Band 19/2 des Standardwerkes zum BGB enthält in bewährter Qualität umfangreiche Erläuterungen der §§ 1616 bis 1717 aus dem Recht der Verwandtschaft unter Berücksichtigung aktueller Gesetze, Rechtsprechung und Literatur. Enthalten sind im Einzelnen §§ 1616-1625 (Rechtsverhältnis zwischen den Eltern und dem Kind im Allgemeinen), §§ 1626-1698b (Elterliche Sorge) sowie §§ 1712-1717 (Beistandschaft).
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Philipp S. Fischinger,
Andreas Gietl,
Katharina Hilbig-Lugani,
Axel Jakobitz,
Martin Löhnig,
Michael Matthiessen,
Ina Plettenberg,
Mareike Preisner,
Maria-Viktoria Runge-Rannow,
Hans-Theodor Soergel,
Barbara Zecca-Jobst
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Band 19/2 des Standardwerkes zum BGB enthält in bewährter Qualität umfangreiche Erläuterungen der §§ 1616 bis 1717 aus dem Recht der Verwandtschaft unter Berücksichtigung aktueller Gesetze, Rechtsprechung und Literatur. Enthalten sind im Einzelnen §§ 1616-1625 (Rechtsverhältnis zwischen den Eltern und dem Kind im Allgemeinen), §§ 1626-1698b (Elterliche Sorge) sowie §§ 1712-1717 (Beistandschaft).
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Philipp S. Fischinger,
Andreas Gietl,
Katharina Hilbig-Lugani,
Axel Jakobitz,
Martin Löhnig,
Michael Matthiessen,
Ina Plettenberg,
Mareike Preisner,
Maria-Viktoria Runge-Rannow,
Hans-Theodor Soergel,
Barbara Zecca-Jobst
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Band 19/2 des Standardwerkes zum BGB enthält in bewährter Qualität umfangreiche Erläuterungen der §§ 1616 bis 1717 aus dem Recht der Verwandtschaft unter Berücksichtigung aktueller Gesetze, Rechtsprechung und Literatur. Enthalten sind im Einzelnen §§ 1616-1625 (Rechtsverhältnis zwischen den Eltern und dem Kind im Allgemeinen), §§ 1626-1698b (Elterliche Sorge) sowie §§ 1712-1717 (Beistandschaft).
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Philipp S. Fischinger,
Andreas Gietl,
Katharina Hilbig-Lugani,
Axel Jakobitz,
Martin Löhnig,
Michael Matthiessen,
Ina Plettenberg,
Mareike Preisner,
Maria-Viktoria Runge-Rannow,
Hans-Theodor Soergel,
Barbara Zecca-Jobst
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Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Lutz Aderhold,
Heribert M. Anzinger,
Christian Armbrüster,
Arnd Arnold,
Markus Artz,
Walter Bayer,
Anna K. Bernzen,
Marcus Bieder,
Daniel Blankenburg,
Lars Böttcher,
Petra Buck-Heeb,
Christine Budzikiewicz,
Marc Manuel Dickersbach,
Andreas Dieckmann,
Yves Döll,
Tim W. Dornis,
Frank Ebbing,
Ina Ebert,
Oliver Elzer,
Thomas Finkenauer,
Detlev Fischer,
Susanne Gescher,
Barbara Grunewald,
Herbert Grziwotz,
Johannes Hager,
Susanne Hähnchen,
Eckart Hammermann,
Jörn Heinemann,
Adrian Hemler,
Claus-Henrik Horn,
Dagmar Kaiser,
Susanne Kappler,
Tobias Kappler,
Nadine Klass,
Raphael Koch,
Kathrin Kroll-Ludwigs,
Jan Lieder,
Dirk Looschelders,
Klaus Lützenkirchen,
Winfried Maier,
Georg Maier-Reimer,
Sebastian Martens,
Thomas Mayen,
Axel Metzger,
Hans-Friedrich Mueller,
Michael Nietsch,
Steffi Nobis,
Johannes Norpoth,
Henry Posselt,
Mareike Preisner,
Martin Rehborn,
Karl Riesenhuber,
Tobias Rodemann,
Andreas Roth,
Anne Röthel,
Ingo Saenger,
Wilhelm Sasse,
Albrecht Schachtschneider,
