Die Bibel. Das Projekt

Die Bibel. Das Projekt von Altmann,  Michael, Bargeld,  Blixa, Batberger,  Reinhold, Beglau,  Bibiana, Bick,  Andreas, Bosetti,  Alessandro, Bosetti,  Allesandro, Burger,  Klaus, Burkholder,  Sigrid, Dath,  Dietmar, Dickmeis,  Daniel, Diekhoff,  Marlen, Dölle,  Robert, Droste,  Meike, Eidt,  Stephanie, El-Saeidi,  Omar, Farin,  Michael, Felsen,  Frankie, Fritsch,  Götz, Fritsch,  Werner, Gerhardt,  Ulrich, Getto,  Andrea, Giskes,  Heinrich, Groth,  Sylvester, Grothgar,  Andreas, Hallwachs,  Hans Peter, Harfouch,  Corinna, Harlan,  Thomas, Hinze,  Wolfgang, Hoffmann,  Jutta, Honigmann,  Barbara, Hülsmann,  Ingo, Hunstein,  Stefan, Kellermann,  Aurora, Kermani,  Navid, Kitzl,  Albert, Kretzschmar,  Hermann, Krogmann,  Hans Gerd, Kronauer,  Brigitte, Lampen,  Ulrich, Lewitscharoff,  Sibylle, Löw,  Jürgen, Lyssewski,  Dörte, Manteuffel,  Felix von, Matic,  Peter, Mendl,  Michael, Michael,  Wolfgang, Mora,  Terézia, Moss,  David, Niemann,  Cornelia, Noethen,  Ulrich, Nüsse,  Barbara, Oser,  Pierre, Poolman,  Frauke, Pütthoff,  Christoph, Rabinovici,  Doron, Rabsilber,  Effi, Reichert,  Klaus, Renneisen,  Walter, Rentzsch,  Martin, Ritter,  Gudrun, Roth,  Patrick, Rotschopf,  Michael, Salzmann,  Sasha Marianna, Schepmann,  Ernst-August, Scheumann,  Markus, Schlamminger,  Saam, Schnaus,  Emil, Schöne,  Reiner, Schroeder,  Peter, Skin,  Soap and, Stadler,  Arnold, Streeruwitz,  Marlene, Sturm,  Oliver, Thomas,  Angelika, Trolle,  Lothar, Weber,  Anne, Weismann,  Steffi, Wilson,  Robert, Winkler,  Angela, Wölbern,  Werner, Worthmann,  Sabine, Zaimoglu,  Feridun
Die Bibel ist voller Geschichten von Wundern, Helden und Widersprüchen, die seit jeher zur künstlerischen Auseinandersetzung eingeladen haben. In diesem großangelegten Projekt des Hessischen Rundfunks erzählen Schriftsteller und Künstler die biblischen Geschichten aus einer gegenwärtigen Perspektive. Sie lassen einen Philologenkongress mit einem Pfingstwunder platzen, schicken Abraham mit seinen beiden Frauen Sarah und Hagar zum Familientherapeuten, erschaffen einen schreibenden Paulus, der verzweifelt die Einheit der Christen zu erhalten sucht. In 21 Hörspielen entfaltet sich die ganze Welthaltigkeit, Klugheit, Tragik und, ja, auch Komik der biblischen Geschichten, die heute immer noch die Folie abendländischen Erzählens darstellen. Ein 300-seitiges Begleitbuch gibt alle Bibelstellen zu den Hörspielen an und umfasst 21 Essays von namhaften Theologen und Religionswissenschaftlern, die auch in der Sendefassung als mp3-CD beiliegen.Als Sprecher sind in den Hörspielen neben vielen anderen zu hören: Ulrich Noethen, Dörte Lyssewski, Corinna Kirchhoff, Edith Clever, Werner Wölbern, Michael Rotschopf, Stefan Hunstein, Ingo Hülsmann, Barbara Nüsse, Felix von Manteuffel, Blixa Bargeld, Corinna Harfouch, Sylvester Groth, Hans Peter Hallwachs und Michael Mendl.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Letzte der Ungerechten

