Aktualisiert: 2023-06-15
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Wolfgang Frisch vollendet am 16. Mai 2013 sein 70. Lebensjahr. Schüler, Kollegen und Freunde möchten durch die Festschrift dem zu Ehrenden ihre wissenschaftliche Verbundenheit und Hochachtung für sein bisheriges Werk zum Ausdruck bringen und ihm gutes Gelingen für sein zukünftiges Schaffen wünschen.
Das strafrechtswissenschaftliche Œuvre des Jubilars ist weit gespannt: Angefangen von den rechtsphilosophischen und strafrechtsdogmatischen Grundlagen über zahlreiche Detailfragen des Allgemeinen und des Besonderen Teils des Strafrechts bis hin zu den prozessualen und schließlich den rechtsvergleichenden Facetten der Thematik deckt es erstaunlich viele Bereiche ab. Dennoch sind alle seine Arbeiten durch eine kaum zu übertreffende Gründlichkeit gekennzeichnet. Neue Einsichten werden nicht einfach punktuell verfochten, sondern stets sorgfältig abgesichert und eingebettet in bewahrenswert-bewährte Konzepte. Dabei wird das angestrebte stimmige Gesamtsystem niemals aus den Augen verloren. Das ist gesamte Strafrechtswissenschaft par excellence, der eine wegweisende systematische, dogmatische und theoretisch-philosophische Kraft zukommt.
Auch als akademischer Lehrer und Fachkollege verdient Wolfgang Frisch den größten Respekt. Er beeindruckt vor allem durch die profunde Sachkenntnis sowie die Klarheit und Überzeugungskraft der Gedankenführung. Ganz im Sinne der »Einheit von Forschung und Lehre« ist nicht zuletzt für die Studierenden nur das Beste gut genug. Seine Diskussionsfreude lässt – über die Fachgrenzen hinweg – Erkenntnisgewinn zum spannenden geistigen Abenteuer werden. Bei aller Hartnäckigkeit in der Bearbeitung fachspezifischer Probleme ist er in seinem Auftreten als Lehrer und Kollege stets offen und verständnisvoll, begleitet von ausgeprägter Hilfsbereitschaft und freundlich-warmherzigem Umgang.
Die Festschrift ist ein Spiegel des hervorragenden wissenschaftlichen Werkes des Jubilars und zugleich eine Bestandsaufnahme der wesentlichen Grundlagen und der Dogmatik unseres gesamten gegenwärtigen Strafrechtssystems, verbunden mit richtungsweisenden Ausblicken auf dessen zukünftige – auch länderübergreifende – Gestalt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Leipziger Kommentar setzt auch in der nunmehr 13. Auflage die Maßstäbe für die Wissenschaft zum materiellen Strafrecht. In 20 Bänden beleuchtet das hochkarätige Autorenteam das Strafgesetzbuch sowie das Völkerstrafgesetzbuch in allen Facetten und mit bemerkenswerter Tiefe; dabei bleibt keine Frage unbeantwortet. Auf der Suche nach umfassender Information und wegweisenden Kommentierungen wird man hier fündig.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Leipziger Kommentar setzt auch in der nunmehr 13. Auflage die Maßstäbe für die Wissenschaft zum materiellen Strafrecht. In 20 Bänden beleuchtet das hochkarätige Autorenteam das Strafgesetzbuch sowie das Völkerstrafgesetzbuch in allen Facetten und mit bemerkenswerter Tiefe; dabei bleibt keine Frage unbeantwortet. Auf der Suche nach umfassender Information und wegweisenden Kommentierungen wird man hier fündig.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Leipziger Kommentar setzt auch in nunmehr 13. Auflage die Maßstäbe in der materiellen Strafrechtswissenschaft. In 19 Bänden beleuchtet das hochkarätige Autorenteam des Werks das Strafgesetzbuch und das Völkerstrafgesetzbuch in allen Facetten und in beispielloser Tiefe und lässt keine Frage unbeantwortet. Auf der Suche nach umfassender Information und wegweisenden Kommentierungen wird man hier fündig!
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wolfgang Frisch vollendet am 16. Mai 2013 sein 70. Lebensjahr. Schüler, Kollegen und Freunde möchten durch die Festschrift dem zu Ehrenden ihre wissenschaftliche Verbundenheit und Hochachtung für sein bisheriges Werk zum Ausdruck bringen und ihm gutes Gelingen für sein zukünftiges Schaffen wünschen.
