Die Ursachen, der Verlauf und die Überwindungsperspektiven der Finanzmarktkrise werden aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven (von Marx über Keynes zum Institutionalismus) beleuchtet. Berichte aus der Praxis und aus den Ländern des Globalen Südens ergänzen die einführende Analyse der aktuellen globalen Wirtschaftskrise. Die jüngste und seit langem schärfste Weltwirtschaftskrise fordert sowohl Theorie als auch Praxis der Wirtschaftswissenschaften heraus. Sie hat eine lebhafte Debatte über die bisherige, an den Grundsätzen neoklassischer Wirtschaftstheorie orientierte Wirtschaftspolitik ausgelöst. Der Sammelband führt in diese Debatten ein, indem er die Ursachen, den Verlauf und die Überwindungsperspektiven der Finanzmarktkrise aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven beleuchtet, und zwar aus einer gendertheoretischen, keynesianischen, institutionellen und marxistischen Sicht. Vielfach wird zudem die Ursache der Krise in unzureichender Aufsicht gesehen. Wie es dazu kam, dass hoch bezahlte Manager die Finanzrisiken zu spät bemerkten, wird aus Sicht der Arbeitnehmervertretung im Aufsichtsrat einer Deutschen Bank geschildert. Vom Krisenmanagement der Bundesregierung berichtet der ehemalige Staatssekretär im Arbeitsministerium, Günther Horzetzky. Beiträge zu den Auswirkungen der Krise in Entwicklungsländern machen deutlich, dass es sich um eine globale Krise handelt. Eine vorangestellte Einführung in das Vokabular der Finanzmarktkrise und in die Paradigmen der Internationalen Politischen Ökonomie erleichtert das Verständnis. Didaktische Überlegungen zur Finanzmarktkrise im Unterricht vervollständigen den Nutzen des Sammelbands für MultiplikatorInnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Dieter Boris,
Thomas Dürmeier,
Trevor Evans,
Michael Heinrich,
Hansjörg Herr,
Günther Horzetzky,
Franziska Müller,
Bernd Overwien,
Helge Peuckert,
Christoph Scherrer,
Stefan Schmalz,
Helene Schuberth,
Brigitte Young
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Die Ursachen, der Verlauf und die Überwindungsperspektiven der Finanzmarktkrise werden aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven (von Marx über Keynes zum Institutionalismus) beleuchtet. Berichte aus der Praxis und aus den Ländern des Globalen Südens ergänzen die einführende Analyse der aktuellen globalen Wirtschaftskrise. Die jüngste und seit langem schärfste Weltwirtschaftskrise fordert sowohl Theorie als auch Praxis der Wirtschaftswissenschaften heraus. Sie hat eine lebhafte Debatte über die bisherige, an den Grundsätzen neoklassischer Wirtschaftstheorie orientierte Wirtschaftspolitik ausgelöst. Der Sammelband führt in diese Debatten ein, indem er die Ursachen, den Verlauf und die Überwindungsperspektiven der Finanzmarktkrise aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven beleuchtet, und zwar aus einer gendertheoretischen, keynesianischen, institutionellen und marxistischen Sicht. Vielfach wird zudem die Ursache der Krise in unzureichender Aufsicht gesehen. Wie es dazu kam, dass hoch bezahlte Manager die Finanzrisiken zu spät bemerkten, wird aus Sicht der Arbeitnehmervertretung im Aufsichtsrat einer Deutschen Bank geschildert. Vom Krisenmanagement der Bundesregierung berichtet der ehemalige Staatssekretär im Arbeitsministerium, Günther Horzetzky. Beiträge zu den Auswirkungen der Krise in Entwicklungsländern machen deutlich, dass es sich um eine globale Krise handelt. Eine vorangestellte Einführung in das Vokabular der Finanzmarktkrise und in die Paradigmen der Internationalen Politischen Ökonomie erleichtert das Verständnis. Didaktische Überlegungen zur Finanzmarktkrise im Unterricht vervollständigen den Nutzen des Sammelbands für MultiplikatorInnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Dieter Boris,
