Die Neuauflage der „Hasenjagd im Mühlviertel“ macht ein wichtiges Kapitel österreichischer Zeitgeschichte wieder sichtbar und lesbar. Im Februar 1945 bracher 500 vorwiegend sowjetische Soldaten, vor allem Offiziere, aus dem Todesblock des Konzentrationslagers Mauthausen im oberösterreichischen Mühlviertel aus. Sie waren sich sicher, dass ein verbleiben in den Todeszellen ohnehin ihr sicheres Ende bedeutet hätte. Nach dem Ausbruch wurde die gesamte Bevölkerung aufgerufen, sich gemeinsam mit der SS an der „Hasenjagd“ zu beteiligen. Das Buch zeigt unterschiedliche Menschen aus den verschiedensten Schichten und ihre Motivationen, sich an dieser Jagd anzuschließen oder sich ihr zu verweigern. Das eine derartige Verweigerung möglich war, wird in diesem Buch ebenso beschrieben wie die Angst, diese auch durchzuführen. Das Buch ist nicht nur zeithistorisches Dokument, sondern es will auch Mut machen, heute, unter demokratischen Bedingungen, nicht wegzusehen, sondern sich der Unmenschlichkeit zu widersetzen, nicht mitzumachen, wenn wieder mal die „Jagd“ auf eine Bevölkerungsgruppe eröffnet wird.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Neuauflage der „Hasenjagd im Mühlviertel“ macht ein wichtiges Kapitel österreichischer Zeitgeschichte wieder sichtbar und lesbar. Im Februar 1945 bracher 500 vorwiegend sowjetische Soldaten, vor allem Offiziere, aus dem Todesblock des Konzentrationslagers Mauthausen im oberösterreichischen Mühlviertel aus. Sie waren sich sicher, dass ein verbleiben in den Todeszellen ohnehin ihr sicheres Ende bedeutet hätte. Nach dem Ausbruch wurde die gesamte Bevölkerung aufgerufen, sich gemeinsam mit der SS an der „Hasenjagd“ zu beteiligen. Das Buch zeigt unterschiedliche Menschen aus den verschiedensten Schichten und ihre Motivationen, sich an dieser Jagd anzuschließen oder sich ihr zu verweigern. Das eine derartige Verweigerung möglich war, wird in diesem Buch ebenso beschrieben wie die Angst, diese auch durchzuführen. Das Buch ist nicht nur zeithistorisches Dokument, sondern es will auch Mut machen, heute, unter demokratischen Bedingungen, nicht wegzusehen, sondern sich der Unmenschlichkeit zu widersetzen, nicht mitzumachen, wenn wieder mal die „Jagd“ auf eine Bevölkerungsgruppe eröffnet wird.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Neuauflage der „Hasenjagd im Mühlviertel“ macht ein wichtiges Kapitel österreichischer Zeitgeschichte wieder sichtbar und lesbar. Im Februar 1945 bracher 500 vorwiegend sowjetische Soldaten, vor allem Offiziere, aus dem Todesblock des Konzentrationslagers Mauthausen im oberösterreichischen Mühlviertel aus. Sie waren sich sicher, dass ein verbleiben in den Todeszellen ohnehin ihr sicheres Ende bedeutet hätte. Nach dem Ausbruch wurde die gesamte Bevölkerung aufgerufen, sich gemeinsam mit der SS an der „Hasenjagd“ zu beteiligen. Das Buch zeigt unterschiedliche Menschen aus den verschiedensten Schichten und ihre Motivationen, sich an dieser Jagd anzuschließen oder sich ihr zu verweigern. Das eine derartige Verweigerung möglich war, wird in diesem Buch ebenso beschrieben wie die Angst, diese auch durchzuführen. Das Buch ist nicht nur zeithistorisches Dokument, sondern es will auch Mut machen, heute, unter demokratischen Bedingungen, nicht wegzusehen, sondern sich der Unmenschlichkeit zu widersetzen, nicht mitzumachen, wenn wieder mal die „Jagd“ auf eine Bevölkerungsgruppe eröffnet wird.