Fußball als Kristallisationspunkt gesellschaftlicher Fragen und Entwicklungen
In diesem Buch werden aktuelle, gesellschaftlich relevante ethische Diskurse am Beispiel des Fußballs behandelt. Mit umfangreichen Regelanpassungen in den 2010er Jahren hielten technische Hilfsmittel wie der Videobeweis Einzug in die Fußballwelt und damit die Frage, ob durch technische Innovationen, sogenannte „smart technologies“, mehr Gerechtigkeit erzeugt werden kann und inwiefern der Umgang mit diesen Technologien seinerseits einer Regulierung bedarf. Weitere Themen des Bandes sind die Gewalt, welche sich im Umfeld des Fußballs manifestiert, sowie die religiösen Dimensionen und Traditionen des Fußballs.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Für eine Theologie des Friedens
Es ist still geworden um den Frieden: keine großen Demonstrationen anlässlich von kriegerisch ausgetragenen Konflikten, kein Kampf um den Frieden, dass kein Stein auf dem anderen bleibt. Andererseits gilt das Wort aus Jeremia: „Den Schaden meines Volkes möchten sie leichthin heilen, indem sie rufen: Frieden! Frieden! Aber es gibt keinen Frieden“ (Jer 6,14). Damit Friede wirklich und konkret wird, bedarf es einer umfassenden Strategie, die auf verschiedenen Ebenen ansetzt. Traditionen, Elemente und Perspektiven einer solchen Strategie werden in diesem Sammelband analysiert und entwickelt.
Die AutorInnen und ihre Themen:
Anneliese Felber, Jede/r will Frieden – und doch kein vollkommener Frieden auf Erden! Friedensvorstellungen bei Augustinus
Bernhard Körner, Wenn es in der Kirche Streit gibt. Plädoyer für einen realistischen Idealismus
Karl Prenner, "Friedlicher Einsatz oder/und Kampf"? Deutungs- und Handlungsmuster von Dschihad
Ulrike Bechmann, Kein Friede im "Heiligen Land"! Warum alle Verhandlungen scheitern
Christian Wessely, Gibt es einen "gerechten Krieg"? Einige Schlaglichter zu einem endlosen Thema
Josef Pichler, Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen
Johannes Schilller, "Gerechtigkeit und Frieden küssten sich" (Psalm 85,11)
Leopold Neuhold, Humanitäre Intervention als neuer Name für Krieg?
Aktualisiert: 2023-06-08
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„I am just a scientist.“ – „Ich bin ja nur ein Forscher.“ Dieser Aussage des Napalm-Erfinders Louis F. Fieser auf die Frage nach seiner Verantwortung für die durch Napalm Getöteten im Vietnamkrieg widerspricht die Arbeitsgruppe „Ethik in Forschung und Technik“ der JOANNEUM RESEARCH: Wer Forschungsergebnisse verfügbar macht, muss sich immer auch seiner Verantwortung für die Folgen bewusst sein. Die Arbeitsgruppe besteht aus engagierten Forschern der JOANNEUM RESEARCH. Sie lädt regelmäßig Experten zu Gesprächen über konkrete Fragen der Forschungsethik ein, die in diesem Band zu Wort kommen: z. B. Julian Nida-Rümelin, Manfred Prisching, Sonja Rinofner-Kreidl, W. Theobald. Die Themen reichen von den Grundlagen ethischer Entscheidungen bis zur Sicherheits- und Umweltforschung.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Sara Blumental,
Elke Jantscher,
Erwin Kubista,
Leopold Neuhold,
Julian Nida-Ruemelin,
Bernhard Pelzl,
Franz Prettenthaler,
Manfred Prisching,
Claudia M. Reitinger,
Sonja Rinofner-Kreidl,
Werner Theobald
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Wie können Menschenrechte und Gerechtigkeit gestärkt werden?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Kurt Appel,
Heiner Bielefeldt,
Daniel Bogner,
Georg Braulik OSB,
Jakob Helmut Deibl,
Konstantinos Delikostantis,
Georges Enderle,
Stanislaw Fel,
Johann Figl,
Klaus Gabriel,
Franz Gassner,
Stefan Hammer,
Marianne Heimbach-Steins,
Konrad Hilpert,
Hans Gerald Hoedl,
Linda Hogan,
Magdalena Holztrattner,
Peter G. Kirchschläger,
Peter Klasvogt,
Irene Klissenbauer,
Ulrich H. J. Körtner,
Bernhard Leubolt,
Rüdiger Lohlker,
Adrian Loretan,
Cezar Marksteiner-Ungureanu,
Leopold Neuhold,
Manfred Nowak,
Wolfgang Palaver,
Johann Pock,
