Das politische System Südafrikas

Das politische System Südafrikas von de la Fontaine,  Dana, Hofmann,  Claudia, Leubolt,  Bernhard, Müller,  Franziska
Der Kern des vorliegenden Buches widmet sich der Frage, wie sich Südafrikas politisches System in den letzten 20 Jahren seit der Transition ab Mitte der 1990er Jahre entfaltet hat. Dabei soll der Fokus zum einen auf die grundlegenden institutionellen und rechtlichen Strukturen gerichtet sein. Zum anderen ist zu hinterfragen, inwiefern der Föderalismus das Land in arme und reiche Teile aufteilt, was durch fehlende Ausgleichsmechanismen mittelfristig für Konflikte sorgt. Ein weiterer Themenblock setzt sich mit der Frage der politischen Beteiligungsmöglichkeiten der Bevölkerung auseinander. In einzelnen Abschnitten werden die zentralen Institutionen der politischen Repräsentation und Artikulation untersucht, d.h. Parteien, Gewerkschaften, Interessenverbände, Nichtregierungsorganisationen und soziale Bewegungen, aber auch die Rolle der Print- und TV-Medien. Schließlich sollen die Hoffnungen und Ängste der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen einzelnen Politikbereichen gegenübergestellt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt zum einen auf ökonomischen Fragen mit der Analyse der Wirtschafts-, der Steuer-, der Finanz- und der Landwirtschaftspolitik. Dann folgt ein Komplex, der sich mit der menschlichen Entwicklung auseinandersetzt und die Sozial-, Bildungs-, Gesundheits- und Gleichstellungspolitik unter die Lupe nimmt. Schließlich wird die Entwicklung der Außenpolitik und der regionalen Integration untersucht, die für die Dynamik der südafrikanischen Ökonomie von zentraler Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das politische System Südafrikas

Das politische System Südafrikas von de la Fontaine,  Dana, Hofmann,  Claudia, Leubolt,  Bernhard, Müller,  Franziska
Der Kern des vorliegenden Buches widmet sich der Frage, wie sich Südafrikas politisches System in den letzten 20 Jahren seit der Transition ab Mitte der 1990er Jahre entfaltet hat. Dabei soll der Fokus zum einen auf die grundlegenden institutionellen und rechtlichen Strukturen gerichtet sein. Zum anderen ist zu hinterfragen, inwiefern der Föderalismus das Land in arme und reiche Teile aufteilt, was durch fehlende Ausgleichsmechanismen mittelfristig für Konflikte sorgt. Ein weiterer Themenblock setzt sich mit der Frage der politischen Beteiligungsmöglichkeiten der Bevölkerung auseinander. In einzelnen Abschnitten werden die zentralen Institutionen der politischen Repräsentation und Artikulation untersucht, d.h. Parteien, Gewerkschaften, Interessenverbände, Nichtregierungsorganisationen und soziale Bewegungen, aber auch die Rolle der Print- und TV-Medien. Schließlich sollen die Hoffnungen und Ängste der unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen einzelnen Politikbereichen gegenübergestellt werden. Dabei liegt der Schwerpunkt zum einen auf ökonomischen Fragen mit der Analyse der Wirtschafts-, der Steuer-, der Finanz- und der Landwirtschaftspolitik. Dann folgt ein Komplex, der sich mit der menschlichen Entwicklung auseinandersetzt und die Sozial-, Bildungs-, Gesundheits- und Gleichstellungspolitik unter die Lupe nimmt. Schließlich wird die Entwicklung der Außenpolitik und der regionalen Integration untersucht, die für die Dynamik der südafrikanischen Ökonomie von zentraler Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Perspektiven auf die Finanzkrise

Perspektiven auf die Finanzkrise von Boris,  Dieter, Dürmeier,  Thomas, Evans,  Trevor, Heinrich,  Michael, Herr,  Hansjörg, Horzetzky,  Günther, Müller,  Franziska, Overwien,  Bernd, Peuckert,  Helge, Scherrer,  Christoph, Schmalz,  Stefan, Schuberth,  Helene, Young,  Brigitte
Die Ursachen, der Verlauf und die Überwindungsperspektiven der Finanzmarktkrise werden aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven (von Marx über Keynes zum Institutionalismus) beleuchtet. Berichte aus der Praxis und aus den Ländern des Globalen Südens ergänzen die einführende Analyse der aktuellen globalen Wirtschaftskrise. Die jüngste und seit langem schärfste Weltwirtschaftskrise fordert sowohl Theorie als auch Praxis der Wirtschaftswissenschaften heraus. Sie hat eine lebhafte Debatte über die bisherige, an den Grundsätzen neoklassischer Wirtschaftstheorie orientierte Wirtschaftspolitik ausgelöst. Der Sammelband führt in diese Debatten ein, indem er die Ursachen, den Verlauf und die Überwindungsperspektiven der Finanzmarktkrise aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven beleuchtet, und zwar aus einer gendertheoretischen, keynesianischen, institutionellen und marxistischen Sicht. Vielfach wird zudem die Ursache der Krise in unzureichender Aufsicht gesehen. Wie es dazu kam, dass hoch bezahlte Manager die Finanzrisiken zu spät bemerkten, wird aus Sicht der Arbeitnehmervertretung im Aufsichtsrat einer Deutschen Bank geschildert. Vom Krisenmanagement der Bundesregierung berichtet der ehemalige Staatssekretär im Arbeitsministerium, Günther Horzetzky. Beiträge zu den Auswirkungen der Krise in Entwicklungsländern machen deutlich, dass es sich um eine globale Krise handelt. Eine vorangestellte Einführung in das Vokabular der Finanzmarktkrise und in die Paradigmen der Internationalen Politischen Ökonomie erleichtert das Verständnis. Didaktische Überlegungen zur Finanzmarktkrise im Unterricht vervollständigen den Nutzen des Sammelbands für MultiplikatorInnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Perspektiven auf die Finanzkrise

