Auf welche Weise greifen Leben und künstlerisches Schaffen ineinander? Welche Rolle spielt die Persönlichkeit der Schaffenden bei der Vermittlung von Kunst, Musik und Literatur? Welche Funktionen haben Anekdoten in diesem Prozess? Und welchen Einfluss nehmen Künstlerbiographien auf Geschichtsschreibung und Kanonisierung? Die hier versammelten Beiträge aus Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Komparatistik, Altertumswissenschaften, Anglistik, Skandinavistik, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft geben unterschiedliche Antworten auf diese Fragen und gewähren dabei Einblicke in die aktuelle interdisziplinäre Biographieforschung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Camilla Bork,
Nina Ehrlich,
Bernhard Fetz,
Bettina Gockel,
Joachim Grage,
Bernd Hamacher,
Frank Hentschel,
Sandra Kisters,
Susanne Klengel,
Hendrikje Mautner,
Peter C. Pohl,
Anja Pompe,
Myriam Richter,
Gabriele Rippl,
Enno Ruge,
Angelika Schaser,
Monica Soeting,
Melanie Unseld,
Martina Wernli,
Christian Zimmermann
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Auf welche Weise greifen Leben und künstlerisches Schaffen ineinander? Welche Rolle spielt die Persönlichkeit der Schaffenden bei der Vermittlung von Kunst, Musik und Literatur? Welche Funktionen haben Anekdoten in diesem Prozess? Und welchen Einfluss nehmen Künstlerbiographien auf Geschichtsschreibung und Kanonisierung? Die hier versammelten Beiträge aus Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Komparatistik, Altertumswissenschaften, Anglistik, Skandinavistik, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft geben unterschiedliche Antworten auf diese Fragen und gewähren dabei Einblicke in die aktuelle interdisziplinäre Biographieforschung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Camilla Bork,
Nina Ehrlich,
Bernhard Fetz,
Bettina Gockel,
Joachim Grage,
Bernd Hamacher,
Frank Hentschel,
Sandra Kisters,
Susanne Klengel,
Hendrikje Mautner,
Peter C. Pohl,
Anja Pompe,
Myriam Richter,
Gabriele Rippl,
Enno Ruge,
Angelika Schaser,
Monica Soeting,
Melanie Unseld,
Martina Wernli,
Christian Zimmermann
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Auf welche Weise greifen Leben und künstlerisches Schaffen ineinander? Welche Rolle spielt die Persönlichkeit der Schaffenden bei der Vermittlung von Kunst, Musik und Literatur? Welche Funktionen haben Anekdoten in diesem Prozess? Und welchen Einfluss nehmen Künstlerbiographien auf Geschichtsschreibung und Kanonisierung? Die hier versammelten Beiträge aus Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Komparatistik, Altertumswissenschaften, Anglistik, Skandinavistik, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft geben unterschiedliche Antworten auf diese Fragen und gewähren dabei Einblicke in die aktuelle interdisziplinäre Biographieforschung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Camilla Bork,
Nina Ehrlich,
Bernhard Fetz,
Bettina Gockel,
Joachim Grage,
Bernd Hamacher,
Frank Hentschel,
Sandra Kisters,
Susanne Klengel,
Hendrikje Mautner,
Peter C. Pohl,
Anja Pompe,
Myriam Richter,
Gabriele Rippl,
Enno Ruge,
Angelika Schaser,
Monica Soeting,
Melanie Unseld,
Martina Wernli,
Christian Zimmermann
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Der vorliegende Band führt - nunmehr in der 3. Auflage erweitert und aktualisiert - in die Didaktik des Deutschunterrichtes in der Grundschule ein. Er vermittelt die wesentlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Grundlagen und zu den einzelnen Arbeitsbereichen des Unterrichts. Dabei wird immer der Bezug zum konkreten Unterrichtshandeln hergestellt, häufig sogar von ihm ausgegangen, so dass die Leserinnen und Leser die Praxisrelevanz der Fragen und Ausführungen erkennen, die in der Deutschdidaktik und den geisteswissenschaftlichen Bezugsdisziplinen derzeit diskutiert werden.