Richard Potz,
Michaela-Maria Schaffhauser-Linzatti,
Peter Schipka,
Markus Schlagnitweit,
Christian Spiess,
Wilfried Stadler,
Anna-Maria Steiner,
Petra Steinmair-Pösel,
Kristina Stoeckl,
Christoph Stückelberger,
Richard Sturn,
Stefan Tobler,
Jan Heiner Tück,
Peter Kodwo Appiah Turkson,
Günter Virt,
Markus Vogt
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Für eine Theologie des Friedens
Es ist still geworden um den Frieden: keine großen Demonstrationen anlässlich von kriegerisch ausgetragenen Konflikten, kein Kampf um den Frieden, dass kein Stein auf dem anderen bleibt. Andererseits gilt das Wort aus Jeremia: „Den Schaden meines Volkes möchten sie leichthin heilen, indem sie rufen: Frieden! Frieden! Aber es gibt keinen Frieden“ (Jer 6,14). Damit Friede wirklich und konkret wird, bedarf es einer umfassenden Strategie, die auf verschiedenen Ebenen ansetzt. Traditionen, Elemente und Perspektiven einer solchen Strategie werden in diesem Sammelband analysiert und entwickelt.
Die AutorInnen und ihre Themen:
Anneliese Felber, Jede/r will Frieden – und doch kein vollkommener Frieden auf Erden! Friedensvorstellungen bei Augustinus
Bernhard Körner, Wenn es in der Kirche Streit gibt. Plädoyer für einen realistischen Idealismus
Karl Prenner, "Friedlicher Einsatz oder/und Kampf"? Deutungs- und Handlungsmuster von Dschihad
Ulrike Bechmann, Kein Friede im "Heiligen Land"! Warum alle Verhandlungen scheitern
Christian Wessely, Gibt es einen "gerechten Krieg"? Einige Schlaglichter zu einem endlosen Thema
Josef Pichler, Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen
Johannes Schilller, "Gerechtigkeit und Frieden küssten sich" (Psalm 85,11)
Leopold Neuhold, Humanitäre Intervention als neuer Name für Krieg?
Aktualisiert: 2023-05-08
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Fußball als Kristallisationspunkt gesellschaftlicher Fragen und Entwicklungen
In diesem Buch werden aktuelle, gesellschaftlich relevante ethische Diskurse am Beispiel des Fußballs behandelt. Mit umfangreichen Regelanpassungen in den 2010er Jahren hielten technische Hilfsmittel wie der Videobeweis Einzug in die Fußballwelt und damit die Frage, ob durch technische Innovationen, sogenannte „smart technologies“, mehr Gerechtigkeit erzeugt werden kann und inwiefern der Umgang mit diesen Technologien seinerseits einer Regulierung bedarf. Weitere Themen des Bandes sind die Gewalt, welche sich im Umfeld des Fußballs manifestiert, sowie die religiösen Dimensionen und Traditionen des Fußballs.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Mit dem Mainstream entgegenlaufenden, transdisziplinären Zugängen wird auf Transfers und Umdeutungen des Religiösen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart geblickt. Die Sakralisierung von Orten und Räumen sowie deren Funktions- und Symbolwandel – von konfessionellen zu umgeschriebenen und neukreierten Sakralräumen, so besonders auch mit Blick auf den menschlichen Körper – sind dabei von besonderem Interesse. Diskurs-, narrations- und handlungsbezogene Ansätze sowie solche der visual studies erschließen Erzählung, Gestaltung, Sichtbarmachung und Inszenierung des Religiösen auf innovative Weise.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Ilonka Czerny,
Dimiter Daphinoff,
Mariano Delgado,
Stefan Laube,
Franziska Metzger,
Jürgen Mohn,
Elke Pahud de Mortanges,
David Neuhold,
Leopold Neuhold,
Elke Pahud de Mortanges,
Christopher Partridge,
Irene Ulrich,
Joachim Valentin,
Yvonne Maria Werner
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Das Buch ist keineswegs eine bloße Rückschau auf die vergangenen 100 Jahre, sondern widmet sich neben der Geschichte der Gegenwart und Zukunft von Caritas. Die Herausforderungen waren in der Vergangenheit sehr unterschiedlich. Gleioch blieb immer die Verwurzelung im christlichen Glauben. Das Caritas-"Geschäftsmodell" der Zukunft: Hinschauen und Helfen", "Not sehen und handeln".