Das strafrechtswissenschaftliche Œuvre des Jubilars ist weit gespannt: Angefangen von den rechtsphilosophischen und strafrechtsdogmatischen Grundlagen über zahlreiche Detailfragen des Allgemeinen und des Besonderen Teils des Strafrechts bis hin zu den prozessualen und schließlich den rechtsvergleichenden Facetten der Thematik deckt es erstaunlich viele Bereiche ab. Dennoch sind alle seine Arbeiten durch eine kaum zu übertreffende Gründlichkeit gekennzeichnet. Neue Einsichten werden nicht einfach punktuell verfochten, sondern stets sorgfältig abgesichert und eingebettet in bewahrenswert-bewährte Konzepte. Dabei wird das angestrebte stimmige Gesamtsystem niemals aus den Augen verloren. Das ist gesamte Strafrechtswissenschaft par excellence, der eine wegweisende systematische, dogmatische und theoretisch-philosophische Kraft zukommt.
Auch als akademischer Lehrer und Fachkollege verdient Wolfgang Frisch den größten Respekt. Er beeindruckt vor allem durch die profunde Sachkenntnis sowie die Klarheit und Überzeugungskraft der Gedankenführung. Ganz im Sinne der »Einheit von Forschung und Lehre« ist nicht zuletzt für die Studierenden nur das Beste gut genug. Seine Diskussionsfreude lässt – über die Fachgrenzen hinweg – Erkenntnisgewinn zum spannenden geistigen Abenteuer werden. Bei aller Hartnäckigkeit in der Bearbeitung fachspezifischer Probleme ist er in seinem Auftreten als Lehrer und Kollege stets offen und verständnisvoll, begleitet von ausgeprägter Hilfsbereitschaft und freundlich-warmherzigem Umgang.
Die Festschrift ist ein Spiegel des hervorragenden wissenschaftlichen Werkes des Jubilars und zugleich eine Bestandsaufnahme der wesentlichen Grundlagen und der Dogmatik unseres gesamten gegenwärtigen Strafrechtssystems, verbunden mit richtungsweisenden Ausblicken auf dessen zukünftige – auch länderübergreifende – Gestalt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Wolfgang Frisch vollendet am 16. Mai 2013 sein 70. Lebensjahr. Schüler, Kollegen und Freunde möchten durch die Festschrift dem zu Ehrenden ihre wissenschaftliche Verbundenheit und Hochachtung für sein bisheriges Werk zum Ausdruck bringen und ihm gutes Gelingen für sein zukünftiges Schaffen wünschen.
Das strafrechtswissenschaftliche Œuvre des Jubilars ist weit gespannt: Angefangen von den rechtsphilosophischen und strafrechtsdogmatischen Grundlagen über zahlreiche Detailfragen des Allgemeinen und des Besonderen Teils des Strafrechts bis hin zu den prozessualen und schließlich den rechtsvergleichenden Facetten der Thematik deckt es erstaunlich viele Bereiche ab. Dennoch sind alle seine Arbeiten durch eine kaum zu übertreffende Gründlichkeit gekennzeichnet. Neue Einsichten werden nicht einfach punktuell verfochten, sondern stets sorgfältig abgesichert und eingebettet in bewahrenswert-bewährte Konzepte. Dabei wird das angestrebte stimmige Gesamtsystem niemals aus den Augen verloren. Das ist gesamte Strafrechtswissenschaft par excellence, der eine wegweisende systematische, dogmatische und theoretisch-philosophische Kraft zukommt.
Auch als akademischer Lehrer und Fachkollege verdient Wolfgang Frisch den größten Respekt. Er beeindruckt vor allem durch die profunde Sachkenntnis sowie die Klarheit und Überzeugungskraft der Gedankenführung. Ganz im Sinne der »Einheit von Forschung und Lehre« ist nicht zuletzt für die Studierenden nur das Beste gut genug. Seine Diskussionsfreude lässt – über die Fachgrenzen hinweg – Erkenntnisgewinn zum spannenden geistigen Abenteuer werden. Bei aller Hartnäckigkeit in der Bearbeitung fachspezifischer Probleme ist er in seinem Auftreten als Lehrer und Kollege stets offen und verständnisvoll, begleitet von ausgeprägter Hilfsbereitschaft und freundlich-warmherzigem Umgang.
