Die psychoanalytische Behandlung von Kindern bleibt aktuell.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die psychoanalytische Behandlung von Kindern bleibt aktuell.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Anwendung neuerer psychoanalytischer Erkenntnisse auf die Therapie in Gruppen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Anwendung neuerer psychoanalytischer Erkenntnisse auf die Therapie in Gruppen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die psychoanalytische Behandlung von Kindern bleibt aktuell.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Anwendung neuerer psychoanalytischer Erkenntnisse auf die Therapie in Gruppen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die in diesem Buch aufgezeigten Beispiele aus der psychoanalytischen Säuglingsbeobachtung wie auch aus der Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie machen deutlich, wie bereits Babys und kleine Kinder leiden, und zeigen auf, welche Möglichkeiten die Psychoanalyse bereit hält, um den sehr frühen Ängsten und Affekten zu begegnen. Psychoanalytische Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie ist somit eine sehr hilfreiche und effiziente Behandlungsmethode bei sehr frühen Störungen.
In den letzten Jahrzehnten wurde die von Esther Bick in der Tavistock Clinic in London entwickelte Säuglingsbeobachtung an psychoanalytischen Ausbildungsinstituten in Deutschland - wie auch weltweit - eingeführt. Diese praxisorientierte Methode bietet eine Grundlage für das Verständnis der emotionalen Entwicklung des Menschen und der Entwicklung von Beziehung. Die Lernerfahrung des Beobachtens und des Aushaltens frühester Ängste und Affekte stellt dabei eine wichtige Grundlage für psychoanalytisches Denken und die Arbeit mit Übertragung und Gegenübertragung dar. Sie führt zur Entwicklung von Empathie, Abstinenz und der analytischen Haltung, was Voraussetzung für die psychoanalytische Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Petra Aulbert,
Barbara Dürr,
Gabriele Häußler,
Barbara Hirschmüller,
Agathe Israel,
Maria Knott,
Ross A. Lazar,
Suzanne Maiello,
Johan Norman,
Fernanda Pedrina,
Cecilia Enriquez de Salamanca,
Ulrika Treier
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Die in diesem Buch aufgezeigten Beispiele aus der psychoanalytischen Säuglingsbeobachtung wie auch aus der Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie machen deutlich, wie bereits Babys und kleine Kinder leiden, und zeigen auf, welche Möglichkeiten die Psychoanalyse bereit hält, um den sehr frühen Ängsten und Affekten zu begegnen. Psychoanalytische Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie ist somit eine sehr hilfreiche und effiziente Behandlungsmethode bei sehr frühen Störungen.
In den letzten Jahrzehnten wurde die von Esther Bick in der Tavistock Clinic in London entwickelte Säuglingsbeobachtung an psychoanalytischen Ausbildungsinstituten in Deutschland - wie auch weltweit - eingeführt. Diese praxisorientierte Methode bietet eine Grundlage für das Verständnis der emotionalen Entwicklung des Menschen und der Entwicklung von Beziehung. Die Lernerfahrung des Beobachtens und des Aushaltens frühester Ängste und Affekte stellt dabei eine wichtige Grundlage für psychoanalytisches Denken und die Arbeit mit Übertragung und Gegenübertragung dar. Sie führt zur Entwicklung von Empathie, Abstinenz und der analytischen Haltung, was Voraussetzung für die psychoanalytische Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Petra Aulbert,
Barbara Dürr,
Gabriele Häußler,
Barbara Hirschmüller,
Agathe Israel,
Maria Knott,
Ross A. Lazar,
Suzanne Maiello,
Johan Norman,
Fernanda Pedrina,
Cecilia Enriquez de Salamanca,
Ulrika Treier
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Entwicklungsstörungen in der Mutter-Kleinkind-Beziehung stehen im Mittelpunkt der durchweg innovativen und internationalen Beiträge aus Klinik und Forschung:
Yvon Gauthier: Können wir die Kluft zwischen Praxis und Forschung überwinden, wenn es um Bindung geht?
Suzanne Maiello: Über die frühesten Spuren psycho-physischen Erlebens
Björn Salomonsson: Die Musik des Containments
Campbell Paul / Frances Thomson-Salo: Die Sexualität von Säuglingen im Kontext ihrer Beziehungen verstehen
Barbara von Kalckreuth / Christiane Wiesler / Wolfgang von Kalckreuth: Vom Mann zum Vater der frühen Kindheit
Frank Dammasch: Die frühen Beziehungsmuster von Jungen
Fernanda Pedrina: Posttraumatische Störungen bei Mutter und Kind
Tessa Baradon: Das Reframing traumatisierter und traumatisierender Beziehungen
Inge-Martine Pretorius: Psychoanalytische Psychotherapie eines präödipalen Jungen
Maria Mögel: "Wer bin ich und zu wem gehöre ich?"