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Neuauflage der „Hasenjagd im Mühlviertel“ macht ein wichtiges Kapitel österreichischer Zeitgeschichte wieder sichtbar und lesbar. Im Februar 1945 bracher 500 vorwiegend sowjetische Soldaten, vor allem Offiziere, aus dem Todesblock des Konzentrationslagers Mauthausen im oberösterreichischen Mühlviertel aus. Sie waren sich sicher, dass ein verbleiben in den Todeszellen ohnehin ihr sicheres Ende bedeutet hätte. Nach dem Ausbruch wurde die gesamte Bevölkerung aufgerufen, sich gemeinsam mit der SS an der „Hasenjagd“ zu beteiligen. Das Buch zeigt unterschiedliche Menschen aus den verschiedensten Schichten und ihre Motivationen, sich an dieser Jagd anzuschließen oder sich ihr zu verweigern. Das eine derartige Verweigerung möglich war, wird in diesem Buch ebenso beschrieben wie die Angst, diese auch durchzuführen. Das Buch ist nicht nur zeithistorisches Dokument, sondern es will auch Mut machen, heute, unter demokratischen Bedingungen, nicht wegzusehen, sondern sich der Unmenschlichkeit zu widersetzen, nicht mitzumachen, wenn wieder mal die „Jagd“ auf eine Bevölkerungsgruppe eröffnet wird.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Einer der Schwerpunkte im 2. Band der Essays zur KZ-Literatur ist das Erlebnis der Befreiung sowie die für viele Überlebende langwierige und mühsame Rückkehr aus der Gefangenschaft. Häftlinge, die aus KZs befreit wurden, während der Krieg noch andauerte, mussten erst in Sicherheit gebracht werden und bedurften vorrangig medizinischer Betreuung. Zudem fehlten auch später oft die entsprechenden Transportmöglichkeiten. Für einen nicht geringen Teil stellte sich die Frage, ob sie an einen Ort zurückkehren wollten, an dem sie niemanden mehr aus ihrer Familie oder ihrem Bekanntenkreis antreffen würden. Nicht minder schwierig war aber für viele die Rückkehr ins sogenannte normale Leben. Das Erlebte zu verdrängen, gelang nur wenigen, und das auch zumeist nur für einen gewissen Zeitraum. Aber auch die Umwelt brachte nicht immer das nötige Verständnis auf.
Aktualisiert: 2022-09-30
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Bei einer eingehenden Lektüre der überaus umfangreichen KZ-Literatur (während manches seit langem vergriffen ist, wird vieles neu aufgelegt) findet man einerseits viele Parallelen, aber auch Divergierendes. Oftmals findet man Ergänzendes, wo an anderer Stelle vielleicht Fragen offengeblieben sind. Das beginnt schon beim Ansatz der Autorin oder des Autors: Für manche war es entscheidend, gleich nach der Befreiung so rasch wie möglich das Erlebte schriftlich festzuhalten, andere warteten Jahrzehnte, bis sie sich aufrafften, die Erinnerungen – vielleicht auch nur für die Kinder oder Enkel – niederzuschreiben. Dabei tauchen auch immer wieder nationale Abgrenzungen unter den KZ-Häftlingen auf, die Religion beziehungsweise der Glaube an Gott bekommt unterschiedliche Bedeutung, ebenso die Musik und andere Bereiche des Lebens im Konzentrationslager, aber auch das Erleben der Befreiung und die mitunter schwierige Rückkehr ins „Leben“. Hier Verbindendes darzulegen, darum geht es in den Essays, zugleich aber auch darum, das Augenmerk auf die Reichhaltigkeit der KZ-Literatur zu lenken.
Unter wesentlich günstigeren Bedingungen wurde angesichts der nahenden Front das Geldfälscher-Kommando – unter ihnen der aus Berlin stammende Maler und Schriftsteller Peter Edel – mitsamt seiner ganzen Einrichtung vom KZ Sachsenhausen ins KZ Mauthausen transferiert. Peter Edel schreibt in seinen Erinnerungen „Wenn es ans Leben geht“ über die Ankunft nach dreitägiger Fahrt: „Dort auf abgesondertem Halteplatz erinnerst du dich, daß sogar in Auschwitz der Name Mauthausen Entsetzen verbreitet hatte. Was du indessen um dich herum erblicktest – es mutete friedvoll und besänftigend an“.
