuche, deren Spiegelungen in ästhetischen und sozialen Bildern der Errettung oder der Selbstbehauptung sowie ihre vielfache Entstellung durch äußeren Zwang oder durch Konvention und Tradition.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die hier vereinten Aufsätze erörtern das Erlebnis- und Deutungsmuster eines geschlechtsspezifischen Lebensstils an drei Gegenständen: 1. an den gesellschaftlichen Rollenzuweisungen und ihren – oft höchst fragwürdigen – politischen und ökonomischen Rechtfertigungsformeln; 2. an literarischen Kinder- und Frauengestalten (in Werken von Emily Brontë, Meredith, Henry James und Defoe); 3. an psychoanalytischen Weiblichkeitsvorstellungen (vornehmlich bei Freud und Lacan). Aus wechselnden Blickwinkeln erkundet die Autorin den anscheinend endlosen Weg weiblicher Identitätssuche, deren Spiegelungen in ästhetischen und sozialen Bildern der Errettung oder der Selbstbehauptung sowie ihre vielfache Entstellung durch äußeren Zwang oder durch Konvention und Tradition. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Die hier vereinten Aufsätze erörtern das Erlebnis- und Deutungsmuster eines geschlechtsspezifischen Lebensstils an drei Gegenständen: 1. an den gesellschaftlichen Rollenzuweisungen und ihren – oft höchst fragwürdigen – politischen und ökonomischen Rechtfertigungsformeln; 2. an literarischen Kinder- und Frauengestalten (in Werken von Emily Brontë, Meredith, Henry James und Defoe); 3. an psychoanalytischen Weiblichkeitsvorstellungen (vornehmlich bei Freud und Lacan).
Aus wechselnden Blickwinkeln erkundet die Autorin den anscheinend endlosen Weg weiblicher Identitätssuche, deren Spiegelungen in ästhetischen und sozialen Bildern der Errettung oder der Selbstbehauptung sowie ihre vielfache Entstellung durch äußeren Zwang oder durch Konvention und Tradition.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gegenwärtig werden Geschlechtsidentitäten in vielen Kulturen als fragil und wandelbar erlebt. Um den damit verbundenen Erfahrungen besser begegnen zu können, ist eine Zusammenführung von Psychoanalyse und Gender Studies besonders sinnvoll. Durch ihre Expertise in beiden Forschungsrichtungen gelingt es den BeiträgerInnen, die obskuren Differenzen zu beleuchten und verborgene Parallelen herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Anna Babka,
Marlen Bidwell-Steiner,
Beate Hofstadler,
Ortrun Hopf,
Ulrike Kadi,
Brigitta Keintzel,
Eva Laquieze Waniek,
Susanne Lummerding,
Juliet Mitchell,
Wolfgang Müller-Funk,
Alice Pechriggl,
Ilka Quindeau,
Alenka Zupancic
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Eine junge Ärztin begibt sich 1921 zu Freud in Analyse. In einem Tagebuch hält sie fest, was sie bewegt. Inspiriert von diesen Aufzeichnungen machen sich PsychoanalytikerInnen und GeschichtsforscherInnen Gedanken zu Freud und seiner Arbeitsweise.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Thomas Aichhorn,
Karl Fallend,
Ernst Falzeder,
John Forrester,
Lilli Gast,
André Haynal,
Rolf Klüwer,
Anna Koellreuter,
H. Sebastian Krutzenbichler,
Bernhard Küchenhoff,
Ulrike May,
Juliet Mitchell,
Paul Parin,
Peter Passett,
August Ruhs,
Anne-Marie Sandler,
Rolf Vogt