Die Festschrift ist ein Spiegel des hervorragenden wissenschaftlichen Werkes des Jubilars und zugleich eine Bestandsaufnahme der wesentlichen Grundlagen und der Dogmatik unseres gesamten gegenwärtigen Strafrechtssystems, verbunden mit richtungsweisenden Ausblicken auf dessen zukünftige – auch länderübergreifende – Gestalt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Band 7 "Grundlagen des Strafverfahrensrechts" widmet sich neben den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen des Strafverfahrens auch seinen Grundstrukturen, den Prozessmaximen und Verfahrensbeteiligten im Einzelnen, der Stellung und den Aufgaben der Gerichte und der erstinstanzlichen Zuständigkeit, der Tat im prozessualen Sinn und dem Strafklageverbrauch sowie Fristen und Entscheidungsformen.
Konzeption:
Das auf neun Bände angelegte "Handbuch des Strafrechts" ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die Grundlagen sowie den Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Stephan Barton,
Dominik Brodowski,
Jens Bülte,
Jochen Bung,
Thomas Fischer,
Martin Heger,
Michael Heghmanns,
Eric Hilgendorf,
Matthias Jahn,
Arnd Koch,
Hans Kudlich,
Milan Kuhli,
Hans-Heiner Kühne,
Manuel Ladiges,
Michael Lindemann,
Lutz Meyer-Goßner,
Uwe Murmann,
Jan C. Schuhr,
Fabian Stam,
Carl-Friedrich Stuckenberg,
Brian Valerius,
Benno Zabel,
Mark Alexander Zöller
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Band 7 "Grundlagen des Strafverfahrensrechts" widmet sich neben den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen des Strafverfahrens auch seinen Grundstrukturen, den Prozessmaximen und Verfahrensbeteiligten im Einzelnen, der Stellung und den Aufgaben der Gerichte und der erstinstanzlichen Zuständigkeit, der Tat im prozessualen Sinn und dem Strafklageverbrauch sowie Fristen und Entscheidungsformen.
Konzeption:
Das auf neun Bände angelegte "Handbuch des Strafrechts" ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die Grundlagen sowie den Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Stephan Barton,
Dominik Brodowski,
Jens Bülte,
Jochen Bung,
Thomas Fischer,
Martin Heger,
Michael Heghmanns,
Eric Hilgendorf,
Matthias Jahn,
Arnd Koch,
Hans Kudlich,
Milan Kuhli,
Hans-Heiner Kühne,
Manuel Ladiges,
Michael Lindemann,
Lutz Meyer-Goßner,
Uwe Murmann,
Jan C. Schuhr,
Fabian Stam,
Carl-Friedrich Stuckenberg,
Brian Valerius,
Benno Zabel,
Mark Alexander Zöller
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Die Diskussion um die Sanktionierung von Verbänden hat zuletzt durch den Regierungsentwurf vom 16.6.2020 an Dynamik gewonnen. Der Entwurf sollte die Sanktionierung von Verbänden auf eine eigenständige gesetzliche Grundlage stellen, sie dem Legalitätsprinzip unterwerfen und das Instrumentarium zur Ahndung von Verbandstaten verbessern. Zugleich sollten Compliance-Maßnahmen gefördert und Anreize für interne Untersuchungen durch das Unternehmen geboten werden. Im Rahmen des kriminalwissenschaftlichen Kolloquiums an der Universität Göttingen wurden aus der Sicht von Praxis und Wissenschaft grundsätzliche Fragen des Entwurfs ebenso thematisiert wie konkrete Anwendungsprobleme. Auch wenn zum Zeitpunkt des Kolloquiums schon bekannt war, dass der Entwurf nicht mehr Gesetz werden würde, bleiben die aufgeworfenen Fragen im Rahmen der weiteren Bestrebungen um eine Neuregelung aktuell.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Zum Werk
Dieser Grundkurs behandelt in einem Band das komplette Anfängerwissen im Strafrecht.
