»Ein zielstrebiges Leben habe ich nie geführt«, schreibt Michael Naumann über sich selbst. Was ihn antrieb, war eine unstillbare Neugier auf die Welt. Als Kind erlebte er in seiner Geburtsstadt Köthen den Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs, sein Vater fiel bei Stalingrad. Im Alter von elf Jahren floh er 1953 mit seiner Mutter aus der DDR nach Hamburg. Die wilden Sechziger verbrachte er als Student in München. In seinen glänzend geschriebenen, durchaus selbstkritischen Erinnerungen blickt Michael Naumann zurück auf ein bewegtes Leben als Journalist, Hochschullehrer, Verleger und Politiker. Er erzählt von Begegnungen mit Helmut Schmidt, Marion Gräfin Dönhoff und Heinrich Maria Ledig-Rowohlt, mit Gerhard Schröder, Oskar Lafontaine, Otto Schily und Joschka Fischer. Seine Erinnerungen an bedeutende Autoren wie Harold Brodkey, Herta Müller, Paul Auster, Siri Hustvedt, Peter Nádas oder Thomas Pynchon gleichen Glücksmomenten eines Büchernarren. Als Gründungsdirektor der Barenboim-Said Akademie in Berlin stößt er schließlich auf das deutsche Baurecht und die erstaunlichen Auflagen des labyrinthischen Hochschulrechts.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Michael Naumann befasst sich mit juristischen Fragestellungen zu Connected-TVs unter Einbeziehung neuster legislativer und medienpolitischer Entwicklungen. Der Autor arbeitet heraus, dass das abgestufte System zur Regulierung elektronischer Kommunikationsinhalte auf inhaltlicher Ebene kritikwürdig ist. Er zeigt auf, welche Funktionen vernetzter Fernsehgeräte Gatekeeper-Stellungen begründen, die unter den verfassungsrechtlichen Geboten der Vielfaltssicherung und kommunikativer Chancengleichheit regulierungsbedürftig erscheinen. Unter diesen Prämissen widmet er sich der Plattformregulierung und entwickelt ein eigenes System, welches Plattformen je nach Grad ihrer Ausschließlichkeit erfasst. Er untersucht das Urheber-, das Wettbewerbs- sowie das Rundfunkrecht auf ihre Tauglichkeit zum Schutz der Integrität von Programminhalten und hinsichtlich eines Investitionsschutzes für Rundfunkanbieter.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Michael Naumann befasst sich mit juristischen Fragestellungen zu Connected-TVs unter Einbeziehung neuster legislativer und medienpolitischer Entwicklungen. Der Autor arbeitet heraus, dass das abgestufte System zur Regulierung elektronischer Kommunikationsinhalte auf inhaltlicher Ebene kritikwürdig ist. Er zeigt auf, welche Funktionen vernetzter Fernsehgeräte Gatekeeper-Stellungen begründen, die unter den verfassungsrechtlichen Geboten der Vielfaltssicherung und kommunikativer Chancengleichheit regulierungsbedürftig erscheinen. Unter diesen Prämissen widmet er sich der Plattformregulierung und entwickelt ein eigenes System, welches Plattformen je nach Grad ihrer Ausschließlichkeit erfasst. Er untersucht das Urheber-, das Wettbewerbs- sowie das Rundfunkrecht auf ihre Tauglichkeit zum Schutz der Integrität von Programminhalten und hinsichtlich eines Investitionsschutzes für Rundfunkanbieter.
Aktualisiert: 2023-03-14
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»Ein zielstrebiges Leben habe ich nie geführt«, schreibt Michael Naumann über sich selbst. Was ihn antrieb, war eine unstillbare Neugier auf die Welt. Als Kind erlebte er in seiner Geburtsstadt Köthen den Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs, sein Vater fiel bei Stalingrad. Im Alter von elf Jahren floh er 1953 mit seiner Mutter aus der DDR nach Hamburg. Die wilden Sechziger verbrachte er als Student in München. In seinen glänzend geschriebenen, durchaus selbstkritischen Erinnerungen blickt Michael Naumann zurück auf ein bewegtes Leben als Journalist, Hochschullehrer, Verleger und Politiker. Er erzählt von Begegnungen mit Helmut Schmidt, Marion Gräfin Dönhoff und Heinrich Maria Ledig-Rowohlt, mit Gerhard Schröder, Oskar Lafontaine, Otto Schily und Joschka Fischer. Seine Erinnerungen an bedeutende Autoren wie Harold Brodkey, Herta Müller, Paul Auster, Siri Hustvedt, Peter Nádas oder Thomas Pynchon gleichen Glücksmomenten eines Büchernarren. Als Gründungsdirektor der Barenboim-Said Akademie in Berlin stößt er schließlich auf das deutsche Baurecht und die erstaunlichen Auflagen des labyrinthischen Hochschulrechts.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Das Kursbuch ist entscheidend. Ein Ort für kritische Diskussion und kontroverse Meinung. Mit Texten von: Claudia Schmölders, Hans Eichel, Thomas Assheuer, Stefan Welzk, Michael Naumann, Marcus Braun, Wilfried Herz, Jenny Friedrich-Freska, Franziska Augstein, Ingo Schulze, Gunter Hofmann, Susanne Gaschke, Michael Baumunk, Thomas E. Schmidt u.a.
