Aufgrund des schnellen Fortschritts der Biotechnologie und der modernen Medizin werden verschiedene Berufsgruppen in unserer Gesellschaft vermehrt mit ethischen Fragestellungen konfrontiert.Antworten müssen in den meisten Fällen situationsspezifisch erfolgen. Verschiedene Beispiele werden daher im vorliegenden Werk anhand von konkreten Fällen illustriert. Verantwortlichen aus den Bereichen der Lebenswissenschaften sowie Bio- und Medizinethik dient dieses Werk nicht nur als praktisches Handbuch, sondern auch als theoretisches Nachschlagewerk. Studierende, die sich mit Fragen bezüglich Anfang und Ende des Lebens sowie den Grenzen von Forschung und medizinischer Behandlung, aber auch generell im Zusammenhang mit der Ausübung bzw. Einschränkung von Grundrechten befassen, finden hier eine wertvolle Nachschlagequelle. Ausgesuchte Lösungsansätze für ethische und rechtliche Schwierigkeiten, mit denen Wissenschaftler und Forschende in ihrer täglichen Praxis konfrontiert sind, werden vergleichend aus der deutschen, österreichischen und schweizerischen Perspektive gegenübergestellt. Bestehende, die jeweilige gesellschaftliche und rechtliche Ordnung widerspiegelnde nationale Besonderheiten im Hinblick auf ethisch-moralische Wertungen, aber auch die Gesetzgebung bzw. deren Vollzug leiten den Leser dazu an, bei der Entscheidungsfindung jeden Einzelfall in seinem spezifischen Kontext zu eruieren und sich bei der Abwägung der unterschiedlichen Argumente nicht nur moralische Intuitionen, sondern auch das geltende Rechtvor Augen zu halten. Gegliedert in zwei Teile (nicht-klinische Bioethik und klinische Praxis der Medizin) zeigen die verschiedenen Falldiskussionen aus den Bereichen Forschungsethik, Ethik in den Lebenswissenschaften, Chirurgie, Intensiv- und Notfallmedizin, genetisches Screening, Allgemeinmedizin, Neurologie, Psychiatrie und innere Medizin konkrete Berührungspunkte von Recht und Ethik bzw. erlebte Konfliktsituationen sowie aktuell geltende rechtliche Lösungsansätze auf. Ziel des Werkes ist, zu einem besseren Verständnis der Zusammenhänge von Recht und Ethik beizutragen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aufgrund des schnellen Fortschritts der Biotechnologie und der modernen Medizin werden verschiedene Berufsgruppen in unserer Gesellschaft vermehrt mit ethischen Fragestellungen konfrontiert. Antworten müssen in den meisten Fällen situationsspezifisch erfolgen. Verschiedene Beispiele werden daher im vorliegenden Werk anhand von konkreten Fällen illustriert. Verantwortlichen aus den Bereichen der Lebenswissenschaften sowie Bio- und Medizinethik dient dieses Werk nicht nur als praktisches Handbuch, sondern auch als theoretisches Nachschlagewerk. Studierende, die sich mit Fragen bezüglich Anfang und Ende des Lebens sowie den Grenzen von Forschung und medizinischer Behandlung, aber auch generell im Zusammenhang mit der Ausübung bzw. Einschränkung von Grundrechten befassen, finden hier eine wertvolle Nachschlagequelle. Ausgesuchte Lösungsansätze für ethische und rechtliche Schwierigkeiten, mit denen Wissenschaftler und Forschende in ihrer täglichen Praxis konfrontiert sind, werden vergleichend aus der deutschen, österreichischen und schweizerischen Perspektive gegenübergestellt. Bestehende, die jeweilige gesellschaftliche und rechtliche Ordnung widerspiegelnde nationale Besonderheiten im Hinblick auf ethisch-moralische Wertungen, aber auch die Gesetzgebung bzw. deren Vollzug leiten den Leser dazu an, bei der Entscheidungsfindung jeden Einzelfall in seinem spezifischen Kontext zu eruieren und sich bei der Abwägung der unterschiedlichen Argumente nicht nur moralische Intuitionen, sondern auch das geltende Recht vor Augen zu halten. Gegliedert in zwei