Silvia Reisch: Stationäres interdisziplinäres Behandlungsangebot
Karl Heinz Brisch u. a.: SAFE®-Spezial in Kinderkrippen
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Tessa Baradon,
Karl Heinz Brisch,
Frank Dammasch,
Brigitte Forstner,
Yvon Gauthier,
Susanne Hauser,
Barbara von Kalckreuth,
Wolfgang von Kalckreuth,
Christine Kern,
Suzanne Maiello,
Verena Menken,
Maria Mögel,
Campbell Paul,
Fernanda Pedrina,
Inge-Martine Pretorius,
Julia Quehenberger,
Sivia Reisch,
Björn Salomonsson,
Frances Thomson-Salo,
Christiane Wiesler
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In der Latenz offenbaren sich Probleme und Konflikte aus vorausgegangenen Entwicklungsschritten, die nun psychotherapeutisch bearbeitet werden müssen.
Sieglinde Eva Tömmel: Psychoanalyse des Latenzalters: Geschichte und Gegenwart
Hans Hopf: Latenzzeit heute - zwischen Anpassung und Triebdurchbrüchen?
Dagmar Lehmhaus: Identität und Lebenswirklichkeit in der Entwicklungsphase der Latenz
Nick Midgley: Wege und Irrwege in der Kinderentwicklung - Hat sich Anna Freuds Buch bis heute seine Gültigkeit bewahrt?
Dieter Bürgin: Der Eintritt in die Latenz und der Übergang zur Adoleszenz
Jack Novick / Kerry Kelly Novick: Latenz und die beiden Systeme der Selbstregulierung
Eva Rass: Kontaktaufnahme mit der Wahrnehmungswelt des Kindes
Ellen Lang-Langer: Ein Blick hinter die brüchige Fassade der Latenz
Elke Fietzek: Das Königreich Monopoly
Maria Leticia Castrechini-Franieck / Michael Günter: Die Transmission kultureller Ideale in der Latenz
Fernanda Pedrina / Maria Mögel: Beziehungserleben bei Kindern mit Bindungsstörung: zwei Fallstudien
Ursula Wienberg / Matthias Wenck: Die Gruppe als potenzieller Raum
Yecheskiel Cohen: Kinder- und Erwachsenenpsychotherapie: Ähnlichkeiten und Unterschiede
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Peter Bründl,
Dieter Bürgin,
Maria Leticia Castrechini-Franieck,
Yecheskiel Cohen,
Manfred Endres,
Elke Fietzek,
Michael Guenter,
Susanne Hauser,
Hans Hopf,
Ellen Lang-Langer,
Dagmar Lehmhaus,
Nick Midgley,
Maria Mögel,
Jack Novick,
Kerry K Novick,
Fernanda Pedrina,
Eva Rass,
Catharina Salamander,
Sieglinde Tömmel,
Matthias Wencke,
Ursula Wienberg
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Die Exzesse der neoliberalen Wirtschaftsform weltweit und die nah erlebbaren negativen Folgen der Privatisierung wichtiger Infrastrukturen haben die Diskussion über den möglichen Beitrag kollektiv verwalteter Institutionen zu einer ökologisch nachhaltigen und sozial gerechten Entwicklung befeuert.
Landwirtschaftliche Commons – Institutionen des selbstverwalteten Kollektivbesitzes – waren in Europa bis zu Beginn der industriellen Revolution weit verbreitet. Sie wurden danach im Verlauf des Siegeszuges der kapitalistischen Wirtschaft und ihrer liberalen Kodifikation weitgehend verdrängt.
Pedrina geht am Beispiel eines alpinen Commons im Schweizer Kanton Tessin der Frage nach, ob es heute noch der traditionellen Aufgabe des Erhalts seiner Ressourcen für die kommenden Generationen nachkommen kann und was aus seiner Geschichte bezüglich der Verwaltung des Gemeinbesitzes in Hinblick auf neue kollektive Projekte zu lernen ist.