Der Letzte der Ungerechten von Farr,  Raye, Gross,  Raphael, Hájková,  Anna, König-Hauff,  Lisa, Loewy,  Hanno, Loewy,  Ronny, Margry,  Karel, Murmelstein,  Benjamin, Rabinovici,  Doron, Rauschenberger,  Katharina, Strusková,  Eva, Wildmann,  Daniel
Claude Lanzmann zeichnete für sein epochales Werk »Shoa« ein langes Gespräch mit dem Wiener Rabbiner Benjamin Murmelstein (1905 – 1989) auf, das er jedoch nicht in den Film aufnahm. Im Zentrum stand Murmelsteins ambivalente Rolle als hochrangiger Funktionär der von Adolf Eichmann kontrollierten Israelitischen Kultusgemeinde Wien in der NS-Zeit und als »Judenältester« des Ghettos Theresienstadt. Anhand von Lanzmanns Filmmaterial, zwei NS-Filmen von 1942/1944 sowie einem tschechischen Spielfilm von 1962 über Theresienstadt beleuchtet der Band die Darstellung und das Selbstbild Murmelsteins.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Letzte der Ungerechten

Der Letzte der Ungerechten von Farr,  Raye, Gross,  Raphael, Hájková,  Anna, König-Hauff,  Lisa, Loewy,  Hanno, Loewy,  Ronny, Margry,  Karel, Murmelstein,  Benjamin, Rabinovici,  Doron, Rauschenberger,  Katharina, Strusková,  Eva, Wildmann,  Daniel
Claude Lanzmann zeichnete für sein epochales Werk »Shoa« ein langes Gespräch mit dem Wiener Rabbiner Benjamin Murmelstein (1905 – 1989) auf, das er jedoch nicht in den Film aufnahm. Im Zentrum stand Murmelsteins ambivalente Rolle als hochrangiger Funktionär der von Adolf Eichmann kontrollierten Israelitischen Kultusgemeinde Wien in der NS-Zeit und als »Judenältester« des Ghettos Theresienstadt. Anhand von Lanzmanns Filmmaterial, zwei NS-Filmen von 1942/1944 sowie einem tschechischen Spielfilm von 1962 über Theresienstadt beleuchtet der Band die Darstellung und das Selbstbild Murmelsteins.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Letzte der Ungerechten

Der Letzte der Ungerechten von Farr,  Raye, Gross,  Raphael, Hájková,  Anna, König-Hauff,  Lisa, Loewy,  Hanno, Loewy,  Ronny, Margry,  Karel, Murmelstein,  Benjamin, Rabinovici,  Doron, Rauschenberger,  Katharina, Strusková,  Eva, Wildmann,  Daniel
Claude Lanzmann zeichnete für sein epochales Werk »Shoa« ein langes Gespräch mit dem Wiener Rabbiner Benjamin Murmelstein (1905 – 1989) auf, das er jedoch nicht in den Film aufnahm. Im Zentrum stand Murmelsteins ambivalente Rolle als hochrangiger Funktionär der von Adolf Eichmann kontrollierten Israelitischen Kultusgemeinde Wien in der NS-Zeit und als »Judenältester« des Ghettos Theresienstadt. Anhand von Lanzmanns Filmmaterial, zwei NS-Filmen von 1942/1944 sowie einem tschechischen Spielfilm von 1962 über Theresienstadt beleuchtet der Band die Darstellung und das Selbstbild Murmelsteins.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Antisemitismus in Österreich 1933–1938