Der Band gliedert sich – nach einem allgemeinen Teil zu den Grundlagen – in Großkapitel zur Sprachdidaktik, zur Lese- und Literaturdidaktik und zur Mediendidaktik. Er richtet sich an Studierende in der ersten Ausbildungsphase, an Referendarinnen und Referendare einschließlich ihrer Ausbildenden und an alle Lehrpersonen, die sich über neuere Entwicklungen in der Grundschuldidaktik Deutsch informieren wollen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der vorliegende Band führt - nunmehr in der 3. Auflage erweitert und aktualisiert - in die Didaktik des Deutschunterrichtes in der Grundschule ein. Er vermittelt die wesentlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Grundlagen und zu den einzelnen Arbeitsbereichen des Unterrichts. Dabei wird immer der Bezug zum konkreten Unterrichtshandeln hergestellt, häufig sogar von ihm ausgegangen, so dass die Leserinnen und Leser die Praxisrelevanz der Fragen und Ausführungen erkennen, die in der Deutschdidaktik und den geisteswissenschaftlichen Bezugsdisziplinen derzeit diskutiert werden.
Der Band gliedert sich – nach einem allgemeinen Teil zu den Grundlagen – in Großkapitel zur Sprachdidaktik, zur Lese- und Literaturdidaktik und zur Mediendidaktik. Er richtet sich an Studierende in der ersten Ausbildungsphase, an Referendarinnen und Referendare einschließlich ihrer Ausbildenden und an alle Lehrpersonen, die sich über neuere Entwicklungen in der Grundschuldidaktik Deutsch informieren wollen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der vorliegende Band führt - nunmehr in der 3. Auflage erweitert und aktualisiert - in die Didaktik des Deutschunterrichtes in der Grundschule ein. Er vermittelt die wesentlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Grundlagen und zu den einzelnen Arbeitsbereichen des Unterrichts. Dabei wird immer der Bezug zum konkreten Unterrichtshandeln hergestellt, häufig sogar von ihm ausgegangen, so dass die Leserinnen und Leser die Praxisrelevanz der Fragen und Ausführungen erkennen, die in der Deutschdidaktik und den geisteswissenschaftlichen Bezugsdisziplinen derzeit diskutiert werden.
Der Band gliedert sich – nach einem allgemeinen Teil zu den Grundlagen – in Großkapitel zur Sprachdidaktik, zur Lese- und Literaturdidaktik und zur Mediendidaktik. Er richtet sich an Studierende in der ersten Ausbildungsphase, an Referendarinnen und Referendare einschließlich ihrer Ausbildenden und an alle Lehrpersonen, die sich über neuere Entwicklungen in der Grundschuldidaktik Deutsch informieren wollen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Im Deutschunterricht der ersten beiden Schuljahre geht es zum einen um den Erwerb der Lesekompetenz, zum anderen um die Entwicklung der Lesemotivation. Wiederholt ist in diesem Zusammenhang auf das Problem verwiesen worden, dass die Lesemotivation nicht selten bereits nach kurzer Zeit verebbt, weil die Texte, die im Rahmen des Erstleselehrgangs gelesen werden, weder dem geistigen Entwicklungsstand noch den literarischen Vorerfahrungen der Kinder entsprechen. Bei diesem Problem setzen alle Beiträge des vorliegenden Bandes an, indem sie die Bedeutung des literarischen Lernens im Anfangsunterricht thematisieren und danach fragen, wie sich vorhandene Kompetenzen von Schulanfängern aufgreifen und weiterentwickeln lassen. Damit gehen die Beiträge der Frage nach, wie eine intellektuelle und literarische Unterforderung von Grundschülern mit ihren negativen Folgen für die Lesemotivation durch literarische Lehr- und Lernprozesse verhindert werden kann. Zur Beantwortung dieser zentralen Fragestellung setzen sich die in diesem Band versammelten Beiträge mit folgenden Teilfragen auseinander: 1. Über welche literarischen Kompetenzen verfügen Vorschulkinder in aller Regel selbst dann, wenn sie in Elternhäusern aufwachsen, die der Buchkultur fern stehen? 2. Welche dieser Kompetenzen lassen sich auf die Re¬zeption von auditiven und audiovi¬su¬el-len Medien zurückführen, welche auf das freie Rollenspiel, das Vorlesen, Bild¬betrach¬ten, das mündliche Erzählen, welche auf Wort- und Lautspielereien? 