Er stellt allerdings gleich darauf fest: „Hier oben, wo noch Winter herrschte, Windböen ums Gemäuer pfiffen, mußte sich jeder des oftmals gehörten Wortes entsinnen, Mordhausen, und wem es unbekannt geblieben, der wußte es nun“.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Die Anthologie versammelt sämtliche AutorInnenbeiträge zur Open-Air Lesung "Linkes Wort am Volksstimmefest", die am 2. und 3. September 2016 auf der Jesuitenwiese im Wiener Prater stattfand. Als Lesereihe besteht das "Linke Wort" seit 1974, begründet wurde sie von Ernst Wimmer und Arthur West. Hunderte Autorinnen und Autoren der österreichischen Gegenwartsliteratur haben sich seither als Vortragende mit ihren Texten beteiligt.
Aktualisiert: 2022-12-18
Autor:
Susanne Ayoub,
Nadia Baha,
Natalie Deewan,
Walter Eckhart,
Barbara Eder,
Heino Fischer,
Katrin Forstner,
Eva Jancak,
Christoph Kepplinger-Prinz,
Gertraud Klemm,
Reinhard Kräuter,
Werner Lang,
Karin Marinho da Silva,
Andi Pianka,
Elfie Resch,
Erwin Riess,
Helmut Rizy,
Lale Rodgarkia-Dara,
Mladen Savić,
Hilde Schmölzer,
Richard Schuberth,
Helmut Seethaler,
Susanne Toth,
Günter Vallaster,
Reinhard Wegerth,
Sandra Weihs,
Kurto Wendt
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Das Messer fest in die Hand nehmen – die ganze Kraft in den Arm legen und vorstoßen, die Klinge hineinbohren, lahmlegen die Fäuste und Füße, sie am Zuschlagen hindern. Sie dürfen nicht mehr ausholen, nicht mehr gegen mich prallen, mich zerschlagen und zertreten.
Die Erzählung blieb immer die Basis meiner schriftstellerischen Tätigkeit, selbst wenn ich gelegentlich die Prosa verließ. Auch zwei der bisher erschienenen Romane fußen auf zuvor verfassten Erzählungen. Über mehr als ein halbes Jahrhundert erstreckt sich dieses Schaffen.
Aktualisiert: 2022-02-02
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Der umfangreiche Sammelband "Linkes Wort für Österreich" umfasst Beiträge politischer Autorinnen und Autoren aus den ersten zehn Jahren des Bestehens der Wiener Lesereihe "Linkes Wort am Volksstimmefest".
Aktualisiert: 2022-10-11
Autor:
Elfriede Awadalla,
Arnolt Bronnen,
Rudi Burda,
Manfred Chobot,
Erika Danneberg,
Oskar Dichter,
Franz X. Fleischhacker,
Bruno Frei,
Armin Freudmann,
Erich Fried,
Gerhard Fritsch,
Mali Fritz,
Albert Fuchs,
Elfriede Gerstl,
Gerald Grassl,
Waltraud Haas,
Christine Haidegger,
Alfred Hirschenberger,
Lutz Holzinger,
Alfred Hrdlicka,
Hugo Huppert,
Elfriede Jelinek,
Fritz Jensen,
Eugenie Kain,
Franz Kain,
Edmund Th. Kauer,
Marie Thérèse Kerschbaumer,
Herbert Knoll,
Käthe Kratz,
Ludwig Laher,
Sigi Maron,
Manfred Maurer,
Franz Muhri,
Franz Parteder,
Wilhelm Pellert,
Walter Pilar,
Eva Priester,
Helmut Qualtinger,
Helmut Rizy,
Christian Schiff,
Herwig Seeböck,
Jura Soyfer,
Wilhelm Szabo,
Peter Turrini,
Heinz R. Unger,
Berthold Viertel,
Arthur West,
Karl Wiesinger,
Ernst Wimmer,
Rainer Wölzl,
Richard Zach,
Helmut Zenker
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Zwei Brüder treffen einander jeweils einmal im Jahr zu Allerheiligen, um das Grab ihrer Eltern zu besuchen. Sie waren einander nie besonders zugetan und hätten einander möglicherweise längst aus den Augen verloren, wenn es nicht dieses Treffen gäbe. Beim jüngsten Treffen beginnen sie eine Diskussion, wessen Beruf – sie sind allerdings ohnehin schon längst in Pension – höher angesehen sei, der des Lehrers oder der des Uhrmachers. Diese Auseinandersetzung wirkt weiter, wobei Familien und Freunde miteinbezogen werden, die jeweils aus ihrer eigenen Perspektive erzählen: der Uhrmacher mit Frau, Sohn (der wiederum ein besonderes Verhältnis zu seinem Onkel hat) und Schwiegertochter; der Lehrer mit an Knochenschwund erkrankter Frau, deren befreundeter Ärztin und deren Partnerin, sowie sein langjähriger Freund und dessen Untermieterin. Sie alle haben ihre eigenen Probleme, in die sie verwoben sind, persönliche und die jüngeren auch noch ihre beruflichen. Für die beiden Brüder stellt sich auch die Frage, ob sie bzw. wie weit sie mit ihrem Leben zufrieden sein können – und für den Leser stellt sich die Frage, ob sie im Zuge der Diskussion über ihre Berufe auf ihre alten Tage zu einem brüderlichen Verhältnis oder auch Verständnis finden.