Teile (nicht-klinische Bioethik und klinische Praxis der Medizin) zeigen die verschiedenen Falldiskussionen aus den Bereichen Forschungsethik, Ethik in den Lebenswissenschaften, Chirurgie, Intensiv- und Notfallmedizin, genetisches Screening, Allgemeinmedizin, Neurologie, Psychiatrie und innere Medizin konkrete Berührungspunkte von Recht und Ethik bzw. erlebte Konfliktsituationen sowie aktuell geltende rechtliche Lösungsansätze auf. Ziel des Werkes ist, zu einem besseren Verständnis der Zusammenhänge von Recht und Ethik beizutragen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aufgrund des schnellen Fortschritts der Biotechnologie und der modernen Medizin werden verschiedene Berufsgruppen in unserer Gesellschaft vermehrt mit ethischen Fragestellungen konfrontiert.Antworten müssen in den meisten Fällen situationsspezifisch erfolgen. Verschiedene Beispiele werden daher im vorliegenden Werk anhand von konkreten Fällen illustriert. Verantwortlichen aus den Bereichen der Lebenswissenschaften sowie Bio- und Medizinethik dient dieses Werk nicht nur als praktisches Handbuch, sondern auch als theoretisches Nachschlagewerk. Studierende, die sich mit Fragen bezüglich Anfang und Ende des Lebens sowie den Grenzen von Forschung und medizinischer Behandlung, aber auch generell im Zusammenhang mit der Ausübung bzw. Einschränkung von Grundrechten befassen, finden hier eine wertvolle Nachschlagequelle. Ausgesuchte Lösungsansätze für ethische und rechtliche Schwierigkeiten, mit denen Wissenschaftler und Forschende in ihrer täglichen Praxis konfrontiert sind, werden vergleichend aus der deutschen, österreichischen und schweizerischen Perspektive gegenübergestellt. Bestehende, die jeweilige gesellschaftliche und rechtliche Ordnung widerspiegelnde nationale Besonderheiten im Hinblick auf ethisch-moralische Wertungen, aber auch die Gesetzgebung bzw. deren Vollzug leiten den Leser dazu an, bei der Entscheidungsfindung jeden Einzelfall in seinem spezifischen Kontext zu eruieren und sich bei der Abwägung der unterschiedlichen Argumente nicht nur moralische Intuitionen, sondern auch das geltende Rechtvor Augen zu halten. Gegliedert in zwei Teile (nicht-klinische Bioethik und klinische Praxis der Medizin) zeigen die verschiedenen Falldiskussionen aus den Bereichen Forschungsethik, Ethik in den Lebenswissenschaften, Chirurgie, Intensiv- und Notfallmedizin, genetisches Screening, Allgemeinmedizin, Neurologie, Psychiatrie und innere Medizin konkrete Berührungspunkte von Recht und Ethik bzw. erlebte Konfliktsituationen sowie aktuell geltende rechtliche Lösungsansätze auf. Ziel des Werkes ist, zu einem besseren Verständnis der Zusammenhänge von Recht und Ethik beizutragen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Seit der dritten Auflage des St. Galler Kommentars zur Bundesverfassung im Jahr 2014 hat sich das Schweizer Verfassungsrecht dynamisch weiterentwickelt. Hinzugekommen sind nicht nur neue und teilweise umstrittene Verfassungsbestimmungen, mit der Covid-19-Pandemie wurde das Verfassungsrecht einem eigentlichen «Stresstest» unterzogen. Ausserdem sind seit der letzten Auflage verschiedene neue Grundlagenwerke und Kommentare zur Bundesverfassung erschienen. Die vierte, komplett überarbeitete Auflage trägt diesen Entwicklungen und Ergänzungen des Verfassungsrechts sowie der Literatur und Rechtsprechung Rechnung. Neben der vertieften Kommentierung der einzelnen Verfassungsbestimmungen ist es ein Kennzeichen des St. Galler Kommentars, dass die thematischen Einleitungen und Vorbemerkungen einen systematischen Überblick vermitteln und das Verfassungsrecht in einen breiteren Kontext einordnen.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Cipriano Alvarez,
Vincent Augustin,