Perspektiven auf die Finanzkrise von Boris,  Dieter, Dürmeier,  Thomas, Evans,  Trevor, Heinrich,  Michael, Herr,  Hansjörg, Horzetzky,  Günther, Müller,  Franziska, Overwien,  Bernd, Peuckert,  Helge, Scherrer,  Christoph, Schmalz,  Stefan, Schuberth,  Helene, Young,  Brigitte
Die Ursachen, der Verlauf und die Überwindungsperspektiven der Finanzmarktkrise werden aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven (von Marx über Keynes zum Institutionalismus) beleuchtet. Berichte aus der Praxis und aus den Ländern des Globalen Südens ergänzen die einführende Analyse der aktuellen globalen Wirtschaftskrise. Die jüngste und seit langem schärfste Weltwirtschaftskrise fordert sowohl Theorie als auch Praxis der Wirtschaftswissenschaften heraus. Sie hat eine lebhafte Debatte über die bisherige, an den Grundsätzen neoklassischer Wirtschaftstheorie orientierte Wirtschaftspolitik ausgelöst. Der Sammelband führt in diese Debatten ein, indem er die Ursachen, den Verlauf und die Überwindungsperspektiven der Finanzmarktkrise aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven beleuchtet, und zwar aus einer gendertheoretischen, keynesianischen, institutionellen und marxistischen Sicht. Vielfach wird zudem die Ursache der Krise in unzureichender Aufsicht gesehen. Wie es dazu kam, dass hoch bezahlte Manager die Finanzrisiken zu spät bemerkten, wird aus Sicht der Arbeitnehmervertretung im Aufsichtsrat einer Deutschen Bank geschildert. Vom Krisenmanagement der Bundesregierung berichtet der ehemalige Staatssekretär im Arbeitsministerium, Günther Horzetzky. Beiträge zu den Auswirkungen der Krise in Entwicklungsländern machen deutlich, dass es sich um eine globale Krise handelt. Eine vorangestellte Einführung in das Vokabular der Finanzmarktkrise und in die Paradigmen der Internationalen Politischen Ökonomie erleichtert das Verständnis. Didaktische Überlegungen zur Finanzmarktkrise im Unterricht vervollständigen den Nutzen des Sammelbands für MultiplikatorInnen.
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Perspektiven auf die Finanzkrise

