Das Künstler-Ehepaar Ruth Fischer und Paul Dessau in der DDR
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Künstler-Ehepaar Ruth Fischer und Paul Dessau in der DDR
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Künstler-Ehepaar Ruth Fischer und Paul Dessau in der DDR
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Das Künstler-Ehepaar Ruth Fischer und Paul Dessau in der DDR
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Künstler-Ehepaar Ruth Fischer und Paul Dessau in der DDR
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-02-15
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Das Künstler-Ehepaar Ruth Fischer und Paul Dessau in der DDR
Aktualisiert: 2019-04-23
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Der reich bebilderte Sammelband stellt die verschlungenen Herkunftswege und die Gegenwartsformen eines Brauches dar, der heute am 5. Jänner praktiziert wird und im Salzburger Pinzgau sowie im Umfeld der Stadt Salzburg (das Immaterielle Kulturerbe Österreichs, der Pinzgauer Tresterertanz der Brauchtumsgruppe "Alpinia") als Identifikator der Bevölkerung gilt.
Die 9 Autorinnen des Sammelbandes behandeln in ihren Beiträgen z. B. die Sprache im Feld der Brauchforschung, besonders deren Kontamination durch überholte Denkgebäude und Indienstnamen, die vergangenen und neuen Wertsetzungen des Tresterns, die Zusammenhänge dieses Tanzes mit dem Bühnentanz des frühen 18. Jahrhunderts, mediale Echos auf den Auftritt der Perchtentänzer in München 1895 sowie in Wien, die Dokumentation des Tresterertanzes durch die Bundesarbeitsgemeinschaft Volkstanz in Zell am See 2004 sowie die Geschichte der Brauchpraxis in den einzelnen Ortschaften von Zell am See über Stuhlfelden, Piesendorf, Unken (Tresterer und Stelzperchten), sowie ein Resumée, das die Stellung von Bräuchen zwischen Wertschöpfung und Forschung darstellt, sowie eine Geschichte der Brauchtumsgruppe "Alpinia" und insbesondere von deren Tresterergruppe.
Die Autorinnen der Beiträge sind Ulrike Kammerhofer-Aggermann, Christina Grandl, Verena Höller, Cassandra Burgstaller, Anna Kasper verehel. Samardzic, Karl Müller, Bärbel Kleindorfer-Marx, Herbert Zotti, Kathrin Pallestrang, Magdalena Puchberger und Gunhild Oberzaucher-Schüller.
Aktualisiert: 2021-04-12
Autor:
Cassandra Burgstaller,
Christina Grandl,
Verena Höller,
Ulrike Kammerhofer-Aggermann,
Anna Kasper verehel. Samardzic,
Bärbel Kleindorfer-Marx,
Karl Mueller,
Gunhild Oberzaucher-Schüller,
Katharina Pallestrang,
Magdalena Puchberger,
Herbert Zotti
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Das Künstler-Ehepaar Ruth Fischer und Paul Dessau in der DDR
Aktualisiert: 2023-04-28
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Mit neuem Körpergefühl und erwachtem Selbstbewusstsein befreiten sich die Tänzerinnen der Moderne vom Regelkodex des klassischen Balletts. Sie erfanden, jede auf ihre individuelle Art und Weise, eine moderne, zeitgemäße Körpersprache, die den Tanz revolutioniert hat und noch bis heute beeinflusst. Der Porträtband "Tanzen und tanzen und nichts als tanzen" von Amelie Soyka zeigt den Facettenreichtum tänzerischen Ausdrucks von Isadora Duncan, Loïe Fuller, Tatjana Barbakoff, Martha Graham, Mary Wigman, Josephine Baker, Rosalia Chladek, Dore Hoyer, Doris Humphrey, Anita Berber, Gret Palucca, Trudi Schoop, Jo Mihaly, Margarethe Wallmann, Grete Wiesenthal und Valeska Gert – überraschende Spielarten einer äußerst lebendigen und innovativen Kunstform. Ein Buch für diejenigen, die in das turbulente kulturelle Geschehen der 1920er Jahre eintauchen wollen, die sich für zeitgenössischen Tanz begeistern und dessen Wurzeln erkunden möchten sowie für LiebhaberInnen der Tanz und Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-10-21
Autor:
Gabriele Fritsch-Vivié,
Sabine Gottgetreu,
Yvonne Hardt,
Anja Hellhammer,
Sabine Huschka,
Britta Jürgs,
Silvia Kargl,
Gunhild Oberzaucher-Schüller,
Ursula Pellaton,
Angela Rannow,
Katja Schneider,
Garnet Schuldt-Hiddemann,
Janine Schulze,
Amelie Soyka,
Jürgen Trimborn
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Im künstlerischen Gefüge der Wiener Moderne wurde dem Tanz neben der Literatur, der bildenden Kunst und der Musik eine gleichberechtigte Stellung zuerkannt. Die Tänzerin und Choreographin Grete Wiesenthal (1885–1970) ist jene Integrationsfigur, die diese neue Einschätzung begründete. Die Beiträge dieses Sammelbands zeichnen ein Porträt Grete Wiesenthals; sie verfolgen die Impulse, die sie empfing, verwandelte und weitergab im Kontext der Kunst und Kultur in Wien und den Metropolen der Moderne.
Aktualisiert: 2019-11-14
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Kurt Petermann (1930–1984) war Tanz- und Musikwissenschaftler, Mitbegründer und Lehrer des ersten und einzigen Tanzarchivs der DDR, dem heutigen Tanzarchiv Leipzig e.V.
