Wie entwickelt man eine ressourcenorientierte Haltung in der Sozialen Arbeit? Wie kann diese in der Arbeitspraxis nachhaltig genutzt werden? Anschaulich vermittelt diese Anleitung das Konzept der Ressourcenorientierung als modularisiertes Programm und präsentiert Methoden zur individuellen Ressourcenanalyse sowie zur sozialen Netzwerkarbeit. Systemische und lösungsorientierte Methoden runden die Darstellung ab und betonen den Multiplikatorenansatz des Konzepts, der einen erfolgreichen Transfer des Theoretisch-Methodischen in den beruflichen Alltag ermöglicht - sowohl in der Arbeit mit KlientInnen als auch im eigenen Team und in der sozialräumlichen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie entwickelt man eine ressourcenorientierte Haltung in der Sozialen Arbeit? Wie kann diese in der Arbeitspraxis nachhaltig genutzt werden? Anschaulich vermittelt diese Anleitung das Konzept der Ressourcenorientierung als modularisiertes Programm und präsentiert Methoden zur individuellen Ressourcenanalyse sowie zur sozialen Netzwerkarbeit. Systemische und lösungsorientierte Methoden runden die Darstellung ab und betonen den Multiplikatorenansatz des Konzepts, der einen erfolgreichen Transfer des Theoretisch-Methodischen in den beruflichen Alltag ermöglicht - sowohl in der Arbeit mit KlientInnen als auch im eigenen Team und in der sozialräumlichen Arbeit.
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Im Themenschwerpunkt „Deutsche sehen die Sowjetunion“ stehen historische Konstellationen und Prägungen des deutschen Blicks auf Russland ebenso im Fokus wie die Darstellung und Verarbeitung des dortigen Geschehens seit 1917 aus deutscher Perspektive. Die Beiträge stellen ausgewählte Personen und Phänomene wie den Polit-Tourismus in die Sowjetunion vor. Exemplarisch untersuchen sie, was den jeweiligen Blick motivierte und formte. Dabei handelt es sich nicht zuletzt um Erfahrungen von Grenzüberschreitungen, wie der Osteuropaforscher Karl Schlögel sie nennt. Die meisten der in den Beiträgen vorgestellten Autorinnen und Autoren reisten in die Sowjetunion. Ein anderes zentrales Moment ist die Vergegenwärtigung russischer Erfahrungen. „Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen!“ lautete ein Slogan. Das war die ideologisch schlichte Form, von oben dekretiert. Doch es geht um mehr und anderes: um die Auseinandersetzung mit dem Russland des 20. Jahrhunderts – was sowohl dortiges eigenes Erleben umfasst, die Reflexion der russischen Geschichte und ihrer Ausstrahlung auf Europa und die Welt, als auch die (Wieder-)Entdeckung und Vermittlung der russischen literarischen Moderne. Damit knüpfen die Beiträge auch an den Themenschwerpunkt „Russland in Blut gewaschen“ (Berliner Debatte Initial 1/2017) an, der das Revolutionsjahr 1917 und seine literarische Verarbeitung ins Zentrum rückte. Außerhalb des Themenschwerpunktes analysiert Ulrich Busch die Niedrig-, Null- und Negativzinspolitik der letzten Jahre. Ausgehend von grundsätzlichen Überlegungen zum Zinsbegriff und auf einer breiten Datenbasis zeigt er, wie unterschiedlich die Folgen dieses geldpolitischen Experiments für den Staat, die Unternehmen und die privaten Haushalte sind. Zum 100. Jahrestag der Novemberrevolution fragt Heiner Karuscheit nach der Politik der SPD vor und während der revolutionären Ereignisse 1918/19. Seine These ist: Die Weimarer Republik war nicht das Ergebnis einer siegreichen demokratischen Revolution, sondern einer von der SPD organisierten Konterrevolution. Dies erkläre auch, warum die Republik nicht lange Bestand hatte. Weiter zurück in die Geschichte politischer Ideen geht Janosik Herder in seinem Beitrag über das Konzept der sozialen Bewegung und zwei seiner bekanntesten Vordenker: Lorenz von Stein und Karl Marx. Herder legt nicht nur dar, worin sich Stein und Marx unterscheiden, sondern erläutert auch die – aus der Marxschen Begriffsbestimmung resultierenden – Differenzen zwischen Stein und der neueren Bewegungsforschung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gesine Bey,