Perspektiven auf die Finanzkrise von Boris,  Dieter, Dürmeier,  Thomas, Evans,  Trevor, Heinrich,  Michael, Herr,  Hansjörg, Horzetzky,  Günther, Müller,  Franziska, Overwien,  Bernd, Peuckert,  Helge, Scherrer,  Christoph, Schmalz,  Stefan, Schuberth,  Helene, Young,  Brigitte
Die Ursachen, der Verlauf und die Überwindungsperspektiven der Finanzmarktkrise werden aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven (von Marx über Keynes zum Institutionalismus) beleuchtet. Berichte aus der Praxis und aus den Ländern des Globalen Südens ergänzen die einführende Analyse der aktuellen globalen Wirtschaftskrise. Die jüngste und seit langem schärfste Weltwirtschaftskrise fordert sowohl Theorie als auch Praxis der Wirtschaftswissenschaften heraus. Sie hat eine lebhafte Debatte über die bisherige, an den Grundsätzen neoklassischer Wirtschaftstheorie orientierte Wirtschaftspolitik ausgelöst. Der Sammelband führt in diese Debatten ein, indem er die Ursachen, den Verlauf und die Überwindungsperspektiven der Finanzmarktkrise aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven beleuchtet, und zwar aus einer gendertheoretischen, keynesianischen, institutionellen und marxistischen Sicht. Vielfach wird zudem die Ursache der Krise in unzureichender Aufsicht gesehen. Wie es dazu kam, dass hoch bezahlte Manager die Finanzrisiken zu spät bemerkten, wird aus Sicht der Arbeitnehmervertretung im Aufsichtsrat einer Deutschen Bank geschildert. Vom Krisenmanagement der Bundesregierung berichtet der ehemalige Staatssekretär im Arbeitsministerium, Günther Horzetzky. Beiträge zu den Auswirkungen der Krise in Entwicklungsländern machen deutlich, dass es sich um eine globale Krise handelt. Eine vorangestellte Einführung in das Vokabular der Finanzmarktkrise und in die Paradigmen der Internationalen Politischen Ökonomie erleichtert das Verständnis. Didaktische Überlegungen zur Finanzmarktkrise im Unterricht vervollständigen den Nutzen des Sammelbands für MultiplikatorInnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Perspektiven auf die Finanzkrise von Boris,  Dieter, Dürmeier,  Thomas, Evans,  Trevor, Heinrich,  Michael, Herr,  Hansjörg, Horzetzky,  Günther, Müller,  Franziska, Overwien,  Bernd, Peuckert,  Helge, Scherrer,  Christoph, Schmalz,  Stefan, Schuberth,  Helene, Young,  Brigitte
Die Ursachen, der Verlauf und die Überwindungsperspektiven der Finanzmarktkrise werden aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven (von Marx über Keynes zum Institutionalismus) beleuchtet. Berichte aus der Praxis und aus den Ländern des Globalen Südens ergänzen die einführende Analyse der aktuellen globalen Wirtschaftskrise. Die jüngste und seit langem schärfste Weltwirtschaftskrise fordert sowohl Theorie als auch Praxis der Wirtschaftswissenschaften heraus. Sie hat eine lebhafte Debatte über die bisherige, an den Grundsätzen neoklassischer Wirtschaftstheorie orientierte Wirtschaftspolitik ausgelöst. Der Sammelband führt in diese Debatten ein, indem er die Ursachen, den Verlauf und die Überwindungsperspektiven der Finanzmarktkrise aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven beleuchtet, und zwar aus einer gendertheoretischen, keynesianischen, institutionellen und marxistischen Sicht. Vielfach wird zudem die Ursache der Krise in unzureichender Aufsicht gesehen. Wie es dazu kam, dass hoch bezahlte Manager die Finanzrisiken zu spät bemerkten, wird aus Sicht der Arbeitnehmervertretung im Aufsichtsrat einer Deutschen Bank geschildert. Vom Krisenmanagement der Bundesregierung berichtet der ehemalige Staatssekretär im Arbeitsministerium, Günther Horzetzky. Beiträge zu den Auswirkungen der Krise in Entwicklungsländern machen deutlich, dass es sich um eine globale Krise handelt. Eine vorangestellte Einführung in das Vokabular der Finanzmarktkrise und in die Paradigmen der Internationalen Politischen Ökonomie erleichtert das Verständnis. Didaktische Überlegungen zur Finanzmarktkrise im Unterricht vervollständigen den Nutzen des Sammelbands für MultiplikatorInnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Warum werden Berufe nicht gewählt? Die Relevanz von Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung

Warum werden Berufe nicht gewählt? Die Relevanz von Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung von Müller,  Franziska
Warum leiden manche Berufe unter Nachwuchsproblemen und andere nicht? Vor dem Hintergrund wachsender Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt und zunehmender Fachkräfteengpässe in bestimmten Berufen stellt sich diese Frage mit wachsender Dringlichkeit. Bisherige Berufswahltheorien können diese Frage allerdings nicht abschließend beantworten. Aufbauend auf der Vermutung, dass die „Nicht-Wahl“ von Berufen anderen Logiken folgt als die Wahl von Berufen, stellt die Autorin ein theoretisches Modell vor, das Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung unterscheidet. Basierend auf Auswertungen einer Schülerbefragung wird am Beispiel der Pflegeberufe aufgezeigt, dass Aversionsfaktoren von zentraler Bedeutung in der Erklärung der „Nicht-Wahl“ von Berufen sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Warum werden Berufe nicht gewählt? Die Relevanz von Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung

Warum werden Berufe nicht gewählt? Die Relevanz von Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung von Müller,  Franziska
Warum leiden manche Berufe unter Nachwuchsproblemen und andere nicht? Vor dem Hintergrund wachsender Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt und zunehmender Fachkräfteengpässe in bestimmten Berufen stellt sich diese Frage mit wachsender Dringlichkeit. Bisherige Berufswahltheorien können diese Frage allerdings nicht abschließend beantworten. Aufbauend auf der Vermutung, dass die „Nicht-Wahl“ von Berufen anderen Logiken folgt als die Wahl von Berufen, stellt die Autorin ein theoretisches Modell vor, das Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung unterscheidet. Basierend auf Auswertungen einer Schülerbefragung wird am Beispiel der Pflegeberufe aufgezeigt, dass Aversionsfaktoren von zentraler Bedeutung in der Erklärung der „Nicht-Wahl“ von Berufen sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schweizerische Strafprozessordnung/Jugendstrafprozessordnung