Aktualisiert: 2020-10-16
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1999 wurde das West-Eastern Divan Orchestra gegründet, in dem junge Musikerinnen und Musiker aus dem Nahen Osten gemeinsam auf Weltniveau musizieren. Seit 2016 bildet die Barenboim-Said Akademie in Berlin Stipendiaten aus dem Nahen Osten zu "denkenden Musikern" aus. Zur Akademie gehört der von Frank Gehry entworfene Pierre Boulez Saal, der im ersten Jahr über 85.000 Besucher in 150 Konzerten anzog. Das Buch erzählt die Entwicklung des Divan-Orchesters bis hin zur Barenboim-Said Akademie.
Aktualisiert: 2021-10-13
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Der Band erprobt das Potential des aus den Sozialwissenschaften und der Biologie stammenden Pfadabhängigkeitskonzepts für das öffentliche Recht.
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Michaela Bierschenk,
Marcel Buus,
Christoph Czauderna,
Fabian Dechent,
Richard Deicke,
Christopher Finck,
Nils Grosche,
Junge Wissenschaft im Öffentlichen Recht,
Martin Mengden,
Alexander Natt,
Michael Naumann,
Raphael Oidtmann,
Daniela Tröppner,
Eva Wagner
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Aktualisiert: 2021-01-05
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Kunstwerke, die in der Zeit des Nationalsozialismus beschlagnahmt wurden oder unter Druck verkauft werden mussten, sind nach der „Washingtoner Erklärung“ von 1998 den einstigen Eigentümern beziehungsweise deren Erben zurückzuerstatten. Dennoch gibt es in Deutschland immer noch keine klaren gesetzlichen Regelungen, stattdessen wird die Debatte um Raubkunst und Restitution immer noch und immer wieder neu geführt. Jüngst sorgte der so genannte Schwabinger Kunstfund für heftige Auseinandersetzungen, weitere Fälle und Enthüllungen werden aller Voraussicht nach folgen.
Die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes versuchen mit ihren Beiträgen, die Diskussion zu versachlichen. Sie unterbreiten Vorschläge, wie man künftig einerseits den Ansprüchen der Erben und andererseits den Interessen der heutigen Besitzer gerecht werden kann. Die Beiträge reichen von Überlegungen zur Restitutionsdebatte in den deutschen Medien über konkrete Aspekte der Rückerstattung in Kunsthandel, Museen, Bibliotheken und Kirchen bis hin zu einer vergleichenden Bestandsaufnahme, die den Blick auf Österreich und die Schweiz richtet. Neben Cornelius Gurlitt und dem Schwabinger Kunstfund wird auch erstmals Raubkunst in Kirchen des Berliner Erzbistums thematisiert.
Mit Beiträgen von Anna-Carolin Augustin, Christoph Bazil, Gerd-Josef Bötte, Matthias Druba, Esther Tisa Francini, Hannes Hartung, Ute Haug, Georg Heuberger sel. A., Stefan Koldehoff, Rüdiger Mahlo, Michael Naumann, Barbara Schneider-Kempf, Ronald S. Lauder, Heinz Schödl, Julius H. Schoeps, Irena Strelow, Monika Tatzkow, Bogomila Welsh-Ovcharov.
Aktualisiert: 2019-10-17
Autor:
Anna-Carolin Augustin,
Christoph Bazil,
Gerd-Josef Bötte,
Matthias Druba,
Hannes Hartung,
Ute Haug,
Georg Heuberger,
Stefan Koldehoff,
Ronald S. Lauder,
Anna-Dorothea Ludewig,
Rüdiger Mahlo,
Michael Naumann,
Barbara Schneider-Kempf,
Heinz Schödl,
Julius H. Schoeps,
Irena Strelow,
Monika Tatzkow,
Esther Tisa Francini,
Bogomila Welsh-Ovcharov
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Aktualisiert: 2023-03-31
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Aktualisiert: 2021-12-30
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Aktualisiert: 2022-10-06
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Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
Jakob Augstein,
Patrick Bahners,
Claus Bartram,
Elisabeth Beck-Gernsheim,
Ernst Benda,
Ernst-Wolfgang Böckenförde,
Herta Däubler-Gmelin,
Horst Dreier,
Andrea Fischer,
Rainer Flöhl,
Walter Frühwald,
Christian Geyer,
Hille Haker,
Otfried Höffe,
Wolfram Höfling,
Gerd Kempermann,
Hubert Markl,
Reinhard Merkel,
Michael Naumann,
Margot von Renesse,
Ulrike Riedel,
Henning Ritter,
Gerd Roellecke,
Stephan Sahm,
Frank Schirrmacher,
Gerhard Schroeder,
Christian Schwägerl,
Mark Siemons,
Robert Spaemann,
Ernst-Ludwig Winnacker,
Josef Wisser
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