Die Beiträge des Bandes diskutieren die Ästhetisierung und Inszenierung von Arbeit, Organisation und Management im Kontext der Diagnose eines ästhetischen Kapitalismus, einer fortschreitenden Kulturalisierung der Ökonomie und des Aufstiegs kreativer, immaterieller und ästhetischer Arbeit. Unternehmen, Arbeitsprozesse, Produkte und Dienstleistungen geraten zunehmend in den Fokus ästhetischer Gestaltung – es geht um Aussehen, Ausstrahlung, Glanz und Atmosphäre. Der Band thematisiert dabei auch problematische Effekte einer Ökonomisierung des Ästhetischen und einer Ästhetisierung der Ökonomie und erschließt somit neue Perspektiven für eine kritische Organisationsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Beiträge des Bandes diskutieren die Ästhetisierung und Inszenierung von Arbeit, Organisation und Management im Kontext der Diagnose eines ästhetischen Kapitalismus, einer fortschreitenden Kulturalisierung der Ökonomie und des Aufstiegs kreativer, immaterieller und ästhetischer Arbeit. Unternehmen, Arbeitsprozesse, Produkte und Dienstleistungen geraten zunehmend in den Fokus ästhetischer Gestaltung – es geht um Aussehen, Ausstrahlung, Glanz und Atmosphäre. Der Band thematisiert dabei auch problematische Effekte einer Ökonomisierung des Ästhetischen und einer Ästhetisierung der Ökonomie und erschließt somit neue Perspektiven für eine kritische Organisationsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Beiträge des Bandes diskutieren die Ästhetisierung und Inszenierung von Arbeit, Organisation und Management im Kontext der Diagnose eines ästhetischen Kapitalismus, einer fortschreitenden Kulturalisierung der Ökonomie und des Aufstiegs kreativer, immaterieller und ästhetischer Arbeit. Unternehmen, Arbeitsprozesse, Produkte und Dienstleistungen geraten zunehmend in den Fokus ästhetischer Gestaltung – es geht um Aussehen, Ausstrahlung, Glanz und Atmosphäre. Der Band thematisiert dabei auch problematische Effekte einer Ökonomisierung des Ästhetischen und einer Ästhetisierung der Ökonomie und erschließt somit neue Perspektiven für eine kritische Organisationsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Deutschen bewerten Mitbestimmung im Allgemeinen und auch die Mitbestimmung der ArbeitnehmerInnen sehr positiv. Allerdings wissen sie wenig über die Mitbestimmung in Betrieben und Unternehmen. In vielen Einstellungsbefragungen setzt man voraus, dass die Befragten über den jeweiligen Sachverhalt Bescheid wissen und darunter dasselbe verstehen wie die Fragenden. Die vorliegende Untersuchung von 3.203 zufällig ausgewählten Personen nimmt Abstand von dieser Voraussetzung. Sie erfasst zunächst, was die Befragten mit dem Begriff "Mitbestimmung" assoziieren. Anschließend bewerten die Befragten ihre eigenen Assoziationen als positiv, neutral oder negativ. Auf diese Weise wird erfasst, was sich die Menschen inhaltlich unter Mitbestimmung vorstellen und welche Einstellung sie dazu haben. Ergänzend wurden die Einstellungen zur Mitbestimmung durch die Zustimmung oder Ablehnung zu vorgegebenen Aussagen erhoben. Zudem wurden 41 qualitative Interviews mit jüngeren Menschen geführt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Deutschen bewerten Mitbestimmung im Allgemeinen und auch die Mitbestimmung der ArbeitnehmerInnen sehr positiv. Allerdings wissen sie wenig über die Mitbestimmung in Betrieben und Unternehmen. In vielen Einstellungsbefragungen setzt man voraus, dass die Befragten über den jeweiligen Sachverhalt Bescheid wissen und darunter dasselbe verstehen wie die Fragenden. Die vorliegende Untersuchung von 3.203 zufällig ausgewählten Personen nimmt Abstand von dieser Voraussetzung. Sie erfasst zunächst, was die Befragten mit dem Begriff "Mitbestimmung" assoziieren. Anschließend bewerten die Befragten ihre eigenen Assoziationen als positiv, neutral oder negativ. Auf diese Weise wird erfasst, was sich die Menschen inhaltlich unter Mitbestimmung vorstellen und welche Einstellung sie dazu haben. Ergänzend wurden die Einstellungen zur Mitbestimmung durch die Zustimmung oder Ablehnung zu vorgegebenen Aussagen erhoben. Zudem wurden 41 qualitative Interviews mit jüngeren Menschen geführt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Lexikon Personalwirtschaft liefert:
- Vielfältige Methoden
- Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen
- Verhaltenswissenschaftliche und ökonomische Theorien
- Fundierte begriffliche Orientierung
- Systematisches Stichwortverzeichnis, das sich für wissenschaftliche Arbeiten und praxisbezogene Präsentationen schon bewährt hat
Aktualisiert: 2023-05-11
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Über die Theorien und Methoden, Wertungen und Gestaltungsmaßnahmen der Wirtschaftswissenschaften wird gestritten,
auch über Disziplingrenzen hinweg. Nicht selten wird dabei der Begriff der Ideologie in Anschlag gebracht. Die Beiträge des
Bandes orientieren sich, durchaus mit Distanz, an der Definition von Ideologie als einem Aussagensystem, das ein (wenigstens zum Teil falsches) Bild der Realität erzeugt, welches Wahrheit suggeriert und durch Wertungen zu Handlungen motiviert, sich zugleich gegen Kritik immunisiert und den Interessen bestimmter gesellschaftlicher Gruppen dient. Der Band behandelt grundsätzlich und weitgreifend, aber auch in Form konzentrierter Fallanalysen Fragen wie: Produzieren die Wirtschaftswissenschaften bzw. bestimmte Richtungen innerhalb der Disziplin Ideologie? Kann Wirtschaftswissenschaft als Mittel der Ideologiekritik genutzt werden? Prägt die Rede vom „Markt“ unser Denken, mit der Folge, dass wir Alternativen der Koordination kaum noch für denkbar halten? Erzeugen nicht die Wirtschaftswissenschaften ein negatives Menschenbild? Wie sieht es mit dem Ideologiegehalt von Lehrbüchern der Betriebswirtschaftslehre aus? Welche Gestalt nehmen Ideologien an, die den digitalen Kapitalismus rechtfertigen, indem sie uns glauben machen, Technologie-Unternehmer würden Probleme wie die Klimakrise lösen? Kann eine Pluralisierung der Wirtschaftswissenschaften dabei helfen, Ideologieprobleme zu lösen?
Inhalt
Wenzel Matiaske und Werner Nienhüser
Ideologie und Ökonomie ‒ Einleitung
Michaela Haase
Idee, Wert und Belief in der Verbindung der sozialen und der ideenbasierten Dimensionen von Ideologien
Moritz Peter Haarmann
Ideologisierung oder Aufklärung? (Markt)Wirtschaft, Volkswirtschaftslehre und das Politische
Arne Heise
Ideologie, Werturteilsfreiheit und der Pluralismus in den Wirtschaftswissenschaften
Hannah Heller und Valentin Sagvosdkin
Ideologie und Erzählung: Das marktfundamentale Metanarrativ in der Wirtschaftswissenschaft explizieren und seine Wirkung reflektieren
Sebastian Thieme
Ungleichwertigkeit und Ökonomik?
Oliver Nachtwey und Timo Seidl
Ideologie und der Geist des digitalen Kapitalismus
Thomas Hermann
Manichäismen im BWL-Klassiker Wöhe. Ideologiekritik und dialogische betriebswirtschaftliche Bildung
Werner Nienhüser und Wenzel Matiaske
Ideologiekritik aus der Perspektive des Kritischen Rationalismus – Elemente einer Heuristik
Aktualisiert: 2021-09-24
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Dieser Band versammelt 23 Beiträge, die Albert Martin zum 65. Geburtstag von KollegInnen, WegbegleiterInnen und SchülerInnen gewidmet sind. Er behandelt den Erkenntnisfortschritt in der Personalforschung, insbesondere den Fortschritt in der sich mit "Personal" befassenden Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wie stehen die Menschen in Deutschland zur Mitbestimmung? Aus vielen Untersuchungen ergibt sich, dass die Deutschen die Mitbestimmung sehr positiv bewerten. Doch klassische Einstellungsbefragungen unterstellen, dass die Befragten dasselbe unter "Mitbestimmung" verstehen, und bergen die Gefahr, dass die Fragen auch die Antworten prägen. Diese Studie hat deshalb zunächst nach spontanen Assoziationen zum Begriff "Mitbestimmung" gefragt. Daraus entsteht ein differenziertes Bild, was Menschen mit Mitbestimmung verbinden, was sie darüber wissen und wie sie zu ihrer positiven Bewertung kommen.
