Das Dollfuß/Schuschnigg-Regime 1933-1938

Das Dollfuß/Schuschnigg-Regime 1933-1938 von Binder,  Dieter A., Dvorak,  Paul, Ebner,  Katharina, Eminger,  Stefan, Enderle-Burcel,  Gertrude, Hartmann,  Gerhard, Hauch,  Gabriella, Klösch,  Christian, Langthaler,  Ernst, Leidinger,  Hannes, Moritz,  Verena, Mugrauer,  Manfred, Neubauer-Czettl,  Alexandra, Pammer,  Thomas, Pellar,  Brigitte, Reiter-Zatloukal,  Ilse, Schafranek,  Hans, Schmit,  Hans-Georg, Seliger,  Maren, Senft,  Gerhard, Thaler,  Johannes, Thorpe,  Julie, Wenninger,  Florian, Wohnout,  Helmut
Die Diktatur Dollfuß/Schuschnigg 1933-1938 ist bis heute eine der umstrittensten Phasen der österreichischen Geschichte. Dieser Band unternimmt den Versuch, eine Bilanz der bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu ziehen und Perspektiven künftiger Forschungsarbeit zu entwickeln. Behandelt werden neben politischen und sozialen Aspekten auch ökonomische, militärische und regionale Themen. Die AutorInnen fassen den Forschungsstand zusammen und benennen offene Fragestellungen sowie unbearbeitete Quellenbestände. Alle Beiträge wurden einem internationalen Begutachtungsverfahren unterzogen und bilden in ihrer Gesamtheit eine profunde Grundlage für künftige Forschungsarbeiten. Als Überblickswerk leistet der Band darüber hinaus einen Beitrag zur gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Ende der Ersten Republik in Österreich und der daran anschließenden Diktaturerfahrung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Dollfuß/Schuschnigg-Regime 1933-1938

Das Dollfuß/Schuschnigg-Regime 1933-1938 von Binder,  Dieter A., Dvorak,  Paul, Ebner,  Katharina, Eminger,  Stefan, Enderle-Burcel,  Gertrude, Hartmann,  Gerhard, Hauch,  Gabriella, Klösch,  Christian, Langthaler,  Ernst, Leidinger,  Hannes, Moritz,  Verena, Mugrauer,  Manfred, Neubauer-Czettl,  Alexandra, Pammer,  Thomas, Pellar,  Brigitte, Reiter-Zatloukal,  Ilse, Schafranek,  Hans, Schmit,  Hans-Georg, Seliger,  Maren, Senft,  Gerhard, Thaler,  Johannes, Thorpe,  Julie, Wenninger,  Florian, Wohnout,  Helmut
Die Diktatur Dollfuß/Schuschnigg 1933-1938 ist bis heute eine der umstrittensten Phasen der österreichischen Geschichte. Dieser Band unternimmt den Versuch, eine Bilanz der bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu ziehen und Perspektiven künftiger Forschungsarbeit zu entwickeln. Behandelt werden neben politischen und sozialen Aspekten auch ökonomische, militärische und regionale Themen. Die AutorInnen fassen den Forschungsstand zusammen und benennen offene Fragestellungen sowie unbearbeitete Quellenbestände. Alle Beiträge wurden einem internationalen Begutachtungsverfahren unterzogen und bilden in ihrer Gesamtheit eine profunde Grundlage für künftige Forschungsarbeiten. Als Überblickswerk leistet der Band darüber hinaus einen Beitrag zur gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Ende der Ersten Republik in Österreich und der daran anschließenden Diktaturerfahrung.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die österreichische Gewerkschaftsbewegung

