Die Bibel ist das Fundament christlicher Theologie. Sie ist dies in ihrer kanonischen Gestalt und als inspiriertes Wort Gottes. Wie der Kanon geschichtlich geworden ist, war in den letzten Jahrzehnten Gegenstand intensiver Diskussionen. Demgegenüber ist die Frage der Inspiration und Wahrheit der Heiligen Schrift ins theologische Abseits geraten. Ihr widmet sich Band 296 der Reihe Quaestiones disputatae im Brückenschlag der theologischen Disziplinen. Dabei bedenkt er auch, welche Konsequenzen sich daraus für eine theologische Hermeneutik der Bibel ergeben.
Mit Beiträgen von: Christoph Dohmen, Helmut Gabel, Manfred Oeming, Johanna Rahner, Ralf Rothenbusch, Karlheinz Ruhstorfer und Thomas Söding
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Bibel ist das Fundament christlicher Theologie. Sie ist dies in ihrer kanonischen Gestalt und als inspiriertes Wort Gottes. Wie der Kanon geschichtlich geworden ist, war in den letzten Jahrzehnten Gegenstand intensiver Diskussionen. Demgegenüber ist die Frage der Inspiration und Wahrheit der Heiligen Schrift ins theologische Abseits geraten. Ihr widmet sich Band 296 der Reihe Quaestiones disputatae im Brückenschlag der theologischen Disziplinen. Dabei bedenkt er auch, welche Konsequenzen sich daraus für eine theologische Hermeneutik der Bibel ergeben.
Mit Beiträgen von: Christoph Dohmen, Helmut Gabel, Manfred Oeming, Johanna Rahner, Ralf Rothenbusch, Karlheinz Ruhstorfer und Thomas Söding
Aktualisiert: 2023-06-08
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SchUM – so lautete schon im Mittelalter die jüdische Bezeichnung für die Bischofsstädte Speyer, Worms und Mainz, gebildet aus den hebräischen Anfangsbuchstaben der drei Stadtnamen. Ihre jüdischen Gemeinden waren Zentren der Gelehrsamkeit, Rechtsprechung und Architektur, die in weite Teile Europas nördlich der Alpen ausstrahlten. 2021 wurde zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt, was die Zerstörungen der Jahrhunderte überdauert hat: Ritualbauten, Wohnhäuser und Friedhöfe. Doch wie lebten die Menschen, die diese Bauwerke einst nutzten? Im mittelalterlichen Gassengewirr der SchUM-Städte wohnten, arbeiteten und beteten Juden und Christen Tür an Tür. Täglich kamen die Nachbarn miteinander in Kontakt, täglich prallten unterschiedliche Bräuche und Vorschriften aufeinander. Wie wurden Konflikte gelöst? Wie haben sich Juden und Christen gegenseitig gesehen? Fachkundige Untersuchungen alter Schriften – Rechtsentscheide, Unterweisungen, Religionsdispute, Schauspiele – und Kunstwerke zeichnen das überraschend vielfarbige Bild einer untergegangenen Welt. Mit Beiträgen von Christoph Cluse, Stefanie Fuchs, Joachim Glatz, Ulrich Hausmann, Andreas Lehnardt, Vladislav Zeev Slepoy und Klaus Wolf.
Aktualisiert: 2022-03-21
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SchUM – so lautete schon im Mittelalter die jüdische Bezeichnung für die Bischofsstädte Speyer, Worms und Mainz, gebildet aus den hebräischen Anfangsbuchstaben der drei Stadtnamen. Ihre jüdischen Gemeinden waren Zentren der Gelehrsamkeit, Rechtsprechung und Architektur, die in weite Teile Europas nördlich der Alpen ausstrahlten. 2021 wurde zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt, was die Zerstörungen der Jahrhunderte überdauert hat: Ritualbauten, Wohnhäuser und Friedhöfe.
Doch wie lebten die Menschen, die diese Bauwerke einst nutzten? Im mittelalterlichen Gassengewirr der SchUM-Städte wohnten, arbeiteten und beteten Juden und Christen Tür an Tür. Täglich kamen die Nachbarn miteinander in Kontakt, täglich prallten unterschiedliche Bräuche und Vorschriften aufeinander. Wie wurden Konflikte gelöst? Wie haben sich Juden und Christen gegenseitig gesehen?
Fachkundige Untersuchungen alter Schriften – Rechtsentscheide, Unterweisungen, Religionsdispute, Schauspiele – und Kunstwerke zeichnen das überraschend vielfarbige Bild einer untergegangenen Welt.