3. Wie lassen sich die verschiedenen Kompetenzen aufgreifen und weiterentwickeln? Der Band verbindet theoretische Reflexionen mit empirischen Befunden und unterrichtspraktischen Entwürfen für die Arbeit im Deutschunterricht der ersten beiden Schuljahre. Er richtet sich damit an Studierende und Lehrende in Schulen, Fachhochschulen und Universitäten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Deutschunterricht der ersten beiden Schuljahre geht es zum einen um den Erwerb der Lesekompetenz, zum anderen um die Entwicklung der Lesemotivation. Wiederholt ist in diesem Zusammenhang auf das Problem verwiesen worden, dass die Lesemotivation nicht selten bereits nach kurzer Zeit verebbt, weil die Texte, die im Rahmen des Erstleselehrgangs gelesen werden, weder dem geistigen Entwicklungsstand noch den literarischen Vorerfahrungen der Kinder entsprechen. Bei diesem Problem setzen alle Beiträge des vorliegenden Bandes an, indem sie die Bedeutung des literarischen Lernens im Anfangsunterricht thematisieren und danach fragen, wie sich vorhandene Kompetenzen von Schulanfängern aufgreifen und weiterentwickeln lassen. Damit gehen die Beiträge der Frage nach, wie eine intellektuelle und literarische Unterforderung von Grundschülern mit ihren negativen Folgen für die Lesemotivation durch literarische Lehr- und Lernprozesse verhindert werden kann. Zur Beantwortung dieser zentralen Fragestellung setzen sich die in diesem Band versammelten Beiträge mit folgenden Teilfragen auseinander: 1. Über welche literarischen Kompetenzen verfügen Vorschulkinder in aller Regel selbst dann, wenn sie in Elternhäusern aufwachsen, die der Buchkultur fern stehen? 2. Welche dieser Kompetenzen lassen sich auf die Re¬zeption von auditiven und audiovi¬su¬el-len Medien zurückführen, welche auf das freie Rollenspiel, das Vorlesen, Bild¬betrach¬ten, das mündliche Erzählen, welche auf Wort- und Lautspielereien? 3. Wie lassen sich die verschiedenen Kompetenzen aufgreifen und weiterentwickeln? Der Band verbindet theoretische Reflexionen mit empirischen Befunden und unterrichtspraktischen Entwürfen für die Arbeit im Deutschunterricht der ersten beiden Schuljahre. Er richtet sich damit an Studierende und Lehrende in Schulen, Fachhochschulen und Universitäten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit dem Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und dem Inkrafttreten der UN-Konvention in Deutschland ist die bundesrepublikanische Schullandschaft in Bewegung geraten. Doch auch wenn schon jetzt immer mehr Kinder mit besonderen Förderschwerpunkten in der Grundschule lernen, noch immer mangelt es an Konzepten und Modellen für die Unterrichtsgestaltung. Die Frage, wie inklusiver Unterricht gelingen kann und welche Konsequenzen sich daraus für das Fach Deutsch in der Primarstufe ergeben, bestimmt daher die aktuelle fachdidaktische Diskussion wie kaum ein anderes Thema. Doch was heißt Inklusion? Was unterscheidet den Begriff von der Integration? Wie verhält er sich zur Heterogenitätsthematik und zu empirischen Evidenzen, die in diesem Kontext relevant erscheinen? Was gibt es schon, und was braucht es noch, um in-klusiv zu lehren? Der vorliegende Sammelband, der sich an Studierende und Unterrichtende gleicherma-ßen wendet, geht diesen Fragen nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit dem Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und dem Inkrafttreten der UN-Konvention in Deutschland ist die bundesrepublikanische Schullandschaft in Bewegung geraten. Doch auch wenn schon jetzt immer mehr Kinder mit besonderen Förderschwerpunkten in der Grundschule lernen, noch immer mangelt es an Konzepten und Modellen für die Unterrichtsgestaltung. Die Frage, wie inklusiver Unterricht gelingen kann und welche Konsequenzen sich daraus für das Fach Deutsch in der Primarstufe ergeben, bestimmt daher die aktuelle fachdidaktische Diskussion wie kaum ein anderes Thema. Doch was heißt