Auf neuartige Weise führt dieser Band den Allgemeinen Teil des Strafrechts mit denjenigen Delikten des Besonderen Teils zusammen, die üblicherweise bei Studienbeginn mit angesprochen werden. So können sich Studienanfängerinnen und Studienanfänger mit nur einem Lehrbuch das für sie relevante Wissen aneignen.
Gegenstand des Buches ist somit der gesamte Allgemeine Teil des Strafrechts. Aus dem Besonderen Teil werden die Delikte gegen das Leben (Mord, Totschlag etc.) und die körperliche Unversehrtheit behandelt.
Wie die perfekte Klausurlösung auszusehen hat, wird in einem eigenen Abschnitt behandelt.
InhaltAufgabe des Strafrechts, StrafzweckeTatbestand, Rechtswidrigkeit, SchuldTäterschaft und TeilnahmeIrrtumVersuch und RücktrittUnterlassenFahrlässigkeitKonkurrenzenKörperverletzungTötungsdelikte
Vorteile auf einen Blickdas gesamte Anfängerwissen in einem Band, perfekt didaktisch aufbereitetzahlreiche Grafiken und Übersichten, viele Fällesolide Basis für das weitere Studium bis zum Examen
Zur Neuauflage
Die 7. Auflage wurde umfassend überarbeitet und ergänzt sowie an die neuesten Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung angepasst.
Zielgruppe
Für Studierende.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die oft gestellte strafprozessuale Zusatzfrage in der strafrechtlichen Klausur stellt für viele Studierende im ersten Examen eine echte Herausforderung dar. Das vorliegende Werk konzentriert sich auf die klausurtypischen Themenstellungen wie z. B.
Grundlagen und prüfungsrelevante Fallkonstellationen werden verständlich und kompakt dargestellt, sodass sich dieses Buch ideal sowohl für den schnellen Einstieg als auch für die effektive Wiederholung kurz vor dem ersten juristischen Examen eignet.
ist Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Georg-August-Universität Göttingen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieser Grundkurs wendet sich in erster Linie – aber nicht nur! – an Studierende in den Anfangssemestern. Durch die Verknüpfung von Allgemeinem und Besonderem Teil können Sie sich mit nur einem Lehrbuch in das Strafrecht einarbeiten. Behandelt werden u. a.
Die didaktische Aufbereitung mit zahlreichen Beispielen sowie Grafiken und Übersichten ermöglicht eine zuverlässige Aneignung des Stoffes. Anhand von über 100 Fällen und Fragen können Sie das Gelernte überprüfen und sich optimal auf die Prüfung vorbereiten.
ist Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Georg-August-Universität Göttingen.
Aktualisiert: 2022-07-13
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Der vorliegende Band enthält mehr als 30 Abhandlungen von Wolfgang Frisch zur Legitimation staatlichen Strafens. Die einleitenden Beiträge gelten der historischen Entwicklung zu einem legitimationsorientierten Strafrecht. Der zweite Abschnitt ist Grundfragen staatlichen Strafens gewidmet: Welche Verhaltensweisen dürfen überhaupt mit Strafe bedroht werden und welche Beziehung muss eine Person zu ihnen aufweisen, damit ihre Bestrafung legitim erscheint? Die Konkurrenz denkbarer Konzepte staatlichen Strafens wird im Abschnitt zur Theorie staatlichen Strafens behandelt. Weitere Abschnitte befassen sich mit dem Zusammenhang von Strafkonzept und Straftatsystem. Für ein legitimationsorientiertes Strafrecht bezeichnen die allgemeinen Straftatvoraussetzungen das, was die Strafe im Einzelfall legitimiert. Die Konsequenzen dieser Einsicht für die herkömmlichen Straftatkategorien, die Strafzumessung und den Strafprozess werden in vier weiteren Abschnitten erörtert.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der vorliegende Band enthält mehr als 30 Abhandlungen von Wolfgang Frisch zur Legitimation staatlichen Strafens. Die einleitenden Beiträge gelten der historischen Entwicklung zu einem legitimationsorientierten Strafrecht. Der zweite Abschnitt ist Grundfragen staatlichen Strafens gewidmet: Welche Verhaltensweisen dürfen überhaupt mit Strafe bedroht werden und welche Beziehung muss eine Person zu ihnen aufweisen, damit ihre Bestrafung legitim erscheint? Die Konkurrenz denkbarer Konzepte staatlichen Strafens wird im Abschnitt zur Theorie staatlichen Strafens behandelt. Weitere Abschnitte befassen sich mit dem Zusammenhang von Strafkonzept und Straftatsystem. Für ein legitimationsorientiertes Strafrecht bezeichnen die allgemeinen Straftatvoraussetzungen das, was die Strafe im Einzelfall legitimiert. Die Konsequenzen dieser Einsicht für die herkömmlichen Straftatkategorien, die Strafzumessung und den Strafprozess werden in vier weiteren Abschnitten erörtert.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Band 3 schließt die Sektion I (Grundlagen und Allgemeiner Teil des Strafrechts) des Handbuch des Strafrechts ab. Der Band widmet sich in einzelnen Abschnitten der Täterschaft und Teilnahme, Vorbereitung, Versuch und Vollendung, dem strafbaren Unterlassen, den Konkurrenzen, der strafrechtlichen Sanktionenlehre sowie einem Abschnitt zu den prozessualen Voraussetzungen.
