Rechtliche Handlungsanleitungen für Südtirols autonome Kompetenzen
In Ergänzung zum Sammelband "EU-Mitgliedschaft und Südtirols Autonomie" aus dem Jahr 2015 werden in diesem Sammelband die Auswirkungen des Unionsrechts auf (weitere) ausgewählte minderheitenschutzrelevante Gesetzgebungs- und Verwaltungszuständigkeiten des Landes Südtirol untersucht: die Landwirtschaft, die Jagd und Fischerei, die Arbeit, die Ämterordnung und das Personal, das Gesundheitswesen, den Schutz der Umwelt, den Verkehr, die Medien und die Kultur sowie die wissenschaftliche Forschung.
Eine Darstellung der Möglichkeiten der Teilnahme Südtirols am europäischen Integrationsverbund einerseits und eine Analyse der unionalen Vorgaben für die - zur effektiven Ausübung der autonomen Zuständigkeiten besonders wichtige - Finanzautonomie andererseits runden den Blick ab.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten sollen dem Land Südtirol weitere rechtliche Handlungsanleitungen für die Ausübung seiner autonomen Kompetenzen liefern. Zusätzlich sollen sie den zuständigen Landesorganen und den Rechtsunterworfenen mehr Rechtssicherheit sowohl in unionsrechtlicher als auch in verfassungsrechtlicher Hinsicht verschaffen. Schließlich können - ausgehend von Italien und Südtirol - zusätzliche verallgemeinerbare Erkenntnisse über die Auswirkungen des Unionsrechts auf regionale Autonomien einerseits und auf den Minderheitenschutz andererseits gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Rechtliche Handlungsanleitungen für Südtirols autonome Kompetenzen
In Ergänzung zum Sammelband "EU-Mitgliedschaft und Südtirols Autonomie" aus dem Jahr 2015 werden in diesem Sammelband die Auswirkungen des Unionsrechts auf (weitere) ausgewählte minderheitenschutzrelevante Gesetzgebungs- und Verwaltungszuständigkeiten des Landes Südtirol untersucht: die Landwirtschaft, die Jagd und Fischerei, die Arbeit, die Ämterordnung und das Personal, das Gesundheitswesen, den Schutz der Umwelt, den Verkehr, die Medien und die Kultur sowie die wissenschaftliche Forschung.
Eine Darstellung der Möglichkeiten der Teilnahme Südtirols am europäischen Integrationsverbund einerseits und eine Analyse der unionalen Vorgaben für die - zur effektiven Ausübung der autonomen Zuständigkeiten besonders wichtige - Finanzautonomie andererseits runden den Blick ab.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten sollen dem Land Südtirol weitere rechtliche Handlungsanleitungen für die Ausübung seiner autonomen Kompetenzen liefern. Zusätzlich sollen sie den zuständigen Landesorganen und den Rechtsunterworfenen mehr Rechtssicherheit sowohl in unionsrechtlicher als auch in verfassungsrechtlicher Hinsicht verschaffen. Schließlich können - ausgehend von Italien und Südtirol - zusätzliche verallgemeinerbare Erkenntnisse über die Auswirkungen des Unionsrechts auf regionale Autonomien einerseits und auf den Minderheitenschutz andererseits gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Rechtliche Handlungsanleitungen für Südtirols autonome Kompetenzen
In Ergänzung zum Sammelband "EU-Mitgliedschaft und Südtirols Autonomie" aus dem Jahr 2015 werden in diesem Sammelband die Auswirkungen des Unionsrechts auf (weitere) ausgewählte minderheitenschutzrelevante Gesetzgebungs- und Verwaltungszuständigkeiten des Landes Südtirol untersucht: die Landwirtschaft, die Jagd und Fischerei, die Arbeit, die Ämterordnung und das Personal, das Gesundheitswesen, den Schutz der Umwelt, den Verkehr, die Medien und die Kultur sowie die wissenschaftliche Forschung.