Thomas Dürmeier,
Trevor Evans,
Michael Heinrich,
Hansjörg Herr,
Günther Horzetzky,
Franziska Müller,
Bernd Overwien,
Helge Peuckert,
Christoph Scherrer,
Stefan Schmalz,
Helene Schuberth,
Brigitte Young
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Die Ursachen, der Verlauf und die Überwindungsperspektiven der Finanzmarktkrise werden aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven (von Marx über Keynes zum Institutionalismus) beleuchtet. Berichte aus der Praxis und aus den Ländern des Globalen Südens ergänzen die einführende Analyse der aktuellen globalen Wirtschaftskrise. Die jüngste und seit langem schärfste Weltwirtschaftskrise fordert sowohl Theorie als auch Praxis der Wirtschaftswissenschaften heraus. Sie hat eine lebhafte Debatte über die bisherige, an den Grundsätzen neoklassischer Wirtschaftstheorie orientierte Wirtschaftspolitik ausgelöst. Der Sammelband führt in diese Debatten ein, indem er die Ursachen, den Verlauf und die Überwindungsperspektiven der Finanzmarktkrise aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven beleuchtet, und zwar aus einer gendertheoretischen, keynesianischen, institutionellen und marxistischen Sicht. Vielfach wird zudem die Ursache der Krise in unzureichender Aufsicht gesehen. Wie es dazu kam, dass hoch bezahlte Manager die Finanzrisiken zu spät bemerkten, wird aus Sicht der Arbeitnehmervertretung im Aufsichtsrat einer Deutschen Bank geschildert. Vom Krisenmanagement der Bundesregierung berichtet der ehemalige Staatssekretär im Arbeitsministerium, Günther Horzetzky. Beiträge zu den Auswirkungen der Krise in Entwicklungsländern machen deutlich, dass es sich um eine globale Krise handelt. Eine vorangestellte Einführung in das Vokabular der Finanzmarktkrise und in die Paradigmen der Internationalen Politischen Ökonomie erleichtert das Verständnis. Didaktische Überlegungen zur Finanzmarktkrise im Unterricht vervollständigen den Nutzen des Sammelbands für MultiplikatorInnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Dieter Boris,
Thomas Dürmeier,
Trevor Evans,
Michael Heinrich,
Hansjörg Herr,
Günther Horzetzky,
Franziska Müller,
Bernd Overwien,
Helge Peuckert,
Christoph Scherrer,
Stefan Schmalz,
Helene Schuberth,
Brigitte Young
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Die Ursachen, der Verlauf und die Überwindungsperspektiven der Finanzmarktkrise werden aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven (von Marx über Keynes zum Institutionalismus) beleuchtet. Berichte aus der Praxis und aus den Ländern des Globalen Südens ergänzen die einführende Analyse der aktuellen globalen Wirtschaftskrise. Die jüngste und seit langem schärfste Weltwirtschaftskrise fordert sowohl Theorie als auch Praxis der Wirtschaftswissenschaften heraus. Sie hat eine lebhafte Debatte über die bisherige, an den Grundsätzen neoklassischer Wirtschaftstheorie orientierte Wirtschaftspolitik ausgelöst. Der Sammelband führt in diese Debatten ein, indem er die Ursachen, den Verlauf und die Überwindungsperspektiven der Finanzmarktkrise aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven beleuchtet, und zwar aus einer gendertheoretischen, keynesianischen, institutionellen und marxistischen Sicht. Vielfach wird zudem die Ursache der Krise in unzureichender Aufsicht gesehen. Wie es dazu kam, dass