Schweizerische Strafprozessordnung/Jugendstrafprozessordnung von Achermann,  Jonas, Arquint,  Sararard, Bähler,  Jürg, Bartetzko,  Urs, Baumann,  Florian, Berlinger,  Adrian, Bernard,  Stephan, Beydoun,  Khalil, Biaggi,  Raffaella, Bommer,  Felix, Boner,  Barbara, Boog,  Markus, Brägger,  Benjamin F, Brechbühl,  Beat, Breitenfeldt,  Friedo, Bürge,  Lukas, Bürgin,  Christoph, Bürkli,  Peter, Covaci,  Jacqueline, Daphinoff,  Michael, Dolge,  Annette, Domeisen,  Thomas, Drück,  Michael, Dzierzega,  Agata, Eberle,  Simone, Echle,  Regula, Engel,  Caroline, Engler,  Marc, Fabbri,  Alberto, Fiolka,  Gerhard, Forster,  Marc, Frank,  Friedrich, Frey,  Hannah, Fricker,  Christoph, Frischknecht,  Tom, Gachnang,  Lara, Galella,  Marco, Geth,  Christopher, Gfeller,  Diego R., Gless,  Sabine, Goldschmid,  Peter, Greiner,  Georges, Guidon,  Patrick, Hafner,  Peter, Hagenstein,  Nadine, Hans,  Miriam, Häring,  Daniel, Heer,  Marianne, Heimgartner,  Stefan, Heiniger,  Matthias, Henauer,  Barbara, Hofer,  Markus, Hug,  Christoph, Inhelder,  Elena, Jackowski,  Christian, Jaggi,  Irma, Jean-Richard-dit-Bressel,  Marc, Jost,  Laura, Keller,  Stefan, Kerner,  Roland, Keshelava,  Tornike, Kipfer Fasciati,  Daniel, Kipfer,  Géraldine, Knodel,  Tanja, Küffer,  Henriette, Lukacs,  Hans Peter, Maeder,  Stefan, Manfrin,  Fabio, Markwalder,  Nora, Mazzucchelli,  Goran, Meyer,  Kilian, Moor,  Susanna, Moser,  Samuel, Müller,  Franziska, Näpfli,  Philipp, Niggli,  Marcel Alexander, Oehen,  Moritz, Oswald,  Sabrina, Postizzi,  Mario, Rae,  Sarah-Joy, Ramel,  Raffael, Reimann,  Martin, Reut,  Christoph, Rhyner,  Beat, Rickli,  Ronny, Riedi,  Claudio, Riedo,  Christof, Riedo,  Michel, Riklin (†),  Franz, Ruckstuhl,  Niklaus, Santschi Kallay,  Mascha, Santschi,  Jurij, Saxer,  Urs, Schäffner,  Daniel, Scheer,  Julia, Scherer,  Benedikt, Schläfli,  Patrizia, Schlapbach,  Annia, Schleiminger,  Dorrit, Schwendener,  Danielle, Simmler,  Monika, Sprenger,  Thomas, Stöckli,  Julia, Stohner,  Nils, Straub,  Peter, Studer,  Rafael, Stupf,  Martin, Summers,  Sarah Jane, Tag,  Brigitte, Thormann,  Olivier, Tophinke,  Esther, Urwyler,  Adrian, Valär,  Martina, Vest,  Hans, Vogel,  Klaus, Vogelsang,  André, Weber,  Jonas, Wehrenberg,  Stefan, Weltert,  Thomas, Wildi,  Sarah, Wiprächtiger,  Dorothe, Wiprächtiger,  Hans, Wiprächtiger,  Stefan, Zeller,  Franz
Das Werk zeigt die modernen Entwicklungen des Strafprozessrechts mit wissenschaftlicher Tiefe auf, legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die umfassende und präzise Darstellung der neuesten bundesgerichtlichen und kantonalen Rechtsprechung sowie Literatur, die verlässliche Auswertung und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen die Kommentierungen aus. Die dritte, vollständig überarbeitete Auflage verarbeitet die zahlreiche neue Judikatur ebenso wie die kaum noch überblickbare Literatur zur Strafprozessordnung. Sie berücksichtigt insbesondere auch die im September 2020 und Juni 2022 verabschiedeten Änderungen der StPO. Die Revision ändert eine Vielzahl von Bestimmungen: So wird etwa die Möglichkeit der Aufzeichnung von Einvernahmen ausgebaut, im Strafbefehlsverfahren die Beurteilung von Zivilklagen vorgesehen und die Einvernahme vorgeschrieben, der Haftgrund der Wiederholungsgefahr erweitert, das Entsiegelungsverfahren detailliert geregelt oder die Anordnung von DNA-Profi len klarer gefasst. - Topaktuelle Kommentierung der neulich revidierten StPO - Ausgewogene Mischung aus wissenschaftlicher Gründlichkeit und Praxisnähe - Prägnante Darstellung, übersichtliche Gliederung und vorzügliche Lesbarkeit
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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Schweizerische Strafprozessordnung/Jugendstrafprozessordnung