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VORVERÖFFENTLICHTE ARBEITEN ZUM 42. KONGRESS DER INTERNATIONALEN PSYCHOANALYTISCHEN VEREINIGUNG IN NIZZA 2001: Isidoro Berenstein: Die Verbindung und der Andere – Jean-Luc Donnet: Von der Grundregel zur Situation des Analysierens – Arnold Goldberg: Die postmoderne Psychoanalyse – WOLFGANG LOCH-GEDÄCHTNISVORLESUNG: André Haynal: Deutungs-Kunst und Neubeginn. Der Analytiker bei seiner Arbeit – KLINISCHE BEITRÄGE: Juliet Mitchell: 'Seitwärts schauen' – Die Psychoanalyse und das Problem der Geschwisterbeziehung – Britta Heberle: Die Vater-Tochter. Überlegungen zur Psychodynamik der ödipalen Fixierung – THEORETISCHE BEITRÄGE: Wolfgang Hegener: Freud der Ägypter: Eine Spurensuche. Überlegungen zum Verhältnis von Bild und Schrift – Jürgen Hardt: Editorial zu Willem van Reijens Aufsatz 'Das authentische Selbst' – Willem van Reijen: Das authentische Selbst – eine Aufgabe – Eberhard Th. Haas: Ödipuskomplex und Ödipusfabel: Lebenstatsachen bei Sophokles – BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: Elmar Etzersdorfer: Der Besuch von Brückes Urenkel bei Freud. Ein Beitrag zum Verständnis von Freuds Beziehung zu Ernst Brücke – Ernst Federn: Bemerkungen über den Einfluß von Politik und sozialem Verhalten auf die Entwicklung der Psychoanalyse – IN MEMORIAM: Marian Juszczak, Wolfgang Kallwass, Bettina Meissner, Klaus Reinecke, Manfred Schmidt: Nachruf auf Edeltrud Meistermann (6.4.1906 – 9.10.1999).
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die hier vereinten Aufsätze erörtern das Erlebnis- und Deutungsmuster eines geschlechtsspezifischen Lebensstils an drei Gegenständen: 1. an den gesellschaftlichen Rollenzuweisungen und ihren – oft höchst fragwürdigen – politischen und ökonomischen Rechtfertigungsformeln; 2. an literarischen Kinder- und Frauengestalten (in Werken von Emily Brontë, Meredith, Henry James und Defoe); 3. an psychoanalytischen Weiblichkeitsvorstellungen (vornehmlich bei Freud und Lacan).
Aus wechselnden Blickwinkeln erkundet die Autorin den anscheinend endlosen Weg weiblicher Identitätssuche, deren Spiegelungen in ästhetischen und sozialen Bildern der Errettung oder der Selbstbehauptung sowie ihre vielfache Entstellung durch äußeren Zwang oder durch Konvention und Tradition.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Die hier vereinten Aufsätze erörtern das Erlebnis- und Deutungsmuster eines geschlechtsspezifischen Lebensstils an drei Gegenständen: 1. an den gesellschaftlichen Rollenzuweisungen und ihren – oft höchst fragwürdigen – politischen und ökonomischen Rechtfertigungsformeln; 2. an literarischen Kinder- und Frauengestalten (in Werken von Emily Brontë, Meredith, Henry James und Defoe); 3. an psychoanalytischen Weiblichkeitsvorstellungen (vornehmlich bei Freud und Lacan). Aus wechselnden Blickwinkeln erkundet die Autorin den anscheinend endlosen Weg weiblicher Identitätssuche, deren Spiegelungen in ästhetischen und sozialen Bildern der Errettung oder der Selbstbehauptung sowie ihre vielfache Entstellung durch äußeren Zwang oder durch Konvention und Tradition. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Aktualisiert: 2022-12-19