hoch bezahlte Manager die Finanzrisiken zu spät bemerkten, wird aus Sicht der Arbeitnehmervertretung im Aufsichtsrat einer Deutschen Bank geschildert. Vom Krisenmanagement der Bundesregierung berichtet der ehemalige Staatssekretär im Arbeitsministerium, Günther Horzetzky. Beiträge zu den Auswirkungen der Krise in Entwicklungsländern machen deutlich, dass es sich um eine globale Krise handelt. Eine vorangestellte Einführung in das Vokabular der Finanzmarktkrise und in die Paradigmen der Internationalen Politischen Ökonomie erleichtert das Verständnis. Didaktische Überlegungen zur Finanzmarktkrise im Unterricht vervollständigen den Nutzen des Sammelbands für MultiplikatorInnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Dieter Boris,
Thomas Dürmeier,
Trevor Evans,
Michael Heinrich,
Hansjörg Herr,
Günther Horzetzky,
Franziska Müller,
Bernd Overwien,
Helge Peuckert,
Christoph Scherrer,
Stefan Schmalz,
Helene Schuberth,
Brigitte Young
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Warum leiden manche Berufe unter Nachwuchsproblemen und andere nicht? Vor dem Hintergrund wachsender Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt und zunehmender Fachkräfteengpässe in bestimmten Berufen stellt sich diese Frage mit wachsender Dringlichkeit. Bisherige Berufswahltheorien können diese Frage allerdings nicht abschließend beantworten. Aufbauend auf der Vermutung, dass die „Nicht-Wahl“ von Berufen anderen Logiken folgt als die Wahl von Berufen, stellt die Autorin ein theoretisches Modell vor, das Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung unterscheidet. Basierend auf Auswertungen einer Schülerbefragung wird am Beispiel der Pflegeberufe aufgezeigt, dass Aversionsfaktoren von zentraler Bedeutung in der Erklärung der „Nicht-Wahl“ von Berufen sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Warum leiden manche Berufe unter Nachwuchsproblemen und andere nicht? Vor dem Hintergrund wachsender Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt und zunehmender Fachkräfteengpässe in bestimmten Berufen stellt sich diese Frage mit wachsender Dringlichkeit. Bisherige Berufswahltheorien können diese Frage allerdings nicht abschließend beantworten. Aufbauend auf der Vermutung, dass die „Nicht-Wahl“ von Berufen anderen Logiken folgt als die Wahl von Berufen, stellt die Autorin ein theoretisches Modell vor, das Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung unterscheidet. Basierend auf Auswertungen einer Schülerbefragung wird am Beispiel der Pflegeberufe aufgezeigt, dass Aversionsfaktoren von zentraler Bedeutung in der Erklärung der „Nicht-Wahl“ von Berufen sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Das Werk zeigt die modernen Entwicklungen des Strafprozessrechts mit wissenschaftlicher Tiefe auf, legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die umfassende und präzise Darstellung der neuesten bundesgerichtlichen und kantonalen Rechtsprechung sowie Literatur, die verlässliche Auswertung und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen die Kommentierungen aus.
Die dritte, vollständig überarbeitete Auflage verarbeitet die zahlreiche neue Judikatur ebenso wie die kaum noch überblickbare Literatur zur Strafprozessordnung.
Sie berücksichtigt insbesondere auch die im September 2020 und Juni 2022 verabschiedeten Änderungen der StPO. Die Revision ändert eine Vielzahl von Bestimmungen: So wird etwa die Möglichkeit der Aufzeichnung von Einvernahmen ausgebaut, im Strafbefehlsverfahren die Beurteilung von Zivilklagen vorgesehen und die Einvernahme vorgeschrieben, der Haftgrund der Wiederholungsgefahr erweitert, das Entsiegelungsverfahren detailliert geregelt oder die Anordnung von DNA-Profi len klarer gefasst.