Jessica Schmidt,
Michael Schmidt,
Johanna Schmidt-Räntsch,
Kai Schulte-Bunert,
Hans Christian Schwenker,
Ulrich Simon,
Louisa Specht-Riemenschneider,
Martin Strube,
Michael Stürner,
Stephan Teklote,
Daniel Ulber,
Eberhard Wagner,
Frank Wenzel,
Harm Peter Westermann,
Friedrich Graf von Westphalen,
Matthias Wiese,
Rüdiger Wilhelmi,
Dirk Zetzsche
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Kann man nach staatlichem Recht aus der kath. Kirche "austreten" und trotzdem weiter zur Glaubensgemeinschaft gehören? Die neu entfachte Debatte führen Experten aus Theologie und Rechtswissenschaft fort. Sie erörtern religionssoziologische, dogmatische, pastorale und kirchenrechtliche Aspekte, fragen nach der Situation in Österreich, der Schweiz sowie in den Evangelischen Landeskirchen und entwerfen so ein facettenreiches Bild des Kirchenaustritts.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Georg Bier,
Rainer Bucher,
Monika Eberhardt,
Michael N. Ebertz,
Martin Grichting,
Gerald Gruber,
Stephan Haering,
Michael Himmelsbach,
Stephanie Klein,
Anna Lang,
René Löffler,
Martin Löhnig,
Norbert Lüdecke,
Elke Pahud de Mortanges,
Stefan Muckel,
Mareike Preisner,
Jörg Winter,
Andreas Wollbold
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Kann man nach staatlichem Recht aus der kath. Kirche "austreten" und trotzdem weiter zur Glaubensgemeinschaft gehören? Die neu entfachte Debatte führen Experten aus Theologie und Rechtswissenschaft fort. Sie erörtern religionssoziologische, dogmatische, pastorale und kirchenrechtliche Aspekte, fragen nach der Situation in Österreich, der Schweiz sowie in den Evangelischen Landeskirchen und entwerfen so ein facettenreiches Bild des Kirchenaustritts.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Georg Bier,
Rainer Bucher,
Monika Eberhardt,
Michael N. Ebertz,
Martin Grichting,
Gerald Gruber,
Stephan Haering,
Michael Himmelsbach,
Stephanie Klein,
Anna Lang,
René Löffler,
Martin Löhnig,
Norbert Lüdecke,
Elke Pahud de Mortanges,
Stefan Muckel,
Mareike Preisner,
Jörg Winter,
Andreas Wollbold
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Dieser Band versammelt die Beiträge einer Regensburger Tagung zur "Weimarer Zivilrechtswissenschaft", welche den Auftakt zu einer vertieften Beschäftigung mit der Zivilrechtsgeschichte der Weimarer Zeit bilden soll. Die Autoren nehmen verschiedene Sparten der Weimarer Zivilrechtswissenschaft mit ihren Leistungen in den Blick und präsentieren eine erstaunlich produktive und leistungsfähige Wissenschaftsdisziplin. Im Ergebnis lassen sich zwar keine prägenden Spezifika einer Weimarer Zivilrechtswissenschaft isolieren oder eine Periodisierung mit Blick auf die verfassungsrechtlichen Umbrüche der Jahre 1918/19 und 1933 vornehmen, sehr wohl jedoch lässt sich der Befund gewinnen, dass in vielen Bereichen der Zivilrechtswissenschaft Bonn sehr wohl Weimar war.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Der Klassiker der Kommentarliteratur ist wieder rundum auf dem neuesten Stand und bietet in gewohnter Qualität sorgfältige Kommentierungen zum BGB, AGG, ErbbauRG, LPartG, ProdHaftG, VBVG, VersAusglG, WEG, zu zentralen Teilen des EGBGB und ausgewählten Regelwerken des IPR.
