Verspeiste Herzen, Höllenfahrten, Kriegsgemetzel – davon träumt die Vormoderne
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christiane Conrad von Heydendorff,
Marc Föcking,
Robert Folger,
Claire Gantet,
Susanne Goumegou,
Timo Kehren,
Thomas Klinkert,
Stephan Leopold,
Virginie Leroux,
David Nelting,
Gerhard Regn,
Dietrich Scholler,
Jing Xuan
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Angela Barwig,
Catharina Busjan,
Grazia Distaso,
Andrea Grewe,
Georges Güntert,
Ralf Junkerjürgen,
Erika Kanduth,
Martha Kleinhans,
Cornelia Klettke,
Barbara Kuhn,
Elisabeth Leeker,
Joachim Leeker,
Manfred Lentzen,
Caroline Lüderssen,
David Nelting,
Enrico Otto,
Michael Rössner,
Sylvia Schreiber,
Thomas Stauder,
Giovanni di Stefano,
Francesco Tateo,
Dörthe Wilken
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Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Angela Barwig,
Catharina Busjan,
Grazia Distaso,
Andrea Grewe,
Georges Güntert,
Ralf Junkerjürgen,
Erika Kanduth,
Martha Kleinhans,
Cornelia Klettke,
Barbara Kuhn,
Elisabeth Leeker,
Joachim Leeker,
Manfred Lentzen,
Caroline Lüderssen,
David Nelting,
Enrico Otto,
Michael Rössner,
Sylvia Schreiber,
Thomas Stauder,
Giovanni di Stefano,
Francesco Tateo,
Dörthe Wilken
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Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Angela Barwig,
Catharina Busjan,
Grazia Distaso,
Andrea Grewe,
Georges Güntert,
Ralf Junkerjürgen,
Erika Kanduth,
Martha Kleinhans,
Cornelia Klettke,
Barbara Kuhn,
Elisabeth Leeker,
Joachim Leeker,
Manfred Lentzen,
Caroline Lüderssen,
David Nelting,
Enrico Otto,
Michael Rössner,
Sylvia Schreiber,
Thomas Stauder,
Giovanni di Stefano,
Francesco Tateo,
Dörthe Wilken
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Neben einem wesentlichen Geltungsargument der imitatio veterum, der Ausrichtung an klassischen Vorbildern, sind ab dem italienischen Trecento auktoriale Selbstinszenierungen zu beobachten, mit denen Dichter prospektiv Geltung für sich beanspruchen. An Beispielen italienischer, französischer, katalanischer und deutscher Autorinnen und Autoren (Dante, Petrarca, Fazio degli Uberti, Federico Frezzi, Giovanni Gherardi da Prato, Panfilo Sasso, Torquato Tasso, Jean Froissart, François Rabelais, Louise Labé, Francesc Fontanella, Hugo von Montfort) beleuchtet der Band unterschiedliche Selbstautorisierungen, die insbesondere auf zwei funktional komplementären Dispositiven beruhen – einerseits der Stilisierung eines Autors als einzigartigem Individuum (‚Singularisierung‘), andererseits als integralem Teil einer Gemeinschaft (‚Sodalisierung‘). Im interdisziplinären Dialog leistet der Band einen Beitrag zur Konturierung einer Poetik der Selbstautorisierung als gattungsübergreifendem und transnationalem Begründungsmuster von literarischer Autorität im frühneuzeitlichen Europa.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Konzepte der Sprach- und Literaturwissenschaft gibt Aufschluss über Prinzipien, Probleme und Verfahrensweisen philologischer Forschung im weitesten Sinne und dient einer Bestimmung des Standorts der Linguistik und Literaturwissenschaft. Die Reihe übergreift Einzelsprachen und Einzelliteraturen. Sie stellt sich in den Dienst der Reflexion und Grundlegung einer allgemeinen Sprach- und Literaturwissenschaft. Die Bände sind zum Teil informierende Einführungen, zum Teil wissenschaftliche Diskussionsbeiträge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Konzepte der Sprach- und Literaturwissenschaft gibt Aufschluss über Prinzipien, Probleme und Verfahrensweisen philologischer Forschung im weitesten Sinne und dient einer Bestimmung des Standorts der Linguistik und Literaturwissenschaft. Die Reihe übergreift Einzelsprachen und Einzelliteraturen. Sie stellt sich in den Dienst der Reflexion und Grundlegung einer allgemeinen Sprach- und Literaturwissenschaft. Die Bände sind zum Teil informierende Einführungen, zum Teil wissenschaftliche Diskussionsbeiträge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Neben einem wesentlichen Geltungsargument der imitatio veterum, der Ausrichtung