Aktualisiert: 2020-07-30
Autor:
Josef Bruckmoser,
Erhard Busek,
Birgit Bütow,
Clara Dederichs,
Johannes Dines,
Marko Dinic,
Helmut P. Gaisbauer,
Sylvia Hahn,
Wilfried Haslauer,
Marcus Georg Hochwarter,
Maria Hochwarter,
Andreas Koch,
Elisabeth Kocher,
Hans Kreuzeder,
Franz Lackner,
Michael Landau,
Sebastian Manzl,
Leopold Neuhold,
Jürgen Osterbrink,
Reinhold Popp,
Gertraud Putz,
Helga Rabl-Stadler,
Sebastian Riedel,
Martin Rötting,
Michael Schmuck,
Clemens Sedmak,
Virgil Steindlmüller,
Angelika Walser,
Dietmar W. Winkler
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Wie können Menschenrechte und Gerechtigkeit gestärkt werden?
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Kurt Appel,
Heiner Bielefeldt,
Daniel Bogner,
Georg Braulik OSB,
Jakob Helmut Deibl,
Konstantinos Delikostantis,
Georges Enderle,
Stanislaw Fel,
Johann Figl,
Klaus Gabriel,
Franz Gassner,
Stefan Hammer,
Marianne Heimbach-Steins,
Konrad Hilpert,
Hans Gerald Hoedl,
Linda Hogan,
Magdalena Holztrattner,
Peter G. Kirchschläger,
Peter Klasvogt,
Irene Klissenbauer,
Ulrich H. J. Körtner,
Bernhard Leubolt,
Rüdiger Lohlker,
Adrian Loretan,
Cezar Marksteiner-Ungureanu,
Leopold Neuhold,
Manfred Nowak,
Wolfgang Palaver,
Johann Pock,
Richard Potz,
Michaela-Maria Schaffhauser-Linzatti,
Peter Schipka,
Markus Schlagnitweit,
Christian Spiess,
Wilfried Stadler,
Anna-Maria Steiner,
Petra Steinmair-Pösel,
Kristina Stoeckl,
Christoph Stückelberger,
Richard Sturn,
Stefan Tobler,
Jan Heiner Tück,
Peter Kodwo Appiah Turkson,
Günter Virt,
Markus Vogt
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Im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation steht der vierfach promovierte Grazer Theologieprofessor Johannes Ude (1874–1965). Er zählt zu den markantesten Priestern der Diözese Graz-Seckau im 20. Jahrhundert und ist über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt. Johannes Ude war eine vielseitige Persönlichkeit: Theologe und Philosoph, Naturwissenschaftler und Nationalökonom, Beichtvater und Seelsorger, Vereinsgründer und Redakteur, Politiker und Parteigründer, Asket und Nichtraucher, Vegetarier und Alkoholgegner, Tierschützer und Freund der Natur, Lebensreformer und Friedensaktivist. Mit unerschrockenem Mut und höchst bemerkenswerter Courage protestierte Ude schriftlich im deutschsprachigen Raum gegen die schändlichen Pogrome der Nationalsozialisten im November 1938 und damit gegen das unermessliche Leid, das der jüdischen Bevölkerung angetan wurde.
Aktualisiert: 2022-10-31
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Fußball als Kristallisationspunkt gesellschaftlicher Fragen und Entwicklungen
In diesem Buch werden aktuelle, gesellschaftlich relevante ethische Diskurse am Beispiel des Fußballs behandelt. Mit umfangreichen Regelanpassungen in den 2010er Jahren hielten technische Hilfsmittel wie der Videobeweis Einzug in die Fußballwelt und damit die Frage, ob durch technische Innovationen, sogenannte „smart technologies“, mehr Gerechtigkeit erzeugt werden kann und inwiefern der Umgang mit diesen Technologien seinerseits einer Regulierung bedarf. Weitere Themen des Bandes sind die Gewalt, welche sich im Umfeld des Fußballs manifestiert, sowie die religiösen Dimensionen und Traditionen des Fußballs.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Gerade nach sportlichen Großereignissen und den Schlagzeilen der Boulevardpresse ist es höchst an der Zeit, die Botschaft des Sports verstärkt aus ethischer Perspektive zu betrachten und die öffentliche Diskussion darauf zu lenken, speziell bei Themen wie Manipulation und Betrugsgefahren in Zusammenhang mit Gerechtigkeits- und Gleichbehandlungsaspekten. Das vorliegende Buch durchleuchtet all diese Aspekte - ein MUSS für alle Sportinteressierten.