Eine Darstellung der Möglichkeiten der Teilnahme Südtirols am europäischen Integrationsverbund einerseits und eine Analyse der unionalen Vorgaben für die - zur effektiven Ausübung der autonomen Zuständigkeiten besonders wichtige - Finanzautonomie andererseits runden den Blick ab.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten sollen dem Land Südtirol weitere rechtliche Handlungsanleitungen für die Ausübung seiner autonomen Kompetenzen liefern. Zusätzlich sollen sie den zuständigen Landesorganen und den Rechtsunterworfenen mehr Rechtssicherheit sowohl in unionsrechtlicher als auch in verfassungsrechtlicher Hinsicht verschaffen. Schließlich können - ausgehend von Italien und Südtirol - zusätzliche verallgemeinerbare Erkenntnisse über die Auswirkungen des Unionsrechts auf regionale Autonomien einerseits und auf den Minderheitenschutz andererseits gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Rechtliche Handlungsanleitungen für Südtirols autonome Kompetenzen
In Ergänzung zum Sammelband "EU-Mitgliedschaft und Südtirols Autonomie" aus dem Jahr 2015 werden in diesem Sammelband die Auswirkungen des Unionsrechts auf (weitere) ausgewählte minderheitenschutzrelevante Gesetzgebungs- und Verwaltungszuständigkeiten des Landes Südtirol untersucht: die Landwirtschaft, die Jagd und Fischerei, die Arbeit, die Ämterordnung und das Personal, das Gesundheitswesen, den Schutz der Umwelt, den Verkehr, die Medien und die Kultur sowie die wissenschaftliche Forschung.
Eine Darstellung der Möglichkeiten der Teilnahme Südtirols am europäischen Integrationsverbund einerseits und eine Analyse der unionalen Vorgaben für die - zur effektiven Ausübung der autonomen Zuständigkeiten besonders wichtige - Finanzautonomie andererseits runden den Blick ab.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten sollen dem Land Südtirol weitere rechtliche Handlungsanleitungen für die Ausübung seiner autonomen Kompetenzen liefern. Zusätzlich sollen sie den zuständigen Landesorganen und den Rechtsunterworfenen mehr Rechtssicherheit sowohl in unionsrechtlicher als auch in verfassungsrechtlicher Hinsicht verschaffen. Schließlich können - ausgehend von Italien und Südtirol - zusätzliche verallgemeinerbare Erkenntnisse über die Auswirkungen des Unionsrechts auf regionale Autonomien einerseits und auf den Minderheitenschutz andererseits gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Rechtliche Handlungsanleitungen für Südtirols autonome Kompetenzen
In Ergänzung zum Sammelband "EU-Mitgliedschaft und Südtirols Autonomie" aus dem Jahr 2015 werden in diesem Sammelband die Auswirkungen des Unionsrechts auf (weitere) ausgewählte minderheitenschutzrelevante Gesetzgebungs- und Verwaltungszuständigkeiten des Landes Südtirol untersucht: die Landwirtschaft, die Jagd und Fischerei, die Arbeit, die Ämterordnung und das Personal, das Gesundheitswesen, den Schutz der Umwelt, den Verkehr, die Medien und die Kultur sowie die wissenschaftliche Forschung.