Aktualisiert: 2019-02-27
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Die Deutschen bewerten Mitbestimmung im Allgemeinen und auch die Mitbestimmung der ArbeitnehmerInnen sehr positiv. Allerdings wissen sie wenig über die Mitbestimmung in Betrieben und Unternehmen. In vielen Einstellungsbefragungen setzt man voraus, dass die Befragten über den jeweiligen Sachverhalt Bescheid wissen und darunter dasselbe verstehen wie die Fragenden. Die vorliegende Untersuchung von 3.203 zufällig ausgewählten Personen nimmt Abstand von dieser Voraussetzung. Sie erfasst zunächst, was die Befragten mit dem Begriff "Mitbestimmung" assoziieren. Anschließend bewerten die Befragten ihre eigenen Assoziationen als positiv, neutral oder negativ. Auf diese Weise wird erfasst, was sich die Menschen inhaltlich unter Mitbestimmung vorstellen und welche Einstellung sie dazu haben. Ergänzend wurden die Einstellungen zur Mitbestimmung durch die Zustimmung oder Ablehnung zu vorgegebenen Aussagen erhoben. Zudem wurden 41 qualitative Interviews mit jüngeren Menschen geführt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Beiträge des Bandes diskutieren die Ästhetisierung und Inszenierung von Arbeit, Organisation und Management im Kontext der Diagnose eines ästhetischen Kapitalismus, einer fortschreitenden Kulturalisierung der Ökonomie und des Aufstiegs kreativer, immaterieller und ästhetischer Arbeit. Unternehmen, Arbeitsprozesse, Produkte und Dienstleistungen geraten zunehmend in den Fokus ästhetischer Gestaltung – es geht um Aussehen, Ausstrahlung, Glanz und Atmosphäre. Der Band thematisiert dabei auch problematische Effekte einer Ökonomisierung des Ästhetischen und einer Ästhetisierung der Ökonomie und erschließt somit neue Perspektiven für eine kritische Organisationsforschung.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Lexikon Personalwirtschaft liefert:
- Vielfältige Methoden
- Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen
- Verhaltenswissenschaftliche und ökonomische Theorien
- Fundierte begriffliche Orientierung
- Systematisches Stichwortverzeichnis, das sich für wissenschaftliche Arbeiten und praxisbezogene Präsentationen schon bewährt hat
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Beiträge des Bandes diskutieren die Ästhetisierung und Inszenierung von Arbeit, Organisation und Management im Kontext der Diagnose eines ästhetischen Kapitalismus, einer fortschreitenden Kulturalisierung der Ökonomie und des Aufstiegs kreativer, immaterieller und ästhetischer Arbeit. Unternehmen, Arbeitsprozesse, Produkte und Dienstleistungen geraten zunehmend in den Fokus ästhetischer Gestaltung – es geht um Aussehen, Ausstrahlung, Glanz und Atmosphäre. Der Band thematisiert dabei auch problematische Effekte einer Ökonomisierung des Ästhetischen und einer Ästhetisierung der Ökonomie und erschließt somit neue Perspektiven für eine kritische Organisationsforschung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Deutschen bewerten Mitbestimmung im Allgemeinen und auch die Mitbestimmung der ArbeitnehmerInnen sehr positiv. Allerdings wissen sie wenig über die Mitbestimmung in Betrieben und Unternehmen. In vielen Einstellungsbefragungen setzt man voraus, dass die Befragten über den jeweiligen Sachverhalt Bescheid wissen und darunter dasselbe verstehen wie die Fragenden. Die vorliegende Untersuchung von 3.203 zufällig ausgewählten Personen nimmt Abstand von dieser Voraussetzung. Sie erfasst zunächst, was die Befragten mit dem Begriff "Mitbestimmung" assoziieren. Anschließend bewerten die Befragten ihre eigenen Assoziationen als positiv, neutral oder negativ. Auf diese Weise