Früher, als sie noch jung waren, da hatte man doch noch alle Zeit der Welt, war gewissermaßen zeitlos, unabhängig ob man es gerade eilig hatte oder nicht – bis einem dämmert, dass man selbst wie anderes auch sein Ablaufdatum hat.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Das Buch enthält eine Sammlung mit Texten aus dem Jahr 2016, wie sie anlässlich der jährlichen Lesung "Linkes Wort am Volksstimmefest" vorgestellt wurden. Dem Titel der Lesung vom 3. und 4. September 2016 – „In Arbeit“ – in weiteren
oder engeren Kreisen folgend, legten die 27 beteiligten Autorinnen und Autoren ihre Beiträge an: Kommentare zur Arbeit als gesellschaftlicher Realität, zur Arbeit an sich selbst oder anderen, zur Arbeit am Gedanken, zur Arbeit am Schreiben. Demzufolge wäre die englische Übertragung des Titels „in progress“ als Kontexterweiterung mehr als angebracht und scheint auch beabsichtigt. Neueste österreichische Literatur zu den gesellschaftlichen Ereignissen der Gegenwart.
Aktualisiert: 2022-12-18
Autor:
Ruth Aspöck,
Dieter Braeg,
Isabella Feimer,
Heino Fischer,
Gerald Grassl,
Judith Gruber-Rizy,
Ulli Hammer,
Eva Jancak,
Gerald Jatzek,
Christoph Kepplinger-Prinz,
Reinhard Kräuter,
Werner Lang,
Rudolf Lasselsberger,
Hansjörg Liebscher,
Verena Mermer,
Güni Noggler,
Kerstin Putz,
Elfriede Resch,
Helmut Rizy,
Markus Ruf,
Mladen Savić,
Ariadne Schimmler,
Hilde Schmölzer,
Christian Schreibmüller,
Richard Schuberth,
Gitta Tonka,
Susanne Toth,
Kurto Wendt
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Mit literarischen Beiträgen von insgesamt 26 Autorinnen und Autoren versammelt die Anthologie „Lebenszeichen – Linkes Wort am Volksstimmefest" alle Texte, die zur Lesung am Wiener Volksstimmefest im Jahr 2015 beigetragen wurden.
Aktualisiert: 2022-12-18
Autor:
Ruth Aspöck,
Susanne Ayoub,
Dieter Braeg,
Peter Clar,
Heinz Fischer,
Gerald Grassl,
Gabriela Hütter,
Eva Jancak,
Gerald Jatzek,
Christoph Kepplinger-Prinz,
Magdalena Knapp-Menzel,
Reinhard Kräuter,
Rudolf Lasselsberger,
Hansjörg Liebscher,
Karin Marinho da Silva,
Verena Mermer,
Petra Piuk,
Elfie Resch,
Sophie Reyer,
Erwin Riess,
Helmut Rizy,
Eva Scheufler,
Eva Schörkhuber,
Christian Schreibmüller,
Richard Schuberth,
Heinz R. Unger,
Eva Woska-Nimmervoll
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Im ersten Jahrzehnt nach dem Ende der Nazi-Herrschaft veröffentlichten österreichische Autorinnen und Autoren Werke, die sich auf sehr unterschiedliche Weise mit der jüngsten Vergangenheit auseinandersetzten, nicht zuletzt aufgrund ihrer eigenen unterschiedlichen Schicksale während dieser Zeit. Abgesehen vor jenen, die sich freudig und früh oder erst ein wenig verspätet mit der Reichsschrifttumskammer arrangiert hatten, waren die einen eben aus der Emigration heimgekehrt oder verharrten noch unentschlossen im Exil, hatten selbst physisch und psychisch schwer verwundet die Erlebnisse an der Front noch nicht verwunden oder waren an der ›Heimatfront‹ im Widerstand gestanden. So floss in einzelne Werke ganz folgerichtig auch eigenes Erleben ein.