Ulrich Busch,
Steffen Dietzsch,
Anne Hartmann,
Wladislaw Hedeler,
Janosik Herder,
Heiner Karuscheit,
Andreas Koziol,
Thomas Möbius,
Thomas Mueller,
Karl Schlögel,
Michael Thomas,
Astrid Volpert
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Im Themenschwerpunkt „Deutsche sehen die Sowjetunion“ stehen historische Konstellationen und Prägungen des deutschen Blicks auf Russland ebenso im Fokus wie die Darstellung und Verarbeitung des dortigen Geschehens seit 1917 aus deutscher Perspektive. Die Beiträge stellen ausgewählte Personen und Phänomene wie den Polit-Tourismus in die Sowjetunion vor. Exemplarisch untersuchen sie, was den jeweiligen Blick motivierte und formte. Dabei handelt es sich nicht zuletzt um Erfahrungen von Grenzüberschreitungen, wie der Osteuropaforscher Karl Schlögel sie nennt. Die meisten der in den Beiträgen vorgestellten Autorinnen und Autoren reisten in die Sowjetunion. Ein anderes zentrales Moment ist die Vergegenwärtigung russischer Erfahrungen. „Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen!“ lautete ein Slogan. Das war die ideologisch schlichte Form, von oben dekretiert. Doch es geht um mehr und anderes: um die Auseinandersetzung mit dem Russland des 20. Jahrhunderts – was sowohl dortiges eigenes Erleben umfasst, die Reflexion der russischen Geschichte und ihrer Ausstrahlung auf Europa und die Welt, als auch die (Wieder-)Entdeckung und Vermittlung der russischen literarischen Moderne. Damit knüpfen die Beiträge auch an den Themenschwerpunkt „Russland in Blut gewaschen“ (Berliner Debatte Initial 1/2017) an, der das Revolutionsjahr 1917 und seine literarische Verarbeitung ins Zentrum rückte. Außerhalb des Themenschwerpunktes analysiert Ulrich Busch die Niedrig-, Null- und Negativzinspolitik der letzten Jahre. Ausgehend von grundsätzlichen Überlegungen zum Zinsbegriff und auf einer breiten Datenbasis zeigt er, wie unterschiedlich die Folgen dieses geldpolitischen Experiments für den Staat, die Unternehmen und die privaten Haushalte sind. Zum 100. Jahrestag der Novemberrevolution fragt Heiner Karuscheit nach der Politik der SPD vor und während der revolutionären Ereignisse 1918/19. Seine These ist: Die Weimarer Republik war nicht das Ergebnis einer siegreichen demokratischen Revolution, sondern einer von der SPD organisierten Konterrevolution. Dies erkläre auch, warum die Republik nicht lange Bestand hatte. Weiter zurück in die Geschichte politischer Ideen geht Janosik Herder in seinem Beitrag über das Konzept der sozialen Bewegung und zwei seiner bekanntesten Vordenker: Lorenz von Stein und Karl Marx. Herder legt nicht nur dar, worin sich Stein und Marx unterscheiden, sondern erläutert auch die – aus der Marxschen Begriffsbestimmung resultierenden – Differenzen zwischen Stein und der neueren Bewegungsforschung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gesine Bey,
Ulrich Busch,
Steffen Dietzsch,
Anne Hartmann,
Wladislaw Hedeler,
Janosik Herder,
Heiner Karuscheit,
Andreas Koziol,
Thomas Möbius,
Thomas Mueller,
Karl Schlögel,
Michael Thomas,
Astrid Volpert