an klassischen Vorbildern, sind ab dem italienischen Trecento auktoriale Selbstinszenierungen zu beobachten, mit denen Dichter prospektiv Geltung für sich beanspruchen. An Beispielen italienischer, französischer, katalanischer und deutscher Autorinnen und Autoren (Dante, Petrarca, Fazio degli Uberti, Federico Frezzi, Giovanni Gherardi da Prato, Panfilo Sasso, Torquato Tasso, Jean Froissart, François Rabelais, Louise Labé, Francesc Fontanella, Hugo von Montfort) beleuchtet der Band unterschiedliche Selbstautorisierungen, die insbesondere auf zwei funktional komplementären Dispositiven beruhen – einerseits der Stilisierung eines Autors als einzigartigem Individuum (‚Singularisierung‘), andererseits als integralem Teil einer Gemeinschaft (‚Sodalisierung‘). Im interdisziplinären Dialog leistet der Band einen Beitrag zur Konturierung einer Poetik der Selbstautorisierung als gattungsübergreifendem und transnationalem Begründungsmuster von literarischer Autorität im frühneuzeitlichen Europa.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Neben einem wesentlichen Geltungsargument der imitatio veterum, der Ausrichtung an klassischen Vorbildern, sind ab dem italienischen Trecento auktoriale Selbstinszenierungen zu beobachten, mit denen Dichter prospektiv Geltung für sich beanspruchen. An Beispielen italienischer, französischer, katalanischer und deutscher Autorinnen und Autoren (Dante, Petrarca, Fazio degli Uberti, Federico Frezzi, Giovanni Gherardi da Prato, Panfilo Sasso, Torquato Tasso, Jean Froissart, François Rabelais, Louise Labé, Francesc Fontanella, Hugo von Montfort) beleuchtet der Band unterschiedliche Selbstautorisierungen, die insbesondere auf zwei funktional komplementären Dispositiven beruhen – einerseits der Stilisierung eines Autors als einzigartigem Individuum (‚Singularisierung‘), andererseits als integralem Teil einer Gemeinschaft (‚Sodalisierung‘). Im interdisziplinären Dialog leistet der Band einen Beitrag zur Konturierung einer Poetik der Selbstautorisierung als gattungsübergreifendem und transnationalem Begründungsmuster von literarischer Autorität im frühneuzeitlichen Europa.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wie beeinflussen Traditionen unser Sprechen und Schreiben?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martin Becker,
Katrin Berty,
Micaela Carrera de la Red,
Désirée Cremer,
Elmar Eggert,
Ludwig Fesenmeier,
Anke Grutschus,
Frank J. Harslem,
Sandra Issel-Dombert,
Johannes Kabatek,
Rose Keßler,
Franz Lebsanft,
Óscar Loureda Lamas,
Andreas Musolff,
David Nelting,
Daniela Pietrini,
Raúl Sánchez Prieto,
Angela Schrott,
Raymund Wilhelm,
Miriam Wittum,
Johanna Wolf,
Francisco José Zamora Salamanca
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Verspeiste Herzen, Höllenfahrten, Kriegsgemetzel – davon träumt die Vormoderne
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Christiane Conrad von Heydendorff,
Marc Föcking,
Robert Folger,
Claire Gantet,
Susanne Goumegou,
Timo Kehren,
Thomas Klinkert,
Stephan Leopold,
Virginie Leroux,
David Nelting,
Gerhard Regn,
Dietrich Scholler,
Jing Xuan
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Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Angela Barwig,
Catharina Busjan,
Grazia Distaso,
Andrea Grewe,
Georges Güntert,
Ralf Junkerjürgen,
Erika Kanduth,
Martha Kleinhans,
Cornelia Klettke,
Barbara Kuhn,
Elisabeth Leeker,
Joachim Leeker,
Manfred Lentzen,
Caroline Lüderssen,
David Nelting,
Enrico Otto,
Michael Rössner,
Sylvia Schreiber,
Thomas Stauder,
Giovanni di Stefano,
Francesco Tateo,
Dörthe Wilken
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Während in anderen Ländern ein systematischer Zugang zum Mittelmeer als Region institutionell und in der Wissenschaftstradition schon lange ausgebildet war, fehlte dies bislang im deutschsprachigen Raum. Das »Handbuch der Mediterranistik« leistet einen Beitrag zur Etablierung des Forschungsgebiets, indem unterschiedliche Disziplinen ihren jeweiligen Zugang zur systematischen Erschließung des Raumes vorstellen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Christoph Auffarth,