Phil Baumann,
Stephanie Bernet,
Michael Besson,
Michael Beusch,
Giovanni Biaggini,
Corsin Bisaz,
Severin Bischof,
Rafael Brägger,
Stephan Breitenmoser,
Florian Brunner,
Stephan C Brunner,
Denise Buser,
Andrea Caroni,
Luzius Cavelti,
Federica De Rossa Gisimundo,
Oliver Diggelmann,
Eva Druey,
Patricia Egli,
Bernhard Ehrenzeller,
Kaspar Ehrenzeller,
Christoph Errass,
Bardo Fassbender,
Christoph Frei,
Thomas Gächter,
Claudia Geiger,
Thomas Geiser,
Andreas Glaser,
Christoph Beat Graber,
Martin Graf,
Felix Hafner,
Julia Hänni,
Daniel M. Häusermann,
Peter Hettich,
Peter Hongler,
Marc Hürzeler,
Ralf Imstepf,
Tobias Jaag,
Reto Jacobs,
Regula Kägi-Diener,
Andreas Kellerhals,
Ueli Kieser,
Andreas Kley,
Matthias Kradolfer,
Peter Kuratli,
Hardy Landolt,
Lorenz Langer,
Jens Lehne,
Martin Edwin Looser,
Ruth Lüthi,
August Mächler,
Josianne Magnin,
Pascal Mahon,
Nora Markwalder,
Arnold Marti,
Hansjörg Meyer,
Markus H.F. Mohler,
Christina Müller,
Lucien Müller,
Reto Patrick Müller,
Markus Müller-Chen,
Roger Nobs,
Tomas Poledna,
David Rechsteiner,
Johannes Reich,
Ruth Reusser,
Dagmar Richter,
Dorothea Riedi Hunold,
Vanessa Rüegger,
Bernhard Rütsche,
Thomas Sägesser,
Konrad Sahlfeld,
Urs Saxer,
Patricia M. Schiess Rütimann,
Benjamin Schindler,
Stefan G Schmid,
Valérie Anne Schmocker,
Benno Schneider,
Charlotte Schoder,
Markus Schott,
Rainer J. Schweizer,
Christoph Spenlé,
Franziska Sprecher,
Thomas Stauffer,
Thomas Steiner,
Gerold Steinmann,
Oliver Streiff,
David Thomann,
Daniela Thurnherr,
Pierre Tschannen,
Tobias Tschumi,
Felix Uhlmann,
Patricia Usinger-Egger,
Klaus A. Vallender,
Hans Vest,
Stefan Vogel,
Moritz von Wyss,
Judith Wyttenbach,
Andreas R. Ziegler
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Das öffentliche Verfahrensrecht schöpft sich aus einer Vielfalt von Rechtsquellen und ist entsprechend durch eine relativ starke Zersplitterung charakterisiert. Neben den allgemeinen Verfahrenserlassen auf Bundes- und Kantonsebene existieren zahlreiche spezialgesetzliche Regelungen. Eine bedeutende Rolle spielt zudem das Richterrecht. Das vorliegende Lehrbuch vermittelt eine Gesamtsicht des öffentlichen Verfahrensrechts, wobei der Schwerpunkt auf den bundesrechtlichen Verfahren liegt. Primäres Anliegen ist die Darstellung des öffentlichen Verfahrensrechts als System. Zu diesem Zweck werden die verbindenden Grundsätze und typischen Elemente der verschiedenen Verfahrensarten aufgezeigt und damit zugleich Besonderheiten und Abweichungen deutlich gemacht.
Die vorliegende, aktualisierte und ergänzte 3. Auflage behält den bewährten Aufbau der Vorauflagen bei. Das Buch besteht aus fünf Teilen. Der erste Teil behandelt die Grundlagen unter Einschluss der Verfahrensmaximen, Rechtsmittelsysteme und Verfahrensgrundrechte. Das Verfahren auf Erlass einer Verfügung (Verwaltungsverfahren) bildet Gegenstand des zweiten Teils. Der dritte Teil beleuchtet spezielle Verwaltungsverfahren wie Massenverfahren, Planungs-, Verteilungs- und Verwaltungsstrafverfahren, die Amts- und Rechtshilfe, das Klageverfahren sowie das Kindes- und Erwachsenenschutzverfahren. Der vierte Teil stellt das Beschwerdeverfahren vor den verschiedenen Rechtsmittelinstanzen vor, der fünfte und letzte Teil ist der Darstellung von speziellen Rechtsmittelverfahren gewidmet (namentlich Normenkontrollverfahren, Beschwerde in Stimmrechtssachen, subsidiäre Verfassungsbeschwerde und das Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte).
Aktualisiert: 2021-09-28
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Zugriff auf über 70 wesentliche Erlasse, Verordnungen und Regelungen der Querschnittmaterie Medizin- und Gesundheitsrecht auf nationaler und internationaler Ebene sowie die Regelungen für den Kanton Zürich.