Die österreichische Gewerkschaftsbewegung von Klenner,  Fritz, Pellar,  Brigitte
Vor dem Hintergrund des wirtschaftlichen und politischen Geschehens, das die Entwicklung Österreichs während der letzten 150 Jahre prägte, trat Fritz Klenner den Beweis an: Das Engagement für die Interessen der Arbeitnehmer ist kein Relikt der Vergangenheit. 1987 erschien "Die österreichische Gewerkschaftsbewegung", ein Buch, das von der Entstehung der Zünfte und Gilden über die Wirren der Zwischenkriegszeit bis zur Gründung eines neuen, überparteilichen Gewerkschaftsbundes nach 1945 alle Stationen der Gewerkschaftsbewegung in Österreich beleuchtet. Brigitte Pellar, eine Mitarbeiterin Klenners hat das lebendige und detailreiche Standardwerk bis in die Gegenwart fortgeschrieben und alle Ereignisse und wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen berücksichtigt, die für den Standort der Gewerkschaftsbewegung, wie er sich heute darstellt, von Bedeutung sind. Aufgrund dieser ausführlichen und detaillierten Ergänzungen über die letzten 13 Jahre ist das Buch weit mehr als ein Geschichtswerk geworden. Die Autoren beschreiben die Entwicklung und die gesellschaftlichen und politischen Hintergründe neoliberalen Gedankenguts und wie neoliberale Ideen über alle Parteigrenzen salonfähig geworden sind. Dieses Buch ist daher eine wichtige Grundlage für das Verständnis dieser politischen Strömung und damit auch der politischen Einflussnahme. Nur, wer die Grundsätze und Ziele auch selbst erkannt und verstanden hat, kann dem Neoliberalismus, der gegen den Sozialstaat und für den totalen freien Markt eintritt, entgegenwirken. Ein weiterer wichtiger Punkt der letzten Jahre ist die Zusammenarbeit der europäischen Gewerkschaften. Fritz Verzetnitsch ist auch Präsident des Europäischen Gewerkschaftsbundes, des EGB. Gemeinsam können die Gewerkschaften auf den europäischen Integrationsprozess Einfluss nehmen. Ihr Motto: Europäische Integration ja - aber nicht um jeden Preis und mit überlegtem Vorgehen.
Aktualisiert: 2018-01-01
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Eine andere Geschichte Österreichs

Eine andere Geschichte Österreichs von Pellar,  Brigitte
Die Geschichte der Gewerkschaftsbewegung ist auch immer ein Stück Geschichte von einzelnen Menschen. Und ganz besonders von jenen Menschen, die jahrelang den gewerkschaftlichen Gedanken mittragen und den ÖGB als treue Mitglieder unterstützen. All diesen Menschen ist dieser Bildband über die Geschichte der Gewerkschaftsbewegung gewidmet. Das Buch wird über die jeweilige Gewerkschaft an Jubilare verteilt. Es ist ein Buch, das daran erinnert, dass Vieles, was uns heute selbstverständlich erscheint, erst über Jahre hart erkämpft werden musste.Die Entdeckung der Solidarität begann in der frühen Neuzeit bei den Bergarbeitern. Kollektivvereinbarungen und politische Rechte für Arbeiter konnten erstmals in der Revolution 1848 erstritten werden. Die junge Gewerkschaftsbewegung kämpfte für ein besseres Leben in der Habsburger- monarchie und konnte in der kurzzeitigen Koalitionsregierung nach dem Ersten Weltkrieg sozialpolitische Meilensteine setzen. Im Widerstand gegen Diktatur und Faschismus spielte die Gewerkschaftsbewegung eine führende Rolle. Nach 1945 wurde sie Mitgestalterin einer neuen Epoche.Der Bildband ist wie eine Zeitung gestaltet. Jede Seite kann für sich alleine gelesen werden. Neben dem fixen Kernteil (der für alle Ausgaben der Gewerkschaften gleich ist) wurden Mutationen für die Gewerkschaften verwirklicht.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Eine andere Geschichte Österreichs

Eine andere Geschichte Österreichs von Pellar,  Brigitte
Die Geschichte der Gewerkschaftsbewegung ist auch immer ein Stück Geschichte von einzelnen Menschen. Und ganz besonders von jenen Menschen, die jahrelang den gewerkschaftlichen Gedanken mittragen und den ÖGB als treue Mitglieder unterstützen. All diesen Menschen ist dieser Bildband über die Geschichte der Gewerkschaftsbewegung gewidmet. Das Buch wird über die jeweilige Gewerkschaft an Jubilare verteilt. Es ist ein Buch, das daran erinnert, dass Vieles, was uns heute selbstverständlich erscheint, erst über Jahre hart erkämpft werden musste. Die Entdeckung der Solidarität begann in der frühen Neuzeit bei den Bergarbeitern. Kollektivvereinbarungen und politische Rechte für Arbeiter konnten erstmals in der Revolution 1848 erstritten werden. Die junge Gewerkschaftsbewegung kämpfte für ein besseres Leben in der Habsburgermonarchie und konnte in der kurzzeitigen Koalitionsregierung nach dem Ersten Weltkrieg sozialpolitische Meilensteine setzen. Im Widerstand gegen Diktatur und Faschismus spielte die Gewerkschaftsbewegung eine führende Rolle. Nach 1945 wurde sie Mitgestalterin einer neuen Epoche. Der Bildband ist wie eine Zeitung gestaltet. Jede Seite kann für sich alleine gelesen werden. Neben dem fixen Kernteil (der für alle Ausgaben der Gewerkschaften gleich ist) wurden Mutationen für die Gewerkschaften verwirklicht.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Gewerkschaft – Macht – Geschichte

