Das Handbuch behandelt das Thema Schreiben mit Blick auf folgende Fragen: Welche Geschichte haben die Formen und Praktiken des aktuellen Schreibunterrichts? Welche Kompetenzen sind für das Schreiben wichtig und wie hängen sie zusammen? Wie sind traditionelle Aufsatzdidaktik und prozessorientierte neuere Schreibdidaktik aufeinander zu beziehen? Welche sprachlichen Fähigkeiten brauchen Schüler für das Schreiben und wie können diese gefördert werden? Wie entwickeln sich die Textkompetenzen der Schüler? Was kennzeichnet das Schreiben in der Zweitsprache Deutsch? Die 30 Artikel des Handbuchs berichten über die Forschung zu den einschlägigen Lernformen: Erzählen, Berichten, Beschreiben, Anleiten, Argumentieren u. a. m. Das Schreiben auf den verschiedenen Schulstufen ist ebenso Thema wie Methodenaspekte des Schreibens, u. a.: Kreativ schreiben, Schreiben und grammatische Sprachreflexion, Schreiben und neue Medien. Dazu kommen Überblicksbeiträge zur empirischen Unterrichtsforschung, zu Standards und Leistungsmessung und exemplarische Unterrichtsmodelle. Die Autoren wenden sich an Studierende und Lehrende an den Hochschulen an Adressanten im Bereich der Lehrerfort- und Weiterbildung und ebenso an die an der Forschung interessierte Lehrerinnen und Lehrer.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Handbuch behandelt das Thema Schreiben mit Blick auf folgende Fragen: Welche Geschichte haben die Formen und Praktiken des aktuellen Schreibunterrichts? Welche Kompetenzen sind für das Schreiben wichtig und wie hängen sie zusammen? Wie sind traditionelle Aufsatzdidaktik und prozessorientierte neuere Schreibdidaktik aufeinander zu beziehen? Welche sprachlichen Fähigkeiten brauchen Schüler für das Schreiben und wie können diese gefördert werden? Wie entwickeln sich die Textkompetenzen der Schüler? Was kennzeichnet das Schreiben in der Zweitsprache Deutsch? Die 30 Artikel des Handbuchs berichten über die Forschung zu den einschlägigen Lernformen: Erzählen, Berichten, Beschreiben, Anleiten, Argumentieren u. a. m. Das Schreiben auf den verschiedenen Schulstufen ist ebenso Thema wie Methodenaspekte des Schreibens, u. a.: Kreativ schreiben, Schreiben und grammatische Sprachreflexion, Schreiben und neue Medien. Dazu kommen Überblicksbeiträge zur empirischen Unterrichtsforschung, zu Standards und Leistungsmessung und exemplarische Unterrichtsmodelle. Die Autoren wenden sich an Studierende und Lehrende an den Hochschulen an Adressanten im Bereich der Lehrerfort- und Weiterbildung und ebenso an die an der Forschung interessierte Lehrerinnen und Lehrer.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Handbuch behandelt das Thema Schreiben mit Blick auf folgende Fragen: Welche Geschichte haben die Formen und Praktiken des aktuellen Schreibunterrichts? Welche Kompetenzen sind für das Schreiben wichtig und wie hängen sie zusammen? Wie sind traditionelle Aufsatzdidaktik und prozessorientierte neuere Schreibdidaktik aufeinander zu beziehen? Welche sprachlichen Fähigkeiten brauchen Schüler für das Schreiben und wie können diese gefördert werden? Wie entwickeln sich die Textkompetenzen der Schüler? Was kennzeichnet das Schreiben in der Zweitsprache Deutsch? Die 30 Artikel des Handbuchs berichten über die Forschung zu den einschlägigen Lernformen: Erzählen, Berichten, Beschreiben, Anleiten, Argumentieren u. a. m. Das Schreiben auf den verschiedenen Schulstufen ist ebenso Thema wie Methodenaspekte des Schreibens, u. a.: Kreativ schreiben, Schreiben und grammatische Sprachreflexion, Schreiben und neue Medien. Dazu kommen Überblicksbeiträge zur empirischen Unterrichtsforschung, zu Standards und Leistungsmessung und exemplarische Unterrichtsmodelle. Die Autoren wenden sich an Studierende und Lehrende an den Hochschulen an Adressanten im Bereich der Lehrerfort- und Weiterbildung und ebenso an die an der Forschung interessierte Lehrerinnen und Lehrer.