Ein neuer Blick auf den Altmeister der Mediävistik
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl Acham,
Patrick Bahners,
Martin Baumeister,
Markus Bernauer,
Alberto Forni,
Klaus Herbers,
Bernhard Jahn,
Eva-Bettina Krems,
Frank-Lothar Kroll,
Roman Lach,
Tobias Leuker,
Uwe Ludwig,
Helmuth Mojem,
Helmut Neuhaus,
Norbert Nußbaum,
Stefan Rebenich,
Maximilian Schreiber,
Angela Steinsiek,
Simon Strauß,
Anna Maria Voci,
Günther Wassilowsky,
Katharina Weiger
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Ein neuer Blick auf den Altmeister der Mediävistik
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karl Acham,
Patrick Bahners,
Martin Baumeister,
Markus Bernauer,
Alberto Forni,
Klaus Herbers,
Bernhard Jahn,
Eva-Bettina Krems,
Frank-Lothar Kroll,
Roman Lach,
Tobias Leuker,
Uwe Ludwig,
Helmuth Mojem,
Helmut Neuhaus,
Norbert Nußbaum,
Stefan Rebenich,
Maximilian Schreiber,
Angela Steinsiek,
Simon Strauß,
Anna Maria Voci,
Günther Wassilowsky,
Katharina Weiger
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Das Neckartal verbindet in vielfacher Weise Natur
und Kultur und stellt nicht nur eine wichtige
Wirtschaftsachse, sondern auch einen bedeutenden
Lebens- und Erlebnisraum dar. Ausgehend von der
Konzeption Landschaftspark Neckar - die vom
Verband Region Stuttgart zunächst für den
mittleren Neckarraum entwickelt wurde und die
vielfache Ansätze zur Vernetzung mit anderen
Regionen am Neckar bietet - zeigt der Band
zahlreiche Wege zur Aufwertung der
Flusslandschaft auf. Hierzu gehört die
Entwicklung des Neckars zu einer internationalen
Marke für ökologisch-ökonomische
Standortkompetenz, die ökologische Verbesserung
des zum Teil stark kanalisierten Flusses oder die
Entwicklung des Neckartals zur naturnahen
Erlebnislandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Hans-Peter Barz,
Jürgen Beck,
Norbert Bensch,
Franz X. Bogner,
Karl Ganser,
Peter Geitz,
Hermann Grub,
Edmund Hug,
Claus-Peter Hutter,
Fritz-Gerhard Link,
Gunther Matthäus,
Manfred Meister,
Helmuth Mojem,
Johannes Reiss,
Albrecht Rittmann,
Dietmar Rupp,
Michael Schmid,
Chrisoph Schnaudigl,
Michael Schramm,
Werner Spec,
Horst Steidle,
Bernd Steinacher
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Das Neckartal verbindet in vielfacher Weise Natur
und Kultur und stellt nicht nur eine wichtige
Wirtschaftsachse, sondern auch einen bedeutenden
Lebens- und Erlebnisraum dar. Ausgehend von der
Konzeption Landschaftspark Neckar - die vom
Verband Region Stuttgart zunächst für den
mittleren Neckarraum entwickelt wurde und die
vielfache Ansätze zur Vernetzung mit anderen
Regionen am Neckar bietet - zeigt der Band
zahlreiche Wege zur Aufwertung der
Flusslandschaft auf. Hierzu gehört die
Entwicklung des Neckars zu einer internationalen
Marke für ökologisch-ökonomische
Standortkompetenz, die ökologische Verbesserung
des zum Teil stark kanalisierten Flusses oder die
Entwicklung des Neckartals zur naturnahen
Erlebnislandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Hans-Peter Barz,
Jürgen Beck,
Norbert Bensch,
Franz X. Bogner,
Karl Ganser,
Peter Geitz,
Hermann Grub,
Edmund Hug,
Claus-Peter Hutter,
Fritz-Gerhard Link,
Gunther Matthäus,
Manfred Meister,
Helmuth Mojem,
Johannes Reiss,
Albrecht Rittmann,
Dietmar Rupp,
Michael Schmid,
Chrisoph Schnaudigl,
Michael Schramm,
Werner Spec,
Horst Steidle,
Bernd Steinacher
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Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller.
Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar.
Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller.
Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar.
Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Neckartal verbindet in vielfacher Weise Natur
und Kultur und stellt nicht nur eine wichtige
Wirtschaftsachse, sondern auch einen bedeutenden
Lebens- und Erlebnisraum dar. Ausgehend von der
Konzeption Landschaftspark Neckar - die vom
Verband Region Stuttgart zunächst für den
mittleren Neckarraum entwickelt wurde und die
vielfache Ansätze zur Vernetzung mit anderen
Regionen am Neckar bietet - zeigt der Band
zahlreiche Wege zur Aufwertung der
Flusslandschaft auf. Hierzu gehört die
Entwicklung des Neckars zu einer internationalen
Marke für ökologisch-ökonomische
Standortkompetenz, die ökologische Verbesserung
des zum Teil stark kanalisierten Flusses oder die
Entwicklung des Neckartals zur naturnahen
Erlebnislandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Hans-Peter Barz,
Jürgen Beck,
Norbert Bensch,
Franz X. Bogner,
Karl Ganser,
Peter Geitz,
Hermann Grub,
Edmund Hug,
Claus-Peter Hutter,
Fritz-Gerhard Link,
Gunther Matthäus,
Manfred Meister,
Helmuth Mojem,
Johannes Reiss,
Albrecht Rittmann,
Dietmar Rupp,
Michael Schmid,
Chrisoph Schnaudigl,
Michael Schramm,
Werner Spec,
Horst Steidle,
Bernd Steinacher
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Das Neckartal verbindet in vielfacher Weise Natur
und Kultur und stellt nicht nur eine wichtige
Wirtschaftsachse, sondern auch einen bedeutenden
Lebens- und Erlebnisraum dar. Ausgehend von der
Konzeption Landschaftspark Neckar - die vom
Verband Region Stuttgart zunächst für den
mittleren Neckarraum entwickelt wurde und die
vielfache Ansätze zur Vernetzung mit anderen
Regionen am Neckar bietet - zeigt der Band
zahlreiche Wege zur Aufwertung der
Flusslandschaft auf. Hierzu gehört die
Entwicklung des Neckars zu einer internationalen
Marke für ökologisch-ökonomische
Standortkompetenz, die ökologische Verbesserung
des zum Teil stark kanalisierten Flusses oder die
Entwicklung des Neckartals zur naturnahen
Erlebnislandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Hans-Peter Barz,
Jürgen Beck,
Norbert Bensch,
Franz X. Bogner,
Karl Ganser,
Peter Geitz,
Hermann Grub,
Edmund Hug,
Claus-Peter Hutter,
Fritz-Gerhard Link,
Gunther Matthäus,
Manfred Meister,
Helmuth Mojem,
Johannes Reiss,
Albrecht Rittmann,
Dietmar Rupp,
Michael Schmid,
Chrisoph Schnaudigl,
Michael Schramm,
Werner Spec,
Horst Steidle,
Bernd Steinacher
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Die Liebesbeziehung von Stefan Georges „Lieblingsjünger“, dem Heidelberger Germanisten Friedrich Gundolf (1880-1931), zu der so schönen wie emanzipierten Jüdin Elisabeth Salomon (1893-1958) gilt als zentrales Skandalon des George-Kreises. Der Briefwechsel der beiden lässt nun eine anrührende Innensicht ihrer Beziehung zu, die sich zwischen Heidelberg, Berlin, Wien und Rom abspielte - vor dem Hintergrund von Erstem Weltkrieg, Spartakusaufstand, Inflationszeit, Wiener Psychoanalyse und italienischem Faschismus.Friedrich Gundolf, durch sein legendäres Goethe-Buch (1916) Mitbegründer einer antipositivistischen Geistesgeschichte, war zu Lebzeiten der prominenteste deutsche Literaturwissenschaftler. 1914 beginnt sein spannungs- und wechselvolles Liebesverhältnis mit der promovierten Nationalökonomin und freien Journalistin Elisabeth Salomon, das 1926 in die Ehe mündet. Die bis vor kurzem nicht zugängliche, insgesamt 1382 Briefe umfassende Korrespondenz ist ein einzigartiges historisches Dokument und bewegendes biographisches Zeugnis zugleich. Im Zusammenspiel mit der Geliebten schuf Gundolf sein modernstes Werk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Liebesbeziehung von Stefan Georges „Lieblingsjünger", dem Heidelberger Germanisten Friedrich Gundolf (1880-1931), zu der so schönen wie emanzipierten Jüdin Elisabeth Salomon (1893-1958) gilt als zentrales Skandalon des George-Kreises. Der Briefwechsel der beiden lässt nun eine anrührende Innensicht ihrer Beziehung zu, die sich zwischen Heidelberg, Berlin, Wien und Rom abspielte - vor dem Hintergrund von Erstem Weltkrieg, Spartakusaufstand, Inflationszeit, Wiener Psychoanalyse und italienischem Faschismus.Friedrich Gundolf, durch sein legendäres Goethe-Buch (1916) Mitbegründer einer antipositivistischen Geistesgeschichte, war zu Lebzeiten der prominenteste deutsche Literaturwissenschaftler. 