Eine Darstellung der Möglichkeiten der Teilnahme Südtirols am europäischen Integrationsverbund einerseits und eine Analyse der unionalen Vorgaben für die - zur effektiven Ausübung der autonomen Zuständigkeiten besonders wichtige - Finanzautonomie andererseits runden den Blick ab.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten sollen dem Land Südtirol weitere rechtliche Handlungsanleitungen für die Ausübung seiner autonomen Kompetenzen liefern. Zusätzlich sollen sie den zuständigen Landesorganen und den Rechtsunterworfenen mehr Rechtssicherheit sowohl in unionsrechtlicher als auch in verfassungsrechtlicher Hinsicht verschaffen. Schließlich können - ausgehend von Italien und Südtirol - zusätzliche verallgemeinerbare Erkenntnisse über die Auswirkungen des Unionsrechts auf regionale Autonomien einerseits und auf den Minderheitenschutz andererseits gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Rechtliche Handlungsanleitungen für Südtirols autonome Kompetenzen
In Ergänzung zum Sammelband "EU-Mitgliedschaft und Südtirols Autonomie" aus dem Jahr 2015 werden in diesem Sammelband die Auswirkungen des Unionsrechts auf (weitere) ausgewählte minderheitenschutzrelevante Gesetzgebungs- und Verwaltungszuständigkeiten des Landes Südtirol untersucht: die Landwirtschaft, die Jagd und Fischerei, die Arbeit, die Ämterordnung und das Personal, das Gesundheitswesen, den Schutz der Umwelt, den Verkehr, die Medien und die Kultur sowie die wissenschaftliche Forschung.
Eine Darstellung der Möglichkeiten der Teilnahme Südtirols am europäischen Integrationsverbund einerseits und eine Analyse der unionalen Vorgaben für die - zur effektiven Ausübung der autonomen Zuständigkeiten besonders wichtige - Finanzautonomie andererseits runden den Blick ab.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten sollen dem Land Südtirol weitere rechtliche Handlungsanleitungen für die Ausübung seiner autonomen Kompetenzen liefern. Zusätzlich sollen sie den zuständigen Landesorganen und den Rechtsunterworfenen mehr Rechtssicherheit sowohl in unionsrechtlicher als auch in verfassungsrechtlicher Hinsicht verschaffen. Schließlich können - ausgehend von Italien und Südtirol - zusätzliche verallgemeinerbare Erkenntnisse über die Auswirkungen des Unionsrechts auf regionale Autonomien einerseits und auf den Minderheitenschutz andererseits gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Über Jahrhunderte waren Wölfe Realität, bis es – aus damaliger Sicht endlich – gelang, sie auszurotten. Heute, nach ihrer wohl definitiven Wiederkehr, werden die Grauröcke differenzierter gesehen. Ein guter Teil der Bevölkerung begrüßt die faszinierende Wildart. Landbevölkerung und Viehzüchter, die meist direkt vom Vorkommen des Wolfes betroffen sind, stehen der fortschreitenden Ausbreitung des Wolfes im Alpenbogen dagegen kritisch gegenüber. Zwischen entschlossener Ablehnung und gefeierter Rückkehr teilen sich die Meinungen.
Dieses Buch soll Antworten auf brennende Fragen zum Wolf geben. Die Fragen stellt eine Gruppe von Fachleuten, wobei auch die betroffenen Nutzergruppen, z.B. aus der Landwirtschaft, zu Wort kommen. Die Antworten geben ausgewählte Expertinnen und Experten, einfach und verständlich, und beinhalten die aktuellsten Informationen zum Thema Wolf im Alpenraum.
Die Themen reichen von „Wölfe einst und jetzt“ über „Biologie und Verhalten“ bis „Management und Recht“ und „Der Wolf zwischen Faszination und Angst“.