Antisemitismus in Österreich 1933–1938 von Albrich,  Thomas, Arnbom,  Marie-Theres, Bauer,  Kurt, Baumgartner,  Gerhard, Binder,  Dieter A., Blumesberger,  Susanne, Cuba,  Martina, Ebner,  Christoph, Ehs,  Tamara, Eminger,  Stefan, Enderle-Burcel,  Gertrude, Erker,  Linda, Gaugusch,  Georg, Gehmacher,  Johanna, Goller,  Peter, Haas,  Hanns, Hagen,  Nikolaus, Hall,  Murray G., Heindl-Langer,  Waltraud, Hofinger,  Nikolas, Kaiser,  Konstantin, Kerschbaumer,  Gert, Klieber,  Rupert, Klösch,  Christian, Koll,  Johannes, Königseder,  Angelika, Köstner-Pemsel,  Christina, Lind,  Christoph, Marschik,  Matthias, Mayer-Hirzberger,  Anita, Melichar,  Peter, Mertens,  Christian, Neubauer-Czettl,  Alexandra, Peter,  Birgit, Rabinovici,  Doron, Reiter,  Margit, Reiter-Zatloukal,  Ilse, Rothländer,  Christiane, Scheuch,  Hanno, Schima,  Stefan, Schmidl,  Erwin A., Schneider,  Gabriele, Schwarz,  Ursula, Schweighofer,  Astrid, Seemann,  Otmar, Spevak,  Stefan, Staudigl-Ciechowicz,  Kamila Maria, Stifter,  Christian H, Talos,  Emmerich, Taschwer,  Klaus, Urmann,  Martin, Weigl,  Andreas, Wenninger,  Florian, Wiederin,  Ewald, Wladika,  Michael, Wohnout,  Helmut
Der umfangreiche Band zeichnet ein erschreckendes Bild von der Vielfältigkeit des Antisemitismus in Österreich in den Jahren vor dem „Anschluss“ an NS-Deutschland 1938 – dies obwohl auch die Verfassung von 1934 die Gleichberechtigung aller Bundesbürger unabhängig vom Religionsbekenntnis garantierte. Die Beiträge behandeln neben der offiziellen Regierungspolitik insbesondere den Antisemitismus in Verbänden, Parteien, Religionsgesellschaften, in der Kultur- und Bildungspolitik, der Wissenschaft und Wirtschaft, aber auch jüdische Strategien gegen den Antisemitismus sowie innerjüdischen Antisemitismus. Die Autorinnen und Autoren gehören den unterschiedlichsten Fachrichtungen an, v.a. Geschichte, Politik-, Literatur- und Musikwissenschaft sowie Rechtswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Antisemitismus in Österreich 1933–1938

Antisemitismus in Österreich 1933–1938 von Albrich,  Thomas, Arnbom,  Marie-Theres, Bauer,  Kurt, Baumgartner,  Gerhard, Binder,  Dieter A., Blumesberger,  Susanne, Cuba,  Martina, Ebner,  Christoph, Ehs,  Tamara, Eminger,  Stefan, Enderle-Burcel,  Gertrude, Erker,  Linda, Gaugusch,  Georg, Gehmacher,  Johanna, Goller,  Peter, Haas,  Hanns, Hagen,  Nikolaus, Hall,  Murray G., Heindl-Langer,  Waltraud, Hofinger,  Nikolas, Kaiser,  Konstantin, Kerschbaumer,  Gert, Klieber,  Rupert, Klösch,  Christian, Koll,  Johannes, Königseder,  Angelika, Köstner-Pemsel,  Christina, Lind,  Christoph, Marschik,  Matthias, Mayer-Hirzberger,  Anita, Melichar,  Peter, Mertens,  Christian, Neubauer-Czettl,  Alexandra, Peter,  Birgit, Rabinovici,  Doron, Reiter,  Margit, Reiter-Zatloukal,  Ilse, Rothländer,  Christiane, Scheuch,  Hanno, Schima,  Stefan, Schmidl,  Erwin A., Schneider,  Gabriele, Schwarz,  Ursula, Schweighofer,  Astrid, Seemann,  Otmar, Spevak,  Stefan, Staudigl-Ciechowicz,  Kamila Maria, Stifter,  Christian H, Talos,  Emmerich, Taschwer,  Klaus, Urmann,  Martin, Weigl,  Andreas, Wenninger,  Florian, Wiederin,  Ewald, Wladika,  Michael, Wohnout,  Helmut
Der umfangreiche Band zeichnet ein erschreckendes Bild von der Vielfältigkeit des Antisemitismus in Österreich in den Jahren vor dem „Anschluss“ an NS-Deutschland 1938 – dies obwohl auch die Verfassung von 1934 die Gleichberechtigung aller Bundesbürger unabhängig vom Religionsbekenntnis garantierte. Die Beiträge behandeln neben der offiziellen Regierungspolitik insbesondere den Antisemitismus in Verbänden, Parteien, Religionsgesellschaften, in der Kultur- und Bildungspolitik, der Wissenschaft und Wirtschaft, aber auch jüdische Strategien gegen den Antisemitismus sowie innerjüdischen Antisemitismus. Die Autorinnen und Autoren gehören den unterschiedlichsten Fachrichtungen an, v.a. Geschichte, Politik-, Literatur- und Musikwissenschaft sowie Rechtswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Antisemitismus in Österreich 1933–1938