Gewerkschaft – Macht – Geschichte von Pellar,  Brigitte
Die ÖGB-AK-Zeitschrift "Arbeit und Wirtschaft" veröffentlicht regelmäßig Beiträge zur Geschichte von Gewerkschaft, Betriebsräten und Arbeiterkammern - zumeist auf einer eigenen Seite "Historie". Thematisch zusammengefasst und ergänzt und um Hinweise zu den wichtigsten Entwicklungen rund um das jeweilige Ereignis entstand auf Basis von Beiträgen aus den Jahren 2007 bis 2014 ein spannendes und informatives "Lesebuch". Darin findet sich das Solidaritätsnetzwerk der früheren Gesellenorganisationen ebenso wie etwa Informationen zur ÖGB-Politik oder zur Gewerkschaftsbewegung in Europa und im "arabischen Frühling". Anlass der Herausgabe ist die Erinnerung an die Gründung des Österreichischen Gewerkschaftsbundes 1945.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Wissenschaft über Gewerkschaft

Wissenschaft über Gewerkschaft von Anwander,  Stefan, Botz,  Gehard, Brandl,  Bernd, Bruckmüller,  Ernst, Cerny,  Josef, Dvorák,  Johann, Dvorak,  Paul, Ehmer,  Josef, Felten,  Elias, Garscha,  Winfried, Grandner,  Margarete, Gruber,  Elke, Guger,  Alois, Hofmann,  Julia, Karlhofer,  Ferdinand, Konrad,  Helmut, Kreisky,  Jan, Leoni,  Thomas, Mayer,  David, Mesner,  Maria, Pelinka,  Anton, Pellar,  Brigitte, Reiter,  Florian, Schlögl,  Peter, Schmit,  Georg-Hans, Schweitzer,  Sabine, Talos,  Emmerich, van der Linden,  Marcel, Wineroither,  David M.
Als Initialzündung zum Projekt "Gewerkschaftsgeschichte aktuell" setzen sich WissenschafterInnen verschiedener Fachrichtungen mit Positionen über und von Gewerkschaften im Laufe ihrer Entwicklung auseinander. Und sie stellen die Frage: Welche Rolle können und sollen Gewerkschaften in der Welt des 21. Jahrhunderts spielen?
Aktualisiert: 2018-07-09
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Eine andere Geschichte Österreichs

Eine andere Geschichte Österreichs von Pellar,  Brigitte
Die Geschichte der Gewerkschaftsbewegung ist auch immer ein Stück Geschichte von einzelnen Menschen. Und ganz besonders von jenen Menschen, die jahrelang den gewerkschaftlichen Gedanken mittragen und den ÖGB als treue Mitglieder unterstützen. All diesen Menschen ist dieser Bildband über die Geschichte der Gewerkschaftsbewegung gewidmet. Das Buch wird über die jeweilige Gewerkschaft an Jubilare verteilt. Es ist ein Buch, das daran erinnert, dass Vieles, was uns heute selbstverständlich erscheint, erst über Jahre hart erkämpft werden musste.Die Entdeckung der Solidarität begann in der frühen Neuzeit bei den Bergarbeitern. Kollektivvereinbarungen und politische Rechte für Arbeiter konnten erstmals in der Revolution 1848 erstritten werden. Die junge Gewerkschaftsbewegung kämpfte für ein besseres Leben in der Habsburger- monarchie und konnte in der kurzzeitigen Koalitionsregierung nach dem Ersten Weltkrieg sozialpolitische Meilensteine setzen. Im Widerstand gegen Diktatur und Faschismus spielte die Gewerkschaftsbewegung eine führende Rolle. Nach 1945 wurde sie Mitgestalterin einer neuen Epoche.Der Bildband ist wie eine Zeitung gestaltet. Jede Seite kann für sich alleine gelesen werden. Neben dem fixen Kernteil (der für alle Ausgaben der Gewerkschaften gleich ist) wurden Mutationen für die Gewerkschaften verwirklicht.
Aktualisiert: 2020-03-04
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… mit sozialpolitischen Erwägungen

