Die Utopie wandert im England des 17. Jahrhunderts in die alltägliche politische Sprache und ist als Begriff, als Textgattung, aber auch in der politischen Kommunikation sehr präsent. Saracinos ideen- und kommunikationsgeschichtliche Studie untersucht die Verwendung der Utopie bei Autoren und Sprechakteuren, die dem Republikanismus nahestanden, nimmt aber auch die Restaurationsutopien in den Blick, die in den 1660er Jahren der Stuart-Herrschaft das Wort redeten. Neben den an Morus’ »Utopia« angelehnten utopischen Beschreibungen fiktiver Gemeinwesen untersucht Saracino Quellengattungen wie politische Reden und Flugschriften, das Newsbook sowie religiöse und naturwissenschaftliche Traktate, die für die Analyse des politischen Kommunikationsraums der Utopie in Betracht kommen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Christian Lackner zum 60. Geburtstag
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Irmgard Christa Becker,
Petr Elbel,
Claudia Feller,
Christoph Haidacher,
Paul-Joachim Heinig,
Julia Hörmann-Thurn und Taxis,
Daniel Luger,
Werner Maleczek,
Meta Niederkorn,
Gustav Pfeifer,
Daniela Rando,
Christine Reinle,
Josef Riedmann,
Christian Rohr,
Juraj Sedivý,
Johannes Seidl,
Stefan Seitschek,
Winfried Stelzer,
Peter Stih,
Maximilian Alexander Trofaier,
Martin Wagendorfer,
Marija Wakounig,
Andreas Zajic,
Roman Zehetmayer
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Der Band untersucht in einer interdisziplinären und internationalen Perspektive die ›Neue Frömmigkeit‹ des Spätmittelalters als ein gesamteuropäisches Phänomen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Krzysztof Bracha,
Stanislaw Bylina,
Marek Derwich,
Gisela Drossbach,
Kaspar Elm,
Marie-Luise Favreau-Lilie,
Manfred Gerwing,
Wojciech Iwanczak,
Thomas Kock,
Jakub Kostowski,
Wojciech Mrozowicz,
Christopher Ocker,
Krzystof Ozog,
Hana Pátková,
Daniela Rando,
Gábor Sarbak,
Martial Staub
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Das Politische in kommunikativen Prozessen von der Antike bis ins 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ideengeschichtliche Ursprünge des Katasterismos im Hellenismus und seine politische Semantik und Funktion.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ideengeschichtliche Ursprünge des Katasterismos im Hellenismus und seine politische Semantik und Funktion.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ideengeschichtliche Ursprünge des Katasterismos im Hellenismus und seine politische Semantik und Funktion.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ideengeschichtliche Ursprünge des Katasterismos im Hellenismus und seine politische Semantik und Funktion.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dieser Band versammelt zwölf Beiträge, die auf einer Tagung unter dem Titel „Manu propria. Vom eigenhändigen Schreiben der Mächtigen“ im September 2014 erstmals vorgetragen und diskutiert wurden. Aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichsten methodischen Zugängen nimmt ein internationaler Kreis von Historikerinnen und Historikern Form, Funktion und Bedeutung des autographen Schreibens mächtiger Männer und Frauen des späteren Mittelalters in den Blick. Thema sind Päpste, Kardinäle, Monarchen, Fürsten und Fürstinnen und deren eigenhändiges Schreiben, wobei als geographisch-politischer Referenzraum der Beiträge West-, Süd- und Mitteleuropa gewählt wurde. Den Epochenschwerpunkt und chronologischen Rahmen bildet das Spätmittelalter, das in vielen Bereichen der europäischen Schriftkultur einen Paradigmenwechsel markiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Francisco M. Gimeno Blay,
Irmgard Fees,
Claudia Feller,
Claude Jeay,
Christian Lackner,
Werner Maleczek,
Claudia Märtl,
Daniela Rando,
Bertrand Schnerb,
Malcolm Vale,
Nicholas Vincent,
Martin Wagendorfer
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Dieser Band versammelt zwölf Beiträge, die auf einer Tagung unter dem Titel „Manu propria. Vom eigenhändigen Schreiben der Mächtigen“ im September 2014 erstmals vorgetragen und diskutiert wurden. Aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichsten methodischen Zugängen nimmt ein internationaler Kreis von Historikerinnen und Historikern Form, Funktion und Bedeutung des autographen Schreibens mächtiger Männer und Frauen des späteren Mittelalters in den Blick. Thema sind Päpste, Kardinäle, Monarchen, Fürsten und Fürstinnen und deren eigenhändiges Schreiben, wobei als geographisch-politischer Referenzraum der Beiträge West-, Süd- und Mitteleuropa gewählt wurde. Den Epochenschwerpunkt und chronologischen Rahmen bildet das Spätmittelalter, das in vielen Bereichen der europäischen Schriftkultur einen Paradigmenwechsel markiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Francisco M. Gimeno Blay,
Irmgard Fees,
Claudia Feller,
Claude Jeay,
Christian Lackner,
Werner Maleczek,
Claudia Märtl,
Daniela Rando,
Bertrand Schnerb,
Malcolm Vale,
Nicholas Vincent,
Martin Wagendorfer