Antisemitismus in Österreich 1933–1938 von Albrich,  Thomas, Arnbom,  Marie-Theres, Bauer,  Kurt, Baumgartner,  Gerhard, Binder,  Dieter A., Blumesberger,  Susanne, Cuba,  Martina, Ebner,  Christoph, Ehs,  Tamara, Eminger,  Stefan, Enderle-Burcel,  Gertrude, Erker,  Linda, Gaugusch,  Georg, Gehmacher,  Johanna, Goller,  Peter, Haas,  Hanns, Hagen,  Nikolaus, Hall,  Murray G., Heindl-Langer,  Waltraud, Hofinger,  Nikolas, Kaiser,  Konstantin, Kerschbaumer,  Gert, Klieber,  Rupert, Klösch,  Christian, Koll,  Johannes, Königseder,  Angelika, Köstner-Pemsel,  Christina, Lind,  Christoph, Marschik,  Matthias, Mayer-Hirzberger,  Anita, Melichar,  Peter, Mertens,  Christian, Neubauer-Czettl,  Alexandra, Peter,  Birgit, Rabinovici,  Doron, Reiter,  Margit, Reiter-Zatloukal,  Ilse, Rothländer,  Christiane, Scheuch,  Hanno, Schima,  Stefan, Schmidl,  Erwin A., Schneider,  Gabriele, Schwarz,  Ursula, Schweighofer,  Astrid, Seemann,  Otmar, Spevak,  Stefan, Staudigl-Ciechowicz,  Kamila Maria, Stifter,  Christian H, Talos,  Emmerich, Taschwer,  Klaus, Urmann,  Martin, Weigl,  Andreas, Wenninger,  Florian, Wiederin,  Ewald, Wladika,  Michael, Wohnout,  Helmut
Der umfangreiche Band zeichnet ein erschreckendes Bild von der Vielfältigkeit des Antisemitismus in Österreich in den Jahren vor dem „Anschluss“ an NS-Deutschland 1938 – dies obwohl auch die Verfassung von 1934 die Gleichberechtigung aller Bundesbürger unabhängig vom Religionsbekenntnis garantierte. Die Beiträge behandeln neben der offiziellen Regierungspolitik insbesondere den Antisemitismus in Verbänden, Parteien, Religionsgesellschaften, in der Kultur- und Bildungspolitik, der Wissenschaft und Wirtschaft, aber auch jüdische Strategien gegen den Antisemitismus sowie innerjüdischen Antisemitismus. Die Autorinnen und Autoren gehören den unterschiedlichsten Fachrichtungen an, v.a. Geschichte, Politik-, Literatur- und Musikwissenschaft sowie Rechtswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Antisemitismus in Österreich 1933–1938