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Gegenwärtig werden Geschlechtsidentitäten in vielen Kulturen als fragil und wandelbar erlebt. Um den damit verbundenen Erfahrungen besser begegnen zu können, ist eine Zusammenführung von Psychoanalyse und Gender Studies besonders sinnvoll. Durch ihre Expertise in beiden Forschungsrichtungen gelingt es den BeiträgerInnen, die obskuren Differenzen zu beleuchten und verborgene Parallelen herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Anna Babka,
Marlen Bidwell-Steiner,
Beate Hofstadler,
Ortrun Hopf,
Ulrike Kadi,
Brigitta Keintzel,
Eva Laquieze Waniek,
Susanne Lummerding,
Juliet Mitchell,
Wolfgang Müller-Funk,
Alice Pechriggl,
Ilka Quindeau,
Alenka Zupancic
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VORVERÖFFENTLICHTE ARBEITEN ZUM 42. KONGRESS DER INTERNATIONALEN PSYCHOANALYTISCHEN VEREINIGUNG IN NIZZA 2001: Isidoro Berenstein: Die Verbindung und der Andere – Jean-Luc Donnet: Von der Grundregel zur Situation des Analysierens – Arnold Goldberg: Die postmoderne Psychoanalyse – WOLFGANG LOCH-GEDÄCHTNISVORLESUNG: André Haynal: Deutungs-Kunst und Neubeginn. Der Analytiker bei seiner Arbeit – KLINISCHE BEITRÄGE: Juliet Mitchell: 'Seitwärts schauen' – Die Psychoanalyse und das Problem der Geschwisterbeziehung – Britta Heberle: Die Vater-Tochter. Überlegungen zur Psychodynamik der ödipalen Fixierung – THEORETISCHE BEITRÄGE: Wolfgang Hegener: Freud der Ägypter: Eine Spurensuche. Überlegungen zum Verhältnis von Bild und Schrift – Jürgen Hardt: Editorial zu Willem van Reijens Aufsatz 'Das authentische Selbst' – Willem van Reijen: Das authentische Selbst – eine Aufgabe – Eberhard Th. Haas: Ödipuskomplex und Ödipusfabel: Lebenstatsachen bei Sophokles – BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: Elmar Etzersdorfer: Der Besuch von Brückes Urenkel bei Freud. Ein Beitrag zum Verständnis von Freuds Beziehung zu Ernst Brücke – Ernst Federn: Bemerkungen über den Einfluß von Politik und sozialem Verhalten auf die Entwicklung der Psychoanalyse – IN MEMORIAM: Marian Juszczak, Wolfgang Kallwass, Bettina Meissner, Klaus Reinecke, Manfred Schmidt: Nachruf auf Edeltrud Meistermann (6.4.1906 – 9.10.1999).
Aktualisiert: 2019-12-20
Autor:
Hermann Beland,
Isidoro Berenstein,
Wolfgang Berner,
Jean-Luc Donnet,
Friedrich-Wilhelm Eickhoff,
Kurt R. Eissler,
Elmar Etzersdorfer,
Ernst Federn,
Claudia Frank,
Arnold Goldberg,
Ilse Grubrich-Simitis,
Eberhard Th. Haas,
Jürgen Hardt,
André Haynal,
Britta Heberle,
Wolfgang Hegener,
Ludger M. Hermanns,
Helmut Hinz,
Marian Juszczak,
Wolfgang Kallwass,
Albrecht Kuchenbuch,
Piet Kuiper,
M. Egle Laufer,
Bettina Meissner,
Edeltrud Meistermann-Seeger,
Juliet Mitchell,
Paul Parin,
Willem van Reijen,
Klaus Reinecke,
Horst-Eberhard Richter,
Manfred Schmidt,
Leon Wurmser
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Eine junge Ärztin begibt sich 1921 zu Freud in Analyse. In einem Tagebuch hält sie fest, was sie bewegt. Inspiriert von diesen Aufzeichnungen machen sich PsychoanalytikerInnen und GeschichtsforscherInnen Gedanken zu Freud und seiner Arbeitsweise.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Thomas Aichhorn,
Karl Fallend,
Ernst Falzeder,
John Forrester,
Lilli Gast,
André Haynal,
Rolf Klüwer,
Anna Koellreuter,
H. Sebastian Krutzenbichler,
Bernhard Küchenhoff,
Ulrike May,
Juliet Mitchell,
Paul Parin,
Peter Passett,
August Ruhs,
Anne-Marie Sandler,
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