- Topaktuelle Kommentierung der neulich revidierten StPO
- Ausgewogene Mischung aus wissenschaftlicher Gründlichkeit und Praxisnähe
- Prägnante Darstellung, übersichtliche Gliederung und vorzügliche Lesbarkeit
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Jonas Achermann,
Sararard Arquint,
Jürg Bähler,
Urs Bartetzko,
Florian Baumann,
Adrian Berlinger,
Stephan Bernard,
Khalil Beydoun,
Raffaella Biaggi,
Felix Bommer,
Barbara Boner,
Markus Boog,
Benjamin F Brägger,
Beat Brechbühl,
Friedo Breitenfeldt,
Lukas Bürge,
Christoph Bürgin,
Peter Bürkli,
Jacqueline Covaci,
Michael Daphinoff,
Annette Dolge,
Thomas Domeisen,
Michael Drück,
Agata Dzierzega,
Simone Eberle,
Regula Echle,
Caroline Engel,
Marc Engler,
Alberto Fabbri,
Gerhard Fiolka,
Marc Forster,
Friedrich Frank,
Hannah Frey,
Christoph Fricker,
Tom Frischknecht,
Lara Gachnang,
Marco Galella,
Christopher Geth,
Diego R. Gfeller,
Sabine Gless,
Peter Goldschmid,
Georges Greiner,
Patrick Guidon,
Peter Hafner,
Nadine Hagenstein,
Miriam Hans,
Daniel Häring,
Marianne Heer,
Stefan Heimgartner,
Matthias Heiniger,
Barbara Henauer,
Markus Hofer,
Christoph Hug,
Elena Inhelder,
Christian Jackowski,
Irma Jaggi,
Marc Jean-Richard-dit-Bressel,
Laura Jost,
Stefan Keller,
Roland Kerner,
Tornike Keshelava,
Daniel Kipfer Fasciati,
Géraldine Kipfer,
Tanja Knodel,
Henriette Küffer,
Hans Peter Lukacs,
Stefan Maeder,
Fabio Manfrin,
Nora Markwalder,
Goran Mazzucchelli,
Kilian Meyer,
Susanna Moor,
Samuel Moser,
Franziska Müller,
Philipp Näpfli,
Marcel Alexander Niggli,
Moritz Oehen,
Sabrina Oswald,
Mario Postizzi,
Sarah-Joy Rae,
Raffael Ramel,
Martin Reimann,
Christoph Reut,
Beat Rhyner,
Ronny Rickli,
Claudio Riedi,
Christof Riedo,
Michel Riedo,
Franz Riklin (†),
Niklaus Ruckstuhl,
Mascha Santschi Kallay,
Jurij Santschi,
Urs Saxer,
Daniel Schäffner,
Julia Scheer,
Benedikt Scherer,
Patrizia Schläfli,
Annia Schlapbach,
Dorrit Schleiminger,
Danielle Schwendener,
Monika Simmler,
Thomas Sprenger,
Julia Stöckli,
Nils Stohner,
Peter Straub,
Rafael Studer,
Martin Stupf,
Sarah Jane Summers,
Brigitte Tag,
Olivier Thormann,
Esther Tophinke,
Adrian Urwyler,
Martina Valär,
Hans Vest,
Klaus Vogel,
André Vogelsang,
Jonas Weber,
Stefan Wehrenberg,
Thomas Weltert,
Sarah Wildi,
Dorothe Wiprächtiger,
Hans Wiprächtiger,
Stefan Wiprächtiger,
Franz Zeller
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Das Werk zeigt die modernen Entwicklungen des Strafprozessrechts mit wissenschaftlicher Tiefe auf, legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die umfassende und präzise Darstellung der neuesten bundesgerichtlichen und kantonalen Rechtsprechung sowie Literatur, die verlässliche Auswertung und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen die Kommentierungen aus.
Die dritte, vollständig überarbeitete Auflage verarbeitet die zahlreiche neue Judikatur ebenso wie die kaum noch überblickbare Literatur zur Strafprozessordnung.
Sie berücksichtigt insbesondere auch die im September 2020 und Juni 2022 verabschiedeten Änderungen der StPO. Die Revision ändert eine Vielzahl von Bestimmungen: So wird etwa die Möglichkeit der Aufzeichnung von Einvernahmen ausgebaut, im Strafbefehlsverfahren die Beurteilung von Zivilklagen vorgesehen und die Einvernahme vorgeschrieben, der Haftgrund der Wiederholungsgefahr erweitert, das Entsiegelungsverfahren detailliert geregelt oder die Anordnung von DNA-Profi len klarer gefasst.