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Im Themenschwerpunkt „Deutsche sehen die Sowjetunion“ stehen historische Konstellationen und Prägungen des deutschen Blicks auf Russland ebenso im Fokus wie die Darstellung und Verarbeitung des dortigen Geschehens seit 1917 aus deutscher Perspektive. Die Beiträge stellen ausgewählte Personen und Phänomene wie den Polit-Tourismus in die Sowjetunion vor. Exemplarisch untersuchen sie, was den jeweiligen Blick motivierte und formte. Dabei handelt es sich nicht zuletzt um Erfahrungen von Grenzüberschreitungen, wie der Osteuropaforscher Karl Schlögel sie nennt. Die meisten der in den Beiträgen vorgestellten Autorinnen und Autoren reisten in die Sowjetunion. Ein anderes zentrales Moment ist die Vergegenwärtigung russischer Erfahrungen. „Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen!“ lautete ein Slogan. Das war die ideologisch schlichte Form, von oben dekretiert. Doch es geht um mehr und anderes: um die Auseinandersetzung mit dem Russland des 20. Jahrhunderts – was sowohl dortiges eigenes Erleben umfasst, die Reflexion der russischen Geschichte und ihrer Ausstrahlung auf Europa und die Welt, als auch die (Wieder-)Entdeckung und Vermittlung der russischen literarischen Moderne. Damit knüpfen die Beiträge auch an den Themenschwerpunkt „Russland in Blut gewaschen“ (Berliner Debatte Initial 1/2017) an, der das Revolutionsjahr 1917 und seine literarische Verarbeitung ins Zentrum rückte. Außerhalb des Themenschwerpunktes analysiert Ulrich Busch die Niedrig-, Null- und Negativzinspolitik der letzten Jahre. Ausgehend von grundsätzlichen Überlegungen zum Zinsbegriff und auf einer breiten Datenbasis zeigt er, wie unterschiedlich die Folgen dieses geldpolitischen Experiments für den Staat, die Unternehmen und die privaten Haushalte sind. Zum 100. Jahrestag der Novemberrevolution fragt Heiner Karuscheit nach der Politik der SPD vor und während der revolutionären Ereignisse 1918/19. Seine These ist: Die Weimarer Republik war nicht das Ergebnis einer siegreichen demokratischen Revolution, sondern einer von der SPD organisierten Konterrevolution. Dies erkläre auch, warum die Republik nicht lange Bestand hatte. Weiter zurück in die Geschichte politischer Ideen geht Janosik Herder in seinem Beitrag über das Konzept der sozialen Bewegung und zwei seiner bekanntesten Vordenker: Lorenz von Stein und Karl Marx. Herder legt nicht nur dar, worin sich Stein und Marx unterscheiden, sondern erläutert auch die – aus der Marxschen Begriffsbestimmung resultierenden – Differenzen zwischen Stein und der neueren Bewegungsforschung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gesine Bey,
Ulrich Busch,
Steffen Dietzsch,
Anne Hartmann,
Wladislaw Hedeler,
Janosik Herder,
Heiner Karuscheit,
Andreas Koziol,
Thomas Möbius,
Thomas Mueller,
Karl Schlögel,
Michael Thomas,
Astrid Volpert
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Städte erleben seit einigen Jahren eine Renaissance: Vielfältige Initiativen widmen sich der Wieder-Aneignung von Stadt. In den Sozial- und Geisteswissenschaften ist ein neuer Urbanitätsdiskurs entstanden, der sich mit städtischer Kreativität, Gentrifizierung und den Eigenlogiken von Städten beschäftigt. Vergleichsweise wenig beachtet wird dabei die Rolle von Kindern. Der Themenschwerpunkt „Stadtkindheit“ trägt dazu bei, dies zu ändern: Sieben Beiträge geben Auskunft darüber, was es gegenwärtig für Kinder und Jugendliche heißt, im urbanen Raum aufzuwachsen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Katharina Beier,
Ulrich Busch,
Julia Edthofer,
Susann Fegter,
Assimina Gouma,
Caterina Hannes,
Kerstin Jergus,
Sandra Koch,
Rai Kollmorgen,
Korinna Lindinger,
Thomas Möbius,
Thomas Mueller,
Petra Neuhold,
Sascha Neumann,
Jörg Nicht,
Michael Parmentier,
Bettina Prokop,
Christiane Richard-Elsner,
Anna Roch,
Paul Scheibelhofer,
Rainer Schmidt
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Städte erleben seit einigen Jahren eine Renaissance: Vielfältige Initiativen widmen sich der Wieder-Aneignung von Stadt. In den Sozial- und Geisteswissenschaften ist ein neuer Urbanitätsdiskurs entstanden, der sich mit städtischer Kreativität, Gentrifizierung und den Eigenlogiken von Städten beschäftigt. Vergleichsweise wenig beachtet wird dabei die Rolle von Kindern. Der Themenschwerpunkt „Stadtkindheit“ trägt dazu bei, dies zu ändern: Sieben Beiträge geben Auskunft darüber, was es gegenwärtig für Kinder und Jugendliche heißt, im urbanen Raum aufzuwachsen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Katharina Beier,