Inklusion? Was unterscheidet den Begriff von der Integration? Wie verhält er sich zur Heterogenitätsthematik und zu empirischen Evidenzen, die in diesem Kontext relevant erscheinen? Was gibt es schon, und was braucht es noch, um in-klusiv zu lehren? Der vorliegende Sammelband, der sich an Studierende und Unterrichtende gleicherma-ßen wendet, geht diesen Fragen nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Deutschunterricht der ersten beiden Schuljahre geht es zum einen um den Erwerb der Lesekompetenz, zum anderen um die Entwicklung der Lesemotivation. Wiederholt ist in diesem Zusammenhang auf das Problem verwiesen worden, dass die Lesemotivation nicht selten bereits nach kurzer Zeit verebbt, weil die Texte, die im Rahmen des Erstleselehrgangs gelesen werden, weder dem geistigen Entwicklungsstand noch den literarischen Vorerfahrungen der Kinder entsprechen. Bei diesem Problem setzen alle Beiträge des vorliegenden Bandes an, indem sie die Bedeutung des literarischen Lernens im Anfangsunterricht thematisieren und danach fragen, wie sich vorhandene Kompetenzen von Schulanfängern aufgreifen und weiterentwickeln lassen. Damit gehen die Beiträge der Frage nach, wie eine intellektuelle und literarische Unterforderung von Grundschülern mit ihren negativen Folgen für die Lesemotivation durch literarische Lehr- und Lernprozesse verhindert werden kann. Zur Beantwortung dieser zentralen Fragestellung setzen sich die in diesem Band versammelten Beiträge mit folgenden Teilfragen auseinander: 1. Über welche literarischen Kompetenzen verfügen Vorschulkinder in aller Regel selbst dann, wenn sie in Elternhäusern aufwachsen, die der Buchkultur fern stehen? 2. Welche dieser Kompetenzen lassen sich auf die Re¬zeption von auditiven und audiovi¬su¬el-len Medien zurückführen, welche auf das freie Rollenspiel, das Vorlesen, Bild¬betrach¬ten, das mündliche Erzählen, welche auf Wort- und Lautspielereien? 3. Wie lassen sich die verschiedenen Kompetenzen aufgreifen und weiterentwickeln? Der Band verbindet theoretische Reflexionen mit empirischen Befunden und unterrichtspraktischen Entwürfen für die Arbeit im Deutschunterricht der ersten beiden Schuljahre. Er richtet sich damit an Studierende und Lehrende in Schulen, Fachhochschulen und Universitäten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Auf welche Weise greifen Leben und künstlerisches Schaffen ineinander? Welche Rolle spielt die Persönlichkeit der Schaffenden bei der Vermittlung von Kunst, Musik und Literatur? Welche Funktionen haben Anekdoten in diesem Prozess? Und welchen Einfluss nehmen Künstlerbiographien auf Geschichtsschreibung und Kanonisierung? Die hier versammelten Beiträge aus Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Komparatistik, Altertumswissenschaften, Anglistik, Skandinavistik, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft geben unterschiedliche Antworten auf diese Fragen und gewähren dabei Einblicke in die aktuelle interdisziplinäre Biographieforschung.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Camilla Bork,
Nina Ehrlich,
Bernhard Fetz,
Bettina Gockel,
Joachim Grage,
Bernd Hamacher,
Frank Hentschel,
Sandra Kisters,
Susanne Klengel,
Hendrikje Mautner,
Peter C. Pohl,
Anja Pompe,
Myriam Richter,
Gabriele Rippl,
Enno Ruge,
Angelika Schaser,
Monica Soeting,
Melanie Unseld,
Martina Wernli,
Christian Zimmermann
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Der vorliegende Band führt - nunmehr in der 3. Auflage erweitert und aktualisiert - in die Didaktik des Deutschunterrichtes in der Grundschule ein. Er vermittelt die wesentlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Grundlagen und zu den einzelnen Arbeitsbereichen des Unterrichts. Dabei wird immer der Bezug zum konkreten Unterrichtshandeln hergestellt, häufig sogar von ihm ausgegangen, so dass die Leserinnen und Leser die Praxisrelevanz der Fragen und Ausführungen erkennen, die in der Deutschdidaktik und den geisteswissenschaftlichen Bezugsdisziplinen derzeit diskutiert werden.