Stand 1. Juli 2020
Auf die Bedürfnisse in Studium und Praxis abge stimmt
inkl. COVID-19-Verordnung 2
Ausführliches Sachregister
Aktualisiert: 2020-09-02
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Die bahnbrechenden Fortschritte der Fortpflanzungsmedizin und Gentechnologie stellen Gesellschaft, Politik und Recht seit gut vier Jahrzehnten vor grosse Herausforderungen. Der schweizerische Gesetzgeber hat jüngst mittels Teilrevision des Fortpflanzungsmedizingesetzes auf die Entwicklungen im Bereich der genetischen Untersuchung von Embryonen in vitro (Präimplantationsdiagnostik) reagiert. Mit diesem Handkommentar liegt erstmals eine Gesamtdarstellung des schweizerischen Fortpflanzungsmedizinrechts vor. Neben dem Gesetz erfasst die Kommentierung auch die Verfassungsbestimmung über die Fortpflanzungsmedizin und Gentechnologie im Humanbereich sowie das massgebende Verordnungsrecht und nimmt Bezug auf internationale Regulierungen. Die Kommentierung enthält zudem allgemeine Darstellungen der medizinischen und genetischen Grundlagen, der soziologischen Hintergründe, der Quellen und Entwicklungsgeschichte sowie der krankenversicherungsrechtlichen Bezüge des Fortpflanzungsmedizinrechts.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Die bahnbrechenden Fortschritte der Fortpflanzungsmedizin und Gentechnologie stellen Gesellschaft, Politik und Recht seit gut vier Jahrzehnten vor grosse Herausforderungen. Der schweizerische Gesetzgeber hat jüngst mittels Teilrevision des Fortpflanzungsmedizingesetzes auf die Entwicklungen im Bereich der genetischen Untersuchung von Embryonen in vitro (Präimplantationsdiagnostik) reagiert. Mit diesem Handkommentar liegt erstmals eine Gesamtdarstellung des schweizerischen Fortpflanzungsmedizinrechts vor. Neben dem Gesetz erfasst die Kommentierung auch die Verfassungsbestimmung über die Fortpflanzungsmedizin und Gentechnologie im Humanbereich sowie das massgebende Verordnungsrecht und nimmt Bezug auf internationale Regulierungen. Die Kommentierung enthält zudem allgemeine Darstellungen der medizinischen und genetischen Grundlagen, der soziologischen Hintergründe, der Quellen und Entwicklungsgeschichte sowie der krankenversicherungsrechtlichen Bezüge des Fortpflanzungsmedizinrechts.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Am 11. März 2012 nahm der Souverän die Volksinitiative „Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!“ an. Zur raschen Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative erliess der Bundesrat am 23. August 2012 die Verordnung über Zweitwohnungen. Sie findet in Gemeinden Anwendung, in denen der Anteil von Zweitwohnungen am gesamten Bestand der Wohnungen mehr als 20 Prozent beträgt. Die Verordnung gilt solange, bis der Bundesgesetzgeber ein Ausführungsgesetz zur Zweitwohnungsinitiative verabschiedet hat.
Der vorliegende Band zur rechtlichen Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative versammelt die Referate einer Tagung, die Ende 2012 von Weiterbildung Recht der Universität Luzern durchgeführt wurde. Die Beiträge befassen sich insbesondere mit dem Geltungsbereich der Zweitwohnungsverordnung, den Bau- und Nutzungsvorschriften für bestehende und neue Zweitwohnungen, dem Vollzug des Zweitwohnungsverbots, sachenrechtlichen Instrumenten zur Sicherung des Zweitwohnungsverbots sowie dem Schicksal bereits abgeschlossener Verträge, die aufgrund des Zweitwohnungsverbots nicht erfüllt werden können.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Das vorliegende Kurzlehrbuch hat sich dank seiner prägnanten und gut verständlichen Darstellung des Gesundheitsrechts der Schweiz als hilfreiches Überblickswerk zu diesem vielschichtigen und weitverzweigten Rechtsgebiet etabliert. Dargestellt werden die zentralen Gebiete des Gesundheitsrechts in ihren juristischen Grundstrukturen und mit ihren Interdependenzen. Im Vordergrund steht dabei das problembezogene Zusammenspiel der Rechtsgebiete. Zur Neuauflage Die 3. Auflage wurde vollständig überarbeitet und erweitert. Insbesondere die Bereiche Krankenversicherung und Humanforschung wurden vertieft. Inhalt Neben den verfassungsrechtlichen Grundlagen werden der öffentliche Gesundheitsschutz, das Epidemierecht, das klassische Arztrecht (inklusive Haftpflicht- und Strafrecht), das Krankenversicherungsund das Heilmittelrecht sowie – als neuere Gebiete – das Transplantations-, Fortpflanzungs- und Humanforschungsrecht vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-01-31
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Medizinprodukte wie Hüftimplantate, Computertomographen oder Beatmungsgeräte sind mit gewissen Gesundheitsrisiken verbunden, insbesondere wenn sie Material- und Konstruktionsfehler aufweisen oder falsch angewendet werden. Ein komplexes System staatlicher und privater Regelungen soll gewährleisten, dass Patientinnen und Patienten vor solchen Risiken geschützt sind. Falls die präventiven Schutzmechanismen im Einzelfall dennoch versagen, stellt sich die Frage der Haftung, und zwar sowohl für den behandelnden Arzt als auch für die Herstellerfirma.