Ulrich Busch,
Julia Edthofer,
Susann Fegter,
Assimina Gouma,
Caterina Hannes,
Kerstin Jergus,
Sandra Koch,
Rai Kollmorgen,
Korinna Lindinger,
Thomas Möbius,
Thomas Mueller,
Petra Neuhold,
Sascha Neumann,
Jörg Nicht,
Michael Parmentier,
Bettina Prokop,
Christiane Richard-Elsner,
Anna Roch,
Paul Scheibelhofer,
Rainer Schmidt
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Das 100-jährige Jubiläum der Russischen Revolution 1917 ruft vielfältige Formen der Erinnerung hervor. Die zahlreichen, in den letzten Jahren erschienenen Neu- und Widerentdeckungen russischer bzw. sowjetischer Prosa über Revolution und Bürgerkrieg legen es nahe, die historischen und politikwissenschaftlichen Betrachtungen um den Blick der Literatur zu erweitern. Die literarischen Spiegelungen der Revolution und ihrer Folgen eröffnen einen eigenen Zugang, in dem sich subjektive und historische Sicht verschränken. Die Beiträge des Schwerpunkts gehen den Fragen nach: Wie werden die Revolution und ihre Folgen in der Literatur dargestellt und verarbeitet? Welche Sicht auf die Geschichte eröffnen die Texte? Wie zeigt sich in ihnen der „Einbruch der Geschichte“ ins Leben des Einzelnen? Und was erzählen die Rezeption und die Übersetzungen über die jeweilige Sicht auf die Revolution und die Auseinandersetzungen mit ihr? Der zweite Schwerpunkt des Heftes widmet sich einem aktuellen hochschul- und wissenschaftspolitischen Thema: der Situation des Mittelbaus an deutschen Hochschulen. Seine Beiträge gehen auf ein Symposium beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft 2016 zurück.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Carsten Bünger,
Ulrich Busch,
Christa Ebert,
Thomas Grob,
Wladislaw Hedeler,
Christian Hufen,
Martin Jander,
Kerstin Jergus,
Andrea Lange-Vester,
Michael Leetz,
Gabriele Leupold,
Christina Links,
Fritz Mierau,
Fritz Mieraus,
Thomas Möbius,
Tobias Peter,
Andrej Platonow,
Angelika Schenk,
Sabrina Schenk,
Ramona Schürmann,
Matthias Stadelmann,
Fedor Stepun,
Christel Teiwes-Kügler,
Andreas Tretner,
Frieder Vogelmann,
Astrid Volpert,
Arndt Wonka
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Der Themenschwerpunkt von Heft 2/2019 von „Berliner Debatte Initial“ ist dem Kulturphilosophen, Ästhetiker und Architekturtheoretiker Lothar Kühne (1931–1985) gewidmet. Mit seinen originären wie originellen Bezügen auf die Marx’sche Theorie, wie etwa der Bestimmung von Arbeit als Gestaltungsprozess, prägte Kühne die Debatten zu Architektur und Stadtplanung sowie die Ästhetik in der DDR. Sein radikaler Anspruch, Ästhetik, verstanden als Gestaltung der materiellen Lebensbedingungen der Menschen, mit der Perspektive des Kommunismus zu verbinden, faszinierte und provozierte – und ließ ihn auch zu einem wichtigen Bezugspunkt in der Suche nach einem alternativen Verständnis des Sozialismus werden. Die Beiträge beleuchten Kühnes Stellung im „intellektuellen Haushalt“ der DDR, die Bildungsgründe und Bezüge seines Denkens und sie fragen danach, wie Kühnes Werk heute, unter anderen gesellschaftlichen Bedingungen als jenen, in denen und für die es entstand, neu gelesen und daran angeknüpft werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Brie,
Olaf Briese,
Bruno Flierl,
Simone Hain,
Wolfgang Harich,
Ullrich Hartung,
Wladislaw Hedeler,
Andreas Heyer,
Heinz Hirdina,
Lothar Kühne,
Martin Küpper,
Thomas Möbius,
Jörg Petruschat,
Achim Trebeß,
Olaf Weber,
Christiane Weckwerth