Die Rezeption in Österreich war weniger unterschiedlich. Kaum einer der Romane war wirklich erfolgreich; nicht weil es ihnen an literarischer Qualität gemangelt hätte, vielmehr bestand bei Publikum und Kritik nur wenig Interesse an der Aufarbeitung der jüngsten Vergangenheit. Manche der Werke wurden in den Jahren seither von engagierten kleinen Verlagen neu aufgelegt, viele hingegen gerieten völlig in Vergessenheit, mitunter sehr zu unrecht.
Helmut Rizy schließt mit seinem Essay diese Lücke und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung eines Stückes österreichischer Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2020-10-05
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Die jährliche AutorInnenlesung "Linkes Wort am Volksstimmefest" des Jahres 2012 war dem 100. Geburtstag des politischen Dichters Jura Soyfer gewidmet. Die Beiträge aller teilnehmenden AutorInnen sind in dieser Anthologie dokumentiert. Unter dem bei Soyfer entlehnten Motto: "Ihr nennt uns Menschen? Wartet noch damit" umfasst der Band eine Auswahl aus politischer Lyrik, utopischem Kurzdrama, Essays, Satiren, Erzählungen und Portraits, die eine thematische Anknüpfung bei Soyfers gesellschaftskritischen Texten der 20er und 30er Jahre suchen oder diese für das 21. Jahrhundert neu definieren.
Aktualisiert: 2022-12-18
Autor:
Susanne Ayoub,
Manfred Bauer,
Stefan Eibel Erzberg,
Karin Gayer,
Gerald Grassl,
Max Höfler,
Karin Jahn,
Eva Jancak,
Nadine Kegele,
Christoph Kepplinger-Prinz,
Magdalena Knapp-Menzel,
Ludwig Laher,
Rudolf Lasselsberger,
Gregor M. Lepka,
Lisa Lercher,
Thomas Northoff,
Lisa-Maria Rakowitz,
Sophie Reyer,
Helmut Rizy,
Lale Rodgarkia-Dara,
Gerhard Ruiss,
Brigitte Schimmerl,
Stefan Schmitzer,
Eva Schörkhuber,
Johannes Schrettle,
Julian Schutting,
Rolf Schwendter,
Waltraud Seidlhofer,
Kurto Wendt
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Ein Israeli, dessen Eltern einst rechtzeitig vor der Okkupation Österreichs durch Nazi-Deutschland aus Wien geflüchtet sind, kommt in die ›Stadt seiner Väter‹. Hier wird er einerseits mit einer Vergangenheit konfrontiert, die in seinem bisherigen Leben kaum eine Rolle gespielt hat, aber auch mit der Fremdsicht auf den Nahostkonflikt. Diesem, wie auch der zunehmenden Radikalisierung der israelischen Gesellschaft ohne Bereitschaft zu einer dauerhaften Lösung wollte er mit seiner Reise nach Wien entkommen, wobei ihm anfangs noch unklar ist, ob er lediglich einer Auszeit bedarf oder der Aufenthalt zur letzten Station seiner Lebensreise würde. Eine späte Liebe scheint ihm die Entscheidung zu erleichtern.
Aktualisiert: 2020-10-05
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Diese Anthologie versammelt alle literarischen Beiträge, die im Rahmen der Lesung "Linkes Wort am Volksstimmefest" im Jahr 2002 vorgestellt wurden.
Aktualisiert: 2022-12-18
Autor:
Ruth Aspöck,
Erika Danneberg,
Judith Gruber,
Elfriede Haslehner,
Abdel Rahman Hawy,
Fritz Herrmann,
Eva Jancak,
Christiane Maringer,
Güni Noggler,
Thomas Northoff,
Amir P. Peyman,
Helmut Rizy,
Werner Rotter,
Dieter Schrage,
Rolf Schwendter,
Christine Werner,
Martina Wittels
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Kann Lesen zur Sucht werden wie Alkohol oder Opium? Mit Suchtprävention, Entziehungskur? Wenn es so wäre, müsste doch auf Bucheinbände ein Warnhinweis gedruckt werden: Lesen kann Ihre Gesundheit gefährden oder Ihr soziales Verhalten beeinträchtigen! Wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an Ihren Arzt oder Buchhändler.