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den »Studien zur Ontogenese wissenschaftlichen Schreibens« wird das Schreiben von Studierenden als Entwicklungsphänomen perspektiviert. Die generelle These des Buches ist die, dass das studentische Schreiben einem Entwicklungsprozess unterliegt und damit ein sprachliches Erwerbsphänomen bildet wie andere auch (z.B. Schriftspracherwerb, Erzählerwerb). Anhand eines schreibbiographischen Teilkorpus' (mehrerer Seminararbeiten eines Autors) und anhand zweier experimentell erhobener, quantitativer Teilkorpora (Schreibproben aus einem Lückentest und parodistische Einleitungstexte) werden unterschiedliche Teilleistungen der wissenschaftlichen Textproduktion untersucht: wissenschaftliches Formulieren, wissenschaftliches Einleiten, wissenschaftliche Intertextualität, wissenschaftliches Argumentieren und wissenschaftliche Alltagssprache. Die Rekonstruktion der Ontogenese zeigt eine dreiphasige Entwicklungsbewegung auf, in der zunächst die 'Gegenstandsdimension', dann die 'Diskursdimension' und zuletzt die 'Argumentationsdimension' integrativ aufgebaut werden: Die Studierenden beginnen mit einem Stadium starker Gegenstandsbezogenheit, auf das eine Phase folgt, in der es den Autoren zusehends gelingt, den wissenschaftlichen Forschungsdiskurs in ihr Schreiben zu integrieren, bis sie schließlich dazu fähig sind, eine selbstständige wissenschaftliche Argumentation zu entfalten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In den »Studien zur Ontogenese wissenschaftlichen Schreibens« wird das Schreiben von Studierenden als Entwicklungsphänomen perspektiviert. Die generelle These des Buches ist die, dass das studentische Schreiben einem Entwicklungsprozess unterliegt und damit ein sprachliches Erwerbsphänomen bildet wie andere auch (z.B. Schriftspracherwerb, Erzählerwerb). Anhand eines schreibbiographischen Teilkorpus' (mehrerer Seminararbeiten eines Autors) und anhand zweier experimentell erhobener, quantitativer Teilkorpora (Schreibproben aus einem Lückentest und parodistische Einleitungstexte) werden unterschiedliche Teilleistungen der wissenschaftlichen Textproduktion untersucht: wissenschaftliches Formulieren, wissenschaftliches Einleiten, wissenschaftliche Intertextualität, wissenschaftliches Argumentieren und wissenschaftliche Alltagssprache. Die Rekonstruktion der Ontogenese zeigt eine dreiphasige Entwicklungsbewegung auf, in der zunächst die 'Gegenstandsdimension', dann die 'Diskursdimension' und zuletzt die 'Argumentationsdimension' integrativ aufgebaut werden: Die Studierenden beginnen mit einem Stadium starker Gegenstandsbezogenheit, auf das eine Phase folgt, in der es den Autoren zusehends gelingt, den wissenschaftlichen Forschungsdiskurs in ihr Schreiben zu integrieren, bis sie schließlich dazu fähig sind, eine selbstständige wissenschaftliche Argumentation zu entfalten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Das Handbuch behandelt das Thema Schreiben mit Blick auf folgende Fragen: Welche Geschichte haben die Formen und Praktiken des aktuellen Schreibunterrichts? Welche Kompetenzen sind für das Schreiben wichtig und wie hängen sie zusammen? Wie sind traditionelle Aufsatzdidaktik und prozessorientierte neuere Schreibdidaktik aufeinander zu beziehen? Welche sprachlichen Fähigkeiten brauchen Schüler für das Schreiben und wie können diese gefördert werden? Wie entwickeln sich die Textkompetenzen der Schüler? Was kennzeichnet das Schreiben in der Zweitsprache Deutsch? Die 30 Artikel des Handbuchs berichten über die Forschung zu den einschlägigen Lernformen: Erzählen, Berichten, Beschreiben, Anleiten, Argumentieren u. a. m. Das Schreiben auf den verschiedenen Schulstufen ist ebenso Thema wie Methodenaspekte des Schreibens, u. a.: Kreativ schreiben, Schreiben und grammatische Sprachreflexion, Schreiben und neue Medien. Dazu kommen Überblicksbeiträge zur empirischen Unterrichtsforschung, zu Standards und Leistungsmessung und exemplarische Unterrichtsmodelle. Die Autoren wenden sich an Studierende und Lehrende an den Hochschulen an Adressanten im Bereich der Lehrerfort- und Weiterbildung und ebenso an die an der Forschung interessierte Lehrerinnen und Lehrer.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Sinnstiftung durch kontextorientiertes Lernen, also die Rückbindung der Lerngegenstände an die persönlichen Lebenswelten der Lernenden, findet seit einiger Zeit wieder eine breitere Beachtung in der Lehr-Lernforschung. Bisher liegen jedoch kaum Forschungen dazu vor, wie sich fachliche oder lebensweltbezogene Kontexte auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler auswirken. Ziel des Bandes ist es daher, sich aus theoretischer und empirischer Perspektive mit der Bedeutung von alltags- wie auch fachnahen Kontexten für die Initiierung von sinnstiftenden Lehr-/Lernprozessen in unterschiedlichen Fachdidaktiken auseinanderzuSetzen.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Christian Büscher,
