Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 2

Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 2 von Benbow,  Alison E. F., Berner,  Valérie-Danielle, Bieg,  Sonja, Diekmann,  Marius, Dresel,  Markus, Fetzer,  Janina, Fischer,  Natalie, Frey,  Karin, Gruehn,  Sabine, Hartinger,  Andreas, Hellmich,  Frank, Hericks,  Nicola, Hoya,  Fabian, Jurkowski,  Susanne, Kuhn,  Hans Peter, Lichtinger,  Ulrike, Maitzen,  Christoph, Möbus,  Karolina, Pollak,  Beate, Popp,  Ulrike, Prätor,  Susann, Schulte-Pelkum,  Jörg, Schweer,  Martin K. W., Stein,  Margit, Stoll,  Katharina, Tillack,  Carina, Zoelch,  Christof
Positive Sozialbeziehungen in der Schule sind nicht nur wichtige Voraussetzungen für schulisches Lernen, sondern gelten in Bezug auf das Wohlbefinden sowie die physische und psychische Gesundheit als relevante Ressource. Dennoch wurde dieser Aspekt im Kontext von Schule seitens der Bildungsforschung lange Zeit vernachlässigt. Der vorliegende Band (Teil 2) der Reihe „Beziehungen in Schule und Unterricht“ nimmt in diesem Zusammenhang Gelingensbedingungen von pädagogischen Beziehungen unter Einbezug von Perspektiven aus sowohl der Bildungspraxis als auch der Bildungsforschung in den Fokus. Dabei werden neben Einflüssen der Schul- und Unterrichtskultur auf die erlebte Beziehungsqualität auch Zusammenhänge mit dem soziokulturellen Hintergrund der Akteure thematisiert. Durch die Beschreibung und Erfassung institutioneller und individueller Bedingungen schulischer Beziehungsqualität leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zu einem aktuell zunehmend wichtigeren Themenkomplex, dem eine bedeutende Relevanz zugesprochen wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 2

Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 2 von Benbow,  Alison E. F., Berner,  Valérie-Danielle, Bieg,  Sonja, Diekmann,  Marius, Dresel,  Markus, Fetzer,  Janina, Fischer,  Natalie, Frey,  Karin, Gruehn,  Sabine, Hartinger,  Andreas, Hellmich,  Frank, Hericks,  Nicola, Hoya,  Fabian, Jurkowski,  Susanne, Kuhn,  Hans Peter, Lichtinger,  Ulrike, Maitzen,  Christoph, Möbus,  Karolina, Pollak,  Beate, Popp,  Ulrike, Prätor,  Susann, Schulte-Pelkum,  Jörg, Schweer,  Martin K. W., Stein,  Margit, Stoll,  Katharina, Tillack,  Carina, Zoelch,  Christof
Positive Sozialbeziehungen in der Schule sind nicht nur wichtige Voraussetzungen für schulisches Lernen, sondern gelten in Bezug auf das Wohlbefinden sowie die physische und psychische Gesundheit als relevante Ressource. Dennoch wurde dieser Aspekt im Kontext von Schule seitens der Bildungsforschung lange Zeit vernachlässigt. Der vorliegende Band (Teil 2) der Reihe „Beziehungen in Schule und Unterricht“ nimmt in diesem Zusammenhang Gelingensbedingungen von pädagogischen Beziehungen unter Einbezug von Perspektiven aus sowohl der Bildungspraxis als auch der Bildungsforschung in den Fokus. Dabei werden neben Einflüssen der Schul- und Unterrichtskultur auf die erlebte Beziehungsqualität auch Zusammenhänge mit dem soziokulturellen Hintergrund der Akteure thematisiert. Durch die Beschreibung und Erfassung institutioneller und individueller Bedingungen schulischer Beziehungsqualität leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zu einem aktuell zunehmend wichtigeren Themenkomplex, dem eine bedeutende Relevanz zugesprochen wird.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Geteilte Zukunft