… mit sozialpolitischen Erwägungen von Autengruber,  Peter, Mulley,  Klaus-Dieter, Pellar,  Brigitte
Arbeiterkammern, wie sie die demokratische Republik 1920/21 schuf, waren „zu Kaisers Zeiten“ aus unterschiedlichen Gründen nicht durchsetzbar. Einen Teil der ihnen zugedachten Aufgaben übernahm das Arbeitsstatistische Amt im Handelsministerium. Denn die Arbeiterbewegung hatte sich zu einem politischen Faktor entwickelt, und der Staat wünschte sich Informationen zu den Lebens- und Arbeitsbedingungen der Arbeiter und Arbeiterinnen ohne den Filter der Unternehmerinteressen. Die politische Begleitung der Studien erfolgte „sozialpartnerschaftlich“ in einem „Arbeitsbeirat“, der auch Gesetzesentwürfe ausarbeitete – erstmals unter gleichberechtigter Mitwirkung von Gewerkschaften.Das Buch ist ein interessanter Beitrag zu den Wurzeln von AK, Sozialministerium und Sozialpartnerschaft.
Aktualisiert: 2022-02-21
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Menschenwürde – Menschenrecht – Sozialreform

Menschenwürde – Menschenrecht – Sozialreform von Klein,  Karl, Pellar,  Brigitte, Raming,  Walter
Die Entwicklung der christlichen Gewerkschaft in Österreich und jene Persönlichkeiten, die diese Gewerkschaftsbewegung prägten, wie Lugmayer, Weinberger, Altenburger u.a., sowie Weltbild und Programm steht im Mittelpunkt dieser Festschrift. Ein eigenes Kapitel ist dem "roten" Kardinal Franz König gewidmet.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Eine andere Geschichte Österreichs

Eine andere Geschichte Österreichs von Pellar,  Brigitte
Die Geschichte der Gewerkschaftsbewegung ist auch immer ein Stück Geschichte von einzelnen Menschen. Und ganz besonders von jenen Menschen, die jahrelang den gewerkschaftlichen Gedanken mittragen und den ÖGB als treue Mitglieder unterstützen. All diesen Menschen ist dieser Bildband über die Geschichte der Gewerkschaftsbewegung gewidmet. Das Buch wird über die jeweilige Gewerkschaft an Jubilare verteilt. Es ist ein Buch, das daran erinnert, dass Vieles, was uns heute selbstverständlich erscheint, erst über Jahre hart erkämpft werden musste. Die Entdeckung der Solidarität begann in der frühen Neuzeit bei den Bergarbeitern. Kollektivvereinbarungen und politische Rechte für Arbeiter konnten erstmals in der Revolution 1848 erstritten werden. Die junge Gewerkschaftsbewegung kämpfte für ein besseres Leben in der Habsburger- monarchie und konnte in der kurzzeitigen Koalitionsregierung nach dem Ersten Weltkrieg sozialpolitische Meilensteine setzen. Im Widerstand gegen Diktatur und Faschismus spielte die Gewerkschaftsbewegung eine führende Rolle. Nach 1945 wurde sie Mitgestalterin einer neuen Epoche. Der Bildband ist wie eine Zeitung gestaltet. Jede Seite kann für sich alleine gelesen werden. Neben dem fixen Kernteil (der für alle Ausgaben der Gewerkschaften gleich ist) wurden Mutationen für die Gewerkschaften verwirklicht.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Anton Benya. Mein Weg

Anton Benya. Mein Weg von Pellar,  Brigitte
Anton Benyas Erinnerungen, bereits 1992 publiziert, werden ergänzt durch Aussagen in Interviews und Statements, die er - unverändert hellhörig für die Gefahren, die Demokratie und Sozialstaat begegnen können - als eine moralische Instanz Österreichs in seinem letzten Lebensjahrzehnt klar und deutlich sprach.
Aktualisiert: 2018-01-01
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Eine andere Geschichte Österreichs