wird erfasst, was sich die Menschen inhaltlich unter Mitbestimmung vorstellen und welche Einstellung sie dazu haben. Ergänzend wurden die Einstellungen zur Mitbestimmung durch die Zustimmung oder Ablehnung zu vorgegebenen Aussagen erhoben. Zudem wurden 41 qualitative Interviews mit jüngeren Menschen geführt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im vorliegenden Lehrbuch werden dem Leser grundlegende Methoden und Bewertungskriterien der empirischen Personalforschung anhand praxisnaher Beispiele allgemein verständlich vermittelt. Bei vielen personalwirtschaftlichen Verfahren, z.B. bei Mitarbeiterbefragungen, bei der Personalauswahl oder bei der Analyse personalwirtschaftlicher Kennziffern, geht es darum, Informationen zu gewinnen und zu verarbeiten. Solche Verfahren - so eine These des Buches - lassen sich entscheidend verbessern, wenn Regeln der empirischen Forschung Beachtung finden. Das Buch behandelt Fragen wie: Welche Datenerhebungsverfahren stehen bei der Informationsgewinnung generell zur Verfügung und was ist bei der Anwendung dieser Verfahren zu beachten? Wie können Stichproben gezogen werden? Wie lassen sich die gewonnen Daten sinnvoll auswerten? Welche Möglichkeiten bestehen etwa, frei formulierte Bewertungen von Teilnehmern einer Schulungsmaßnahme inhaltsanalytisch auszuwerten? Wie können messtheoretische Gütekriterien (insb. Reliabilität, Objektivität und Validität) eine Orientierung dafür geben, die Sozialkompetenz eines Bewerbers sinnvoll zu erfassen?
Ziel des Lehrbuches ist es, (künftigen) betrieblichen Praktikern, die mit Forschungsmethoden wenig vertraut sind, Antworten auf solche und vergleichbare Fragen der Personalforschung zu liefern. Das Buch soll Studierenden und betrieblichen Praktikern dabei helfen, empirische Untersuchungen durchzuführen, empirische Befunde richtig zu interpretieren und für die praktische Arbeit zu nutzen.
Aktualisiert: 2021-08-26
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Die Universität Duisburg-Essen hat auf der Grundlage von erfolgreichen Pionierprojekten ab 2010 eine E-Learning-Strategie systematisch entwickelt, um Impulse für die Lehre an allen Fakultäten zu Setzen. Dieser Band gibt Einblick in die grundlegenden Überlegungen zur Entwicklung von Strategie, Support- und Servicebereichen sowie von konkreten Ansätzen zur Innovation in den Studiengängen. Es wird deutlich, dass die Digitalisierung der Hochschulbildung einen umfassenden Transformationsprozess beinhaltet, der alle Bereiche der Hochschule betrifft und umfangreiche Überlegungen und Maßnahmen erforderlich macht und auch weiterhin machen wird.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Frederik Ahlemann,
Heike Alberts,
Diana Arweiler-Harbeck,
Hideo Baba,
Bärbel Barzel,
Vasilena Beckmann,
Friedrich Benra,
Albert Bilo,
Janine Bittner,
Uwe Blotevogel,
Annette Boeger,
Jens Boenigk,
Dieter Brillert,
Björn Bulizek,
Ruediger Buss,
Rotraud Coriand,
Larissa Cremer,
Bastian Dolle,
Marcus Elm,
Markus Engelns,
Daniel Erni,
Thomas Ernst,
Mayrina Firdayati,
Susanne Gerngroß,
Barbara Getto,
Maria Giesa,
Michael Giese,
Matthias Glade,
Michael Goedicke,
Melanie Goggin,
Holger Gollan,
Marcel Grehl,
Inga Gryl,
Ulrike Hass,
Tobias Hecking,
Katja Heim,
Sandrina Heinrich,
Johannes Hellenbrand,
Patrick Hintze,
Christoph Hirschhäuser,
David Hoffmann,
H. Ulrich Hoppe,
Marita Iseringhausen,
Christian K. Karl,
Michael Kerres,
Christina Kiefer,
Juergen Kluever,
Christina Klüver,
Tim Kocher,
Birgit Köppen-Seliger,
Annamaria Köster,
Nicole Krämer,
Tim Krüger,
Elias Kyewski,
Detlev Leutner,
Julia Liebscher,
Mike Lüdmann,
Daniela Mäker,
Yves Mayzaud,