Der Band gliedert sich – nach einem allgemeinen Teil zu den Grundlagen – in Großkapitel zur Sprachdidaktik, zur Lese- und Literaturdidaktik und zur Mediendidaktik. Er richtet sich an Studierende in der ersten Ausbildungsphase, an Referendarinnen und Referendare einschließlich ihrer Ausbildenden und an alle Lehrpersonen, die sich über neuere Entwicklungen in der Grundschuldidaktik Deutsch informieren wollen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Mit dem Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und dem Inkrafttreten der UN-Konvention in Deutschland ist die bundesrepublikanische Schullandschaft in Bewegung geraten. Doch auch wenn schon jetzt immer mehr Kinder mit besonderen Förderschwerpunkten in der Grundschule lernen, noch immer mangelt es an Konzepten und Modellen für die Unterrichtsgestaltung. Die Frage, wie inklusiver Unterricht gelingen kann und welche Konsequenzen sich daraus für das Fach Deutsch in der Primarstufe ergeben, bestimmt daher die aktuelle fachdidaktische Diskussion wie kaum ein anderes Thema. Doch was heißt Inklusion? Was unterscheidet den Begriff von der Integration? Wie verhält er sich zur Heterogenitätsthematik und zu empirischen Evidenzen, die in diesem Kontext relevant erscheinen? Was gibt es schon, und was braucht es noch, um in-klusiv zu lehren? Der vorliegende Sammelband, der sich an Studierende und Unterrichtende gleicherma-ßen wendet, geht diesen Fragen nach.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Im Deutschunterricht der ersten beiden Schuljahre geht es zum einen um den Erwerb der Lesekompetenz, zum anderen um die Entwicklung der Lesemotivation. Wiederholt ist in diesem Zusammenhang auf das Problem verwiesen worden, dass die Lesemotivation nicht selten bereits nach kurzer Zeit verebbt, weil die Texte, die im Rahmen des Erstleselehrgangs gelesen werden, weder dem geistigen Entwicklungsstand noch den literarischen Vorerfahrungen der Kinder entsprechen. Bei diesem Problem setzen alle Beiträge des vorliegenden Bandes an, indem sie die Bedeutung des literarischen Lernens im Anfangsunterricht thematisieren und danach fragen, wie sich vorhandene Kompetenzen von Schulanfängern aufgreifen und weiterentwickeln lassen. Damit gehen die Beiträge der Frage nach, wie eine intellektuelle und literarische Unterforderung von Grundschülern mit ihren negativen Folgen für die Lesemotivation durch literarische Lehr- und Lernprozesse verhindert werden kann. Zur Beantwortung dieser zentralen Fragestellung setzen sich die in diesem Band versammelten Beiträge mit folgenden Teilfragen auseinander: 1. Über welche literarischen Kompetenzen verfügen Vorschulkinder in aller Regel selbst dann, wenn sie in Elternhäusern aufwachsen, die der Buchkultur fern stehen? 2. Welche dieser Kompetenzen lassen sich auf die Re¬zeption von auditiven und audiovi¬su¬el-len Medien zurückführen, welche auf das freie Rollenspiel, das Vorlesen, Bild¬betrach¬ten, das mündliche Erzählen, welche auf Wort- und Lautspielereien? 3. Wie lassen sich die verschiedenen Kompetenzen aufgreifen und weiterentwickeln? Der Band verbindet theoretische Reflexionen mit empirischen Befunden und unterrichtspraktischen Entwürfen für die Arbeit im Deutschunterricht der ersten beiden Schuljahre. Er richtet sich damit an Studierende und Lehrende in Schulen, Fachhochschulen und Universitäten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Im Deutschunterricht der ersten beiden Schuljahre geht es zum einen um den Erwerb der Lesekompetenz, zum anderen um die Entwicklung der Lesemotivation. Wiederholt ist in diesem Zusammenhang auf das Problem verwiesen worden, dass die Lesemotivation nicht selten bereits nach kurzer Zeit verebbt, weil die Texte, die im Rahmen des Erstleselehrgangs gelesen werden, weder dem geistigen Entwicklungsstand noch den literarischen Vorerfahrungen der Kinder entsprechen. Bei diesem Problem setzen alle Beiträge des