Schweizerische Strafprozessordnung/Jugendstrafprozessordnung von Achermann,  Jonas, Arquint,  Sararard, Bähler,  Jürg, Bartetzko,  Urs, Baumann,  Florian, Berlinger,  Adrian, Bernard,  Stephan, Beydoun,  Khalil, Biaggi,  Raffaella, Bommer,  Felix, Boner,  Barbara, Boog,  Markus, Brägger,  Benjamin F, Brechbühl,  Beat, Breitenfeldt,  Friedo, Bürge,  Lukas, Bürgin,  Christoph, Bürkli,  Peter, Covaci,  Jacqueline, Daphinoff,  Michael, Dolge,  Annette, Domeisen,  Thomas, Drück,  Michael, Dzierzega,  Agata, Eberle,  Simone, Echle,  Regula, Engel,  Caroline, Engler,  Marc, Fabbri,  Alberto, Fiolka,  Gerhard, Forster,  Marc, Frank,  Friedrich, Frey,  Hannah, Fricker,  Christoph, Frischknecht,  Tom, Gachnang,  Lara, Galella,  Marco, Geth,  Christopher, Gfeller,  Diego R., Gless,  Sabine, Goldschmid,  Peter, Greiner,  Georges, Guidon,  Patrick, Hafner,  Peter, Hagenstein,  Nadine, Hans,  Miriam, Häring,  Daniel, Heer,  Marianne, Heimgartner,  Stefan, Heiniger,  Matthias, Henauer,  Barbara, Hofer,  Markus, Hug,  Christoph, Inhelder,  Elena, Jackowski,  Christian, Jaggi,  Irma, Jean-Richard-dit-Bressel,  Marc, Jost,  Laura, Keller,  Stefan, Kerner,  Roland, Keshelava,  Tornike, Kipfer Fasciati,  Daniel, Kipfer,  Géraldine, Knodel,  Tanja, Küffer,  Henriette, Lukacs,  Hans Peter, Maeder,  Stefan, Manfrin,  Fabio, Markwalder,  Nora, Mazzucchelli,  Goran, Meyer,  Kilian, Moor,  Susanna, Moser,  Samuel, Müller,  Franziska, Näpfli,  Philipp, Niggli,  Marcel Alexander, Oehen,  Moritz, Oswald,  Sabrina, Postizzi,  Mario, Rae,  Sarah-Joy, Ramel,  Raffael, Reimann,  Martin, Reut,  Christoph, Rhyner,  Beat, Rickli,  Ronny, Riedi,  Claudio, Riedo,  Christof, Riedo,  Michel, Riklin (†),  Franz, Ruckstuhl,  Niklaus, Santschi Kallay,  Mascha, Santschi,  Jurij, Saxer,  Urs, Schäffner,  Daniel, Scheer,  Julia, Scherer,  Benedikt, Schläfli,  Patrizia, Schlapbach,  Annia, Schleiminger,  Dorrit, Schwendener,  Danielle, Simmler,  Monika, Sprenger,  Thomas, Stöckli,  Julia, Stohner,  Nils, Straub,  Peter, Studer,  Rafael, Stupf,  Martin, Summers,  Sarah Jane, Tag,  Brigitte, Thormann,  Olivier, Tophinke,  Esther, Urwyler,  Adrian, Valär,  Martina, Vest,  Hans, Vogel,  Klaus, Vogelsang,  André, Weber,  Jonas, Wehrenberg,  Stefan, Weltert,  Thomas, Wildi,  Sarah, Wiprächtiger,  Dorothe, Wiprächtiger,  Hans, Wiprächtiger,  Stefan, Zeller,  Franz
Das Werk zeigt die modernen Entwicklungen des Strafprozessrechts mit wissenschaftlicher Tiefe auf, legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die umfassende und präzise Darstellung der neuesten bundesgerichtlichen und kantonalen Rechtsprechung sowie Literatur, die verlässliche Auswertung und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen die Kommentierungen aus. Die dritte, vollständig überarbeitete Auflage verarbeitet die zahlreiche neue Judikatur ebenso wie die kaum noch überblickbare Literatur zur Strafprozessordnung. Sie berücksichtigt insbesondere auch die im September 2020 und Juni 2022 verabschiedeten Änderungen der StPO. Die Revision ändert eine Vielzahl von Bestimmungen: So wird etwa die Möglichkeit der Aufzeichnung von Einvernahmen ausgebaut, im Strafbefehlsverfahren die Beurteilung von Zivilklagen vorgesehen und die Einvernahme vorgeschrieben, der Haftgrund der Wiederholungsgefahr erweitert, das Entsiegelungsverfahren detailliert geregelt oder die Anordnung von DNA-Profi len klarer gefasst. - Topaktuelle Kommentierung der neulich revidierten StPO - Ausgewogene Mischung aus wissenschaftlicher Gründlichkeit und Praxisnähe - Prägnante Darstellung, übersichtliche Gliederung und vorzügliche Lesbarkeit
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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Schweizerische Strafprozessordnung/Jugendstrafprozessordnung