Er hat für die Zukunft – unsere Gegenwart – Fakten geschaffen, einen Fundort für die DDR-Tanz- und Kulturszene kreiert und in seinem Wirken einen Einblick in Leben und Schaffen eines DDR-Wissenschaftlers gewährt.
Die Gedenkschrift versammelt neben persönlichen Erinnerungen an Begegnungen mit Petermann zahlreiche Interviews mit früheren Partnern aus den unterschiedlichsten Arbeitsbereichen sowie aus Freundeskreis und Familie. So entsteht ein Bild von Kurt Petermann, und vermittels dieses Bildes eines von der Kultur- und kulturpolitischen Geschichte der DDR.
Aktualisiert: 2016-12-13
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Aktualisiert: 2019-09-03
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Aktualisiert: 2019-07-09
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Die widerstreitenden Interessen von Theatermachern – der Theaterbauboom um 1900 – die Mobilität von Bühnenkünstlern – die Inszenierung von Stimme und SängerIn – der Transfer zwischen Freier Szene und Institution – die Verankerung populärer Genres in Konfigurationen von Intermedialität und Internationalisierung – die kompositorische Praxis vor dem Hintergrund moderner Bühnenmittel: hier handelt es sich um Themenfelder, die nicht zuletzt aufgrund der Fachtraditionen der mit dem Musiktheater befaßten Disziplinen bislang kaum in einem größeren Zusammenhang gesehen wurden. Ebendiesen Zusammenhang stellt der vorliegende Band her, indem er teils aus weiträumigen Perspektiven, teils in exemplarischen Nahaufnahmen Annäherungen an den Theateralltag in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unternimmt. Den Fokus bildet dabei stets das Bühnenkunstwerk, das gleichermaßen Bezugspunkt verschiedener Kontextualisierungen wie Gegenstand detaillierter Analysen ist.
Der Band versammelt Beiträge von Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden, der Slowakei und Kanada. Der Vielfalt der behandelten Themen entsprechend vertreten sie ein breites Spektrum von Disziplinen, das von der Theaterwissenschaft über die Musik- und die Tanzwissenschaft, Filmwissenschaft und Amerikanistik bis zur Kunst- und Kulturgeschichte reicht.
Aktualisiert: 2020-11-04
Autor:
Inge Baxmann,
Andreas Eichhorn,
Nils Grosch,
Rebecca Grotjahn,
Cornelia Jöchner,
Barbara Lesák,
Marion Linhardt,
Frank Mehring,
David Monod,
Gunhild Oberzaucher-Schüller,
Paul Op de Coul,
Susanne Rode-Breymann,
Thomas Seedorf,
Thomas Steiert,
Thomas Synofzik,
Jeroen van Gessel,
Michael Wedel,
Vladimír Zvara
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[Der Katalog erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Museum der Moderne Salzburg, Rupertinum, 22. Februar – 1. Mai 2007.]
Strawinskys kosmopolitisches Leben, das ihn von Russland über Frankreich in die USA führte, seine Bekanntschaften und Freundschaften mit Künstlern aus allen Kulturbereichen, aus Oper, Literatur, Film, bildender Kunst und insbesondere dem Tanz, sind fotografisch gut dokumentiert, was die seltene Möglichkeit bietet, sein Leben mit und für die Musik auch optisch nachzeichnen zu können.
Frühere Aufnahmen aus dem Kreis der Familie und der „Ballets Russes“ zeigen ihn in der eleganten Welt einer ausgehenden Epoche und der selbstbewussten Stars der beginnenden Moderne, wie z.B. mit dem Tänzer Vaclav Nijinsky. Sein markantes Gesicht, seine ausdrucksstarken Bewegungen beim Dirigieren boten nicht nur Anlass für Erinnerungsfotos, zahlreiche namhafte Fotografen wurden in ihren Bann gezogen. Dies bezeugen u.a. die Porträtaufnahmen berühmter Künstler wie Richard Avedon, Henri Cartier-Bresson, George Platt Lynes, Arnold Newman, Man Ray, Edward Weston u.v.m.
Sie alle inszenieren sein Gesicht – sehr oft in Sequenzen, die den Fotostrecken filmischen Charakter verleihen. Strawinskys körperbetonte Art des Dirigierens haben laelia Goehr, Eric Schaal, Peter Stackpole oder Ulf Strahle in unnachahmlicher Weise eingefangen und dem Rhythmus der Musik eine Entsprechung in ihren Fotografien gegeben. Darüber hinaus haben auch bildende Künstler wie u.a. Robert Delaunay oder Alberto Giacometti Strawinskys Kopf in Zeichnungen und Pastellen festgehalten.
Aktualisiert: 2021-04-06
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Der Ausdruckstanz begann im Grenzbereich zwischen den Künsten und Reformbestrebungen der Jahrhundertwende Gestalt anzunehmen. In der Phase seiner höchsten stilistischen Formierung, dem Jahrzehnt nach dem ersten Weltkrieg, errang er als ganzheitlich propagierte Kunst- und Kulturbewegung eine Vorreiterposition innerhalb des Gefüges der Künste. Bedingt durch den politischen Wandel und der Singularität ihrer Schöpferinterpreten, verlor die Bewegung ihre Position im mitteleuropäischen Raum, wo sie später in transformierter Form eine Wiederbelebung fand. Die vorliegende erste umfassende Darstellung des Phänomens Ausdruckstanz geht auf ein Symposium des Forschungsinstituts für Musiktheater der Universität Bayreuth auf Schloss Thurnau zurück.
Aktualisiert: 2022-08-26
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