Aktualisiert: 2023-02-24
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Mit ihrer Untersuchung unbewusster, sozialer und emotionaler Prozesse leistet die Psychoanalyse einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklungswissenschaft. Anders als andere Grundlagenwerke vermittelt das vorliegende Handbuch nicht nur eine theoretische Basis, sondern erweitert diese um praktische psychoanalytische Anwendungen.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Andreas Bachhofen,
Calvin A. Colarusso,
Fitzgerald Crain,
Margit Datler,
Wolfram Ehlers,
Ludwig Janus,
Eva Kahlenberg,
Katrin Luise Läzer,
Fernanda Pedrina,
Meinolf Peters,
Gerald Poscheschnik,
Ilka Quindeau,
Jenö Raffai,
Gerhard Schüßler,
Anette Streeck-Fischer,
Svenja Taubner,
Bernd Traxl,
Michael Wininger,
Wolfgang Wöller,
Silke Wolter
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Der Körper hat Symbolbedeutung in der Psychopathologie. Über ihn können unbewältigte psychische Konflikte und Defizite, aber auch Traumafolgen und deren Abwehr ausgedrückt werden. Unter diesem Aspekt betrachten die Beiträger*innen Themen wie Selbstverletzung und Essstörungen, beschreiben die Besonderheiten des therapeutischen Vorgehens bei wenig symbolisierten Körpersyndromen und untersuchen die Kommunikationsfunktion des Körpers in der analytischen Psychotherapie.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Der Körper hat Symbolbedeutung in der Psychopathologie. Über ihn können unbewältigte psychische Konflikte und Defizite, aber auch Traumafolgen und deren Abwehr ausgedrückt werden. Unter diesem Aspekt betrachten die Beiträger*innen Themen wie Selbstverletzung und Essstörungen, beschreiben die Besonderheiten des therapeutischen Vorgehens bei wenig symbolisierten Körpersyndromen und untersuchen die Kommunikationsfunktion des Körpers in der analytischen Psychotherapie.
Aktualisiert: 2022-04-05
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Erfahrungsbasiert skizzieren die Beitragenden Entwicklungslinien und zukünftige Aufgaben der tiefenpsychologisch fundierten und psychoanalytischen Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen aus den Bereichen Klinik und Praxis, Fort- und Weiterbildung sowie Forschung und Lehre. Die Herausgeber wollen damit die Breite und Tiefe des Fachbereichs unter besonderer Berücksichtigung des Entwicklungsraums Zukunft aufzeigen.
Mit Entwicklungsraum sind dabei unterschiedliche Dimensionen von Entwicklung gemeint: in erster Linie geht es um die individuelle Entwicklung der Patienten und ihrer Familien. Fort- und Weiterbildung sowie Studium stellen ihrerseits einen Raum für die Entwicklung einer beruflichen, nämlich psychotherapeutischen Identität dar. Vor dem Hintergrund einer sich ändernden Gesundheitspolitik geht es – auch angesichts zunehmender Digitalisierung in der Medizin – um die Entwicklung und zukünftige Bedeutung des Fachbereichs.
Die Zusammenstellung von Beiträgen richtet sich an Kollegen, die an der Psychotherapie von Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden und ihren Familien interessiert sind; dabei sind Vertreter der psychodynamischen Psychotherapie und anderer anerkannter Psychotherapieverfahren ebenso adressiert wie Kandidaten in Fort- und Weiterbildung sowie Studierende der Psychotherapie. Die Herausgeber laden ein zu einem fachlichen Einblick und zur Vertiefung in einem sehr spannenden, reichhaltigen und nachhaltig wirksamen Arbeitsbereich.
Aktualisiert: 2022-04-07
Autor:
Oliver Bilke-Hentsch,
Peter Bründl,
Arne Burcharzt,
Dieter Bürgin,
Yecheskiel Cohen,
Frank Dammasch,
Elke Fietzek,
Matthias Franz,
Michael Guenter,
Susanne Hauser,
Vera King,
Ilany Kogan,
Sebastian Kudritzki,
Karin J. Lebersorger,
Dagmar Lehmhaus,
Sven Lienert,
Martin H. Maurer,
Sibylle Moisl,
Wolfgang Oelsner,
Fernanda Pedrina,
Hans Jörg Pfannschmidt,
Eva Rass,
Bertke Reiffen-Züger,
Christian Rexroth,
Iris Rexroth,
Catharina Salamander,
Franz Schambeck,
Ann Kathrin Scheerer,
Petra Sobanski,
Serge Sulz,
Sieglinde Tömmel,
Karin Trübel,
Hediaty Utari-Witt,
Alfred Walter,
Matthias Wenck,
Ulla Wienberg
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Das Buch richtet sich an Psychotherapeuten, die sich mit der Behandlung von Störungen im Frühbereich befassen, entweder weil sie solche Behandlungen bereits durchführen oder weil sie sich darin ausbilden wollen. Es ist überdies für andere Fachleute, die in Beratung und Begleitung von Familien mit Kleinkindern tätig sind, von Interesse, da es über Therapieindikationen und aktuelle Vorgehensweisen berichtet.