vorliegenden Bandes an, indem sie die Bedeutung des literarischen Lernens im Anfangsunterricht thematisieren und danach fragen, wie sich vorhandene Kompetenzen von Schulanfängern aufgreifen und weiterentwickeln lassen. Damit gehen die Beiträge der Frage nach, wie eine intellektuelle und literarische Unterforderung von Grundschülern mit ihren negativen Folgen für die Lesemotivation durch literarische Lehr- und Lernprozesse verhindert werden kann. Zur Beantwortung dieser zentralen Fragestellung setzen sich die in diesem Band versammelten Beiträge mit folgenden Teilfragen auseinander: 1. Über welche literarischen Kompetenzen verfügen Vorschulkinder in aller Regel selbst dann, wenn sie in Elternhäusern aufwachsen, die der Buchkultur fern stehen? 2. Welche dieser Kompetenzen lassen sich auf die Re¬zeption von auditiven und audiovi¬su¬el-len Medien zurückführen, welche auf das freie Rollenspiel, das Vorlesen, Bild¬betrach¬ten, das mündliche Erzählen, welche auf Wort- und Lautspielereien? 3. Wie lassen sich die verschiedenen Kompetenzen aufgreifen und weiterentwickeln? Der Band verbindet theoretische Reflexionen mit empirischen Befunden und unterrichtspraktischen Entwürfen für die Arbeit im Deutschunterricht der ersten beiden Schuljahre. Er richtet sich damit an Studierende und Lehrende in Schulen, Fachhochschulen und Universitäten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Im Deutschunterricht der ersten beiden Schuljahre geht es zum einen um den Erwerb der Lesekompetenz, zum anderen um die Entwicklung der Lesemotivation. Wiederholt ist in diesem Zusammenhang auf das Problem verwiesen worden, dass die Lesemotivation nicht selten bereits nach kurzer Zeit verebbt, weil die Texte, die im Rahmen des Erstleselehrgangs gelesen werden, weder dem geistigen Entwicklungsstand noch den literarischen Vorerfahrungen der Kinder entsprechen. Bei diesem Problem setzen alle Beiträge des vorliegenden Bandes an, indem sie die Bedeutung des literarischen Lernens im Anfangsunterricht thematisieren und danach fragen, wie sich vorhandene Kompetenzen von Schulanfängern aufgreifen und weiterentwickeln lassen. Damit gehen die Beiträge der Frage nach, wie eine intellektuelle und literarische Unterforderung von Grundschülern mit ihren negativen Folgen für die Lesemotivation durch literarische Lehr- und Lernprozesse verhindert werden kann. Zur Beantwortung dieser zentralen Fragestellung setzen sich die in diesem Band versammelten Beiträge mit folgenden Teilfragen auseinander: 1. Über welche literarischen Kompetenzen verfügen Vorschulkinder in aller Regel selbst dann, wenn sie in Elternhäusern aufwachsen, die der Buchkultur fern stehen? 2. Welche dieser Kompetenzen lassen sich auf die Re¬zeption von auditiven und audiovi¬su¬el-len Medien zurückführen, welche auf das freie Rollenspiel, das Vorlesen, Bild¬betrach¬ten, das mündliche Erzählen, welche auf Wort- und Lautspielereien? 3. Wie lassen sich die verschiedenen Kompetenzen aufgreifen und weiterentwickeln? Der Band verbindet theoretische Reflexionen mit empirischen Befunden und unterrichtspraktischen Entwürfen für die Arbeit im Deutschunterricht der ersten beiden Schuljahre. Er richtet sich damit an Studierende und Lehrende in Schulen, Fachhochschulen und Universitäten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der vorliegende Band führt - nunmehr in der 3. Auflage erweitert und aktualisiert - in die Didaktik des Deutschunterrichtes in der Grundschule ein. Er vermittelt die wesentlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Grundlagen und zu den einzelnen Arbeitsbereichen des Unterrichts. Dabei wird immer der Bezug zum konkreten Unterrichtshandeln hergestellt, häufig sogar von ihm ausgegangen, so dass die Leserinnen und Leser die Praxisrelevanz der Fragen und Ausführungen erkennen, die in der Deutschdidaktik und den geisteswissenschaftlichen Bezugsdisziplinen derzeit diskutiert werden.