Der vorliegende Tagungsband beleuchtet die Eckpfeiler der gegenwärtigen Medizinprodukte-Regulierung und setzt sich mit der einschlägigen Praxis von Gerichten und Kontrollbehörden sowie den Reformvorhaben auf europäischer Ebene auseinander. Nach einer Einführung und einer Darstellung des Medizinprodukte-Begriffs werden die Bereiche klinische Versuche, Market Placement (Schweiz, Europa und USA) sowie Abgabe und Vertrieb von Medizinprodukten thematisiert. Zur Sprache kommen sodann Fragen im Zusammenhang mit der Haftung, wie beispielsweise: Kann eine Person, die aufgrund eines künstlichen Kniegelenks körperliche Folgeschäden erlitten hat, Schadenersatz verlangen? Haftet der Arzt oder die Herstellerin? Besteht eine Haftpflicht nur für nachgewiesene Fehler oder auch für unvorhersehbare Entwicklungsrisiken?
Aktualisiert: 2021-03-05
Autor:
Stephanie Burch,
Walter Fellmann,
Thomas Gächter,
Jörg von Manger-König,
Tomas Poledna,
Bernhard Rütsche,
Markus Schott,
Franziska Sprecher,
Kerstin Vokinger,
Corinne Widmer Lüchinger,
Isabelle Wildhaber
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Im Rahmen einer am 3. Juli 2014 unter der Leitung von Walter Fellmann und Bernhard Rüt-sche durchgeführten Tagung an der Universität Luzern wurden grundlegende Fragen des Staatshaftungsrechts beleuchtet. Der entsprechende Tagungsband enthält folgende Beiträge: Haftung für Verfahrensfehler, Haftung für polizeiliches Handeln, Haftung für 'mangelhafte' Aufsicht am Beispiel der Finanzmarktaufsicht, Haftung für falsche behördliche Auskunft, Haftung der mit öffentlichen Aufgaben betrauten Privaten, Haftung von Spitälern, Probleme bei mehreren Ersatzpflichtigen, Geltendmachung von Staatshaftungsansprüchen sowie Ver-jährung im Staatshaftungsrecht.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Aufgrund des schnellen Fortschritts der Biotechnologie und der modernen Medizin werden verschiedene Berufsgruppen in unserer Gesellschaft vermehrt mit ethischen Fragestellungen konfrontiert. Antworten müssen in den meisten Fällen situationsspezifisch erfolgen. Verschiedene Beispiele werden daher im vorliegenden Werk anhand von konkreten Fällen illustriert. Verantwortlichen aus den Bereichen der Lebenswissenschaften sowie Bio- und Medizinethik dient dieses Werk nicht nur als praktisches Handbuch, sondern auch als theoretisches Nachschlagewerk. Studierende, die sich mit Fragen bezüglich Anfang und Ende des Lebens sowie den Grenzen von Forschung und medizinischer Behandlung, aber auch generell im Zusammenhang mit der Ausübung bzw. Einschränkung von Grundrechten befassen, finden hier eine wertvolle Nachschlagequelle. Ausgesuchte Lösungsansätze für ethische und rechtliche Schwierigkeiten, mit denen Wissenschaftler und Forschende in ihrer täglichen Praxis konfrontiert sind, werden vergleichend aus der deutschen, österreichischen und schweizerischen Perspektive gegenübergestellt. Bestehende, die jeweilige gesellschaftliche und rechtliche Ordnung widerspiegelnde nationale Besonderheiten im Hinblick auf ethisch-moralische Wertungen, aber auch die Gesetzgebung bzw. deren Vollzug leiten den Leser dazu an, bei der Entscheidungsfindung