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Dieser Band versammelt zwölf Beiträge, die auf einer Tagung unter dem Titel „Manu propria. Vom eigenhändigen Schreiben der Mächtigen“ im September 2014 erstmals vorgetragen und diskutiert wurden. Aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichsten methodischen Zugängen nimmt ein internationaler Kreis von Historikerinnen und Historikern Form, Funktion und Bedeutung des autographen Schreibens mächtiger Männer und Frauen des späteren Mittelalters in den Blick. Thema sind Päpste, Kardinäle, Monarchen, Fürsten und Fürstinnen und deren eigenhändiges Schreiben, wobei als geographisch-politischer Referenzraum der Beiträge West-, Süd- und Mitteleuropa gewählt wurde. Den Epochenschwerpunkt und chronologischen Rahmen bildet das Spätmittelalter, das in vielen Bereichen der europäischen Schriftkultur einen Paradigmenwechsel markiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Francisco M. Gimeno Blay,
Irmgard Fees,
Claudia Feller,
Claude Jeay,
Christian Lackner,
Werner Maleczek,
Claudia Märtl,
Daniela Rando,
Bertrand Schnerb,
Malcolm Vale,
Nicholas Vincent,
Martin Wagendorfer
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Dieser Band versammelt zwölf Beiträge, die auf einer Tagung unter dem Titel „Manu propria. Vom eigenhändigen Schreiben der Mächtigen“ im September 2014 erstmals vorgetragen und diskutiert wurden. Aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichsten methodischen Zugängen nimmt ein internationaler Kreis von Historikerinnen und Historikern Form, Funktion und Bedeutung des autographen Schreibens mächtiger Männer und Frauen des späteren Mittelalters in den Blick. Thema sind Päpste, Kardinäle, Monarchen, Fürsten und Fürstinnen und deren eigenhändiges Schreiben, wobei als geographisch-politischer Referenzraum der Beiträge West-, Süd- und Mitteleuropa gewählt wurde. Den Epochenschwerpunkt und chronologischen Rahmen bildet das Spätmittelalter, das in vielen Bereichen der europäischen Schriftkultur einen Paradigmenwechsel markiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Francisco M. Gimeno Blay,
Irmgard Fees,
Claudia Feller,
Claude Jeay,
Christian Lackner,
Werner Maleczek,
Claudia Märtl,
Daniela Rando,
Bertrand Schnerb,
Malcolm Vale,
Nicholas Vincent,
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Theologische Zwietracht und religiöse Gewalt erschütterten die soziale und politische Ordnung der europäischen Staatenwelt im 16. und 17. Jahrhundert schwer. Ausgehend von der französischen Monarchie arbeitet Mona Garloff die europäischen Verflechtungen der einzelnen Konfliktfelder heraus. Ein maßgeblicher Protagonist der Debatten über Irenik war der französische Gelehrte und Diplomat Jean Hotman (1552–1636). Gesandtschaftsreisen nach England, in die Niederlande und ins Reich förderten seine Auseinandersetzung mit verschiedenen Modellen religionspolitischen Friedens und trugen zum Aufbau eines gelehrten Netzwerkes bei. Mona Garloff nimmt eine breit angelegte Einordnung von Hotmans Werk in die Wissenskultur des Späthumanismus vor und unterstreicht die politischen Implikationen der Idee der Kircheneinheit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Theologische Zwietracht und religiöse Gewalt erschütterten die soziale und politische Ordnung der europäischen Staatenwelt im 16. und 17. Jahrhundert schwer. Ausgehend von der französischen Monarchie arbeitet Mona Garloff die europäischen Verflechtungen der einzelnen Konfliktfelder heraus. Ein maßgeblicher Protagonist der Debatten über Irenik war der französische Gelehrte und Diplomat Jean Hotman (1552–1636). Gesandtschaftsreisen nach England, in die Niederlande und ins Reich förderten seine Auseinandersetzung mit verschiedenen Modellen religionspolitischen Friedens und trugen zum Aufbau eines gelehrten Netzwerkes bei. Mona Garloff nimmt eine breit angelegte Einordnung von Hotmans Werk in die Wissenskultur des Späthumanismus vor und unterstreicht die politischen Implikationen der Idee der Kircheneinheit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Theologische Zwietracht und religiöse Gewalt erschütterten die soziale und politische Ordnung der europäischen Staatenwelt im 16. und 17. Jahrhundert schwer. Ausgehend von der französischen Monarchie arbeitet Mona Garloff die europäischen Verflechtungen der einzelnen Konfliktfelder heraus. Ein maßgeblicher Protagonist der Debatten über Irenik war der französische Gelehrte und Diplomat Jean Hotman (1552–1636). Gesandtschaftsreisen nach England, in die Niederlande und ins Reich förderten seine Auseinandersetzung mit verschiedenen Modellen religionspolitischen Friedens und trugen zum Aufbau eines gelehrten Netzwerkes bei. Mona Garloff nimmt eine breit angelegte Einordnung von Hotmans Werk in die Wissenskultur des Späthumanismus vor und unterstreicht die politischen Implikationen der Idee der Kircheneinheit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die verfassungsrechtliche Stellung und praktische Anwendung fürstlicher Erbeinungen und -verbrüderungen im späten Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die verfassungsrechtliche Stellung und praktische Anwendung fürstlicher Erbeinungen und -verbrüderungen im späten Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Korruptionsdebatten als Form der politischen Begegnung
Aktualisiert: 2023-06-28
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Korruptionsdebatten als Form der politischen Begegnung
Aktualisiert: 2023-06-28
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Konkurrenz um Europa zwischen Sozial- und Christdemokraten in Deutschland und Italien von 1945 bis 1963
Aktualisiert: 2023-06-28
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