- Topaktuelle Kommentierung der neulich revidierten StPO
- Ausgewogene Mischung aus wissenschaftlicher Gründlichkeit und Praxisnähe
- Prägnante Darstellung, übersichtliche Gliederung und vorzügliche Lesbarkeit
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Jonas Achermann,
Sararard Arquint,
Jürg Bähler,
Urs Bartetzko,
Florian Baumann,
Adrian Berlinger,
Stephan Bernard,
Khalil Beydoun,
Raffaella Biaggi,
Felix Bommer,
Barbara Boner,
Markus Boog,
Benjamin F Brägger,
Beat Brechbühl,
Friedo Breitenfeldt,
Lukas Bürge,
Christoph Bürgin,
Peter Bürkli,
Jacqueline Covaci,
Michael Daphinoff,
Annette Dolge,
Thomas Domeisen,
Michael Drück,
Agata Dzierzega,
Simone Eberle,
Regula Echle,
Caroline Engel,
Marc Engler,
Alberto Fabbri,
Gerhard Fiolka,
Marc Forster,
Friedrich Frank,
Hannah Frey,
Christoph Fricker,
Tom Frischknecht,
Lara Gachnang,
Marco Galella,
Christopher Geth,
Diego R. Gfeller,
Sabine Gless,
Peter Goldschmid,
Georges Greiner,
Patrick Guidon,
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Miriam Hans,
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Marianne Heer,
Stefan Heimgartner,
Matthias Heiniger,
Barbara Henauer,
Markus Hofer,
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Elena Inhelder,
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Laura Jost,
Stefan Keller,
Roland Kerner,
Tornike Keshelava,
Daniel Kipfer Fasciati,
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Tanja Knodel,
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Stefan Maeder,
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Kilian Meyer,
Susanna Moor,
Samuel Moser,
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Mario Postizzi,
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Hans Vest,
Klaus Vogel,
André Vogelsang,
Jonas Weber,
Stefan Wehrenberg,
Thomas Weltert,
Sarah Wildi,
Dorothe Wiprächtiger,
Hans Wiprächtiger,
Stefan Wiprächtiger,
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Das Werk zeigt die modernen Entwicklungen des Strafprozessrechts mit wissenschaftlicher Tiefe auf, legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die umfassende und präzise Darstellung der neuesten bundesgerichtlichen und kantonalen Rechtsprechung sowie Literatur, die verlässliche Auswertung und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen die Kommentierungen aus.
Die dritte, vollständig überarbeitete Auflage verarbeitet die zahlreiche neue Judikatur ebenso wie die kaum noch überblickbare Literatur zur Strafprozessordnung.
Sie berücksichtigt insbesondere auch die im September 2020 und Juni 2022 verabschiedeten Änderungen der StPO. Die Revision ändert eine Vielzahl von Bestimmungen: So wird etwa die Möglichkeit der Aufzeichnung von Einvernahmen ausgebaut, im Strafbefehlsverfahren die Beurteilung von Zivilklagen vorgesehen und die Einvernahme vorgeschrieben, der Haftgrund der Wiederholungsgefahr erweitert, das Entsiegelungsverfahren detailliert geregelt oder die Anordnung von DNA-Profi len klarer gefasst.
- Topaktuelle Kommentierung der neulich revidierten StPO
- Ausgewogene Mischung aus wissenschaftlicher Gründlichkeit und Praxisnähe
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Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Jonas Achermann,
Sararard Arquint,
Jürg Bähler,
Urs Bartetzko,
Florian Baumann,
Adrian Berlinger,
Stephan Bernard,
Khalil Beydoun,
Raffaella Biaggi,
Felix Bommer,
Barbara Boner,
Markus Boog,
Benjamin F Brägger,
Beat Brechbühl,
Friedo Breitenfeldt,
Lukas Bürge,
Christoph Bürgin,
Peter Bürkli,
Jacqueline Covaci,
Michael Daphinoff,
Annette Dolge,
Thomas Domeisen,
Michael Drück,
Agata Dzierzega,
Simone Eberle,
Regula Echle,
Caroline Engel,
Marc Engler,
Alberto Fabbri,
Gerhard Fiolka,
Marc Forster,
Friedrich Frank,
Hannah Frey,
Christoph Fricker,
Tom Frischknecht,
Lara Gachnang,
Marco Galella,
Christopher Geth,
Diego R. Gfeller,
Sabine Gless,
Peter Goldschmid,
Georges Greiner,
Patrick Guidon,
Peter Hafner,
Nadine Hagenstein,
Miriam Hans,
Daniel Häring,
Marianne Heer,
Stefan Heimgartner,
Matthias Heiniger,
Barbara Henauer,
Markus Hofer,
Christoph Hug,
Elena Inhelder,
Christian Jackowski,
Irma Jaggi,
Marc Jean-Richard-dit-Bressel,
Laura Jost,
Stefan Keller,
Roland Kerner,
Tornike Keshelava,
Daniel Kipfer Fasciati,
Géraldine Kipfer,
Tanja Knodel,
Henriette Küffer,
Hans Peter Lukacs,