Der Schwerpunkt des Buches liegt in der Beschreibung psychischer Störungen und deren Behandlung. Dabei werden die übergeordneten Prinzipien der Beziehungs- und Entwicklungs orientierung befolgt, die im ersten Teil des Buches eingehend behandelt werden.
Im zweiten Teil werden den wichtigsten Syndromen gemäß den DC:0–5-Definitionen je ein Kapitel gewidmet, in denen die vorhandenen Forschungsergebnisse zusammengefasst und in Hinblick auf ihre Bedeutung für die Klinik bewertet werden. Bei einzelnen Störungsbildern werden sie von störungsspezifischen Interventionen ergänzt oder in eine übergeordnete multidisziplinär-integrative Strategie zusammengeführt.
Aktualisiert: 2020-07-13
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In der psychoanalytischen Psychotherapie öffnet das Spiel zwischen den Heranwachsenden und ihren Behandlern ein Fenster zur Innenwelt der Beteiligten mit ihren unbewussten Repräsentanzen, Konflikten, geschlechtsspezifischen Identitätsentwicklungen, selbst zu dem Unvergessenen, aber nicht Erinnerbaren samt seinen unerhörten Botschaften.
Kathrin Hörter: Zum Verhältnis von Gender und Psychoanalyse
Claudia Burkhardt-Mußmann: Jungenentwicklung im transkulturellen Raum
Marian Kratz: Geschlechterdifferenzierungen im Kinderzimmer
Hans Hopf: Geschlechterdifferenzen in den Träumen von
Kindern und Jugendlichen
Christine Anzieu-Premmereur: Über Spielfreude
Inge-Martine Pretorius: Die Bedeutsamkeit von Spiel und Verspieltheit
Fernanda Pedrina: Kreativität und Mentalisieren im therapeutischen Spiel mit Kleinkindern
Alfred Walter: Spielen zwischen Latenz und Sich-zeigen-Wollen
Frank Dammasch: Die Angst vor dem ödipalen Spielraum bei vaterlosen Mädchen
Gisela Schleske: Lust und Liebeswünsche im Spielraum der analytischen Arbeit
James M. Herzog: Polarität, Paradoxon und der sich organisierende Entwicklungsprozess
Barbara Saegesser: Ostafrikanische Differenz der Geschlechter
Aktualisiert: 2021-10-21
Autor:
Christine Anzieu-Premereur,
Peter Bründl,
Claudia Burkhardt-Mußmann,
Frank Dammasch,
James Herzog,
Hans Hopf,
Katrin Hörter,
Marian Kratz,
Fernanda Pedrina,
Inge-Martine Pretorius,
Barbara Saegesser,
Gisela Schleske,
Helene Timmermann,
Alfred Walter
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Die in diesem Buch aufgezeigten Beispiele aus der psychoanalytischen Säuglingsbeobachtung wie auch aus der Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie machen deutlich, wie bereits Babys und kleine Kinder leiden, und zeigen auf, welche Möglichkeiten die Psychoanalyse bereit hält, um den sehr frühen Ängsten und Affekten zu begegnen. Psychoanalytische Säuglings-Kleinkind-Eltern-Psychotherapie ist somit eine sehr hilfreiche und effiziente Behandlungsmethode bei sehr frühen Störungen.