Aktualisiert: 2020-02-25
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Für eine Theologie des Friedens
Es ist still geworden um den Frieden: keine großen Demonstrationen anlässlich von kriegerisch ausgetragenen Konflikten, kein Kampf um den Frieden, dass kein Stein auf dem anderen bleibt. Andererseits gilt das Wort aus Jeremia: „Den Schaden meines Volkes möchten sie leichthin heilen, indem sie rufen: Frieden! Frieden! Aber es gibt keinen Frieden“ (Jer 6,14). Damit Friede wirklich und konkret wird, bedarf es einer umfassenden Strategie, die auf verschiedenen Ebenen ansetzt. Traditionen, Elemente und Perspektiven einer solchen Strategie werden in diesem Sammelband analysiert und entwickelt.
Die AutorInnen und ihre Themen:
Anneliese Felber, Jede/r will Frieden – und doch kein vollkommener Frieden auf Erden! Friedensvorstellungen bei Augustinus
Bernhard Körner, Wenn es in der Kirche Streit gibt. Plädoyer für einen realistischen Idealismus
Karl Prenner, "Friedlicher Einsatz oder/und Kampf"? Deutungs- und Handlungsmuster von Dschihad
Ulrike Bechmann, Kein Friede im "Heiligen Land"! Warum alle Verhandlungen scheitern
Christian Wessely, Gibt es einen "gerechten Krieg"? Einige Schlaglichter zu einem endlosen Thema
Josef Pichler, Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen
Johannes Schilller, "Gerechtigkeit und Frieden küssten sich" (Psalm 85,11)
Leopold Neuhold, Humanitäre Intervention als neuer Name für Krieg?
Aktualisiert: 2023-04-08
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Verdammt zum Siegen! Was ist Sport Wert? Sportethische Gedanken
Sport – ein Kulturphänomen
Sport – die vielleicht wichtigste Nebensache der Welt
Sport – ein lebensumfassender Bereich für Jedermann/frau
Die Autoren beleuchten Sport von den verschiedensten Aspekten und Richtungen, ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen und erörtern mit kultur-historischen, gesellschafts-kritischen, medial-analytischen, ethisch-philosophischen und witzig-sarkastischen Beiträgen pointiert die weite Welt des Sportes. Mit interessanten Beispielen aus der Welt des Leistungssportes und der Sportpädagogik.
AutorenInnen:
Mag. Dr. Michael Jahn (Hrsg.) Sportwissenschafter, Univ. Salzburg, Univ. Sport-Institut Wien, AHS-Direktor, Lehrerausbildner Kirchlich-Pädagog. Hochschule
Univ. Prof. Dr. Peter Kampits Ethiker, Mitglied der Ethikkommission im BK, Inst. f. Philosophie, Univ. Wien
Univ. Prof. Dr. Leopold Neuhold Inst. f. Ethik und Gesellschaftslehre, Univ. Graz
Mag. Dr. Gabriela Jahn TV-Sportjournalistin ORF, Sportwissenschafterin, Univ. Sportinstitut Wien
Aktualisiert: 2018-10-09
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Mit dem Mainstream entgegenlaufenden, transdisziplinären Zugängen wird auf Transfers und Umdeutungen des Religiösen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart geblickt. Die Sakralisierung von Orten und Räumen sowie deren Funktions- und Symbolwandel – von konfessionellen zu umgeschriebenen und neukreierten Sakralräumen, so besonders auch mit Blick auf den menschlichen Körper – sind dabei von besonderem Interesse. Diskurs-, narrations- und handlungsbezogene Ansätze sowie solche der visual studies erschließen Erzählung, Gestaltung, Sichtbarmachung und Inszenierung des Religiösen auf innovative Weise.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Ilonka Czerny,
Dimiter Daphinoff,
Mariano Delgado,
Stefan Laube,
Franziska Metzger,
Jürgen Mohn,
Elke Pahud de Mortanges,
David Neuhold,
Leopold Neuhold,
Elke Pahud de Mortanges,
Christopher Partridge,
Irene Ulrich,
Joachim Valentin,
Yvonne Maria Werner
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Der Optimismus, mit dem die westliche Welt nach dem Ende des Kalten Krieges 1989 in das 21. Jahrhundert aufgebrochen war, wurde durch großangelegte Terroranschläge zutiefst erschüttert. Da die reale und vermutete Bedrohung durch den internationalen Terrorismus auch in Zukunft bedeutenden Einfluss auf Gesellschaft, Staat und internationale Beziehungen ausüben wird, versammelte das Institut für Ethik und Moraltheologie an der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz im Frühjahr 2009 namhafte Wissenschaftler aus Soziologie, Philosophie, Politikwissenschaft, Theologie, Sozialethik und Religionswissenschaft zu einem gemeinsamen Austausch mit erfahrenen Praktikern aus der Terrorismusbekämpfung unter dem Thema „Terrorismus - eine apokalyptische Bedrohung“.