Geteilte Zukunft von Popp,  Ulrike
Für das Zustandekommen dieses Buches bin ich vielen Menschen zu Dank verflichtet, die ich im Einzelnen nicht alle nennen kann. Zunächst möchte ich Ursula Neumann für ihre ermunternde Betreuung danken und dafür, daß sie mich mit meiner eigenen ethnozentrischen Sicht konfrontierte und zum vor sichtigen Interpretieren anregte. In diesem Kontext erinnere ich mich gern an die vielseitige Hilfs-und Gesprächsbereitschaft meiner Kolleginnen und Kol legen vom Forschungsprojekt »Bilinguale Kinder in monolingualen Schulen« der Hamburger Arbeitsgruppe FABER. Ich danke Klaus-Jürgen Tillmann für seine Bereitschaft, auch in weiter Ferne für mich als kritischer Leser und An sprechpartner zur Verfügung gestanden zu haben, und Marianne Horst kemper für die anregenden Diskussionen zum Geschlechterverhältnis und den einen oder anderen praktisch-methodischen Tip. Für orthographische Korrekturen und kritische, sorgfältige Lektüre wesentlicher Textteile bin ich Helmut Sienknecht und Peter Paschen sehr dankbar. Zu meiner Freude über nahm Hannelore Hackel die aufwendige Transkription der qualitativen Inter VIews. Die Hamburger Schulbehörde ermöglichte mir durch die Genehmigung meines Forschungsvorhabens den Zugang zu den Sekundarschulen. In die sem Zusammenhang möchte ich ausdrücklich betonen, daß es ohne die Betei ligung der Schülerinnen und Schüler und ohne die wohlwollende Bereitschaft der Lehrerinnen und Lehrer an den einbezogenen Hamburger Haupt-, Real und Gesamtschulen nicht realisierbar gewesen wäre, die Untersuchung in diesem Umfang durchzuführen. Mein ganz besonderer Dank gilt dabei den türkischen und deutschen Interviewpartnerinnen und -partnern für ihre Ge sprächsbereitschaft und Offenheit.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Migration. Bildung. Frieden.

Migration. Bildung. Frieden. von Birckenbach,  Hanne-Margret, Gruber,  Bettina, Hafez,  Farid, Jäger,  Margarete, maiz, Messerschmidt,  Astrid, Peterlini,  Hans Karl, Popp,  Ulrike, Ratkovic,  Viktorija, Scheel,  Stephan, Scherling,  Josefine, Thattamannil,  Pia, Thattamannil-Klug,  Alexander, Wamper,  Regina, Wintersteiner,  Werner, Yildiz,  Erol
Es ist weniger die Tatsache, dass sich weltweit Millionen von Menschen in Bewegung befinden, die Migration zu einem brandaktuellen Thema europäischer Debatten macht, als die Tatsache, dass immer mehr dieser Menschen den Weg in die Länder der europäischen Union schaffen – um nicht zu sagen: überleben. Diese Menschen werfen mit ihrer Mobilität Fragen auf, denen sich die europäischen Gesellschaften nun langsam und dabei angst- und zum Teil auch gewaltvoll stellen. Es sind Fragen nach (globalen) Ungleichheiten, nach (un-)gewünschten Formen des Zusammenlebens, nach (Un-)Recht, Ordnung, (legitimer) Gewalt und Frieden, die auch in der vorliegenden Publikation beleuchtet werden. Die Beiträge in dieser Publikation analysieren die aktuelle Situation, behandeln und kontextualisieren die Debatten über diese Situation und eröffnen Perspektiven für gewaltfreiere Formen des Zusammenlebens in der postmigrantischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Fördern und Fordern an Schulen