Antisemitismus in Österreich 1933–1938 von Albrich,  Thomas, Arnbom,  Marie-Theres, Bauer,  Kurt, Baumgartner,  Gerhard, Binder,  Dieter A., Blumesberger,  Susanne, Cuba,  Martina, Ebner,  Christoph, Ehs,  Tamara, Eminger,  Stefan, Enderle-Burcel,  Gertrude, Erker,  Linda, Gaugusch,  Georg, Gehmacher,  Johanna, Goller,  Peter, Haas,  Hanns, Hagen,  Nikolaus, Hall,  Murray G., Heindl-Langer,  Waltraud, Hofinger,  Nikolas, Kaiser,  Konstantin, Kerschbaumer,  Gert, Klieber,  Rupert, Klösch,  Christian, Koll,  Johannes, Königseder,  Angelika, Köstner-Pemsel,  Christina, Lind,  Christoph, Marschik,  Matthias, Mayer-Hirzberger,  Anita, Melichar,  Peter, Mertens,  Christian, Neubauer-Czettl,  Alexandra, Peter,  Birgit, Rabinovici,  Doron, Reiter,  Margit, Reiter-Zatloukal,  Ilse, Rothländer,  Christiane, Scheuch,  Hanno, Schima,  Stefan, Schmidl,  Erwin A., Schneider,  Gabriele, Schwarz,  Ursula, Schweighofer,  Astrid, Seemann,  Otmar, Spevak,  Stefan, Staudigl-Ciechowicz,  Kamila Maria, Stifter,  Christian H, Talos,  Emmerich, Taschwer,  Klaus, Urmann,  Martin, Weigl,  Andreas, Wenninger,  Florian, Wiederin,  Ewald, Wladika,  Michael, Wohnout,  Helmut
Der umfangreiche Band zeichnet ein erschreckendes Bild von der Vielfältigkeit des Antisemitismus in Österreich in den Jahren vor dem „Anschluss“ an NS-Deutschland 1938 – dies obwohl auch die Verfassung von 1934 die Gleichberechtigung aller Bundesbürger unabhängig vom Religionsbekenntnis garantierte. Die Beiträge behandeln neben der offiziellen Regierungspolitik insbesondere den Antisemitismus in Verbänden, Parteien, Religionsgesellschaften, in der Kultur- und Bildungspolitik, der Wissenschaft und Wirtschaft, aber auch jüdische Strategien gegen den Antisemitismus sowie innerjüdischen Antisemitismus. Die Autorinnen und Autoren gehören den unterschiedlichsten Fachrichtungen an, v.a. Geschichte, Politik-, Literatur- und Musikwissenschaft sowie Rechtswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Herzl reloaded

Herzl reloaded von Herzl,  Theodor, Rabinovici,  Doron, Sznaider,  Natan
Herzl reloaded. Doron Rabinovici, Autor und Historiker, in Tel Aviv geboren, in Wien lebend, und Natan Sznaider, in Deutschland geboren, in Tel Aviv Soziologie lehrend, erhalten E-Mails von niemand geringerem als Theodor Herzl, dem Begründer des Zionismus. Herzl, Rabinovici und Sznaider treten in einen Trialog über Judentum, über israelische Gegenwart und jüdische Diaspora. Erörtert wird, was aus der Vision von »Altneuland« geworden ist. Was hat uns Herzl heute noch zu sagen? Was etwa zum Konflikt mit den Palästinensern? Wie viel verbindet sein Werk Der Judenstaat mit dem heutigen Israel? Wo ist er hin der Traum vom Wiener Kaffeehaus im Orient, von einer europäischen Moderne im biblischen Zion, von einem Europa im Nahen Osten. Rabinovici und Sznaider, die gemeinsam 2004 den Band Neuer Antisemitismus? Eine globale Debatte im Suhrkamp Verlag herausgaben, stellen sich Herzl. Sie stellen Herzl auf die Probe. Gibt es so etwas wie eine jüdische Gesellschaft? Wie verbinden sich in Israel Tradition und Start up-Moderne? Welche Bedeutung hat die Erinnerung an die Shoah? In Auseinandersetzung mit Theodor Herzl suchen zwei Zeitgenossen nach Antworten aus der Vergangenheit und der Gegenwart für die Zukunft. Dabei tauchen sie die zugleich erscheinende Herzl-Biographie in ein neues Licht. »Sehr geehrter Herr Doktor Herzl, … Sie wären im Israel der Gegenwart hoffnungslos verloren.«
Aktualisiert: 2023-06-28
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Herzl reloaded