Das Buch eignet sich sowohl zum Nachschlagen als auch zum gründlichen Lesen. Möglichst ohne zu werten sollen unterschiedliche Sichtweisen wiedergegeben und das Wissen über die Wölfe im Alpenraum vermehrt werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Heinrich Aukenthaler,
Luigi Boitani,
Alessandro Brugnoli,
Armin Deutz,
Matthias Gauly,
Helmuth Gufler,
Klaus Hackländer,
Sven Herzog,
Leo Hilpold,
Alberich Hofer,
John D.C. Linnell,
Daniel Mettler,
Christine Miller,
Markus Moling,
Roland Norer,
Walter Obwexer,
Franco Perco,
Hans-Dieter Pfannenstiel,
Ulrike Pröbstl-Haider,
Friedrich Reimoser,
Wolfgang Schroeder,
Aldin Selimovic,
Anton Staudacher,
Benedikt Terzer,
Ettore Zanon,
Marcel Züger
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Erstmals liegt mit diesem Band eine vollständige, interdisziplinäre Typologie föderaler Kompetenzverteilungen in Europa vor. Sie erfasst sowohl die EU als auch Bundes- und quasiföderale Regionalstaaten, darunter etwa Deutschland, die Schweiz, Österreich, Belgien, Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich, aber auch asymmetrische Fallbeispiele aus anderen europäischen Staaten, die über „konstitutionelle“ Regionen verfügen. Detailscharf und systematisch werden Modelle und Strukturen einer Kompetenzverteilung, die Auslegung von Kompetenztatbeständen, die Kompetenzgerichtsbarkeit, praktische Probleme und Machtkonflikte am Beispiel einzelner Politikfelder sowie Reformvorhaben untersucht. Ein internationales Autorenteam analysiert die aktuellen Entwicklungen auf nationaler wie europäischer Ebene und zieht vergleichende Lehren aus verfassungs- und europarechtlicher sowie politikwissenschaftlicher Sicht.
Alle Herausgeber wirken am Forschungszentrum Föderalismus der Universität Innsbruck mit.
Mit Beiträgen von:
Dr. Maria Ackrén; Prof. Dr. Xabier Arzoz Santisteban, LL.M.; Prof. Dr. Marco Brunazzo; Univ.-Prof. Dr. Peter Bußjäger; Prof. Dr. César Colino; Prof. Dr. Srdjan Djordjevic; Prof. Dr. Bernhard Ehrenzeller; Kaspar Ehrenzeller, M.A.; Dr. Annegret Eppler; Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter Folz; Univ.-Prof. Dr. Anna Gamper; ao. Univ.-Prof. MMag. Dr. Esther Happacher, LL.M.; Dr. Malcolm Harvey; Prof. Chris Himsworth, BA, LL.B.; Prof. Ayudante Dr. Angustias Hombrado; ao. Univ.-Prof. Dr. Ferdinand Karlhofer; Dr. Soeren Keil; MMag Dr. Manfred Kohler; Dr. Sean Müller; Univ.-Prof. Dr. Walter Obwexer; Univ.-Prof. DDr. Günter Pallaver; Dr. Bettina Petersohn; Prof. Dr. Patricia Popelier; Mag. Marija Radosavljevic; Univ.-Prof. DDr. Martin P. Schennach, MAS; Prof. Dr. Rudolf Streinz; Prof. Dr. Roland Sturm; Prof. Dr. Adrian Vatter; Prof. Dr. Jens Woelk
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Sammelband untersucht ausgewählte Entwicklungen, die den Prozess der europäischen Integration in den vergangenen Jahren begleitet haben: Zentralisierungsbestrebungen einerseits und Dezentralisierungstendenzen andererseits. Die daraus resultierenden und nach wie vor bestehenden Spannungsfelder betreffen sowohl die europäische als auch die nationale Ebene. Auf europäischer Ebene geht es in erster Linie um die vertikale Kompetenzverteilung zwischen der Union und ihren Mitgliedstaaten. Auf mitgliedstaatlicher Ebene spannt sich der Bogen vom Sezessionismus auf der einen Seite bis zu intensiver transnationaler Kooperation von Regionen auf der anderen Seite. Diese Entwicklungen werden im Allgemeinen und am Beispiel der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino im Besonderen aus historischer, rechtlicher, ökonomischer und politikwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. Die einzelnen Beiträge sind in deutscher oder italienischer Sprache verfasst; ein Abstract in der jeweils anderen Sprache fasst die wesentlichen Ergebnisse und Inhalte zusammen.