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Der Themenschwerpunkt von Heft 2/2019 von „Berliner Debatte Initial“ ist dem Kulturphilosophen, Ästhetiker und Architekturtheoretiker Lothar Kühne (1931–1985) gewidmet. Mit seinen originären wie originellen Bezügen auf die Marx’sche Theorie, wie etwa der Bestimmung von Arbeit als Gestaltungsprozess, prägte Kühne die Debatten zu Architektur und Stadtplanung sowie die Ästhetik in der DDR. Sein radikaler Anspruch, Ästhetik, verstanden als Gestaltung der materiellen Lebensbedingungen der Menschen, mit der Perspektive des Kommunismus zu verbinden, faszinierte und provozierte – und ließ ihn auch zu einem wichtigen Bezugspunkt in der Suche nach einem alternativen Verständnis des Sozialismus werden. Die Beiträge beleuchten Kühnes Stellung im „intellektuellen Haushalt“ der DDR, die Bildungsgründe und Bezüge seines Denkens und sie fragen danach, wie Kühnes Werk heute, unter anderen gesellschaftlichen Bedingungen als jenen, in denen und für die es entstand, neu gelesen und daran angeknüpft werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Brie,
Olaf Briese,
Bruno Flierl,
Simone Hain,
Wolfgang Harich,
Ullrich Hartung,
Wladislaw Hedeler,
Andreas Heyer,
Heinz Hirdina,
Lothar Kühne,
Martin Küpper,
Thomas Möbius,
Jörg Petruschat,
Achim Trebeß,
Olaf Weber,
Christiane Weckwerth
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Der Themenschwerpunkt von Heft 2/2019 von „Berliner Debatte Initial“ ist dem Kulturphilosophen, Ästhetiker und Architekturtheoretiker Lothar Kühne (1931–1985) gewidmet. Mit seinen originären wie originellen Bezügen auf die Marx’sche Theorie, wie etwa der Bestimmung von Arbeit als Gestaltungsprozess, prägte Kühne die Debatten zu Architektur und Stadtplanung sowie die Ästhetik in der DDR. Sein radikaler Anspruch, Ästhetik, verstanden als Gestaltung der materiellen Lebensbedingungen der Menschen, mit der Perspektive des Kommunismus zu verbinden, faszinierte und provozierte – und ließ ihn auch zu einem wichtigen Bezugspunkt in der Suche nach einem alternativen Verständnis des Sozialismus werden. Die Beiträge beleuchten Kühnes Stellung im „intellektuellen Haushalt“ der DDR, die Bildungsgründe und Bezüge seines Denkens und sie fragen danach, wie Kühnes Werk heute, unter anderen gesellschaftlichen Bedingungen als jenen, in denen und für die es entstand, neu gelesen und daran angeknüpft werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Brie,
Olaf Briese,
Bruno Flierl,
Simone Hain,
Wolfgang Harich,
Ullrich Hartung,
Wladislaw Hedeler,
Andreas Heyer,
Heinz Hirdina,
Lothar Kühne,
Martin Küpper,
Thomas Möbius,
Jörg Petruschat,
Achim Trebeß,
Olaf Weber,
Christiane Weckwerth
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Der Themenschwerpunkt von Heft 2/2019 von „Berliner Debatte Initial“ ist dem Kulturphilosophen, Ästhetiker und Architekturtheoretiker Lothar Kühne (1931–1985) gewidmet. Mit seinen originären wie originellen Bezügen auf die Marx’sche Theorie, wie etwa der Bestimmung von Arbeit als Gestaltungsprozess, prägte Kühne die Debatten zu Architektur und Stadtplanung sowie die Ästhetik in der DDR. Sein radikaler Anspruch, Ästhetik, verstanden als Gestaltung der materiellen Lebensbedingungen der Menschen, mit der Perspektive des Kommunismus zu verbinden, faszinierte und provozierte – und ließ ihn auch zu einem wichtigen Bezugspunkt in der Suche nach einem alternativen Verständnis des Sozialismus werden. Die Beiträge beleuchten Kühnes Stellung im „intellektuellen Haushalt“ der DDR, die Bildungsgründe und Bezüge seines Denkens und sie fragen danach, wie Kühnes Werk heute, unter anderen gesellschaftlichen Bedingungen als jenen, in denen und für die es entstand, neu gelesen und daran angeknüpft werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Michael Brie,
Olaf Briese,
Bruno Flierl,
Simone Hain,
Wolfgang Harich,
Ullrich Hartung,
Wladislaw Hedeler,
Andreas Heyer,