Herzl reloaded von Herzl,  Theodor, Rabinovici,  Doron, Sznaider,  Natan
Herzl reloaded. Doron Rabinovici, Autor und Historiker, in Tel Aviv geboren, in Wien lebend, und Natan Sznaider, in Deutschland geboren, in Tel Aviv Soziologie lehrend, erhalten E-Mails von niemand geringerem als Theodor Herzl, dem Begründer des Zionismus. Herzl, Rabinovici und Sznaider treten in einen Trialog über Judentum, über israelische Gegenwart und jüdische Diaspora. Erörtert wird, was aus der Vision von »Altneuland« geworden ist. Was hat uns Herzl heute noch zu sagen? Was etwa zum Konflikt mit den Palästinensern? Wie viel verbindet sein Werk Der Judenstaat mit dem heutigen Israel? Wo ist er hin der Traum vom Wiener Kaffeehaus im Orient, von einer europäischen Moderne im biblischen Zion, von einem Europa im Nahen Osten. Rabinovici und Sznaider, die gemeinsam 2004 den Band Neuer Antisemitismus? Eine globale Debatte im Suhrkamp Verlag herausgaben, stellen sich Herzl. Sie stellen Herzl auf die Probe. Gibt es so etwas wie eine jüdische Gesellschaft? Wie verbinden sich in Israel Tradition und Start up-Moderne? Welche Bedeutung hat die Erinnerung an die Shoah? In Auseinandersetzung mit Theodor Herzl suchen zwei Zeitgenossen nach Antworten aus der Vergangenheit und der Gegenwart für die Zukunft. Dabei tauchen sie die zugleich erscheinende Herzl-Biographie in ein neues Licht. »Sehr geehrter Herr Doktor Herzl, … Sie wären im Israel der Gegenwart hoffnungslos verloren.«
Aktualisiert: 2023-06-28
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Herzl reloaded

Herzl reloaded von Herzl,  Theodor, Rabinovici,  Doron, Sznaider,  Natan
Herzl reloaded. Doron Rabinovici, Autor und Historiker, in Tel Aviv geboren, in Wien lebend, und Natan Sznaider, in Deutschland geboren, in Tel Aviv Soziologie lehrend, erhalten E-Mails von niemand geringerem als Theodor Herzl, dem Begründer des Zionismus. Herzl, Rabinovici und Sznaider treten in einen Trialog über Judentum, über israelische Gegenwart und jüdische Diaspora. Erörtert wird, was aus der Vision von »Altneuland« geworden ist. Was hat uns Herzl heute noch zu sagen? Was etwa zum Konflikt mit den Palästinensern? Wie viel verbindet sein Werk Der Judenstaat mit dem heutigen Israel? Wo ist er hin der Traum vom Wiener Kaffeehaus im Orient, von einer europäischen Moderne im biblischen Zion, von einem Europa im Nahen Osten. Rabinovici und Sznaider, die gemeinsam 2004 den Band Neuer Antisemitismus? Eine globale Debatte im Suhrkamp Verlag herausgaben, stellen sich Herzl. Sie stellen Herzl auf die Probe. Gibt es so etwas wie eine jüdische Gesellschaft? Wie verbinden sich in Israel Tradition und Start up-Moderne? Welche Bedeutung hat die Erinnerung an die Shoah? In Auseinandersetzung mit Theodor Herzl suchen zwei Zeitgenossen nach Antworten aus der Vergangenheit und der Gegenwart für die Zukunft. Dabei tauchen sie die zugleich erscheinende Herzl-Biographie in ein neues Licht. »Sehr geehrter Herr Doktor Herzl, … Sie wären im Israel der Gegenwart hoffnungslos verloren.«
Aktualisiert: 2023-06-28
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Herzl reloaded