In den letzten Jahrzehnten wurde die von Esther Bick in der Tavistock Clinic in London entwickelte Säuglingsbeobachtung an psychoanalytischen Ausbildungsinstituten in Deutschland - wie auch weltweit - eingeführt. Diese praxisorientierte Methode bietet eine Grundlage für das Verständnis der emotionalen Entwicklung des Menschen und der Entwicklung von Beziehung. Die Lernerfahrung des Beobachtens und des Aushaltens frühester Ängste und Affekte stellt dabei eine wichtige Grundlage für psychoanalytisches Denken und die Arbeit mit Übertragung und Gegenübertragung dar. Sie führt zur Entwicklung von Empathie, Abstinenz und der analytischen Haltung, was Voraussetzung für die psychoanalytische Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ist.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Petra Aulbert,
Barbara Dürr,
Gabriele Häußler,
Barbara Hirschmüller,
Agathe Israel,
Maria Knott,
Ross A. Lazar,
Suzanne Maiello,
Johan Norman,
Fernanda Pedrina,
Cecilia Enriquez de Salamanca,
Ulrika Treier
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Entwicklungsstörungen in der Mutter-Kleinkind-Beziehung stehen im Mittelpunkt der durchweg innovativen und internationalen Beiträge aus Klinik und Forschung:
Yvon Gauthier: Können wir die Kluft zwischen Praxis und Forschung überwinden, wenn es um Bindung geht?
Suzanne Maiello: Über die frühesten Spuren psycho-physischen Erlebens
Björn Salomonsson: Die Musik des Containments
Campbell Paul / Frances Thomson-Salo: Die Sexualität von Säuglingen im Kontext ihrer Beziehungen verstehen
Barbara von Kalckreuth / Christiane Wiesler / Wolfgang von Kalckreuth: Vom Mann zum Vater der frühen Kindheit
Frank Dammasch: Die frühen Beziehungsmuster von Jungen
Fernanda Pedrina: Posttraumatische Störungen bei Mutter und Kind
Tessa Baradon: Das Reframing traumatisierter und traumatisierender Beziehungen
Inge-Martine Pretorius: Psychoanalytische Psychotherapie eines präödipalen Jungen
Maria Mögel: "Wer bin ich und zu wem gehöre ich?"
Silvia Reisch: Stationäres interdisziplinäres Behandlungsangebot
Karl Heinz Brisch u. a.: SAFE®-Spezial in Kinderkrippen
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Tessa Baradon,
Karl Heinz Brisch,
Frank Dammasch,
Brigitte Forstner,
Yvon Gauthier,
Susanne Hauser,
Barbara von Kalckreuth,
Wolfgang von Kalckreuth,
Christine Kern,
Suzanne Maiello,
Verena Menken,
Maria Mögel,
Campbell Paul,
Fernanda Pedrina,
Inge-Martine Pretorius,
Julia Quehenberger,
Sivia Reisch,
Björn Salomonsson,
Frances Thomson-Salo,
Christiane Wiesler
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In der Latenz offenbaren sich Probleme und Konflikte aus vorausgegangenen Entwicklungsschritten, die nun psychotherapeutisch bearbeitet werden müssen.
Sieglinde Eva Tömmel: Psychoanalyse des Latenzalters: Geschichte und Gegenwart
Hans Hopf: Latenzzeit heute - zwischen Anpassung und Triebdurchbrüchen?
Dagmar Lehmhaus: Identität und Lebenswirklichkeit in der Entwicklungsphase der Latenz
Nick Midgley: Wege und Irrwege in der Kinderentwicklung - Hat sich Anna Freuds Buch bis heute seine Gültigkeit bewahrt?
Dieter Bürgin: Der Eintritt in die Latenz und der Übergang zur Adoleszenz
Jack Novick / Kerry Kelly Novick: Latenz und die beiden Systeme der Selbstregulierung
Eva Rass: Kontaktaufnahme mit der Wahrnehmungswelt des Kindes
Ellen Lang-Langer: Ein Blick hinter die brüchige Fassade der Latenz
Elke Fietzek: Das Königreich Monopoly
Maria Leticia Castrechini-Franieck / Michael Günter: Die Transmission kultureller Ideale in der Latenz
Fernanda Pedrina / Maria Mögel: Beziehungserleben bei Kindern mit Bindungsstörung: zwei Fallstudien
Ursula Wienberg / Matthias Wenck: Die Gruppe als potenzieller Raum
Yecheskiel Cohen: Kinder- und Erwachsenenpsychotherapie: Ähnlichkeiten und Unterschiede
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Peter Bründl,
Dieter Bürgin,
Maria Leticia Castrechini-Franieck,
Yecheskiel Cohen,
Manfred Endres,
Elke Fietzek,
Michael Guenter,
Susanne Hauser,
Hans Hopf,
Ellen Lang-Langer,
Dagmar Lehmhaus,
Nick Midgley,
Maria Mögel,
Jack Novick,
Kerry K Novick,
Fernanda Pedrina,
Eva Rass,
Catharina Salamander,
Sieglinde Tömmel,
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Ursula Wienberg
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