Der Band gliedert sich – nach einem allgemeinen Teil zu den Grundlagen – in Großkapitel zur Sprachdidaktik, zur Lese- und Literaturdidaktik und zur Mediendidaktik. Er richtet sich an Studierende in der ersten Ausbildungsphase, an Referendarinnen und Referendare einschließlich ihrer Ausbildenden und an alle Lehrpersonen, die sich über neuere Entwicklungen in der Grundschuldidaktik Deutsch informieren wollen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Bilder spielen in allen Schulfächern immer schon eine zentrale Rolle. Die intellektuellen Energien, die in den Bildungs- und Erziehungswissenschaften aufgewendet werden, um Fragen des Einsatzes von Bildern zu beantworten, wirken daher beachtlich. Eingeklammert bleiben dabei bisher jedoch Phänomene der Unsichtbarkeit, obwohl sie grundlegend für alles Bildliche sind. Denn sie gehören zu jener Dimension, die wir als „latent“ bezeichnen. Eine Auseinandersetzung mit den Funktionen von Bildern in Lehrkontexten kann deshalb nur erfolgreich sein, wenn die philosophischen Debatten über „Latenz“, die zwischen dem Zeitalter der Aufklärung und dem frühen 21. Jahrhundert stattgefunden haben, Eingang in die bildungswissenschaftliche Theoriebildung finden.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Jens Birkmeyer,
Gernot Böhme,
Horst Bredekamp,
Antonia Egel,
Günter Figal,
Alexander Glas,
Hans Ulrich Gumbrecht,
Anselm Haverkamp,
Reinhard Hoeps,
Tobias Keiling,
Marion Lanschke,
Anja Pompe,
Hubert Sowa,
Philipp Stoellger,
Christoph Wulf
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Bilder spielen in allen Schulfächern immer schon eine zentrale Rolle. Die intellektuellen Energien, die in den Bildungs- und Erziehungswissenschaften aufgewendet werden, um Fragen des Einsatzes von Bildern zu beantworten, wirken daher beachtlich. Eingeklammert bleiben dabei bisher jedoch Phänomene der Unsichtbarkeit, obwohl sie grundlegend für alles Bildliche sind. Denn sie gehören zu jener Dimension, die wir als „latent“ bezeichnen. Eine Auseinandersetzung mit den Funktionen von Bildern in Lehrkontexten kann deshalb nur erfolgreich sein, wenn die philosophischen Debatten über „Latenz“, die zwischen dem Zeitalter der Aufklärung und dem frühen 21. Jahrhundert stattgefunden haben, Eingang in die bildungswissenschaftliche Theoriebildung finden.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Jens Birkmeyer,
Gernot Böhme,
Horst Bredekamp,
Antonia Egel,
Günter Figal,
Alexander Glas,
Hans Ulrich Gumbrecht,
Anselm Haverkamp,
Reinhard Hoeps,
Tobias Keiling,
Marion Lanschke,
Anja Pompe,
Hubert Sowa,
Philipp Stoellger,
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