Heinz Hirdina,
Lothar Kühne,
Martin Küpper,
Thomas Möbius,
Jörg Petruschat,
Achim Trebeß,
Olaf Weber,
Christiane Weckwerth
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Die Herstellung der deutschen Einheit setzte im Osten Deutschlands einen umfassenden Adaptions-, Transformations- und Integrationsprozess in Gang, der alle Lebensbereiche erfasste. Der Vereinigungsprozess führte dabei im letzten Vierteljahrhundert nicht nur zu einer Umgestaltung der neuen Bundesländer, sondern ergriff die gesamte bundesrepublikanische Gesellschaft. Zugleich machen vielfältige gesellschaftliche Problemlagen deutlich, dass wichtige Ziele der Vereinigung bisher nicht oder nur unzureichend erfüllt wurden und insofern der Vereinigungsprozess keineswegs abgeschlossen ist.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alexander Amberger,
Hendrik Berth,
Elmar Brähler,
Ulrich Busch,
Raj Kollmorgen,
Rainer Land,
Udo Ludwig,
Thomas Möbius,
Maximilian Overbeck,
Joachim Ragnitz,
Rolf Reißig,
Helga Schultz,
Yve Stöbel-Richter,
Christine Weckwerth,
Markus Zenger
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Die Herstellung der deutschen Einheit setzte im Osten Deutschlands einen umfassenden Adaptions-, Transformations- und Integrationsprozess in Gang, der alle Lebensbereiche erfasste. Der Vereinigungsprozess führte dabei im letzten Vierteljahrhundert nicht nur zu einer Umgestaltung der neuen Bundesländer, sondern ergriff die gesamte bundesrepublikanische Gesellschaft. Zugleich machen vielfältige gesellschaftliche Problemlagen deutlich, dass wichtige Ziele der Vereinigung bisher nicht oder nur unzureichend erfüllt wurden und insofern der Vereinigungsprozess keineswegs abgeschlossen ist.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Alexander Amberger,
Hendrik Berth,
Elmar Brähler,
Ulrich Busch,
Raj Kollmorgen,
Rainer Land,
Udo Ludwig,
Thomas Möbius,
Maximilian Overbeck,
Joachim Ragnitz,
Rolf Reißig,
Helga Schultz,
Yve Stöbel-Richter,
Christine Weckwerth,
Markus Zenger
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Vor 500 Jahren, 1516, erschien Thomas Morus’ „Utopia“. Der Titel wurde zum Begriff eines literarischen Genres wie einer „Form von Zukunftserwartung, ja eines Weltverhaltens überhaupt“ (Jürgen Teller): Das Entwerfen gesellschaftlicher Alternativen verband sich mit dem Begriff der Utopie. Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass, zu erkunden, wie Utopien die Lücke zwischen Sein und Sollen denken. Welche gesellschaftlichen Probleme und Erwartungen artikulieren sich in ihnen? Was leisten Utopien: Sind sie Kritik, Handlungsanleitung oder hypothetisches Ideal, reales oder gedankliches Experiment? Und wofür stehen Utopien heute? Führen die gegenwärtigen Krisen zu neuen Utopien? Ermächtigen diese zum gesellschaftlichen Verändern? Oder schaffen sie eher Rückzugsräume, die über die elende Gegenwart trösten? Die Beiträge des Schwerpunkts erkunden die Möglichkeiten der Utopie in historischer und aktueller Perspektive. Außerdem: Astrid Volpert rekonstruiert die vergessenen Biographien der Bauhaus-Künstler Erich Borchert und Gerhard Moser, die 1930 bzw. 1935 in die Sowjetunion gingen. Gerd Irrlitz geht den Ursachen für die aggressive Ablehnung von Flüchtlingen und Einwanderern durch Pegida und AfD nach. Eckhard Hein stellt mit Josef Steindl eine alternative Sicht auf Stagnation in modernen kapitalistischen Ökonomien vor. Und wir eröffnen eine Debatte über das Erklärungspotential von Theorien und Modellen sozialer Evolution.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Tobias Albrecht,
Olaf Briese,
Ulrich Busch,
Irene Dölling,
Reinhard Heil,
Eckhard Hein,
Gerd Irrlitz,
Anastasiya Kasko,
Rainer Land,
Sandra Markewitz,
Thomas Möbius,
Stephan S. W. Müller,
Alexander Neupert-Doppler,
Felicita Reuschling,