Schweizerische Strafprozessordnung/Jugendstrafprozessordnung von Achermann,  Jonas, Arquint,  Sararard, Bähler,  Jürg, Bartetzko,  Urs, Baumann,  Florian, Berlinger,  Adrian, Bernard,  Stephan, Beydoun,  Khalil, Biaggi,  Raffaella, Bommer,  Felix, Boner,  Barbara, Boog,  Markus, Brägger,  Benjamin F, Brechbühl,  Beat, Breitenfeldt,  Friedo, Bürge,  Lukas, Bürgin,  Christoph, Bürkli,  Peter, Covaci,  Jacqueline, Daphinoff,  Michael, Dolge,  Annette, Domeisen,  Thomas, Drück,  Michael, Dzierzega,  Agata, Eberle,  Simone, Echle,  Regula, Engel,  Caroline, Engler,  Marc, Fabbri,  Alberto, Fiolka,  Gerhard, Forster,  Marc, Frank,  Friedrich, Frey,  Hannah, Fricker,  Christoph, Frischknecht,  Tom, Gachnang,  Lara, Galella,  Marco, Geth,  Christopher, Gfeller,  Diego R., Gless,  Sabine, Goldschmid,  Peter, Greiner,  Georges, Guidon,  Patrick, Hafner,  Peter, Hagenstein,  Nadine, Hans,  Miriam, Häring,  Daniel, Heer,  Marianne, Heimgartner,  Stefan, Heiniger,  Matthias, Henauer,  Barbara, Hofer,  Markus, Hug,  Christoph, Inhelder,  Elena, Jackowski,  Christian, Jaggi,  Irma, Jean-Richard-dit-Bressel,  Marc, Jost,  Laura, Keller,  Stefan, Kerner,  Roland, Keshelava,  Tornike, Kipfer Fasciati,  Daniel, Kipfer,  Géraldine, Knodel,  Tanja, Küffer,  Henriette, Lukacs,  Hans Peter, Maeder,  Stefan, Manfrin,  Fabio, Markwalder,  Nora, Mazzucchelli,  Goran, Meyer,  Kilian, Moor,  Susanna, Moser,  Samuel, Müller,  Franziska, Näpfli,  Philipp, Niggli,  Marcel Alexander, Oehen,  Moritz, Oswald,  Sabrina, Postizzi,  Mario, Rae,  Sarah-Joy, Ramel,  Raffael, Reimann,  Martin, Reut,  Christoph, Rhyner,  Beat, Rickli,  Ronny, Riedi,  Claudio, Riedo,  Christof, Riedo,  Michel, Riklin (†),  Franz, Ruckstuhl,  Niklaus, Santschi Kallay,  Mascha, Santschi,  Jurij, Saxer,  Urs, Schäffner,  Daniel, Scheer,  Julia, Scherer,  Benedikt, Schläfli,  Patrizia, Schlapbach,  Annia, Schleiminger,  Dorrit, Schwendener,  Danielle, Simmler,  Monika, Sprenger,  Thomas, Stöckli,  Julia, Stohner,  Nils, Straub,  Peter, Studer,  Rafael, Stupf,  Martin, Summers,  Sarah Jane, Tag,  Brigitte, Thormann,  Olivier, Tophinke,  Esther, Urwyler,  Adrian, Valär,  Martina, Vest,  Hans, Vogel,  Klaus, Vogelsang,  André, Weber,  Jonas, Wehrenberg,  Stefan, Weltert,  Thomas, Wildi,  Sarah, Wiprächtiger,  Dorothe, Wiprächtiger,  Hans, Wiprächtiger,  Stefan, Zeller,  Franz
Das Werk zeigt die modernen Entwicklungen des Strafprozessrechts mit wissenschaftlicher Tiefe auf, legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die umfassende und präzise Darstellung der neuesten bundesgerichtlichen und kantonalen Rechtsprechung sowie Literatur, die verlässliche Auswertung und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen die Kommentierungen aus. Die dritte, vollständig überarbeitete Auflage verarbeitet die zahlreiche neue Judikatur ebenso wie die kaum noch überblickbare Literatur zur Strafprozessordnung. Sie berücksichtigt insbesondere auch die im September 2020 und Juni 2022 verabschiedeten Änderungen der StPO. Die Revision ändert eine Vielzahl von Bestimmungen: So wird etwa die Möglichkeit der Aufzeichnung von Einvernahmen ausgebaut, im Strafbefehlsverfahren die Beurteilung von Zivilklagen vorgesehen und die Einvernahme vorgeschrieben, der Haftgrund der Wiederholungsgefahr erweitert, das Entsiegelungsverfahren detailliert geregelt oder die Anordnung von DNA-Profi len klarer gefasst. - Topaktuelle Kommentierung der neulich revidierten StPO - Ausgewogene Mischung aus wissenschaftlicher Gründlichkeit und Praxisnähe - Prägnante Darstellung, übersichtliche Gliederung und vorzügliche Lesbarkeit
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schweizerische Strafprozessordnung/Jugendstrafprozessordnung