Bernhard Dressler,
Juliane Dube,
Ingo Eilks,
Claudia Gärtner,
Stephan Hußmann,
Theresa Kohlmeyer,
Katja Lengnink,
Ralf Marks,
Ilka Parchmann,
Thorsten Pohl,
Bernd Ralle,
Oliver Reis,
Matthias Schierz,
Marc Stuckey,
Alexandra Thiel-Schneider,
Jörg Thiele,
Benjamin Zander
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Anlässlich des 60. Geburtstags des Linguisten und Sprachdidaktikers Helmuth Feilke wurden Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter gebeten, einzelne Stellen in seinen wissenschaftlichen Schriften erneut zu besuchen.
Entstanden sind pointierte Kommentare, kurze wissenschaftliche Abhandlungen und Analysen, Varianten auch des kritischen und kontroversen Nach- und Weiterdenkens und Ansätze zur Neu- oder Re-Kontextualisierung.
Je nach wissenschaftlicher Vita der Autorinnen und Autoren kann es sich um Stellen handeln, deren Rezeption zeitlich weit zurückliegt, oder um Passagen, die ganz aktuelle Fragen der eigenen Forschungsarbeit tangieren. Abgesehen davon, dass ein kurzes Format für die Beiträge gewählt und die Autorinnen und Autoren gebeten wurden, die ausgewählte Stelle knapp zu verorten und zu erläutern, war die Bearbeitungsform gänzlich freigestellt.
So sind Texte in einer Bandbreite von pointierten Kommentaren, kurzen wissenschaftlichen Abhandlungen und Analysen, Varianten des Nach- und Weiterdenkens, Ansätze zur Neu- oder Re-Kontextualisierung bis hin zu Formen des kritischen Hinterfragens und der kontroversen Auseinandersetzung entstanden.
Aktualisiert: 2020-01-28
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In den »Studien zur Ontogenese wissenschaftlichen Schreibens« wird das Schreiben von Studierenden als Entwicklungsphänomen perspektiviert. Die generelle These des Buches ist die, dass das studentische Schreiben einem Entwicklungsprozess unterliegt und damit ein sprachliches Erwerbsphänomen bildet wie andere auch (z.B. Schriftspracherwerb, Erzählerwerb). Anhand eines schreibbiographischen Teilkorpus' (mehrerer Seminararbeiten eines Autors) und anhand zweier experimentell erhobener, quantitativer Teilkorpora (Schreibproben aus einem Lückentest und parodistische Einleitungstexte) werden unterschiedliche Teilleistungen der wissenschaftlichen Textproduktion untersucht: wissenschaftliches Formulieren, wissenschaftliches Einleiten, wissenschaftliche Intertextualität, wissenschaftliches Argumentieren und wissenschaftliche Alltagssprache. Die Rekonstruktion der Ontogenese zeigt eine dreiphasige Entwicklungsbewegung auf, in der zunächst die 'Gegenstandsdimension', dann die 'Diskursdimension' und zuletzt die 'Argumentationsdimension' integrativ aufgebaut werden: Die Studierenden beginnen mit einem Stadium starker Gegenstandsbezogenheit, auf das eine Phase folgt, in der es den Autoren zusehends gelingt, den wissenschaftlichen Forschungsdiskurs in ihr Schreiben zu integrieren, bis sie schließlich dazu fähig sind, eine selbstständige wissenschaftliche Argumentation zu entfalten.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Aus der Interdisziplinarität und Empirisierung der modernen Bildungsforschung – und damit auch der Erforschung der VorausSetzungen und Bedingungen von Schreibentwicklung, Schreibprozessen und ihrer Didaktik – ergeben sich neue methodische und methodologische Herausforderungen. Darauf reagiert das Forschungshandbuch empirische Schreibdidaktik, indem es den aktuellen, auch internationalen, Forschungsstand der zugehörigen Themenbereiche instruktiv darlegt und damit einen Beitrag zur Verbesserung der Forschungs- und Methodenausbildung in einschlägigen, auch lehramtsbezogenen Studiengängen und in der wissenschaftlichen Nachwuchsqualifikation leistet.