jeden Einzelfall in seinem spezifischen Kontext zu eruieren und sich bei der Abwägung der unterschiedlichen Argumente nicht nur moralische Intuitionen, sondern auch das geltende Recht vor Augen zu halten. Gegliedert in zwei Teile (nicht-klinische Bioethik und klinische Praxis der Medizin) zeigen die verschiedenen Falldiskussionen aus den Bereichen Forschungsethik, Ethik in den Lebenswissenschaften, Chirurgie, Intensiv- und Notfallmedizin, genetisches Screening, Allgemeinmedizin, Neurologie, Psychiatrie und innere Medizin konkrete Berührungspunkte von Recht und Ethik bzw. erlebte Konfliktsituationen sowie aktuell geltende rechtliche Lösungsansätze auf. Ziel des Werkes ist, zu einem besseren Verständnis der Zusammenhänge von Recht und Ethik beizutragen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Personalisierte Medizin erfasst eine Vielzahl von genetischen und biochemischen Messgrössen sowie weitere Körperdaten von Patientinnen und Patienten. Durch die informationstechnische Auswertung dieser Biomarker-Daten können die untersuchten Personen bestimmten Gruppen zugeordnet werden mit dem Ziel, je nach Typ eine Therapie mit möglichst guten Erfolgsaussichten und geringen Nebenwirkungen anzubieten. Auch wird angestrebt, Krankheitsrisiken frühzeitig festzustellen, so dass die Betroffenen durch präventive Massnahmen eine Erkrankung verhindern, hinauszögern oder deren Schwere vermindern können.
Der Begriff "Personalisierte Medizin" bezieht sich sowohl auf konkrete Anwendungen, auf Forschungsvorhaben wie auch auf das Wunschbild einer Medizin, die – einhergehend mit der Erhebung und Auswertung umfassender Gesundheitsdaten – die Qualität der Behandlung verbessert. Dieser Zugriff auf Gesundheitsdaten kann bedeutende gesellschaftliche Auswirkungen nach sich ziehen. Die interdisziplinäre Studie zeigt auf, welche Folgen damit verbunden sind, z.B. im Hinblick auf die Persönlichkeitsrechte, den Datenschutz oder den Umgang von Betroffenen mit Krankheitsrisiken.
Aktualisiert: 2019-07-12
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Der Mensch strebt seit Urzeiten danach, seine Möglichkeiten zu erweitern. Neueren Datums sind Interventionen, die direkt auf die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit einwirken sollen. Dabei handelt es sich oft um Anwendungen, die ursprünglich zu therapeutischen Zwecken entwickelt wurden. Im Sinne von "Enhancement" möchten nun auch gesunde Menschen zum Beispiel sich besserer konzentrieren können oder trotz wenig Schlaf leistungsfähig sein. Doch es gibt zurzeit noch kaum verlässliche Angaben darüber, inwiefern Human Enhancement durch Medikamente oder andere Substanzen bei gesunden Menschen überhaupt wirkt. Zudem besteht die Gefahr von Nebenwirkungen sowie ein gewisses Suchtpotenzial bei der unkontrollierten Einnahme.
Die interdisziplinäre Studie zeigt auf, welche Substanzen heute schon verwendet werden, wie es um den Nutzen im Alltag steht, welche Risiken damit verbunden sind und was in diesem Zusammenhang für die Zukunft erwartet werden kann. Der Schwerpunkt liegt dabei beim Neuroenhancement, den Anwendungen im kognitiven und emotionalen Bereich.