Der Erman bietet eine punktgenaue Darstellung aller Rechtsfragen durch hochkompetente Autoren und höchsten Informationsgehalt für Juristen aus Wissenschaft und Praxis. Kompakt und lesefreundlich in zwei gleichzeitig aktualisierten Bänden.
Zahlreiche Änderungen des BGB und der Nebengesetze galt es in der Neuauflage zu berücksichtigen. Eingearbeitet wurden u.a.
-das Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht
-das Gesetz zur Verlängerung und Verbesserung der Regelungen über die zulässige Miethöhe bei Mietbeginn
-das Gesetz zur Verlängerung des Betrachtungszeitraums bei der ortsüblichen Vergleichsmiete
-das Gesetz über die Verteilung der Maklerkosten beim Kauf von Wohnungen und Einfamilienhäusern (Entwurf)
-das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2016/680 im Strafverfahren sowie zur Anpassung datenschutzrechtlicher Bestimmungen an die VO (EU) 2016/679
-das Gesetz zur Umsetzung der Entscheidung des BVerfG vom 26. März 2019 zum Ausschluss der Stiefkindadoption in nichtehelichen Familien
-das Gesetz zur Anpassung der Betreuer- und Vormündervergütung
-das Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG) auf der Grundlage des Regierungsentwurfs.
Auch die neueste höchst- und obergerichtliche Rechtsprechung wurde umfassend ausgewertet und sorgfältig in die Kommentierungen eingearbeitet.
Aktualisiert: 2022-11-22
Autor:
Lutz Aderhold,
Christian Armbrüster,
Arnd Arnold,
Markus Artz,
Walter Bayer,
Klaus Peter Berger,
Daniel Blankenburg,
Lars Böttcher,
Petra Buck-Heeb,
Christine Budzikiewicz,
Marc Manuel Dickersbach,
Andreas Dieckmann,
Yves Döll,
Tim W. Dornis,
Frank Ebbing,
Ina Ebert,
Stefan Edenfeld,
Oliver Elzer,
Thomas Finkenauer,
Detlev Fischer,
Susanne Gescher,
Barbara Grunewald,
Herbert Grziwotz,
Johannes Hager,
Susanne Hähnchen,
Eckart Hammermann,
Jörn Heinemann,
Adrian Hemler,
Claus-Henrik Horn,
Dagmar Kaiser,
Susanne Kappler,
Tobias Kappler,
Nadine Klass,
Raphael Koch,
Kathrin Kroll-Ludwigs,
Jan Lieder,
Dirk Looschelders,
Klaus Lützenkirchen,
Winfried Maier,
Georg Maier-Reimer,
Sebastian Martens,
Thomas Mayen,
Axel Metzger,
Hans-Friedrich Mueller,
Michael Nietsch,
Steffi Nobis,
Johannes Norpoth,
Henry Posselt,
Mareike Preisner,
Martin Rehborn,
Karl Riesenhuber,
Tobias Rodemann,
Stefanie Roloff,
Andreas Roth,
Anne Röthel,
Ingo Saenger,
Wilhelm Sasse,
Ronald Schmid,
Jessica Schmidt,
Michael Schmidt,
Johanna Schmidt-Räntsch,
Kai Schulte-Bunert,
Hans Christian Schwenker,
Ulrich Simon,
Martin Strube,
Michael Stürner,
Stephan Teklote,
Daniel Ulber,
Eberhard Wagner,
Frank Wenzel,
Harm Peter Westermann,
Friedrich Graf von Westphalen,
Matthias Wiese,
Rüdiger Wilhelmi,
Dirk Zetzsche
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Kann man nach staatlichem Recht aus der kath. Kirche "austreten" und trotzdem weiter zur Glaubensgemeinschaft gehören? Die neu entfachte Debatte führen Experten aus Theologie und Rechtswissenschaft fort. Sie erörtern religionssoziologische, dogmatische, pastorale und kirchenrechtliche Aspekte, fragen nach der Situation in Österreich, der Schweiz sowie in den Evangelischen Landeskirchen und entwerfen so ein facettenreiches Bild des Kirchenaustritts.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Georg Bier,
Rainer Bucher,
Monika Eberhardt,
Michael N. Ebertz,
Martin Grichting,
Gerald Gruber,
Stephan Haering,
Michael Himmelsbach,
Stephanie Klein,
Anna Lang,
René Löffler,
Martin Löhnig,
Norbert Lüdecke,
Elke Pahud de Mortanges,
Stefan Muckel,
Mareike Preisner,
Jörg Winter,
Andreas Wollbold
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Die Quellensammlung dient der Begleitung einer klassischen Vorlesung zur deutschen Verfassungsgeschichte der Moderne im Pflicht- oder Schwerpunktbereich des juristischen Studiums.