Mit Beiträgen von Christoph Cluse, Stefanie Fuchs, Joachim Glatz, Ulrich Hausmann, Andreas Lehnardt, Vladislav Zeev Slepoy und Klaus Wolf
Aktualisiert: 2023-03-23
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SchUM – so lautete schon im Mittelalter die jüdische Bezeichnung für die Bischofsstädte Speyer, Worms und Mainz, gebildet aus den hebräischen Anfangsbuchstaben der drei Stadtnamen. Ihre jüdischen Gemeinden waren Zentren der Gelehrsamkeit, Rechtsprechung und Architektur, die in weite Teile Europas nördlich der Alpen ausstrahlten. 2021 wurde zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt, was die Zerstörungen der Jahrhunderte überdauert hat: Ritualbauten, Wohnhäuser und Friedhöfe.
Doch wie lebten die Menschen, die diese Bauwerke einst nutzten? Im mittelalterlichen Gassengewirr der SchUM-Städte wohnten, arbeiteten und beteten Juden und Christen Tür an Tür. Täglich kamen die Nachbarn miteinander in Kontakt, täglich prallten unterschiedliche Bräuche und Vorschriften aufeinander. Wie wurden Konflikte gelöst? Wie haben sich Juden und Christen gegenseitig gesehen?
Fachkundige Untersuchungen alter Schriften – Rechtsentscheide, Unterweisungen, Religionsdispute, Schauspiele – und Kunstwerke zeichnen das überraschend vielfarbige Bild einer untergegangenen Welt.
Mit Beiträgen von Christoph Cluse, Stefanie Fuchs, Joachim Glatz, Ulrich Hausmann, Andreas Lehnardt, Vladislav Zeev Slepoy und Klaus Wolf
Aktualisiert: 2022-01-31
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Angesichts von Zweifel und Verzweiflung, von Furcht und Angst – jeweils verstanden als existentielle Grundbefindlichkeiten des Menschen – werden Haltungen gelingenden Lebens gesucht. Die Ethik bietet Tugenden als Wege zu einer gelingenden Lebensführung an. Die Beiträger dieses Buches suchen nach Entwürfen, die die Verbindung des Tugendgedankens mit dem natürlichen Glücksverlangen des Menschen zu ermöglichen helfen und erörtern, welche Bedeutung dabei Mut, Gelassenheit und Weisheit zukommt. Dabei werden ideengeschichtliche Entwürfe in heutigen Problemkontexten auf ihre Gültigkeit hin geprüft.
Mit Beiträgen von Martin Ebner, Markus Enders, Friedrich-Wilhelm von Herrmann, Stephan Herzberg, Hubert Irsigler, Margit Kopper, Matthias Koßler, Jean-Luc Marion, Peter Reifenberg, Ralf Rothenbusch, Gerd Theißen, Klaus Viertbauer und Gunther Wenz.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Bibel ist das Fundament christlicher Theologie. Sie ist dies in ihrer kanonischen Gestalt und als inspiriertes Wort Gottes. Wie der Kanon geschichtlich geworden ist, war in den letzten Jahrzehnten Gegenstand intensiver Diskussionen. Demgegenüber ist die Frage der Inspiration und Wahrheit der Heiligen Schrift ins theologische Abseits geraten. Ihr widmet sich Band 296 der Reihe Quaestiones disputatae im Brückenschlag der theologischen Disziplinen. Dabei bedenkt er auch, welche Konsequenzen sich daraus für eine theologische Hermeneutik der Bibel ergeben.
Mit Beiträgen von: Christoph Dohmen, Helmut Gabel, Manfred Oeming, Johanna Rahner, Ralf Rothenbusch, Karlheinz Ruhstorfer und Thomas Söding
Aktualisiert: 2021-01-01
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Angesichts von Zweifel und Verzweiflung, von Furcht und Angst – jeweils verstanden als existentielle Grundbefindlichkeiten des Menschen – werden Haltungen gelingenden Lebens gesucht. Die Ethik bietet Tugenden als Wege zu einer gelingenden Lebensführung an. Die Beiträger dieses Buches suchen nach Entwürfen, die die Verbindung des Tugendgedankens mit dem natürlichen Glücksverlangen des Menschen zu ermöglichen helfen und erörtern, welche Bedeutung dabei Mut, Gelassenheit und Weisheit zukommt. Dabei werden ideengeschichtliche Entwürfe in heutigen Problemkontexten auf ihre Gültigkeit hin geprüft.