Fördern und Fordern an Schulen von Popp,  Ulrike, Tischler,  Kornelia
Fördern und Fordern sind keine Gegensätze im schulischen Kopntext, sondern stehen in einem balancierenden Verhältnis und in Distanz zum Prinzip der Selektion.l Wenn Fördern als "Vorwärtsbringen" verstanden wird, benötigen alle Kinder und Jugendlichen fördernde, anregende Lern- und Sozialumwelten. Fordern als "Herausforderung" heißt, dass Schule entsprechend individualisierte Angebote zur Verfügung stellen sollte. Die Beiträge des Sammelbandes konzentrieren sich auf verschiedene Analyse- und Forschungsperspektiven, theoretische und praktische Überlegungen, um zu einer weiterführenden Diskussion des Förderns und Forderns in Schule und Lehrer(innen)bildung anzuregen. Inhaltsverzeichnis: Vorwort 1. Grundsätzliche Überlegungen zu Förderung und Forderung an Schulen Renate Girmes Fördern von Entwicklung und Fordern von Bildung – der professionelle Beitrag zur Gestaltung des Verhältnisses zwischen den Generationen Franz Prüß Förderung der individuellen Entwicklung eines jeden Schülers – eine humanistische Aufgabe und aktuelle Forderung Josef Thonhauser Grundsätzliche Überlegungen zur aktuellen Situation in Österreich Ulrike Popp Soziales Lernen als individuelle und institutionelle Herausforderung 2. Fördern und Fordern von Kindern und Jugendlichen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen Ulrike Popp & Kornelia Tischler Leseförderung von Volksschulkindern mit „Audilex“ Jörg Reichert Verhaltenstherapeutisch basiertes Training für Kinder mit Lese-Rechtschreib-Schwächen Kornelia Tischler Multiple Intelligenzen im Unterricht an Volksschulen Marion Rogalla & Joseph S. Renzulli Das Schulische Enrichment Modell: Zur Chancengerechtigkeit in der Begabungsförderung 3. Fördern und Fordern im Kontext sozialer Lernprozesse an Schulen Uli Boldt „Lesemuffel“ und „Störenfriede“. Möglichkeiten der Förderung von Jungen in Schulen Brigitte Rita Kaplenig Förderung der Konfliktkompetenz in der Sekundarstufe I Stephan Sting Schulische Suchtprävention mit Jugendlichen. Perspektiven für die Sekundarstufe II 4. Förderung und Forderung im Blickpunkt von Schulentwicklung und Lehrer(innen)bildung Klaus Kopeinig Umgang mit Heterogenität und Begabung in jahrgangsgemischten Volksschulklassen Ulrike Hofmeister Schulische Tagesbetreuung in der AHS-Unterstufe Aspekte von Forderung und Förderung in der Praxis Yvonne Eickmann & Alexander Scheuerer Förderung und Forderung an rhythmisierten Ganztagsschulen Friedrich Palencsar, Doris Schneeweiss & Roswitha Errath „Reindling – Potiza – Gubana“. Ein Cross-Border-Projekt im Geographieunterricht zum Abbau von Stereotypen und Vorurteilen Kornelia Tischler Die Sichtweise von begabten Schülern/innen auf professionelles Lehrer/innenhandeln Nils Berkemeyer, Ralf Schneider & Johannes Wildt Forschendes Lernen in der Lehrerbildung. Ein hochschuldidaktisches Konzept zur Relationierung von Wissenschaft und Praxis
Aktualisiert: 2018-10-16
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Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 2

Beziehungen in Schule und Unterricht. Teil 2 von Benbow,  Alison E. F., Berner,  Valérie-Danielle, Bieg,  Sonja, Diekmann,  Marius, Dresel,  Markus, Fetzer,  Janina, Fischer,  Natalie, Frey,  Karin, Gruehn,  Sabine, Hartinger,  Andreas, Hellmich,  Frank, Hericks,  Nicola, Hoya,  Fabian, Jurkowski,  Susanne, Kuhn,  Hans Peter, Lichtinger,  Ulrike, Maitzen,  Christoph, Möbus,  Karolina, Pollak,  Beate, Popp,  Ulrike, Prätor,  Susann, Schulte-Pelkum,  Jörg, Schweer,  Martin K. W., Stein,  Margit, Stoll,  Katharina, Tillack,  Carina, Zoelch,  Christof
Positive Sozialbeziehungen in der Schule sind nicht nur wichtige Voraussetzungen für schulisches Lernen, sondern gelten in Bezug auf das Wohlbefinden sowie die physische und psychische Gesundheit als relevante Ressource. Dennoch wurde dieser Aspekt im Kontext von Schule seitens der Bildungsforschung lange Zeit vernachlässigt. Der vorliegende Band (Teil 2) der Reihe „Beziehungen in Schule und Unterricht“ nimmt in diesem Zusammenhang Gelingensbedingungen von pädagogischen Beziehungen unter Einbezug von Perspektiven aus sowohl der Bildungspraxis als auch der Bildungsforschung in den Fokus. Dabei werden neben Einflüssen der Schul- und Unterrichtskultur auf die erlebte Beziehungsqualität auch Zusammenhänge mit dem soziokulturellen Hintergrund der Akteure thematisiert. Durch die Beschreibung und Erfassung institutioneller und individueller Bedingungen schulischer Beziehungsqualität leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zu einem aktuell zunehmend wichtigeren Themenkomplex, dem eine bedeutende Relevanz zugesprochen wird.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Lehrende und Lernende an ganztägigen Schulen