Hannah Baader,
Manuel Baumbach,
Reinhard von Bendemann,
Klaus Bergdolt,
Gerald Bernhard,
Manfred Bietak,
Manuel Borutta,
Konrad Clewing,
Alexandra Cuffel,
Mihran Dabag,
Andreas Eckl,
Beate Ego,
Axel Fleisch,
Christian Frevel,
Roger Friedlein,
Janina Goetz,
Katharina Greschat,
Dieter Haller,
Hans-Joachim Heintze,
Marlies Heinz,
Angela Hof,
Robert Hofrichter,
Jacundus Jacobeit,
Nikolas Jaspert,
Mark Keiter,
Fabian Klinck,
Sebastian Kolditz,
Markus Koller,
Till Kössler,
Claus Leggewie,
Fabian Lemmes,
Achim Lichtenberger,
Bernhard Linke,
Regine Mathias,
Christine Moll-Murata,
David Nelting,
Jenny Rahel Oesterle,
Christoph Pum,
Lorenz Rahmstorf,
Stefan Reichmuth,
Dieter Richter,
Thomas Ricklin,
Josef Rist,
Thomas Schmitt,
Gerhard Wolf,
Anja Zorob,
Cornel Zwierlein
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Wie inszenieren Texte, Bilder und musikalische Kompositionen das Verhältnis von ›Altem‹ und ›Neuem‹ in Zeiten, in denen sich mit den Gattungsordnungen auch die ästhetischen Sicherheiten auflösen? Wie setzen sie ›Novationen‹ in anderen diskursiven Ordnungen, etwa religiösen oder gesellschaftlich-politischen ins Werk und machen damit auch epistemischen Wandel sichtbar? Und wie lassen sich diese Prozesse historisch angemessen beschreiben, ohne auf moderne Fortschrittsteleologien zurückzugreifen?
Diesen Grundfragen der historisch ausgerichteten Literatur-, Kunst- und Musikwissenschaft geht der vorliegende Sammelband nach. Er untersucht mit Schwerpunkt auf dem italienischen 17. Jahrhundert mit Ausblicken auf Shakespeares Sommernachtstraum sowie den englischen Antiquarismus systematische Verschränkungen von Traditionen und Novationen und deren mediale Modellierungen. Im Fokus steht die ›neue‹ Bildsprache der sich naturalistisch inszenierenden, emphatisch mit der Tradition brechenden, de facto aber neue ausbildenden Malweise der Caravaggio-Nachfolge. Im Bereich der Literatur entsteht eine ›neue‹ Dichtungstheorie und -praxis, welche mit einem Autor wie Giovan Battista Marino zwar einerseits ausdrücklich an Regel- und Wertesysteme des Humanismus anschließt, diese aber andererseits im spielerischen Rückbezug auf die Tradition gleichsam in die Leere laufen lässt und durch einen barocken ›Subjektivismus‹ ersetzt. Für die Musik ist die unerhörte Experimentierfreude von Claudio Monteverdi beispielhaft, der in seinen Madrigalen alte und neue Kompositions- und Musizierpraktiken hybridisiert und Third Spaces barocker Polyvalenz eröffnet.
Als überwölbendes Merkmal der barocken Neuerungsphänomene erweist sich das Prinzip der Gattungsmischung. Die Möglichkeiten reichen dabei von Hybridisierungen, in denen das Spannungspotential des Verschiedenen sichtbar ausgestellt wird, bis zu Amalgamierungen, in denen die Differenzqualität der unterschiedlichen Bezugssysteme zugunsten neuer ästhetischer Harmonie bis zur Unkenntlichkeit überspielt wird.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Während in anderen Ländern ein systematischer Zugang zum Mittelmeer als Region institutionell und in der Wissenschaftstradition schon lange ausgebildet war, fehlte dies bislang im deutschsprachigen Raum. Das »Handbuch der Mediterranistik« leistet einen Beitrag zur Etablierung des Forschungsgebiets, indem unterschiedliche Disziplinen ihren jeweiligen Zugang zur systematischen Erschließung des Raumes vorstellen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Christoph Auffarth,
Hannah Baader,
Manuel Baumbach,
Reinhard von Bendemann,
Klaus Bergdolt,
Gerald Bernhard,
Manfred Bietak,
Manuel Borutta,
Konrad Clewing,
Alexandra Cuffel,
Mihran Dabag,
Andreas Eckl,
Beate Ego,
Axel Fleisch,
Christian Frevel,
Roger Friedlein,
Janina Goetz,
Katharina Greschat,
Dieter Haller,
Hans-Joachim Heintze,
Marlies Heinz,
Angela Hof,
Robert Hofrichter,
Jacundus Jacobeit,
Nikolas Jaspert,
Mark Keiter,
Fabian Klinck,
Sebastian Kolditz,
Markus Koller,
Till Kössler,
Claus Leggewie,
Fabian Lemmes,
Achim Lichtenberger,
Bernhard Linke,
Regine Mathias,
Christine Moll-Murata,
David Nelting,
Jenny Rahel Oesterle,
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