Aktualisiert: 2022-08-05
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Aufgrund des schnellen Fortschritts der Biotechnologie und der modernen Medizin werden verschiedene Berufsgruppen in unserer Gesellschaft vermehrt mit ethischen Fragestellungen konfrontiert.Antworten müssen in den meisten Fällen situationsspezifisch erfolgen. Verschiedene Beispiele werden daher im vorliegenden Werk anhand von konkreten Fällen illustriert. Verantwortlichen aus den Bereichen der Lebenswissenschaften sowie Bio- und Medizinethik dient dieses Werk nicht nur als praktisches Handbuch, sondern auch als theoretisches Nachschlagewerk. Studierende, die sich mit Fragen bezüglich Anfang und Ende des Lebens sowie den Grenzen von Forschung und medizinischer Behandlung, aber auch generell im Zusammenhang mit der Ausübung bzw. Einschränkung von Grundrechten befassen, finden hier eine wertvolle Nachschlagequelle. Ausgesuchte Lösungsansätze für ethische und rechtliche Schwierigkeiten, mit denen Wissenschaftler und Forschende in ihrer täglichen Praxis konfrontiert sind, werden vergleichend aus der deutschen, österreichischen und schweizerischen Perspektive gegenübergestellt. Bestehende, die jeweilige gesellschaftliche und rechtliche Ordnung widerspiegelnde nationale Besonderheiten im Hinblick auf ethisch-moralische Wertungen, aber auch die Gesetzgebung bzw. deren Vollzug leiten den Leser dazu an, bei der Entscheidungsfindung jeden Einzelfall in seinem spezifischen Kontext zu eruieren und sich bei der Abwägung der unterschiedlichen Argumente nicht nur moralische Intuitionen, sondern auch das geltende Rechtvor Augen zu halten. Gegliedert in zwei Teile (nicht-klinische Bioethik und klinische Praxis der Medizin) zeigen die verschiedenen Falldiskussionen aus den Bereichen Forschungsethik, Ethik in den Lebenswissenschaften, Chirurgie, Intensiv- und Notfallmedizin, genetisches Screening, Allgemeinmedizin, Neurologie, Psychiatrie und innere Medizin konkrete Berührungspunkte von Recht und Ethik bzw. erlebte Konfliktsituationen sowie aktuell geltende rechtliche Lösungsansätze auf. Ziel des Werkes ist, zu einem besseren Verständnis der Zusammenhänge von Recht und Ethik beizutragen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Im Rahmen der Herausgabe einer Folge von neuen Basler Kommentaren im Bereich des schweizerischen Sozialversicherungsrechts, wurde der Kommentar zum Krankenversicherungs- und Krankenversicherungsaufsichtsgesetz als erster in Angriff genommen. Dieser stellt nicht nur ein wertvolles Werkzeug für den Rechtsalltag von Unternehmens- und Verwaltungsjuristen sowie spezialisierten Anwälten, Gerichten und Behörden dar, sondern er soll allen Akteuren, welche in irgendeiner Form im Krankenversicherungswesen Schweiz tätig sind, als Orientierungshilfe und nützliches Nachschlagewerk des ersten Zugriffs dienen. Die einzelnen Gesetzeskommentierungen enthalten präzise und systematisch klar gegliederte Darstellungen der wichtigsten Judikatur, (Verwaltungs-)Praxis und Literatur und bieten eine rasche Orientierung über den Stand der Rechtsprechung, Lehre und Wissenschaft. Die Darstellungen sind sowohl wissenschaftlich fundiert, wie auch praxisnah. Rascher Zugriff auf aktuelle Praxis und Lehre im Bereich des Krankenversicherungsrechts Verarbeitung der theoretischen Grundlagen unter Berücksichtigung der Praxiserfahrung von über 70 Autorinnen und Autoren Umfassende und teils interdisziplinäre (Ökonomie, Versicherungsmathematik) Kommentierung der per 1.1.16 in Kraft gesetzten KVAG-Bestimmungen
Aktualisiert: 2020-03-11
Autor:
Rolf Bächler,
Konstantin Beck,
Véronique Besson,
Gabor P. Blechta,
Sabine Bollmann,
Ivo Bühler,
Livio Bundi,
Philomena Colatrella,
Myriam Dannacher,
Sandra De Vito Bieri,
Reto Dietschi,
Daniel Donauer,
Rafael Dorn,
Alexander Duss,
Cliff Egle,
Philipp Egli,
Thomas Eichenberger,
Lino Etter,
Gebhard Eugster,
Nadja Fabrizio,
Rolf Frick,
Patrick Frigo,
Thomas Gächter,
Simon F. Gassmann,
Adrian M. Gautschi,
Manuela Gebert,