Stefan Maeder,
Fabio Manfrin,
Nora Markwalder,
Goran Mazzucchelli,
Kilian Meyer,
Susanna Moor,
Samuel Moser,
Franziska Müller,
Philipp Näpfli,
Marcel Alexander Niggli,
Moritz Oehen,
Sabrina Oswald,
Mario Postizzi,
Sarah-Joy Rae,
Raffael Ramel,
Martin Reimann,
Christoph Reut,
Beat Rhyner,
Ronny Rickli,
Claudio Riedi,
Christof Riedo,
Michel Riedo,
Franz Riklin (†),
Niklaus Ruckstuhl,
Mascha Santschi Kallay,
Jurij Santschi,
Urs Saxer,
Daniel Schäffner,
Julia Scheer,
Benedikt Scherer,
Patrizia Schläfli,
Annia Schlapbach,
Dorrit Schleiminger,
Danielle Schwendener,
Monika Simmler,
Thomas Sprenger,
Julia Stöckli,
Nils Stohner,
Peter Straub,
Rafael Studer,
Martin Stupf,
Sarah Jane Summers,
Brigitte Tag,
Olivier Thormann,
Esther Tophinke,
Adrian Urwyler,
Martina Valär,
Hans Vest,
Klaus Vogel,
André Vogelsang,
Jonas Weber,
Stefan Wehrenberg,
Thomas Weltert,
Sarah Wildi,
Dorothe Wiprächtiger,
Hans Wiprächtiger,
Stefan Wiprächtiger,
Franz Zeller
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Das Werk zeigt die modernen Entwicklungen des Strafprozessrechts mit wissenschaftlicher Tiefe auf, legt dabei aber ein besonderes Augenmerk auf die Bedürfnisse der Praxis. Die umfassende und präzise Darstellung der neuesten bundesgerichtlichen und kantonalen Rechtsprechung sowie Literatur, die verlässliche Auswertung und realitätsnahe Lösungsvorschläge zeichnen die Kommentierungen aus.
Die dritte, vollständig überarbeitete Auflage verarbeitet die zahlreiche neue Judikatur ebenso wie die kaum noch überblickbare Literatur zur Strafprozessordnung.
Sie berücksichtigt insbesondere auch die im September 2020 und Juni 2022 verabschiedeten Änderungen der StPO. Die Revision ändert eine Vielzahl von Bestimmungen: So wird etwa die Möglichkeit der Aufzeichnung von Einvernahmen ausgebaut, im Strafbefehlsverfahren die Beurteilung von Zivilklagen vorgesehen und die Einvernahme vorgeschrieben, der Haftgrund der Wiederholungsgefahr erweitert, das Entsiegelungsverfahren detailliert geregelt oder die Anordnung von DNA-Profi len klarer gefasst.
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Friedo Breitenfeldt,
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Christoph Bürgin,
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Jacqueline Covaci,
Michael Daphinoff,
Annette Dolge,
Thomas Domeisen,
Michael Drück,
Agata Dzierzega,
Simone Eberle,
Regula Echle,
Caroline Engel,
Marc Engler,
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Marco Galella,
Christopher Geth,
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Elena Inhelder,
Christian Jackowski,
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Laura Jost,
Stefan Keller,
Roland Kerner,
Tornike Keshelava,
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Géraldine Kipfer,
Tanja Knodel,
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Stefan Maeder,
Fabio Manfrin,
Nora Markwalder,
Goran Mazzucchelli,
Kilian Meyer,
Susanna Moor,
Samuel Moser,
Franziska Müller,
Philipp Näpfli,
Marcel Alexander Niggli,
Moritz Oehen,
Sabrina Oswald,
Mario Postizzi,
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Christoph Reut,
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Ronny Rickli,
Claudio Riedi,
Christof Riedo,
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Franz Riklin (†),
Niklaus Ruckstuhl,
Mascha Santschi Kallay,
Jurij Santschi,
Urs Saxer,
Daniel Schäffner,
Julia Scheer,
Benedikt Scherer,
Patrizia Schläfli,
Annia Schlapbach,
Dorrit Schleiminger,
Danielle Schwendener,
Monika Simmler,
Thomas Sprenger,
Julia Stöckli,
Nils Stohner,
Peter Straub,
Rafael Studer,
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Brigitte Tag,
Olivier Thormann,
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Hans Vest,