Aktualisiert: 2021-01-21
Autor:
Nadine Anskeit,
Thomas Bachmann,
Michael Becker-Mrotzek,
Ulrike Behrens,
Katrin Böhme,
Albert Bremerich-Vos,
Thomas Canz,
Helmuth Feilke,
Cornelia Glaser,
Joachim Grabowski,
Jörg Jost,
Matthias Knopp,
Michael Krelle,
Katrin Lehnen,
Markus Linnemann,
Nicole Marx,
Debora Meyer,
Astrid Neumann,
Guido Nottbusch,
Maik Philipp,
Thorsten Pohl,
Kirsten Schindler,
Stefan Schipolowski,
Markus Schmitt,
Hansjakob Schneider,
Torsten Steinhoff,
Afra Sturm,
Christian Weinzierl,
Arne Wrobel
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Während die Implementierung von Inklusion in der schulischen Praxis zügig voranschreitet, befindet sich die fachdidaktische Auseinandersetzung mit den Besonderheiten eines inklusiven Deutschunterrichts erst im Anfangsstadium. Vor diesem Hintergrund wird das Thema Inklusion für die Disziplin zu einer der virulenten theoretischen und empirischen Forschungsaufgaben der kommenden Jahre. Im Rahmen der komplexen Suche nach Balance zwischen gemeinsamen Lernen, standardisierter Kompetenzorientierung und Individualisierung widmet sich der Band den herausfordernden Fragen, wie inklusive sprachliche Lehr- und Lernprozesse theoretisch fundiert sowie empirisch überprüft werden können und wie Inklusion aus sprachdidaktischer Perspektive in der Praxis gelingen kann.
INHALT:
I. Theorie, Diskurs:
Rolf Werning, Ann-Kathrin Arndt: Inklusive schulische Bildung – Grundlagen und Perspektiven | Michael Becker-Mrotzek: Inklusive sprachliche Bildung – Perspektiven aus der Sicht der Sprachdidaktik | Anne Berkemeier, Sabine Wilmes: Heterogenität im Deutschunterricht | Bettina Bock: „Leichte Sprache“ aus Perspektive einer inklusiven Sprachdidaktik | Diana Gebele, Alexandra Zepter: Sprachsensibler Fachunterricht im inklusiven Kontext;
II. Empirie, Diagnostik:
Jannis Bosch, Anja Schaefer, Pawel Kulawiak, Jürgen Wilbert: Forschungsdesigns zur Untersuchung kausaler Beziehungen in den empirischen Bildungswissenschaften | Moritz Börnert, Jana Grubert, Jürgen Wilbert: Lautes Denken als Methode zur Forschung und Diagnostik in inklusionspädagogischen Handlungsfeldern | Monika Rothweiler: Spezifische Sprachentwicklungsstörung und früher kindlicher Zweitspracherwerb: Grammatische Defizite und Konsequenzen für die Diagnostik;
III. Unterricht, Förderung:
Michael Ritter, Sascha Zielinski: Der erweiterte Textbegriff im inklusiven Deutschunterricht | Benjamin Uhl: Zwischen Grammatik und Text – zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit. Gemeinsames sprachliches Lernen mit Geschichtenplänen | Andreas Mayer: Vermittlung strategischer Lesekompetenz im inklusiven Unterricht | Elvira Topalovic, Benjamin Uhl: Mehrsprachiges (Vor-)Lesen. Inklusive Ansätze zur Sprachbetrachtung | Katrin Hee: Der Kompetenzbereich Sprechen und Zuhören: Möglichkeiten und Herausforderungen eines inklusiven Unterrichts am Beispiel Erzählen | Matthias Knopp: Wortschatzvermittlung im Deutschunterricht – unter besonderer Berücksichtigung inklusiver Lehr-Lern-Kontexte;
IV. Professionalisierung, Lehrerinnenbildung:
Bianca Roters, Susanne Eßer: Entwicklung von Lehrerprofessionalität unter inklusiver Perspektive – Impulse für eine reflexive Praxis
Aktualisiert: 2019-04-16
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Mittels einer echten Längsschnittuntersuchung wird ermittelt, wie sich die Fähigkeit von Kindern in der 2., 3. und 4. Klasse entwickelt, Texte im Rahmen verschiedener kommunikativer Anforderungen zu schreiben: Erzählung, Bericht, Instruktion, Beschreibung, Argumentation. Textstrukturelle, lexikalische, syntaktische und kommunikative Analysen zeigen, dass der Prozess durch ein Vier-Stufen-Modell beschrieben werden kann; und zwar in einer Wechselbeziehung von Textsortenentwicklung und Textentwicklung als .