Aktualisiert: 2020-04-07
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Band 19/2 des Standardwerkes zum BGB enthält in bewährter Qualität umfangreiche Erläuterungen der §§ 1616 bis 1717 aus dem Recht der Verwandtschaft unter Berücksichtigung aktueller Gesetze, Rechtsprechung und Literatur. Enthalten sind im Einzelnen §§ 1616-1625 (Rechtsverhältnis zwischen den Eltern und dem Kind im Allgemeinen), §§ 1626-1698b (Elterliche Sorge) sowie §§ 1712-1717 (Beistandschaft).
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Philipp S. Fischinger,
Andreas Gietl,
Katharina Hilbig-Lugani,
Axel Jakobitz,
Martin Löhnig,
Michael Matthiessen,
Ina Plettenberg,
Mareike Preisner,
Maria-Viktoria Runge-Rannow,
Hans-Theodor Soergel,
Barbara Zecca-Jobst
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"Ordnung und Protest" beleuchtet ausgewählte Aspekte der gesamtdeutschen Protestgeschichte aus interdisziplinärer Perspektive. Der zeitliche Bogen spannt sich dabei von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart. Er reicht vom Aufstand in Ost-Berlin am 17. Juni 1953 über die westdeutschen Proteste gegen die Wiederbewaffnung oder die friedliche Revolution in der DDR 1989/90 bis hin zu den Stuttgarter "Wutbürgern" oder dem rechtsextremen Terrorismus mit den Morden des "NSU". Ordnung und Protest bedürfen stets eines bestimmten rechtlichen Rahmens. Dieser rechtliche Rahmen legt fest, wie die Ordnung konstituiert ist, aber auch wie Protest in zulässiger Weise aussehen kann und welche Formen unzulässig sind. Die möglichen Formen, in denen sich Protest zu manifestieren vermag, sind zahlreich: Demonstrationen, publizistische oder künstlerische Aktivitäten, Streiks, Teach-Ins oder Sitzblockaden, Gewalt gegen Sachen oder Personen, Terror. Protest kann also eine legitime Form politischer Teilhabe und damit Bestandteil der bestehenden Ordnung sein, er kann sich jedoch auch gegen die bestehende staatliche und gesellschaftliche Ordnung als solche richten. Die möglichen Ziele von Protest oder Protestbewegungen können damit von der Verhinderung eines Großprojekts bis hin zum Umsturz der staatlichen Ordnung reichen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Mareike Preisner zeigt, dass zwischen zwei Elternteilen - unabhängig von einer rechtlich flankierten oder faktischen Partnerschaft - allein kraft gemeinsamer Elternschaft ein gesetzliches mittreuhänderisches Schuldverhältnis besteht. Sie legt ein tragfähiges Gesamtkonzept vor, das zum einen ein tieferes Verständnis des geltenden Rechts erlaubt, vor allem aber im Sinne der Beteiligten sachgerechte Lösungen ermöglicht. Auf Grundlage ihrer am Eltern-Eltern-Verhältnis exemplarisch erarbeiteten Lösung lässt sich zugleich eine Neukonzeption der Familienrechtsdogmatik insgesamt unter Wahrung der verfassungsrechtlichen Vorgaben gewinnen. Diese ermöglicht sowohl den Schulterschluss zwischen Familienrecht und allgemeiner Zivilrechtsdogmatik wieder herzustellen als auch, den gegenwärtigen gesellschaftspolitischen Herausforderungen gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Auch nach der Kindschaftsrechtsreform im Jahr 1998 gibt es ein "Recht des Kindes nicht miteinander verheirateter Eltern", das sich vom Recht des Kindes verheirateter Eltern unterscheidet. Prof. Dr. Martin Löhnig erörtert diese speziellen Regelungen ausführlich, aber dennoch so kurz und prägnant, dass der Leser schnell einen profunden Überblick über die Materie gewinnt. Das gut verständliche Buch berücksichtigt umfassend die aktuelle Fachliteratur und Rechtsprechung (insbesondere die wichtigen Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts), beides auf dem Stand vom September 2009. Das neue Verfahrensrecht (FamFG) ist selbstverständlich vollständig eingearbeitet. Die 3. Auflage dieses wichtigen Ratgebers erläutert vor allem die Themenbereiche Abstammung, Sorgerecht, Umgangsrecht, Namensrecht, Unterhaltsrecht, Erbrecht und Staatsangehörigkeitsrecht. Diese fundierte Informationsquelle wendet sich vorrangig an Rechtsanwälte, Notare, Richter, Standesbeamte, Rechtspfleger, Jugendämter, Studenten und Rechtsreferendare.