International bekannte Autoren wie Anton Pelinka, Manfred Spieker, Erwin Bader, Denis Borel, Jörn Thielmann, Peter Mayer sowie Leopold Neuhold und Peter Gridling behandeln in diesem Sammelband das Phänomen „Terrorismus“ in interdisziplinärer Sicht. Sie thematisieren die Gründe und die Genese terroristischer Aktivitäten und analysieren deren Auswirkungen auf die Zukunft unserer globalisierten Welt. Zugleich stellen sie unter Anwendung ethischer Maßstäbe die Frage, ob und in welcher Weise Terrorismus verhindert bzw. bekämpft werden kann. Denn der Terrorismus kann zu einer apokalyptischen Gefahr werden, wenn Terroristen in den Besitz von Atomwaffen gelangen.
Aktualisiert: 2022-07-28
Autor:
Bernhard Adamec,
Erwin Bader,
Denis Borel,
Johannes Graf,
Stefan Lakonig,
Peter Mayer,
Leopold Neuhold,
Anton Pelinka,
Herbert Pribyl,
Manfred Spieker,
Josef Spindelböck,
Jörn Thielmann
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Über 2.000 Steirerinnen und Steirer wurden während der NS-Zeit ermordet, weil sie psychisch krank oder behindert waren, als aufsässig, erblich belastet oder einfach verrückt galten. Sie wurden von der Grazer Anstalt „Am Feldhof“ und seinen Zweigstellen sowie den Siechenanstalten in Knittelfeld oder Kindberg ins oberösterreichische Schloss Hartheim transportiert und dort ermordet. Nach dem Ende der NS-Herrschaft wurden diese Verbrechen rasch vergessen, verdrängt und tabuisiert. Die ideologischen Grundlagen für diese Morde, die ihren Ursprung bereits im 19. Jahrhundert hatten, die Rassenhygiene und die Höherzüchtungsphantasien, sind aber mit dem Untergang des Regimes nicht einfach verschwunden.
Der Umgang mit Menschen mit Behinderung unterlag in der Zweiten Republik einem Wandel, der von der „Verwahrung“ in oft abseits gelegenen Anstalten sich hin zu einem selbstbestimmten Leben entwickelt hat und zur heute angestrebten gesellschaftlichen Teilhabe führen soll.
Aktualisiert: 2020-01-07
Autor:
Rainer Danzinger,
Petra Flieger,
Wolfgang Freidl,
Joachim Hainzl,
Heimo Halbrainer,
Helga Hoschka,
Ulrike Krottmayer-Hoschka,
Leopold Neuhold,
Thomas Oelschläger,
Birgit Poier,
Volker Schönwiese,
Marianne Schulze,
Alfred Stingl,
Ursula Vennemann,
Angela Wegscheider,
Norbert Weiss
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„I am just a scientist.“ – „Ich bin ja nur ein Forscher.“ Dieser Aussage des Napalm-Erfinders Louis F. Fieser auf die Frage nach seiner Verantwortung für die durch Napalm Getöteten im Vietnamkrieg widerspricht die Arbeitsgruppe „Ethik in Forschung und Technik“ der JOANNEUM RESEARCH: Wer Forschungsergebnisse verfügbar macht, muss sich immer auch seiner Verantwortung für die Folgen bewusst sein. Die Arbeitsgruppe besteht aus engagierten Forschern der JOANNEUM RESEARCH. Sie lädt regelmäßig Experten zu Gesprächen über konkrete Fragen der Forschungsethik ein, die in diesem Band zu Wort kommen: z. B. Julian Nida-Rümelin, Manfred Prisching, Sonja Rinofner-Kreidl, W. Theobald. Die Themen reichen von den Grundlagen ethischer Entscheidungen bis zur Sicherheits- und Umweltforschung.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Sara Blumental,
Elke Jantscher,
Erwin Kubista,
Leopold Neuhold,
Julian Nida-Ruemelin,
Bernhard Pelzl,
Franz Prettenthaler,
Manfred Prisching,
Claudia M. Reitinger,
Sonja Rinofner-Kreidl,
Werner Theobald
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