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Warum leiden manche Berufe unter Nachwuchsproblemen und andere nicht? Vor dem Hintergrund wachsender Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt und zunehmender Fachkräfteengpässe in bestimmten Berufen stellt sich diese Frage mit wachsender Dringlichkeit. Bisherige Berufswahltheorien können diese Frage allerdings nicht abschließend beantworten. Aufbauend auf der Vermutung, dass die „Nicht-Wahl“ von Berufen anderen Logiken folgt als die Wahl von Berufen, stellt die Autorin ein theoretisches Modell vor, das Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung unterscheidet. Basierend auf Auswertungen einer Schülerbefragung wird am Beispiel der Pflegeberufe aufgezeigt, dass Aversionsfaktoren von zentraler Bedeutung in der Erklärung der „Nicht-Wahl“ von Berufen sind.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Warum leiden manche Berufe unter Nachwuchsproblemen und andere nicht? Vor dem Hintergrund wachsender Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt und zunehmender Fachkräfteengpässe in bestimmten Berufen stellt sich diese Frage mit wachsender Dringlichkeit. Bisherige Berufswahltheorien können diese Frage allerdings nicht abschließend beantworten. Aufbauend auf der Vermutung, dass die „Nicht-Wahl“ von Berufen anderen Logiken folgt als die Wahl von Berufen, stellt die Autorin ein theoretisches Modell vor, das Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung unterscheidet. Basierend auf Auswertungen einer Schülerbefragung wird am Beispiel der Pflegeberufe aufgezeigt, dass Aversionsfaktoren von zentraler Bedeutung in der Erklärung der „Nicht-Wahl“ von Berufen sind.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Warum leiden manche Berufe unter Nachwuchsproblemen und andere nicht? Vor dem Hintergrund wachsender Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt und zunehmender Fachkräfteengpässe in bestimmten Berufen stellt sich diese Frage mit wachsender Dringlichkeit. Bisherige Berufswahltheorien können diese Frage allerdings nicht abschließend beantworten. Aufbauend auf der Vermutung, dass die „Nicht-Wahl“ von Berufen anderen Logiken folgt als die Wahl von Berufen, stellt die Autorin ein theoretisches Modell vor, das Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung unterscheidet. Basierend auf Auswertungen einer Schülerbefragung wird am Beispiel der Pflegeberufe aufgezeigt, dass Aversionsfaktoren von zentraler Bedeutung in der Erklärung der „Nicht-Wahl“ von Berufen sind.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Warum leiden manche Berufe unter Nachwuchsproblemen und andere nicht? Vor dem Hintergrund wachsender Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt und zunehmender Fachkräfteengpässe in bestimmten Berufen stellt sich diese Frage mit wachsender Dringlichkeit. Bisherige Berufswahltheorien können diese Frage allerdings nicht abschließend beantworten. Aufbauend auf der Vermutung, dass die „Nicht-Wahl“ von Berufen anderen Logiken folgt als die Wahl von Berufen, stellt die Autorin ein theoretisches Modell vor, das Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung unterscheidet. Basierend auf Auswertungen einer Schülerbefragung wird am Beispiel der Pflegeberufe aufgezeigt, dass Aversionsfaktoren von zentraler Bedeutung in der Erklärung der „Nicht-Wahl“ von Berufen sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-30
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Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Studie untersucht den Wandel der EU-AKP-Kooperation und analysiert ihn als Wandel der Regierungsweisen, in dessen Folge sich charakteristische liberale und postliberale Gouvernementalitäten herausbilden. Dies meint den Übergang von einem nachkolonialen protektionistischen Regierungsmodell hin zu einer Governance-Variante, die von der Eigenverantwortlichkeit und Gleichheit der Akteure ausgeht und mit harmonisierenden und (selbst)disziplinierenden Politiken arbeitet. Ein wesentliches Moment für diesen Prozess ist die Ausübung "normativer Macht", die sich gerade in einem postkolonialen Setting als problematisch erweist und mit der Kontestation liberaler Normen verknüpft ist. Untersucht wird dies am Beispiel der Beziehungen zur Southern African Development Community. Die Studie akzentuiert dabei die Debatte um "Normative Power Europe" aus gouvernementalitätstheoretischer Sicht und entwickelt Perspektiven für Kritische Governanceforschung in den Internationalen Beziehungen und in der EU-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In den letzten drei Jahrzehnten haben weitreichende globale Transformationsprozesse den Gegenstandsbereich der Entwicklungsforschung grundlegend verändert und Entwicklungspolitik und -theorie vor neue Herausforderungen gestellt. Das PVS-Sonderheft 2013 nimmt eine Aufarbeitung der neueren Diskussionen und des aktuellen Forschungsstandes vor.