Elisabeth Mense,
Jan Mikolon,
Asmaa Kamal Mourad,
André Niemann,
Werner Nienhüser,
Carina Nisters,
Anke Petschenka,
Anja Pitton,
Michael Prinz,
Nadine Ruchter,
Dominik Rumlich,
Gero Scheiermann,
Marina Scheiff,
Anke Schlüter,
Kurt Werner Schmid,
Klaus Schmitz,
Carsten Schmuck,
Nico Schreiber,
Jörg Schröder ,
Bernhard Schröder,
Oliver Schwarz,
Nils Schwinning,
Nelly Schymiczek,
Melanie Schypula,
Stephanie Sera,
Arnim Spengler,
Sandra Stegemann,
Boris Stuck,
Sarah Synoracki,
Heike Theyßen,
Daniel Thurm,
Isabell van Ackeren,
Stephan Wedding,
Eva Wegrzyn,
Thomas Weichelt,
Jan Ruben Wiesten,
Sabina Wodniok,
Karola Wolff,
Andreas Wucher,
Banafsheh Zahraie,
Björn Zurmaar
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Die Beiträge des Bandes behandeln u.a. das Phänomen der Steuer und des Steuerstaates aus einer real- und ideengeschichtlichen Perspektive, sie tragen empirische Befunde darüber zusammen, was die Bevölkerung über Steuern denkt, und sie fragen, wie man Prinzipien der Besteuerung (etwa das Prinzip gleichmäßiger Besteuerung) systematisch begründen kann. Weitere Aufsätze konzentrieren sich auf die von Unternehmen betriebene aggressive Steuergestaltung.
Sie behandeln Fragen wie: Ist aggressive legale Steuergestaltung legitim? Welche Rolle spielen staatliche Politik und
Berufsgruppen wie z.B. Steuerberatungsunternehmen für die aggressive Steuergestaltung?
Welchen Einfluss haben institutionelle Logiken (z.B. eine Markt- oder Staatslogik) auf das unternehmerische
Steuergestaltungsverhalten? Wirft das BEPSProjekt, das Steuererosion verhindern soll, nicht mehr Probleme auf, als es löst? Die Fragen und Antworten der Beiträge des Jahrbuchs widersprechen einander teilweise,
teilweise ergänzen sie sich. Es sind nicht zuletzt die Widersprüche, die einen Erkenntnisfortschritt bewirken sollen.
Von der disziplinenübergreifenden Herangehensweise erhoffen wir uns, dass Fragen offenbar werden, für die die Einzeldisziplinen allein weitgehend blind sind.
Inhalt
Werner Nienhüser, Ute Schmiel: Steuern und Gesellschaft
Sebastian Huhnholz: Was soll das heißen: „Steuerstaat“?
Philip Fehling: Ideen gerechter Besteuerung im Wandel. Zur politischen Ökonomie finanzwissenschaftlicher
Besteuerungsparadigmen
Marc Heitfeldt, Ute Schmiel: Was spricht für das Besteuerungsziel „Gleichmäßigkeit der Besteuerung“?
Karsten Mause: Der Steuerstaat aus Bürgersicht. Ein Forschungsüberblick
Irma Rybnikova, Silke Hüsing: Internationale Steuerplanung aus der Perspektive des Ansatzes der institutionellen Komplexität
Stefan Brocza, Andreas Brocza: Steuervermeidung als Instrument der Entwicklungspolitik. Eine Analyse der
EU-Überseegebiete in der Karibik
Karsten Witt: Aggressive Steuergestaltung: legal, nicht legitim
Silke Ötsch: Zwischen gesellschaftlichem Ansehen und organisierter Kriminalität. Berufstätigkeit im Bereich der Steuerflucht und -vermeidung
Tobias Hagemann, Christian Kahlenberg: BEPS und Doppelbesteuerung.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Der Auswertung liegt eine repräsentative Umfrage in 1000 Betrieben zu Grunde, in der Personalverantwortliche und Betriebsräte nach ihrer Einschätzung zur Verbetrieblichung befragt wurden.
Aktualisiert: 2020-07-29
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Dieser Band versammelt 23 Beiträge, die Albert Martin zum 65. Geburtstag von KollegInnen, WegbegleiterInnen und SchülerInnen gewidmet sind. Er behandelt den Erkenntnisfortschritt in der Personalforschung, insbesondere den Fortschritt in der sich mit "Personal" befassenden Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-04
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