Mit Beiträgen von
Michael Gehler, Anna Gamper, Esther Happacher, Matthias Niedobitek, Peter Bußjäger, Jens Woelk, Reiner Eichenberger, David Stadelmann, Gianfranco Cerea, Sergio Fabbrini und Günther Pallaver
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kooperation ist für die moderne Verwaltung Herausforderung und Notwendigkeit. Die zunehmende Ausdifferenzierung der Verwaltung erfordert eine schrittweise Intensivierung der Zusammenarbeit, durch die Synergien erzielt werden können. Gleichwohl stößt Kooperation immer wieder auf Schwierigkeiten, die zuweilen rechtlich, mitunter aber auch durch verschiedene Verwaltungskulturen bedingt sind. Eine Zusammenarbeit, welche die Staatsgrenzen überschreitet, muss zudem die Hürden überwinden, welche die unterschiedlichen Rechtsordnungen sowohl auf nationaler wie auch auf regionaler Ebene aufstellen. Wenn sich Grenzregionen zu einem gemeinsamen Raum für ihre Bürgerinnen und Bürger verdichten wollen, ist die Kooperation zwischen den Verwaltungen auf regionaler Ebene unumgänglich. Die Publikation untersucht die Rahmenbedingungen dieser Verwaltungskooperation insbesondere am Beispiel der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino näher.
Mit Beiträgen von
Bernhard Raschauer, Barbara Marchetti, Peter Bußjäger, Simone Carrea, Alice Engl, Melanie Plangger, Hans Martin Tschudi, Martina Büchel-Germann, Günther Pallaver/Christian Traweger, Alex Boninsegna/Christoph Mitterer/Rudolf Pollinger, Andreas Greiter, Fabio Scalet/Marilena Defrancesco/Valentina Piffer, Anna Gamper
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Sammelband untersucht ausgewählte Entwicklungen, die den Prozess der europäischen Integration in den vergangenen Jahren begleitet haben: Zentralisierungsbestrebungen einerseits und Dezentralisierungstendenzen andererseits. Die daraus resultierenden und nach wie vor bestehenden Spannungsfelder betreffen sowohl die europäische als auch die nationale Ebene. Auf europäischer Ebene geht es in erster Linie um die vertikale Kompetenzverteilung zwischen der Union und ihren Mitgliedstaaten. Auf mitgliedstaatlicher Ebene spannt sich der Bogen vom Sezessionismus auf der einen Seite bis zu intensiver transnationaler Kooperation von Regionen auf der anderen Seite. Diese Entwicklungen werden im Allgemeinen und am Beispiel der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino im Besonderen aus historischer, rechtlicher, ökonomischer und politikwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. Die einzelnen Beiträge sind in deutscher oder italienischer Sprache verfasst; ein Abstract in der jeweils anderen Sprache fasst die wesentlichen Ergebnisse und Inhalte zusammen.
Mit Beiträgen von
Michael Gehler, Anna Gamper, Esther Happacher, Matthias Niedobitek, Peter Bußjäger, Jens Woelk, Reiner Eichenberger, David Stadelmann, Gianfranco Cerea, Sergio Fabbrini und Günther Pallaver
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Sammelband untersucht ausgewählte Entwicklungen, die den Prozess der europäischen Integration in den vergangenen Jahren begleitet haben: Zentralisierungsbestrebungen einerseits und Dezentralisierungstendenzen andererseits. Die daraus resultierenden und nach wie vor bestehenden Spannungsfelder betreffen sowohl die europäische als auch die nationale Ebene. Auf europäischer Ebene geht es in erster Linie um die vertikale Kompetenzverteilung zwischen der Union und ihren Mitgliedstaaten. Auf mitgliedstaatlicher Ebene spannt sich der Bogen vom Sezessionismus auf der einen Seite bis zu intensiver transnationaler Kooperation von Regionen auf der anderen Seite. Diese Entwicklungen werden im Allgemeinen und am Beispiel der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino im Besonderen aus historischer, rechtlicher, ökonomischer und politikwissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. Die einzelnen Beiträge sind in deutscher oder italienischer Sprache verfasst; ein Abstract in der jeweils anderen Sprache fasst die wesentlichen Ergebnisse und Inhalte zusammen.