Zumindest in den USA müssten Bücher nach mehreren spektakulären Prozessen gegen Verlage längst durch entsprechende Warnhinweise gekennzeichnet sein.
Aktualisiert: 2022-02-02
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Unter der Themenstellung „Ausverkauf“ sind die AutorInnenbeiträge auf Phänomene des Konsumverhaltens, des „Marktes“ und dessen Grenzen und Unzulänglichkeiten, sowie – in weiterführender Auslegung – auch auf die Selbstveräußerung und -vermarktung im künstlerischen Sinne gerichtet. Vor dem Hintergrund gegenwärtiger sowie historischer wirtschaftlicher Krisenerscheinungen werden in lyrischen, essayistischen, erzählenden und szenischen Formen, Erfahrungen der Ökonomisierung des Privaten und Öffentlichen Raumes literarisch verarbeitet und damit einer künstlerisch-politischen Analyse unterzogen.
Aktualisiert: 2022-12-18
Autor:
Ruth Aspöck,
Susanne Ayoub,
Neda Bei,
Gabriel Binder,
Manfred Chobot,
Peter Clar,
Karin Gayer,
Gerald Grassl,
Judith Gruber-Rizy,
Eva Jancak,
Bernhard Erich Kaute,
Nadine Kegele,
Christoph Kepplinger-Prinz,
Gertraud Klemm,
Magdalena Knapp-Menzel,
Hilde Langthaler,
Rudolf Lasselsberger,
Güni Noggler,
Thomas Northoff,
Doris Nußbaumer,
Franz Stephan Parteder,
Gerda Marie Pogoda,
Elfriede Resch,
Erwin Riess,
Helmut Rizy,
Hilde Schmölzer,
Eva Schörkhuber,
Helmut Schranz,
Christian Schreibmüller,
Rolf Schwendter
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Zwischen „Obstler und Essiggurken“, schrieb Elfriede Jelinek 1986, findet jährlich „eine wichtige literarische Demonstration der Einheit der linken Intelligenz in Österreich statt“. Gemeint ist das Linke Wort am Volksstimmefest, das im Jubiläumsjahr 2008 unter dem Motto „Aus dem Bilanzbuch des 20. Jahrhunderts“ stand.
Im geschichtsträchtigen Gedenkjahr 2008 bilanzierten die teilnehmenden AutorInnen das 20. Jahrhundert entlang den markanten historischen Einschnitten der Jahre 1918, 1938 und 1968. Es sind vielfältige Zugänge in formaler und inhaltlicher Hinsicht, die in dieser Anthologie dokumentiert werden konnten.
Aktualisiert: 2022-12-18
Autor:
Ruth Aspöck,
Fritz Babe,
Eugen Bartmer,
Manfred Bauer,
Manfred Chobot,
Peter Clar,
Stephan Eibel Erzberg,
Gerald Grassl,
Judith Gruber-Rizy,
Roman Gutsch,
Yasmine Hafedh,
Karin Jahn,
Eva Jancak,
Axel Karner,
Christoph Kepplinger,
Werner Lang,
Claudia Lutz,
Anton Mantler,
Lidio Mosca-Bustamante,
Güni Noggler,
Helmut Rizy,
Gerhard Ruiss,
Stefan Schmitzer,
Simone Schönett,
Christian Schreibmüller,
Richard Schuberth,
Rolf Schwendter,
Benjamin Turecek,
Othmar Wundsam
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Die Anthologie zum Linken Wort 1998 dokumentiert die AutorInnenlesung am Wiener Volksstimmefest, die in diesem Jahr unter dem Motto "Das 'Eigene' und das 'Fremde'" stand.
Aktualisiert: 2022-12-18
Autor:
El Awadalla,
Manfred Chobot,
Erika Danneberg,
Alfred Hrdlicka,
Eva Jancak,
Eugenie Kain,
Raimund Kremlicka,
Rainer Nesset,
Güni Noggler,
Thomas Northoff,
Helmut Rizy,
Rolf Schwendter,
Maya Suranyi,
Rosemarie Thüminger,
Arthur West
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