Mit Beiträgen von Martin Ebner, Markus Enders, Friedrich-Wilhelm von Herrmann, Stephan Herzberg, Hubert Irsigler, Margit Kopper, Matthias Koßler, Jean-Luc Marion, Peter Reifenberg, Ralf Rothenbusch, Gerd Theißen, Klaus Viertbauer und Gunther Wenz.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Martin Ebner,
Markus Enders,
Friedrich-Wilhelm von Herrmann,
Stephan Herzberg,
Hubert Irsigler,
Margit Kopper,
Matthias Kossler,
Jean-Luc Marion,
Peter Reifenberg,
Ralf Rothenbusch,
Gerd Theißen,
Klaus Viertbauer,
Gunther Wenz
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Gerne und sehr schnell werden Politiker als „Messias“ benannt – solange sie noch nicht an der Macht sind! Meistens kippt die Stimmung dann und enttäuscht wenden sich die Menschen einem neuen Hoffnungsträger zu. Wo hat dieser Traum vom Retter eigentlich seinen Ursprung? Ein Blick ins Alte Testament und in die frühen jüdischen Schriften zeigt, dass die Sehnsucht nach dem Messias im Judentum geboren wird. Hier stößt man etwa beim Propheten Jesaja auf messianische Textpassagen, deren tiefer Wunsch nach Frieden und Gerechtigkeit bis heute Gänsehaut erzeugen kann. Die Menschen hinter diesen Schriften träumen von einem sanftmütigen, göttlich gerechten Friedensherrscher, wie unzählige Menschen in Kriegsgebieten das heute tun. Mit Jesus von Nazaret als dem „Gesalbten“ des neu entstehenden Christentums beginnt eine faszinierende Geschichte der göttlichen Erlöserhoffnung. Sie verläuft ganz unterschiedlich im Judenum, Christentum und Islam. Bis heute warten alle auf ein Reich der göttlichen Gerechtigkeit – und arbeiten nach Kräften daran mit?
Aktualisiert: 2022-08-16
Autor:
Christiane Altmann,
Tamar A. Avraham,
Wilfried Eisele,
Peter Herz,
Helga Kaiser,
Katholisches Bibelwerk e.V.,
Joachim Kügler,
Muharrem Kuzey,
Hubertus Lutterbach,
Stefanie Pfister,
Ralf Rothenbusch,
Stefan Schreiber
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Die Offenbarungskonstitution des Vaticanum II bedeutete für die katholische Theologie einen Durchbruch in der Öffnung für die moderne Bibelexegese. Die folgenden Jahrzehnte haben eine ganze Reihe neuer bibelhermeneutisch-theologischer Ansätze und Auslegungen der Bibel hervorgebracht, die in die Formulierungen der katholischen Theologie Eingang gefunden haben. Das Konzilsjubiläum ist ein guter Zeitpunkt für eine kritische Zwischenbilanz.
Aktualisiert: 2020-08-21
Autor:
Ansgar Franz,
Christian Frevel,
Leonhard Hell,
Thomas Hieke,
Konrad Huber,
Karl Lehmann,
Hanna Liss,
Manfred Oeming,
Jean-Claude Périsset,
Oliver Reis,
Ralf Rothenbusch,
Thomas Ruster,
Adrian Schenker,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
Angelika Strotmann,
Peter Walter,
Josef Wohlmuth
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Das Wormser Passionsspiel aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts ist ein früher Text deutscher Theatergeschichte. Episch bearbeitet wurde eine Laienaufführung im Rahmen des Festivals 'wunderhoeren – Festival alter Musik und Literatur in Worms' geplant. Um diesem Vorhaben die nötige Fundamentierung zu geben, fand im Februar 2013 in der Mainzer Bistumsakademie eine Tagung statt, deren Beiträge in diesem Band dokumentiert sind.
Aktualisiert: 2020-02-26
Autor:
Christoph Auffahrth,
Fritz Backhaus,
Rolf Bergmann,
Volker Gallé,
Otto Huber,
Rainer Kampling,
Martin Kaufhold,
Martha Keil,
Daniel Krochmalnik,
Ralf Rothenbusch,
Willibald Sandler,
Elke Ukena-Best,
Werner Williams-Krapp,
Klaus Wolf
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Das Esra/Nehemiabuch ist die wichtigste biblische Quelle für die religions- und sozialgeschichtliche Entwicklung im perserzeitlichen Juda. Basierend auf einer ausführlichen literarischen Analyse des Esra/Nehemiabuchs werden die Konstruktion einer ethnischreligiösen Identität im Mutterland sowie die Bedeutung von Tora und Tempel bzw. Gemeindekult für die judäische Bevölkerung untersucht.
Aktualisiert: 2021-06-23
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Die Beiträge behandeln poetische und prophetische Texte des Alten Testaments. Im Bereich der Poesie liegt ein Schwerpunkt auf den Psalmen (z.B. Ps 8.26.72.84.105.147). Ferner werden poetische Texte aus den Büchern Exodus, Deuteronomium, Kohelet und Jesus Sirach analysiert. Die Studien zu den Propheten widmen sich den Büchern Jesaja, Jeremia und Ezechiel, aber auch dem Hoseabuch und den Prophetengestalten im Richterbuch.
Aktualisiert: 2022-08-23
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