Florian Schmid,
Thomas Schölderle,
Magdalena Schulz-Ohm,
Astrid Volpert,
Felix Wassermann,
Johanna Wischner
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Vor 500 Jahren, 1516, erschien Thomas Morus’ „Utopia“. Der Titel wurde zum Begriff eines literarischen Genres wie einer „Form von Zukunftserwartung, ja eines Weltverhaltens überhaupt“ (Jürgen Teller): Das Entwerfen gesellschaftlicher Alternativen verband sich mit dem Begriff der Utopie. Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass, zu erkunden, wie Utopien die Lücke zwischen Sein und Sollen denken. Welche gesellschaftlichen Probleme und Erwartungen artikulieren sich in ihnen? Was leisten Utopien: Sind sie Kritik, Handlungsanleitung oder hypothetisches Ideal, reales oder gedankliches Experiment? Und wofür stehen Utopien heute? Führen die gegenwärtigen Krisen zu neuen Utopien? Ermächtigen diese zum gesellschaftlichen Verändern? Oder schaffen sie eher Rückzugsräume, die über die elende Gegenwart trösten? Die Beiträge des Schwerpunkts erkunden die Möglichkeiten der Utopie in historischer und aktueller Perspektive. Außerdem: Astrid Volpert rekonstruiert die vergessenen Biographien der Bauhaus-Künstler Erich Borchert und Gerhard Moser, die 1930 bzw. 1935 in die Sowjetunion gingen. Gerd Irrlitz geht den Ursachen für die aggressive Ablehnung von Flüchtlingen und Einwanderern durch Pegida und AfD nach. Eckhard Hein stellt mit Josef Steindl eine alternative Sicht auf Stagnation in modernen kapitalistischen Ökonomien vor. Und wir eröffnen eine Debatte über das Erklärungspotential von Theorien und Modellen sozialer Evolution.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Tobias Albrecht,
Olaf Briese,
Ulrich Busch,
Irene Dölling,
Reinhard Heil,
Eckhard Hein,
Gerd Irrlitz,
Anastasiya Kasko,
Rainer Land,
Sandra Markewitz,
Thomas Möbius,
Stephan S. W. Müller,
Alexander Neupert-Doppler,
Felicita Reuschling,
Florian Schmid,
Thomas Schölderle,
Magdalena Schulz-Ohm,
Astrid Volpert,
Felix Wassermann,
Johanna Wischner
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Vor 500 Jahren, 1516, erschien Thomas Morus’ „Utopia“. Der Titel wurde zum Begriff eines literarischen Genres wie einer „Form von Zukunftserwartung, ja eines Weltverhaltens überhaupt“ (Jürgen Teller): Das Entwerfen gesellschaftlicher Alternativen verband sich mit dem Begriff der Utopie. Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass, zu erkunden, wie Utopien die Lücke zwischen Sein und Sollen denken. Welche gesellschaftlichen Probleme und Erwartungen artikulieren sich in ihnen? Was leisten Utopien: Sind sie Kritik, Handlungsanleitung oder hypothetisches Ideal, reales oder gedankliches Experiment? Und wofür stehen Utopien heute? Führen die gegenwärtigen Krisen zu neuen Utopien? Ermächtigen diese zum gesellschaftlichen Verändern? Oder schaffen sie eher Rückzugsräume, die über die elende Gegenwart trösten? Die Beiträge des Schwerpunkts erkunden die Möglichkeiten der Utopie in historischer und aktueller Perspektive. Außerdem: Astrid Volpert rekonstruiert die vergessenen Biographien der Bauhaus-Künstler Erich Borchert und Gerhard Moser, die 1930 bzw. 1935 in die Sowjetunion gingen. Gerd Irrlitz geht den Ursachen für die aggressive Ablehnung von Flüchtlingen und Einwanderern durch Pegida und AfD nach. Eckhard Hein stellt mit Josef Steindl eine alternative Sicht auf Stagnation in modernen kapitalistischen Ökonomien vor. Und wir eröffnen eine Debatte über das Erklärungspotential von Theorien und Modellen sozialer Evolution.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Tobias Albrecht,
Olaf Briese,
Ulrich Busch,
Irene Dölling,
Reinhard Heil,
Eckhard Hein,
Gerd Irrlitz,
Anastasiya Kasko,
Rainer Land,
Sandra Markewitz,
Thomas Möbius,
Stephan S. W. Müller,
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