Herzl reloaded von Herzl,  Theodor, Rabinovici,  Doron, Sznaider,  Natan
Herzl reloaded. Doron Rabinovici, Autor und Historiker, in Tel Aviv geboren, in Wien lebend, und Natan Sznaider, in Deutschland geboren, in Tel Aviv Soziologie lehrend, erhalten E-Mails von niemand geringerem als Theodor Herzl, dem Begründer des Zionismus. Herzl, Rabinovici und Sznaider treten in einen Trialog über Judentum, über israelische Gegenwart und jüdische Diaspora. Erörtert wird, was aus der Vision von »Altneuland« geworden ist. Was hat uns Herzl heute noch zu sagen? Was etwa zum Konflikt mit den Palästinensern? Wie viel verbindet sein Werk Der Judenstaat mit dem heutigen Israel? Wo ist er hin der Traum vom Wiener Kaffeehaus im Orient, von einer europäischen Moderne im biblischen Zion, von einem Europa im Nahen Osten. Rabinovici und Sznaider, die gemeinsam 2004 den Band Neuer Antisemitismus? Eine globale Debatte im Suhrkamp Verlag herausgaben, stellen sich Herzl. Sie stellen Herzl auf die Probe. Gibt es so etwas wie eine jüdische Gesellschaft? Wie verbinden sich in Israel Tradition und Start up-Moderne? Welche Bedeutung hat die Erinnerung an die Shoah? In Auseinandersetzung mit Theodor Herzl suchen zwei Zeitgenossen nach Antworten aus der Vergangenheit und der Gegenwart für die Zukunft. Dabei tauchen sie die zugleich erscheinende Herzl-Biographie in ein neues Licht. »Sehr geehrter Herr Doktor Herzl, … Sie wären im Israel der Gegenwart hoffnungslos verloren.«
Aktualisiert: 2023-06-28
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Herzl reloaded

Herzl reloaded von Herzl,  Theodor, Rabinovici,  Doron, Sznaider,  Natan
Herzl reloaded. Doron Rabinovici, Autor und Historiker, in Tel Aviv geboren, in Wien lebend, und Natan Sznaider, in Deutschland geboren, in Tel Aviv Soziologie lehrend, erhalten E-Mails von niemand geringerem als Theodor Herzl, dem Begründer des Zionismus. Herzl, Rabinovici und Sznaider treten in einen Trialog über Judentum, über israelische Gegenwart und jüdische Diaspora. Erörtert wird, was aus der Vision von »Altneuland« geworden ist. Was hat uns Herzl heute noch zu sagen? Was etwa zum Konflikt mit den Palästinensern? Wie viel verbindet sein Werk Der Judenstaat mit dem heutigen Israel? Wo ist er hin der Traum vom Wiener Kaffeehaus im Orient, von einer europäischen Moderne im biblischen Zion, von einem Europa im Nahen Osten. Rabinovici und Sznaider, die gemeinsam 2004 den Band Neuer Antisemitismus? Eine globale Debatte im Suhrkamp Verlag herausgaben, stellen sich Herzl. Sie stellen Herzl auf die Probe. Gibt es so etwas wie eine jüdische Gesellschaft? Wie verbinden sich in Israel Tradition und Start up-Moderne? Welche Bedeutung hat die Erinnerung an die Shoah? In Auseinandersetzung mit Theodor Herzl suchen zwei Zeitgenossen nach Antworten aus der Vergangenheit und der Gegenwart für die Zukunft. Dabei tauchen sie die zugleich erscheinende Herzl-Biographie in ein neues Licht. »Sehr geehrter Herr Doktor Herzl, … Sie wären im Israel der Gegenwart hoffnungslos verloren.«
Aktualisiert: 2023-06-28
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Herzl reloaded

Herzl reloaded von Herzl,  Theodor, Rabinovici,  Doron, Sznaider,  Natan
Herzl reloaded. Doron Rabinovici, Autor und Historiker, in Tel Aviv geboren, in Wien lebend, und Natan Sznaider, in Deutschland geboren, in Tel Aviv Soziologie lehrend, erhalten E-Mails von niemand geringerem als Theodor Herzl, dem Begründer des Zionismus. Herzl, Rabinovici und Sznaider treten in einen Trialog über Judentum, über israelische Gegenwart und jüdische Diaspora. Erörtert wird, was aus der Vision von »Altneuland« geworden ist. Was hat uns Herzl heute noch zu sagen? Was etwa zum Konflikt mit den Palästinensern? Wie viel verbindet sein Werk Der Judenstaat mit dem heutigen Israel? Wo ist er hin der Traum vom Wiener Kaffeehaus im Orient, von einer europäischen Moderne im biblischen Zion, von einem Europa im Nahen Osten. Rabinovici und Sznaider, die gemeinsam 2004 den Band Neuer Antisemitismus? Eine globale Debatte im Suhrkamp Verlag herausgaben, stellen sich Herzl. Sie stellen Herzl auf die Probe. Gibt es so etwas wie eine jüdische Gesellschaft? Wie verbinden sich in Israel Tradition und Start up-Moderne? Welche Bedeutung hat die Erinnerung an die Shoah? In Auseinandersetzung mit Theodor Herzl suchen zwei Zeitgenossen nach Antworten aus der Vergangenheit und der Gegenwart für die Zukunft. Dabei tauchen sie die zugleich erscheinende Herzl-Biographie in ein neues Licht. »Sehr geehrter Herr Doktor Herzl, … Sie wären im Israel der Gegenwart hoffnungslos verloren.«
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Letzte der Ungerechten