Schweizerische Strafprozessordnung/Jugendstrafprozessordnung von Achermann,  Jonas, Arquint,  Sararard, Bähler,  Jürg, Bartetzko,  Urs, Baumann,  Florian, Berlinger,  Adrian, Bernard,  Stephan, Beydoun,  Khalil, Biaggi,  Raffaella, Bommer,  Felix, Boner,  Barbara, Boog,  Markus, Brägger,  Benjamin F, Brechbühl,  Beat, Breitenfeldt,  Friedo, Bürge,  Lukas, Bürgin,  Christoph, Bürkli,  Peter, Covaci,  Jacqueline, Daphinoff,  Michael, Dolge,  Annette, Domeisen,  Thomas, Drück,  Michael, Dzierzega,  Agata, Eberle,  Simone, Echle,  Regula, Engel,  Caroline, Engler,  Marc, Fabbri,  Alberto, Fiolka,  Gerhard, Forster,  Marc, Frank,  Friedrich, Frey,  Hannah, Fricker,  Christoph, Frischknecht,  Tom, Gachnang,  Lara, Galella,  Marco, Geth,  Christopher, Gfeller,  Diego R., Gless,  Sabine, Goldschmid,  Peter, Greiner,  Georges, Guidon,  Patrick, Hafner,  Peter, Hagenstein,  Nadine, Hans,  Miriam, Häring,  Daniel, Heer,  Marianne, Heimgartner,  Stefan, Heiniger,  Matthias, Henauer,  Barbara, Hofer,  Markus, Hug,  Christoph, Inhelder,  Elena, Jackowski,  Christian, Jaggi,  Irma, Jean-Richard-dit-Bressel,  Marc, Jost,  Laura, Keller,  Stefan, Kerner,  Roland, Keshelava,  Tornike, Kipfer Fasciati,  Daniel, Kipfer,  Géraldine, Knodel,  Tanja, Küffer,  Henriette, Lukacs,  Hans Peter, Maeder,  Stefan, Manfrin,  Fabio, Markwalder,  Nora, Mazzucchelli,  Goran, Meyer,  Kilian, Moor,  Susanna, Moser,  Samuel, Müller,  Franziska, Näpfli,  Philipp, Niggli,  Marcel Alexander, Oehen,  Moritz, Oswald,  Sabrina, Postizzi,  Mario, Rae,  Sarah-Joy, Ramel,  Raffael, Reimann,  Martin, Reut,  Christoph, Rhyner,  Beat, Rickli,  Ronny, Riedi,  Claudio, Riedo,  Christof, Riedo,  Michel, Riklin (†),  Franz, Ruckstuhl,  Niklaus, Santschi Kallay,  Mascha, Santschi,  Jurij, Saxer,  Urs, Schäffner,  Daniel, Scheer,  Julia, Scherer,  Benedikt, Schläfli,  Patrizia, Schlapbach,  Annia, Schleiminger,  Dorrit, Schwendener,  Danielle, Simmler,  Monika, Sprenger,  Thomas, Stöckli,  Julia, Stohner,  Nils, Straub,  Peter, Studer,  Rafael, Stupf,  Martin, Summers,  Sarah Jane, Tag,  Brigitte, Thormann,  Olivier, Tophinke,  Esther, Urwyler,  Adrian, Valär,  Martina, Vest,  Hans, Vogel,  Klaus, Vogelsang,  André, Weber,  Jonas, Wehrenberg,  Stefan, Weltert,  Thomas, Wildi,  Sarah, Wiprächtiger,  Dorothe, Wiprächtiger,  Hans, Wiprächtiger,  Stefan, Zeller,  Franz
Das Werk zeigt die modernen Entwicklungen des Strafprozessrechts mit wissenschaftlicher Tiefe auf, legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die umfassende und präzise Darstellung der neuesten bundesgerichtlichen und kantonalen Rechtsprechung sowie Literatur, die verlässliche Auswertung und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen die Kommentierungen aus. Die dritte, vollständig überarbeitete Auflage verarbeitet die zahlreiche neue Judikatur ebenso wie die kaum noch überblickbare Literatur zur Strafprozessordnung. Sie berücksichtigt insbesondere auch die im September 2020 und Juni 2022 verabschiedeten Änderungen der StPO. Die Revision ändert eine Vielzahl von Bestimmungen: So wird etwa die Möglichkeit der Aufzeichnung von Einvernahmen ausgebaut, im Strafbefehlsverfahren die Beurteilung von Zivilklagen vorgesehen und die Einvernahme vorgeschrieben, der Haftgrund der Wiederholungsgefahr erweitert, das Entsiegelungsverfahren detailliert geregelt oder die Anordnung von DNA-Profi len klarer gefasst. - Topaktuelle Kommentierung der neulich revidierten StPO - Ausgewogene Mischung aus wissenschaftlicher Gründlichkeit und Praxisnähe - Prägnante Darstellung, übersichtliche Gliederung und vorzügliche Lesbarkeit
Aktualisiert: 2023-06-23
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Warum werden Berufe nicht gewählt? Die Relevanz von Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung

Warum werden Berufe nicht gewählt? Die Relevanz von Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung von Müller,  Franziska
Warum leiden manche Berufe unter Nachwuchsproblemen und andere nicht? Vor dem Hintergrund wachsender Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt und zunehmender Fachkräfteengpässe in bestimmten Berufen stellt sich diese Frage mit wachsender Dringlichkeit. Bisherige Berufswahltheorien können diese Frage allerdings nicht abschließend beantworten. Aufbauend auf der Vermutung, dass die „Nicht-Wahl“ von Berufen anderen Logiken folgt als die Wahl von Berufen, stellt die Autorin ein theoretisches Modell vor, das Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung unterscheidet. Basierend auf Auswertungen einer Schülerbefragung wird am Beispiel der Pflegeberufe aufgezeigt, dass Aversionsfaktoren von zentraler Bedeutung in der Erklärung der „Nicht-Wahl“ von Berufen sind.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Warum werden Berufe nicht gewählt? Die Relevanz von Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung

Warum werden Berufe nicht gewählt? Die Relevanz von Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung von Müller,  Franziska
Warum leiden manche Berufe unter Nachwuchsproblemen und andere nicht? Vor dem Hintergrund wachsender Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt und zunehmender Fachkräfteengpässe in bestimmten Berufen stellt sich diese Frage mit wachsender Dringlichkeit. Bisherige Berufswahltheorien können diese Frage allerdings nicht abschließend beantworten. Aufbauend auf der Vermutung, dass die „Nicht-Wahl“ von Berufen anderen Logiken folgt als die Wahl von Berufen, stellt die Autorin ein theoretisches Modell vor, das Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung unterscheidet. Basierend auf Auswertungen einer Schülerbefragung wird am Beispiel der Pflegeberufe aufgezeigt, dass Aversionsfaktoren von zentraler Bedeutung in der Erklärung der „Nicht-Wahl“ von Berufen sind.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Warum werden Berufe nicht gewählt? Die Relevanz von Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung

Warum werden Berufe nicht gewählt? Die Relevanz von Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung von Müller,  Franziska
Warum leiden manche Berufe unter Nachwuchsproblemen und andere nicht? Vor dem Hintergrund wachsender Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt und zunehmender Fachkräfteengpässe in bestimmten Berufen stellt sich diese Frage mit wachsender Dringlichkeit. Bisherige Berufswahltheorien können diese Frage allerdings nicht abschließend beantworten. Aufbauend auf der Vermutung, dass die „Nicht-Wahl“ von Berufen anderen Logiken folgt als die Wahl von Berufen, stellt die Autorin ein theoretisches Modell vor, das Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung unterscheidet. Basierend auf Auswertungen einer Schülerbefragung wird am Beispiel der Pflegeberufe aufgezeigt, dass Aversionsfaktoren von zentraler Bedeutung in der Erklärung der „Nicht-Wahl“ von Berufen sind.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Warum werden Berufe nicht gewählt? Die Relevanz von Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung

Warum werden Berufe nicht gewählt? Die Relevanz von Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung von Müller,  Franziska
Warum leiden manche Berufe unter Nachwuchsproblemen und andere nicht? Vor dem Hintergrund wachsender Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt und zunehmender Fachkräfteengpässe in bestimmten Berufen stellt sich diese Frage mit wachsender Dringlichkeit. Bisherige Berufswahltheorien können diese Frage allerdings nicht abschließend beantworten. Aufbauend auf der Vermutung, dass die „Nicht-Wahl“ von Berufen anderen Logiken folgt als die Wahl von Berufen, stellt die Autorin ein theoretisches Modell vor, das Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung unterscheidet. Basierend auf Auswertungen einer Schülerbefragung wird am Beispiel der Pflegeberufe aufgezeigt, dass Aversionsfaktoren von zentraler Bedeutung in der Erklärung der „Nicht-Wahl“ von Berufen sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Namen liberaler Normen?

Im Namen liberaler Normen? von Müller,  Franziska
Die Studie untersucht den Wandel der EU-AKP-Kooperation und analysiert ihn als Wandel der Regierungsweisen, in dessen Folge sich charakteristische liberale und postliberale Gouvernementalitäten herausbilden. Dies meint den Übergang von einem nachkolonialen protektionistischen Regierungsmodell hin zu einer Governance-Variante, die von der Eigenverantwortlichkeit und Gleichheit der Akteure ausgeht und mit harmonisierenden und (selbst)disziplinierenden Politiken arbeitet. Ein wesentliches Moment für diesen Prozess ist die Ausübung "normativer Macht", die sich gerade in einem postkolonialen Setting als problematisch erweist und mit der Kontestation liberaler Normen verknüpft ist. Untersucht wird dies am Beispiel der Beziehungen zur Southern African Development Community. Die Studie akzentuiert dabei die Debatte um "Normative Power Europe" aus gouvernementalitätstheoretischer Sicht und entwickelt Perspektiven für Kritische Governanceforschung in den Internationalen Beziehungen und in der EU-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Entwicklungstheorien

Entwicklungstheorien von Jakobeit,  Cord, Müller,  Franziska, Sondermann,  Elena, Wehr,  Ingrid, Ziai,  Aram
In den letzten drei Jahrzehnten haben weitreichende globale Transformationsprozesse den Gegenstandsbereich der Entwicklungsforschung grundlegend verändert und Entwicklungspolitik und -theorie vor neue Herausforderungen gestellt. Das PVS-Sonderheft 2013 nimmt eine Aufarbeitung der neueren Diskussionen und des aktuellen Forschungsstandes vor. In einem ersten Teil wird zunächst auf die zentralen Veränderungen des Gegenstandsbereichs angesichts der tief greifenden weltgesellschaftlichen Transformationsprozesse eingegangen. Im zweiten Abschnitt wird dargestellt, wie diese neuen Herausforderungen in der entwicklungspolitischen Debatte aufgegriffen und theoretisch verarbeitet wurden. Daran anschließend umreißt der Band wichtige Referenzpunkte der aktuellen entwicklungspolitischen Debatte. Im dritten, zentralen Abschnitt wird dargestellt, wie sich das Selbstverständnis der Entwicklungsforschung durch neuere theoretische Ansätze verändert hat bzw. sogar in Frage gestellt wurde. Mit Beiträgen von: Guido Ashoff, Marcel Baumann, Ulrich Brand, Tobias ten Brink, Hans-Jürgen Burchardt, Claudia Derichs, Kristina Dietz, Dana de la Fontaine, Gerhard Hauck, Stephan Klingebiel, Reinhart Kößler, Rahel Kunz, Sabine Kurtenbach, Philipp Lepenies, Elisio Macamo, Christian May, Chris Methmann, Franziska Müller, Andreas Nölke, Angela Oels, Helen Schwenken, Elena Sondermann, Elisabeth Tuider, Cornelia Ulbert, Ingrid Wehr, Aram Ziai, Gabriele Zdunnek und Thomas Zitelmann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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