Mit Beiträgen von
Michael Gehler, Anna Gamper, Esther Happacher, Matthias Niedobitek, Peter Bußjäger, Jens Woelk, Reiner Eichenberger, David Stadelmann, Gianfranco Cerea, Sergio Fabbrini und Günther Pallaver
Aktualisiert: 2023-05-11
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Rechtliche Handlungsanleitungen für Südtirols autonome Kompetenzen
In Ergänzung zum Sammelband "EU-Mitgliedschaft und Südtirols Autonomie" aus dem Jahr 2015 werden in diesem Sammelband die Auswirkungen des Unionsrechts auf (weitere) ausgewählte minderheitenschutzrelevante Gesetzgebungs- und Verwaltungszuständigkeiten des Landes Südtirol untersucht: die Landwirtschaft, die Jagd und Fischerei, die Arbeit, die Ämterordnung und das Personal, das Gesundheitswesen, den Schutz der Umwelt, den Verkehr, die Medien und die Kultur sowie die wissenschaftliche Forschung.
Eine Darstellung der Möglichkeiten der Teilnahme Südtirols am europäischen Integrationsverbund einerseits und eine Analyse der unionalen Vorgaben für die - zur effektiven Ausübung der autonomen Zuständigkeiten besonders wichtige - Finanzautonomie andererseits runden den Blick ab.
Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten sollen dem Land Südtirol weitere rechtliche Handlungsanleitungen für die Ausübung seiner autonomen Kompetenzen liefern. Zusätzlich sollen sie den zuständigen Landesorganen und den Rechtsunterworfenen mehr Rechtssicherheit sowohl in unionsrechtlicher als auch in verfassungsrechtlicher Hinsicht verschaffen. Schließlich können - ausgehend von Italien und Südtirol - zusätzliche verallgemeinerbare Erkenntnisse über die Auswirkungen des Unionsrechts auf regionale Autonomien einerseits und auf den Minderheitenschutz andererseits gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Über Jahrhunderte waren Wölfe Realität, bis es – aus damaliger Sicht endlich – gelang, sie auszurotten. Heute, nach ihrer wohl definitiven Wiederkehr, werden die Grauröcke differenzierter gesehen. Ein guter Teil der Bevölkerung begrüßt die faszinierende Wildart. Landbevölkerung und Viehzüchter, die meist direkt vom Vorkommen des Wolfes betroffen sind, stehen der fortschreitenden Ausbreitung des Wolfes im Alpenbogen dagegen kritisch gegenüber. Zwischen entschlossener Ablehnung und gefeierter Rückkehr teilen sich die Meinungen.
Dieses Buch soll Antworten auf brennende Fragen zum Wolf geben. Die Fragen stellt eine Gruppe von Fachleuten, wobei auch die betroffenen Nutzergruppen, z.B. aus der Landwirtschaft, zu Wort kommen. Die Antworten geben ausgewählte Expertinnen und Experten, einfach und verständlich, und beinhalten die aktuellsten Informationen zum Thema Wolf im Alpenraum.
Die Themen reichen von „Wölfe einst und jetzt“ über „Biologie und Verhalten“ bis „Management und Recht“ und „Der Wolf zwischen Faszination und Angst“.
Das Buch eignet sich sowohl zum Nachschlagen als auch zum gründlichen Lesen. Möglichst ohne zu werten sollen unterschiedliche Sichtweisen wiedergegeben und das Wissen über die Wölfe im Alpenraum vermehrt werden.