Aktualisiert: 2019-06-28
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Kann man nach staatlichem Recht aus der kath. Kirche „austreten“ und trotzdem weiter zur Glaubensgemeinschaft gehören? Die neu entfachte Debatte führen Experten aus Theologie und Rechtswissenschaft fort. Sie erörtern religionssoziologische, dogmatische, pastorale und kirchenrechtliche Aspekte, fragen nach der Situation in Österreich, der Schweiz sowie in den Evangelischen Landeskirchen und entwerfen so ein facettenreiches Bild des Kirchenaustritts.
Aktualisiert: 2020-06-15
Autor:
Georg Bier,
Rainer Bucher,
Monika Eberhardt,
Michael N. Ebertz,
Martin Grichting,
Gerald Gruber,
Stephan Haering,
Michael Himmelsbach,
Stephanie Klein,
Anna Lang,
René Löffler,
Martin Löhnig,
Norbert Dr. Lüdecke,
Stefan Muckel,
Elke Pahud de Mortanges,
Mareike Preisner,
Jörg Winter,
Andreas Wollbold
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Die Historisierung der 1960er und 1970er Jahre wurde durch die Juristische Zeitgeschichte bislang nicht nachhaltig unternommen. Wenn heute eine in ihren Grundlinien oft weitgehend unveränderte Fortgeltung von zentralen, in dieser Zeit erlassenen, Reformgesetzen festzustellen ist, waren die Reformen offensichtlich nicht nur von vorübergehender Natur. Zu erwarten ist, dass sie unsere Gesellschaft wie unsere Rechtskultur geprägt haben. Deshalb erscheint es angeraten, sich damit auseinanderzusetzen, wie diese Reformen zustande gekommen sind, welche Entwicklungen von ihnen ausgegangen sind und wie sie bis heute wirken. Der vorliegende Band unternimmt dies aus interdisziplinärer Perspektive.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Dieser Band versammelt die Beiträge einer Regensburger Tagung zur "Weimarer Zivilrechtswissenschaft", welche den Auftakt zu einer vertieften Beschäftigung mit der Zivilrechtsgeschichte der Weimarer Zeit bilden soll. Die Autoren nehmen verschiedene Sparten der Weimarer Zivilrechtswissenschaft mit ihren Leistungen in den Blick und präsentieren eine erstaunlich produktive und leistungsfähige Wissenschaftsdisziplin. Im Ergebnis lassen sich zwar keine prägenden Spezifika einer Weimarer Zivilrechtswissenschaft isolieren oder eine Periodisierung mit Blick auf die verfassungsrechtlichen Umbrüche der Jahre 1918/19 und 1933 vornehmen, sehr wohl jedoch lässt sich der Befund gewinnen, dass in vielen Bereichen der Zivilrechtswissenschaft Bonn sehr wohl Weimar war.
Aktualisiert: 2022-12-22
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