In einem ersten Teil wird zunächst auf die zentralen Veränderungen des Gegenstandsbereichs angesichts der tief greifenden weltgesellschaftlichen Transformationsprozesse eingegangen. Im zweiten Abschnitt wird dargestellt, wie diese neuen Herausforderungen in der entwicklungspolitischen Debatte aufgegriffen und theoretisch verarbeitet wurden. Daran anschließend umreißt der Band wichtige Referenzpunkte der aktuellen entwicklungspolitischen Debatte. Im dritten, zentralen Abschnitt wird dargestellt, wie sich das Selbstverständnis der Entwicklungsforschung durch neuere theoretische Ansätze verändert hat bzw. sogar in Frage gestellt wurde.
Mit Beiträgen von: Guido Ashoff, Marcel Baumann, Ulrich Brand, Tobias ten Brink, Hans-Jürgen Burchardt, Claudia Derichs, Kristina Dietz, Dana de la Fontaine, Gerhard Hauck, Stephan Klingebiel, Reinhart Kößler, Rahel Kunz, Sabine Kurtenbach, Philipp Lepenies, Elisio Macamo, Christian May, Chris Methmann, Franziska Müller, Andreas Nölke, Angela Oels, Helen Schwenken, Elena Sondermann, Elisabeth Tuider, Cornelia Ulbert, Ingrid Wehr, Aram Ziai, Gabriele Zdunnek und Thomas Zitelmann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Man sagt immer so schön: "Verbieg dich nicht für andere", doch eigentlich verstecken wir uns in jedem Moment, in dem wir nicht wir selbst sind, vor uns selbst.
Uns wurde nie wirklich gezeigt, wie wir uns selbst richtig kennenlernen und unser volles Potenzial wieder zum Leben erwecken können. Stattdessen verstecken wir uns hinter dem, was uns in der Vergangenheit passiert ist und verlieren den Zugang zu unserer inneren Kraft, die uns in allen Situationen des Lebens leitet.
Mit deinem persönlichen Buch möchte Franziska Müller dir helfen, den Zugang zu dir selbst wiederzufinden. Sie möchte dir dabei helfen zu erkennen, dass du dich nicht verbiegen musst und wie schön dein Leben sein kann, wenn du du selbst bist.
In diesem Buch gibt sie dir hilfreiche Tipps aus der Praxis an die Hand - denn auch sie hat mal an dem Punkt gestanden, wo du jetzt stehst. Sie weiß ganz genau, wie es dir geht und möchte, dass du genauso wie sie, dein Leben in deinem Sinne verändern kannst.
In neuen Buch "Verbieg dich nicht mehr!" unterstütze sie dich dabei...
...wie du dich von deinen Fesseln befreist und endlich dein "Wahres Ich" kennen und lieben lernst.
...wie du dich und deine Vergangenheit akzeptieren kannst, um dir ein Leben zu erschaffen, was dir gefällt.
...wie dich Tiere bei deinem Entwicklungsprozess liebevoll unterstützen können - sie sind der Spiegel deiner Seele.
...wie du aus jeder schwierigen Situation stärker hervorgehen kannst, ohne dich dabei zu verlieren.
...wie du auf deine innere Stimme und dein Herz hören und im "Hier und Jetzt" leben kannst.
Dich erwarten:
· über 160 emotionale Seiten
· Abwechslungsreiche Aufgaben
· Ein persönlicher Brief von Franziska Müller
· Ein kleines zusätzliches Geschenk in Form eines Lesezeichens
ORIGINALAUSGABE, 1. Auflage - 12. Mai 2020
ISBN: 978.3.948864.00.2
Aktualisiert: 2021-08-06
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Ein einmaliger Blick in das Leben der legendären Kunsthändlerin und Christie's-Chefin Maria Reinshagen, untermalt von persönlichen Erinnerungen zahlreicher Wegbegleiter und der erstmaligen Veröffentlichung privater Bilder
Aktualisiert: 2022-04-24
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