Aktualisiert: 2023-04-16
Autor:
Heinrich Aukenthaler,
Luigi Boitani,
Alessandro Brugnoli,
Armin Deutz,
Matthias Gauly,
Helmuth Gufler,
Klaus Hackländer,
Sven Herzog,
Leo Hilpold,
Alberich Hofer,
John D.C. Linnell,
Daniel Mettler,
Christine Miller,
Markus Moling,
Roland Norer,
Walter Obwexer,
Franco Perco,
Hans-Dieter Pfannenstiel,
Ulrike Pröbstl-Haider,
Friedrich Reimoser,
Wolfgang Schroeder,
Aldin Selimovic,
Anton Staudacher,
Benedikt Terzer,
Ettore Zanon,
Marcel Züger
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Der Band versammelt in italienischer Sprache die Beiträge zweier Konferenzen zum Gedenken an die Unterzeichnung des Gruber-Degasperi-Abkommens in Paris am 5. September 1946 (auch Pariser Vertrag genannt), das den Schutz der kulturellen Eigenart der deutschsprachigen Bevölkerung in der Region Trentino-Südtirol garantiert. Zunächst geht es um eine historische Reflexion über die Ursprünge des Abkommens und die Umstände, unter denen es geschlossen wurde, sowie eine Bewertung des 1946 erzielten Ergebnisses im Hinblick auf seine Bedeutung für die Südtiroler Autonomie und das europäische Friedensprojekt. Überlegungen zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der EU und den internationalen Minderheitenschutz ergänzen den interdisziplinären Sammelband.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Projekt der europäischen Integration ist in den letzten Jahren sowohl von innen wie von außen auf die Probe gestellt. Der frühere Kommissionspräsident Juncker sprach sogar von einer "Polykrise". In Krisenzeiten werden Rufe nach Reformen laut. Der 18. Österreichische Europarechtstag befasste sich mit der Zukunft der Europäischen Union. Der Ergebnisse der Tagung werden in diesem Beiheft einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ein besonderer Fokus liegt zum einen auf Demokratiefragen und Reformprojekten im Bereich des Wahlrechts zum Europäischen Parlament, zum anderen auf Reformen der Wirtschafts- und Währungsunion. Schließlich werden aus der Innenperspektive Möglichkeiten und Grenzen institutioneller Reformen sowie Tendenzen zur Fragmentierung des Unionsrechts untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im Jahre 1972 ist das neue Sonderstatut für die Region Trentino-Südtirol in Kraft getreten. Dieses Zweite Autonomiestatut und seine Durchführungsregelungen, erreicht mit Unterstützung der Schutzmacht Österreich, garantieren der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol sowohl zentrale Minderheitenschutzbestimmungen als auch eine umfassende autonome Gesetzgebungs- und Vollzugsgewalt. Darauf aufbauend konnte Südtirol seit 1972 seine wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung maßgeblich selbst bestimmen.
2012 jährte sich das Inkrafttreten des Zweiten Autonomiestatuts zum 40. Mal. Gleichzeitig waren 20 Jahre seit Abgabe der Streitbeilegungserklärung durch Österreich vergangen. Aus Anlass beider Jahrestage wurde in einer Tagung am 22. November 2012 in Bozen das Zweite Autonomiestatut in seiner bisherigen Entwicklung, seiner gegenwärtigen Funktion und seiner künftigen Ausgestaltung wissenschaftlich beleuchtet. Dabei wurde der Fokus auf die europäische Integration gelegt, da diese die Autonomie Südtirols bereits seit mehreren Jahrzehnten und in zunehmendem Maße beeinflusst.
Der vorliegende Sammelband enthält die Schriftfassung der einzelnen Referate, die von namhaften ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis gehalten wurden.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Das Projekt der europäischen Integration ist in den letzten Jahren sowohl von innen wie von außen auf die Probe gestellt. Der frühere Kommissionspräsident Juncker sprach sogar von einer "Polykrise". In Krisenzeiten werden Rufe nach Reformen laut. Der 18. Österreichische Europarechtstag befasste sich mit der Zukunft der Europäischen Union. Der Ergebnisse der Tagung werden in diesem Beiheft einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ein besonderer Fokus liegt zum einen auf Demokratiefragen und Reformprojekten im Bereich des Wahlrechts zum Europäischen Parlament, zum anderen auf Reformen der Wirtschafts- und Währungsunion. Schließlich werden aus der Innenperspektive Möglichkeiten und Grenzen institutioneller Reformen sowie Tendenzen zur Fragmentierung des Unionsrechts untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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