Lehrende und Lernende an ganztägigen Schulen von Popp,  Ulrike
Es gibt kaum Forschungsbefunde zur Situation von Lehrenden und Lernenden an ganztägigen Schulen in Österreich. Dieses Buch informiert zum einen über die Organisationsformen des Ganztags und die damit verbundenen Bildungserwartungen, Betreuungsmöglichkeiten und pädagogischen Potenziale. Zum anderen wird der Anspruch erhoben, Ganztagsschulforschung mit sozialisationstheoretischen Erkenntnissen der Lebensphasen Kindheit und Jugend zu verbinden. Vor dem Hintergrund sozialen Wandels soll das berufliche Selbstverständnis von Lehrkräften, die im Ganztagesbereich tätig sind, in den Blick genommen werden. Die Ergebnisse basieren auf qualitativen Studien, die zwischen 2008 und 2014 vorrangig an ganztägig geführten Sekundarschulen in ausgewählten österreichischen Bundesländern durchgeführt wurden.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Schule forschend entwickeln

Schule forschend entwickeln von Popp,  Ulrike, Reh,  Sabine
Mit den Beiträgen dieses Bandes wird die schulpädagogische Diskussion zur schulischen Sozialisation, zu Theorien, Forschungen und Umsetzungsstrategien von Schul- und Unterrichtsentwicklung aufgegriffen und mit Überlegungen zur Qualitätsentwicklung im Schulwesen und dessen bildungspolitischer Steuerung verbunden.
Aktualisiert: 2016-03-07
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Geteilte Zukunft

Geteilte Zukunft von Popp,  Ulrike
Für das Zustandekommen dieses Buches bin ich vielen Menschen zu Dank verflichtet, die ich im Einzelnen nicht alle nennen kann. Zunächst möchte ich Ursula Neumann für ihre ermunternde Betreuung danken und dafür, daß sie mich mit meiner eigenen ethnozentrischen Sicht konfrontierte und zum vor sichtigen Interpretieren anregte. In diesem Kontext erinnere ich mich gern an die vielseitige Hilfs-und Gesprächsbereitschaft meiner Kolleginnen und Kol legen vom Forschungsprojekt »Bilinguale Kinder in monolingualen Schulen« der Hamburger Arbeitsgruppe FABER. Ich danke Klaus-Jürgen Tillmann für seine Bereitschaft, auch in weiter Ferne für mich als kritischer Leser und An sprechpartner zur Verfügung gestanden zu haben, und Marianne Horst kemper für die anregenden Diskussionen zum Geschlechterverhältnis und den einen oder anderen praktisch-methodischen Tip. Für orthographische Korrekturen und kritische, sorgfältige Lektüre wesentlicher Textteile bin ich Helmut Sienknecht und Peter Paschen sehr dankbar. Zu meiner Freude über nahm Hannelore Hackel die aufwendige Transkription der qualitativen Inter VIews. Die Hamburger Schulbehörde ermöglichte mir durch die Genehmigung meines Forschungsvorhabens den Zugang zu den Sekundarschulen. In die sem Zusammenhang möchte ich ausdrücklich betonen, daß es ohne die Betei ligung der Schülerinnen und Schüler und ohne die wohlwollende Bereitschaft der Lehrerinnen und Lehrer an den einbezogenen Hamburger Haupt-, Real und Gesamtschulen nicht realisierbar gewesen wäre, die Untersuchung in diesem Umfang durchzuführen. Mein ganz besonderer Dank gilt dabei den türkischen und deutschen Interviewpartnerinnen und -partnern für ihre Ge sprächsbereitschaft und Offenheit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Schülergewalt als Schulproblem

Schülergewalt als Schulproblem von Holler-Nowitzki,  Birgit, Holtappels,  Heinz Günter, Meier,  Ulrich, Popp,  Ulrike, Tillmann,  Klaus-Jürgen
Wie häufig, wie intensiv treten an Schulen Gewalthandlungen auf? Hat dies in den letzten zwanzig Jahren zugenommen? Welche außerschulischen, welche schulischen Risikofaktoren für das Gewalthandeln von Kindern und Jugendlichen lassen sich identifizieren? Diese und andere Fragen werden auf der Basis einer umfassenden empirischen Studie in Schulen der Sekundarstufe I beantwortet. Neben der Repräsentativbefragung von Schülern, Lehrern und Schulleitungsmitgliedern fließen die Erkenntnisse aus einer qualitativen Fallstudie in die Ergebnisse mit ein. Auf dieser Basis werden empirisch fundierte Vorschläge für die Gewaltprävention an Schulen gemacht. Dabei geht es u.a. um die Verbesserung des Sozialklimas, um den Umgang mit „schwierigen“ Schülern und um eine kritische Medienarbeit.
Aktualisiert: 2020-07-20
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