Eine andere Geschichte Österreichs von Pellar,  Brigitte
Die Geschichte der Gewerkschaftsbewegung ist auch immer ein Stück Geschichte von einzelnen Menschen. Und ganz besonders von jenen Menschen, die jahrelang den gewerkschaftlichen Gedanken mittragen und den ÖGB als treue Mitglieder unterstützen. All diesen Menschen ist dieser Bildband über die Geschichte der Gewerkschaftsbewegung gewidmet. Das Buch wird über die jeweilige Gewerkschaft an Jubilare verteilt. Es ist ein Buch, das daran erinnert, dass Vieles, was uns heute selbstverständlich erscheint, erst über Jahre hart erkämpft werden musste. Die Entdeckung der Solidarität begann in der frühen Neuzeit bei den Bergarbeitern. Kollektivvereinbarungen und politische Rechte für Arbeiter konnten erstmals in der Revolution 1848 erstritten werden. Die junge Gewerkschaftsbewegung kämpfte für ein besseres Leben in der Habsburger- monarchie und konnte in der kurzzeitigen Koalitionsregierung nach dem Ersten Weltkrieg sozialpolitische Meilensteine setzen. Im Widerstand gegen Diktatur und Faschismus spielte die Gewerkschaftsbewegung eine führende Rolle. Nach 1945 wurde sie Mitgestalterin einer neuen Epoche. Der Bildband ist wie eine Zeitung gestaltet. Jede Seite kann für sich alleine gelesen werden. Neben dem fixen Kernteil (der für alle Ausgaben der Gewerkschaften gleich ist) wurden Mutationen für die Gewerkschaften verwirklicht.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Anpassung und Widerstand

Anpassung und Widerstand von Göhring,  Walter, Pellar,  Brigitte
Der österreichische Ständestaat, die autoritäre Regierung (Eigendefinition) unter den Bundeskanzlern Dollfuß und Schuschnigg 1934 bis 1938, wurde von Historikern, Sozial- und Politikwissenschaftern und Zeitzeugen in vielen seiner unterschiedlichen Facetten beleuchtet. Mit diesem Buch legt das Autorenteam erstmals eine Gesamtschau vor, die Vernetzung und Konfrontation aller drei überbetrieblichen Arbeitnehmerinteressenvertretungen einbezieht - des Gewerkschaftsbundes des Regimes, der umfunktionierten Arbeiterkammern und des in der Illegalität agierenden Bundes der Freien Gewerkschaften. Die Fragen, die im Zusammenhang damit aufgeworfen werden, sind vielfach noch immer oder schon wieder von brennender Aktualität.
Aktualisiert: 2015-12-16
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Ferdinand Hanusch

Ferdinand Hanusch von Göhring,  Walter, Pellar,  Brigitte
Hanuschhof, Hanusch-Krankenhaus, Hanuschgasse – Aber wer war Ferdinand Hanusch? Kein bedeutender Arzt, wie man wohl aufgrund der Namensgebung des Krankenhauses vermuten könnte, sondern erster Sozialminister der demokratischen Republik Österreich. Die Herkunft erinnert an Gerhard Hauptmanns Drama "Die Weber" – Hanusch stammte aus einer schlesischen Textilarbeiterfamilie, mit anderen Worten der ärmsten Arbeiterschicht. Die sozialen Ungerechtigkeiten der Donaumonarchie brachten ihn zur Gewerkschaftsbewegung. Zunächst Zentralsekretär der Textilarbeiter und Reichstagsabgeordneter, wurde er einer der Baumeister dieser Republik, der die Fundamente für den Sozialstaat Österreich legte: Gesetz über achtstündigen Normalarbeitstag, Verbot der Nachtarbeit für Frauen und Jugendliche, Betriebsrätegesetz, Arbeiterurlaubsgesetz, Ausdehnung der Arbeitslosenunterstützung auf Angestellte, Errichtung der Kammern für Arbeiter und Angestellte – was heute (noch) als normal gilt, geht auf Hanusch zurück. In Zeiten fortwährender Angriffe auf den "unfinanzierbaren" Sozialstaat und die Sozialpartnerschaft ist es gut, sich an die Anfänge des Sozialstaates und die damaligen Verhältnisse zu erinnern.
Aktualisiert: 2018-07-09
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