Der Letzte der Ungerechten von Farr,  Raye, Gross,  Raphael, Hájková,  Anna, König-Hauff,  Lisa, Loewy,  Hanno, Loewy,  Ronny, Margry,  Karel, Murmelstein,  Benjamin, Rabinovici,  Doron, Rauschenberger,  Katharina, Strusková,  Eva, Wildmann,  Daniel
Claude Lanzmann zeichnete für sein epochales Werk »Shoa« ein langes Gespräch mit dem Wiener Rabbiner Benjamin Murmelstein (1905 – 1989) auf, das er jedoch nicht in den Film aufnahm. Im Zentrum stand Murmelsteins ambivalente Rolle als hochrangiger Funktionär der von Adolf Eichmann kontrollierten Israelitischen Kultusgemeinde Wien in der NS-Zeit und als »Judenältester« des Ghettos Theresienstadt. Anhand von Lanzmanns Filmmaterial, zwei NS-Filmen von 1942/1944 sowie einem tschechischen Spielfilm von 1962 über Theresienstadt beleuchtet der Band die Darstellung und das Selbstbild Murmelsteins.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Der Letzte der Ungerechten

Der Letzte der Ungerechten von Farr,  Raye, Gross,  Raphael, Hájková,  Anna, König-Hauff,  Lisa, Loewy,  Hanno, Loewy,  Ronny, Margry,  Karel, Murmelstein,  Benjamin, Rabinovici,  Doron, Rauschenberger,  Katharina, Strusková,  Eva, Wildmann,  Daniel
Claude Lanzmann zeichnete für sein epochales Werk »Shoa« ein langes Gespräch mit dem Wiener Rabbiner Benjamin Murmelstein (1905 – 1989) auf, das er jedoch nicht in den Film aufnahm. Im Zentrum stand Murmelsteins ambivalente Rolle als hochrangiger Funktionär der von Adolf Eichmann kontrollierten Israelitischen Kultusgemeinde Wien in der NS-Zeit und als »Judenältester« des Ghettos Theresienstadt. Anhand von Lanzmanns Filmmaterial, zwei NS-Filmen von 1942/1944 sowie einem tschechischen Spielfilm von 1962 über Theresienstadt beleuchtet der Band die Darstellung und das Selbstbild Murmelsteins.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Letzte der Ungerechten

Der Letzte der Ungerechten von Farr,  Raye, Gross,  Raphael, Hájková,  Anna, König-Hauff,  Lisa, Loewy,  Hanno, Loewy,  Ronny, Margry,  Karel, Murmelstein,  Benjamin, Rabinovici,  Doron, Rauschenberger,  Katharina, Strusková,  Eva, Wildmann,  Daniel
Claude Lanzmann zeichnete für sein epochales Werk »Shoa« ein langes Gespräch mit dem Wiener Rabbiner Benjamin Murmelstein (1905 – 1989) auf, das er jedoch nicht in den Film aufnahm. Im Zentrum stand Murmelsteins ambivalente Rolle als hochrangiger Funktionär der von Adolf Eichmann kontrollierten Israelitischen Kultusgemeinde Wien in der NS-Zeit und als »Judenältester« des Ghettos Theresienstadt. Anhand von Lanzmanns Filmmaterial, zwei NS-Filmen von 1942/1944 sowie einem tschechischen Spielfilm von 1962 über Theresienstadt beleuchtet der Band die Darstellung und das Selbstbild Murmelsteins.
Aktualisiert: 2023-06-22
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