Aktualisiert: 2023-04-12
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In den »Studien zur Ontogenese wissenschaftlichen Schreibens« wird das Schreiben von Studierenden als Entwicklungsphänomen perspektiviert. Die generelle These des Buches ist die, dass das studentische Schreiben einem Entwicklungsprozess unterliegt und damit ein sprachliches Erwerbsphänomen bildet wie andere auch (z.B. Schriftspracherwerb, Erzählerwerb). Anhand eines schreibbiographischen Teilkorpus' (mehrerer Seminararbeiten eines Autors) und anhand zweier experimentell erhobener, quantitativer Teilkorpora (Schreibproben aus einem Lückentest und parodistische Einleitungstexte) werden unterschiedliche Teilleistungen der wissenschaftlichen Textproduktion untersucht: wissenschaftliches Formulieren, wissenschaftliches Einleiten, wissenschaftliche Intertextualität, wissenschaftliches Argumentieren und wissenschaftliche Alltagssprache. Die Rekonstruktion der Ontogenese zeigt eine dreiphasige Entwicklungsbewegung auf, in der zunächst die 'Gegenstandsdimension', dann die 'Diskursdimension' und zuletzt die 'Argumentationsdimension' integrativ aufgebaut werden: Die Studierenden beginnen mit einem Stadium starker Gegenstandsbezogenheit, auf das eine Phase folgt, in der es den Autoren zusehends gelingt, den wissenschaftlichen Forschungsdiskurs in ihr Schreiben zu integrieren, bis sie schließlich dazu fähig sind, eine selbstständige wissenschaftliche Argumentation zu entfalten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Allen Schreibanlässen ist gemeinsam, dass sie in einem Erwerbs- und Lernzusammenhang stehen und fest einem Lehr-Lern-Kontext zugeordnet sind, und zwar derart 'fest', dass sie teilweise ohne letzteren-als selbstständige " Textsorten" gar nicht existieren, wenn man so will,keinen richtigen 'Sitz im Leben haben'. In diesem Sinne wollen wir Textform als genuin didaktisch fundiertes Konzept verstehen, das zwingend rückgebunden ist an unterschiedlichen Variablen wie die des Schreibsettings/-arrangements, die des Lehr-/Lernziels und die des konkreten Schreibauftrags.Textformen sind also erstens Lernformen.
Aktualisiert: 2019-04-16
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In der Schule wird das Schreiben aktuell vor allem im Sprachunterricht ausgebildet und gefördert. Dieser Sammelband geht der Frage nach, inwieweit diese Aufgabe von den Didaktiken aller Fächer wahrgenommen werden könnte und sollte. Vorrangig ist er dem Ziel gewidmet, die interdisziplinäre Kooperation der Fachdidaktiken zu stärken, indem der Blick auf Konzepte, theoretische Fundierungen und Forschungen zum unterrichtlichen Schreiben als Werkzeug des Lehrens und Lernens gerichtet wird.
Aktualisiert: 2021-01-21
Autor:
Johannes Berning,
Bora Bushati,
Christiane Dalton-Puffer,
Christopher Ebner,
Vera Ermakova,
Helmuth Feilke,
Olaf Hartung,
Heiko Krabbe,
Katrin Lehnen,
Konrad Paul Liessmann,
Markus Linnemann,
Martina Nieswandt,
Eva Pertzel,
Thorsten Pohl,
Karsten Rincke,
Daniela Rotter,
Anita Schilcher,
Kirsten Schindler,
Sabine Schmölzer-Eibinger ,
Lisa Schüler,
Anna Ulrike Schütte,
Sabine Stephany,
Eike Thürmann,
Lena Wrobbel,
Franz Zeder
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