Das auf neun Bände angelegte "Handbuch des Strafrechts" ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Straf- und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften. sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird.
Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die Grundlagen sowie den Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das Strafverfahrensrecht.
Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von Interdiziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.
Aktualisiert: 2021-06-01
Autor:
Nikolaus Bosch,
Georg Freund,
Eric Hilgendorf,
Christian Jaeger,
Jörg Kinzig,
Ralf Kölbel,
Hans Kudlich,
Wolfgang Mitsch,
Uwe Murmann,
Nina Nestler,
Bettina Noltenius,
Harro Otto,
Tobias Reinbacher,
Claus Roxin,
Franz Streng,
Sabine Swoboda,
Brian Valerius,
Martin Paul Waßmer
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Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Stephan Barton,
Dominik Brodowski,
Jens Bülte,
Jochen Bung,
Thomas Fischer,
Martin Heger,
Michael Heghmanns,
Eric Hilgendorf,
Matthias Jahn,
Arnd Koch,
Hans Kudlich,
Milan Kuhli,
Hans-Heiner Kühne,
Manuel Ladiges,
Michael Lindemann,
Lutz Meyer-Goßner,
Uwe Murmann,
Jan C. Schuhr,
Fabian Stam,
Carl-Friedrich Stuckenberg,
Brian Valerius,
Benno Zabel,
Mark Alexander Zöller
> findR *
Band 7 "Grundlagen des Strafverfahrensrechts" widmet sich neben den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen des Strafverfahrens auch seinen Grundstrukturen, den Prozessmaximen und Verfahrensbeteiligten im Einzelnen, der Stellung und den Aufgaben der Gerichte und der erstinstanzlichen Zuständigkeit, der Tat im prozessualen Sinn und dem Strafklageverbrauch sowie Fristen und Entscheidungsformen.
Konzeption:
Das auf neun Bände angelegte "Handbuch des Strafrechts" ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die Grundlagen sowie den Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Stephan Barton,
Dominik Brodowski,
Jens Bülte,
Jochen Bung,
Thomas Fischer,
Martin Heger,
Michael Heghmanns,
Eric Hilgendorf,
Matthias Jahn,
Arnd Koch,
Hans Kudlich,
Milan Kuhli,
Hans-Heiner Kühne,
Manuel Ladiges,
Michael Lindemann,
Lutz Meyer-Goßner,
Uwe Murmann,
Jan C. Schuhr,
Fabian Stam,
Carl-Friedrich Stuckenberg,
Brian Valerius,
Benno Zabel,
Mark Alexander Zöller
> findR *
Dieser Grundkurs wendet sich in erster Linie – aber nicht nur! – an Studierende in den Anfangssemestern. Durch die Verknüpfung von Allgemeinem und Besonderem Teil können Sie sich mit nur einem Lehrbuch in das Strafrecht einarbeiten. Behandelt werden
u. a.
Die didaktische Aufbereitung mit zahlreichen Beispielen sowie Grafiken und Übersichten ermöglicht eine zuverlässige Aneignung des Stoffes. Anhand von über 100 Fällen und Fragen können Sie das Gelernte überprüfen und sich optimal auf die Prüfung vorbereiten.
ist Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Georg-August-Universität Göttingen.
Aktualisiert: 2021-08-19
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