1914 beginnt sein spannungs- und wechselvolles Liebesverhältnis mit der promovierten Nationalökonomin und freien Journalistin Elisabeth Salomon, das 1926 in die Ehe mündet. Die bis vor kurzem nicht zugängliche, insgesamt 1382 Briefe umfassende Korrespondenz ist ein einzigartiges historisches Dokument und bewegendes biographisches Zeugnis zugleich. Im Zusammenspiel mit der Geliebten schuf Gundolf sein modernstes Werk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Liebesbeziehung von Stefan Georges „Lieblingsjünger“, dem Heidelberger Germanisten Friedrich Gundolf (1880-1931), zu der so schönen wie emanzipierten Jüdin Elisabeth Salomon (1893-1958) gilt als zentrales Skandalon des George-Kreises. Der Briefwechsel der beiden lässt nun eine anrührende Innensicht ihrer Beziehung zu, die sich zwischen Heidelberg, Berlin, Wien und Rom abspielte - vor dem Hintergrund von Erstem Weltkrieg, Spartakusaufstand, Inflationszeit, Wiener Psychoanalyse und italienischem Faschismus.Friedrich Gundolf, durch sein legendäres Goethe-Buch (1916) Mitbegründer einer antipositivistischen Geistesgeschichte, war zu Lebzeiten der prominenteste deutsche Literaturwissenschaftler. 1914 beginnt sein spannungs- und wechselvolles Liebesverhältnis mit der promovierten Nationalökonomin und freien Journalistin Elisabeth Salomon, das 1926 in die Ehe mündet. Die bis vor kurzem nicht zugängliche, insgesamt 1382 Briefe umfassende Korrespondenz ist ein einzigartiges historisches Dokument und bewegendes biographisches Zeugnis zugleich. Im Zusammenspiel mit der Geliebten schuf Gundolf sein modernstes Werk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Liebesbeziehung von Stefan Georges „Lieblingsjünger“, dem Heidelberger Germanisten Friedrich Gundolf (1880-1931), zu der so schönen wie emanzipierten Jüdin Elisabeth Salomon (1893-1958) gilt als zentrales Skandalon des George-Kreises. Der Briefwechsel der beiden lässt nun eine anrührende Innensicht ihrer Beziehung zu, die sich zwischen Heidelberg, Berlin, Wien und Rom abspielte - vor dem Hintergrund von Erstem Weltkrieg, Spartakusaufstand, Inflationszeit, Wiener Psychoanalyse und italienischem Faschismus.Friedrich Gundolf, durch sein legendäres Goethe-Buch (1916) Mitbegründer einer antipositivistischen Geistesgeschichte, war zu Lebzeiten der prominenteste deutsche Literaturwissenschaftler. 1914 beginnt sein spannungs- und wechselvolles Liebesverhältnis mit der promovierten Nationalökonomin und freien Journalistin Elisabeth Salomon, das 1926 in die Ehe mündet. Die bis vor kurzem nicht zugängliche, insgesamt 1382 Briefe umfassende Korrespondenz ist ein einzigartiges historisches Dokument und bewegendes biographisches Zeugnis zugleich. Im Zusammenspiel mit der Geliebten schuf Gundolf sein modernstes Werk.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ein neuer Blick auf den Altmeister der Mediävistik
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Karl Acham,
Patrick Bahners,
Martin Baumeister,
Markus Bernauer,
Alberto Forni,
Klaus Herbers,
Bernhard Jahn,
Eva-Bettina Krems,
Frank-Lothar Kroll,
Roman Lach,
Tobias Leuker,
Uwe Ludwig,
Helmuth Mojem,
Helmut Neuhaus,
Norbert Nußbaum,
Stefan Rebenich,
Maximilian Schreiber,
Angela Steinsiek,
Simon Strauß,
Anna Maria Voci,
Günther Wassilowsky,
Katharina Weiger
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Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller.
Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar.
Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Neckartal verbindet in vielfacher Weise Natur
und Kultur und stellt nicht nur eine wichtige
Wirtschaftsachse, sondern auch einen bedeutenden
Lebens- und Erlebnisraum dar. Ausgehend von der
Konzeption Landschaftspark Neckar - die vom
Verband Region Stuttgart zunächst für den
mittleren Neckarraum entwickelt wurde und die
vielfache Ansätze zur Vernetzung mit anderen
Regionen am Neckar bietet - zeigt der Band
zahlreiche Wege zur Aufwertung der
Flusslandschaft auf. Hierzu gehört die
Entwicklung des Neckars zu einer internationalen
Marke für ökologisch-ökonomische
Standortkompetenz, die ökologische Verbesserung
des zum Teil stark kanalisierten Flusses oder die
Entwicklung des Neckartals zur naturnahen
Erlebnislandschaft.
Aktualisiert: 2023-05-13
Autor:
Hans-Peter Barz,
Jürgen Beck,
Norbert Bensch,
Franz X. Bogner,
Karl Ganser,
Peter Geitz,
Hermann Grub,
Edmund Hug,
Claus-Peter Hutter,
Fritz-Gerhard Link,
Gunther Matthäus,
Manfred Meister,
Helmuth Mojem,
Johannes Reiss,
Albrecht Rittmann,
Dietmar Rupp,
Michael Schmid,
Chrisoph Schnaudigl,
Michael Schramm,
Werner Spec,
Horst Steidle,
Bernd Steinacher
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Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller.
Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar.
Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein neuer Blick auf den Altmeister der Mediävistik
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Karl Acham,
Patrick Bahners,
Martin Baumeister,
Markus Bernauer,
Alberto Forni,
Klaus Herbers,
Bernhard Jahn,
Eva-Bettina Krems,
Frank-Lothar Kroll,
Roman Lach,
Tobias Leuker,
Uwe Ludwig,
Helmuth Mojem,
Helmut Neuhaus,
Norbert Nußbaum,
Stefan Rebenich,
Maximilian Schreiber,
Angela Steinsiek,
Simon Strauß,
Anna Maria Voci,
Günther Wassilowsky,
Katharina Weiger
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Ludwig Uhlands überwältigende Wirkungsgeschichte zeigt den Dichter in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller.
Ludwig Uhland hielt als Professor der Tübinger Universität zwischen 1830 und 1832 eine berühmt gewordene Poetikvorlesung ab, das sogenannte »Stylisticum«, wo er in erstaunlicher Modernität studentische Arbeiten zum Gegenstand der Besprechung machte und damit heutige Creative-Writing-Seminare vorwegnahm. Durch diese Lehrveranstaltung prägte Uhland eine ganze Studentengeneration und sorgte gleichzeitig für einen Glanzpunkt in der Geschichte der frühen Universitätsgermanistik. Bislang waren Texte und Thematik des »Stylisticums« nur in Auszügen greifbar.
Die Edition versammelt nun erstmals Uhlands komplettes Vorlesungsmanuskript sowie sämtliche studentischen Beiträge und liefert obendrein bio-bibliographische Abrisse der Teilnehmer. Dieses Ensemble eröffnet als geradezu singuläre Konstellation einen neuen, originellen und authentischen Zugang zur Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Da etliche »Stylisticum«-Teilnehmer auch jenseits der Literatur wirksam wurden, geraten zudem gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklungen der Zeit in den Blick und es formiert sich eine Art regionale Kulturgeschichte in Einzelbiographien. Gemeinsam war diesen Lebensläufen die Orientierung an dem verehrten Lehrer Uhland, dessen überwältigende Wirkungsgeschichte auf diese Weise neuerlich ins Bild gerückt wird, eine Wirkungsgeschichte, die Uhland in der Wahrnehmung des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe mit Goethe und Schiller zeigt.
Aktualisiert: 2022-11-30
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