Kaspar Gerber,
Lucy Gordon,
Felix Gutzwiller,
Isabelle Häner,
Claudio Helmle,
Yvonne Hummel,
Bettina Hummer,
David Husmann,
Christian Jaggy,
Lukas Jaroch,
Aurelia Jenny,
Irena Jovanovic,
Lukas Kauer,
Ueli Kieser,
Christoph Kilchenmann,
Melanie Köpfli,
Alexandra Körner,
Arnd Ulrich Kröger,
Alexander Lacher,
Hardy Landolt,
Thomas Mattig,
Barbara Meier,
Willi Oggier,
Mirjam Olah,
Dario Picecchi,
Tomas Poledna,
Volker Pribnow,
Raimund Renggli,
Mark A. Reutter,
Dominique Roos,
Hubert Rüedi,
Bernhard Rütsche,
Thomas Sägesser,
Christian P. R. Schmid,
Marc Schwarz,
Daniel Staffelbach,
Christa Stamm-Pfister,
Agnes Stäuble,
Andrea Taormina,
Juana Vasella,
Kerstin Vokinger,
Clemens von Zedtwitz,
Michael Waldner,
Alexander Weber,
Andreas Wildi,
Carsten Witzmann,
Daniel Zimmerli,
Martin Zobl,
Katharina Zumbühl,
Philipp Zumbühl
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Das Buch behandelt die rechtlichen Grundsätze und Regeln in Bund und Kantonen sowie im Standesrecht, die sich auf die ärztliche Berufsausübung und das Verhältnis mit den Patienten beziehen. Es stellt das Rechtsverhältnis zwischen Arzt und Patienten im ambulanten und im stationären Bereich dar, namentlich den privatrechtlichen Behandlungsvertrag und das öffentlich-rechtliche Behandlungsverhältnis. Ferner finden sich darin Ausführungen über die Rechtsformen der Arztpraxis, Aufklärung und Einwilligung des Patienten, die Behandlung urteilsunfähiger und minderjähriger Patienten sowie die fürsorgerische Unterbringung und die Zwangsbehandlung. Weiter befasst sich das Werk mit der zivilrechtlichen und der strafrechtlichen Verantwortlichkeit des Arztes, dem Umgang mit Patientendaten und der Regulierung der Humanforschung. Abschliessend behandelt es die rechtlichen Regeln über Aus- und Weiterbildung, Zulassung zur Ausübung des Arztberufs, über die Berufsausübung sowie die Berufspflichten und die Entschädigung ärztlicher Leistungen durch das Gesundheitssystem, namentlich durch die Sozialversicherungen.
Aktualisiert: 2017-03-10
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Der Inhalt des öffentlichen Wirtschaftsrechts des Bundes erschliesst sich aus einer Vielzahl von Rechtsquellen. Diese finden sich auf allen Ebenen der Rechtsordnung (Völkerrecht, Bundesverfassung, Gesetze, Verordnungen). Das erschwert den Zugang zum einschlägigen geltenden Recht.
Die vorliegende Erlasssammlung - mit ihren Hinweisen auf bevorstehende Rechtsänderungen - ist in erster Linie ein Handwerkszeug für Studierende und in der Wirtschaft tätige Praktiker. Sie wird als Lehrmittel an den Universitäten St. Gallen und Luzern verwendet. Die ausgewählten Erlasse zeigen exemplarisch den öffentlichrechtlichen Rahmen auf, in dem sich die private Wirtschaftstätigkeit abspielt. Sie sind wesentlich für das Verständnis des Konzepts, das dem schweizerischen Wirtschaftsverfassungs- und Wirtschaftsverwaltungsrecht zugrunde liegt.
Aktualisiert: 2020-09-07
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Das Kurzlehrbuch hat sich dank seiner prägnanten und gut verständlichen Darstellung des Gesundheitsrechts der Schweiz als hilfreiches Überblickswerk zu diesem vielschichtigen und weitverzweigten Rechtsgebiet etabliert. Dargestellt werden die zentralen Gebiete des Gesundheitsrechts in ihren juristischen Grundstrukturen und mit ihren Interdependenzen. Im Vordergrund steht dabei das problembezogene Zusammenspiel der Rechtsgebiete. Zur Neuauflage Die 4. Auflage wurde vollständig überarbeitet. Insbesondere wurde der Bereich der Berufe des Gesundheitswesens vertieft. Inhalt Neben den verfassungsrechtlichen Grundlagen werden der öffentliche Gesundheitsschutz, das Epidemienrecht, das klassische Arztrecht (inklusive Haftpflicht- und Strafrecht), das Krankenversicherungs- und das Heilmittelrecht sowie – als neuere Gebiete – das Transplantations-, Fortpflanzungs- und Humanforschungsrecht vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-01-31
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