Am 24. September 2009 jährte sich zum 200. Mal die Auflösung der Universität Altdorf. Das bietet einen Anlass, an die Bedeutung dieser neben Straßburg einzigen reichsstädtischen Hochschule zu erinnern. Seit ihrer Fundierung 1578, dem Ausbau zur Akademie, vor allem aber seit ihrer kaiserlichen Privilegierung als Universität 1622 kam der Altdorphina eine Schlüsselrolle für die akademische Bildung in den südöstlichen Reichsteilen und Nachbargebieten zu. Wegen ihrer naturwissenschaftlichen Forschungseinrichtungen galt sie zeitweilig als eine der modernsten Universitäten Europas. Die Rolle der Altdorphina interdisziplinär und hinsichtlich ihrer Wirkungsgeschichte auch international zu diskutieren, ist Ziel der hier versammelten Beiträge.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hartmut Bobzin,
Hanns Christof Brennecke,
Jens Brüning,
Martin Holy,
Andreas Jakob,
Rudolf Kötter,
Jörg Kraemer,
Wolfgang Mährle,
Hermann Maué,
Dirk Niefanger,
Zdislav Pietrzyk,
Cornelia Rémi,
Marion Maria Ruisinger,
Werner Wilhelm Schnabel,
Georg Seiderer,
Cornel Zwierlein
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Der Einfluss des Pietismus auf Medizin, Ethik, Literatur und Sprache
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ruth Albrecht,
Sabine Anagnostou,
Jeff Bach,
Reinhard Breymayer,
Vera Faßhauer,
Christoph Friedrich,
Christoffer H Grundmann,
Konstanze Grutschnig-Kieser,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Annemarie Kinzelbach,
Anne Lagny,
Ulf Lückel,
Veronika Marschall,
Markus Matthias,
Alfred Messerli,
Wolfgang Miersemann,
Wolf Dieter Müller-Jahncke,
Hans Otte,
Marion Maria Ruisinger,
Irmtraut Sahmland,
Thomas Schnalke,
Hans Schneider,
Hans-Jürgen Schrader,
Rita Wöbkemeier
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Der Einfluss des Pietismus auf Medizin, Ethik, Literatur und Sprache
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ruth Albrecht,
Sabine Anagnostou,
Jeff Bach,
Reinhard Breymayer,
Vera Faßhauer,
Christoph Friedrich,
Christoffer H Grundmann,
Konstanze Grutschnig-Kieser,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Annemarie Kinzelbach,
Anne Lagny,
Ulf Lückel,
Veronika Marschall,
Markus Matthias,
Alfred Messerli,
Wolfgang Miersemann,
Wolf Dieter Müller-Jahncke,
Hans Otte,
Marion Maria Ruisinger,
Irmtraut Sahmland,
Thomas Schnalke,
Hans Schneider,
Hans-Jürgen Schrader,
Rita Wöbkemeier
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In der Heister-Korrespondenz, die heute als Teil der Briefsammlung Trew in der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg aufbewahrt wird, finden sich Hunderte von Fernkonsultationen. Manche stammen aus der Feder der Kranken selbst, andere wurden von Familienangehörigen, Freunden oder den behandelnden Ärzten zu Papier gebracht. Immer aber kreisen sie um eine individuelle Krankengeschichte, die Heister zur brieflichen Beurteilung unterbreitet wurde.Die hier greifbar werdende "Praxis per Post" war im 18. Jahrhundert ein weit verbreitetes Phänomen. Die konsultierten Ärzte pflegten die Anschreiben der Patientenseite und ihre eigenen Antwortentwürfe in der Regel sorgfältig aufzubewahren. Wo diese Briefsammlungen, wie im Falle Heisters, bis heute überdauerten, eröffnen sie uns einen einzigartigen Blick auf die Krankheitswahrnehmung der Patientenseite, auf die Kommunikation zwischen den Beteiligten und auf die Handlungsweisen des konsultierten Arztes.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In der Heister-Korrespondenz, die heute als Teil der Briefsammlung Trew in der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg aufbewahrt wird, finden sich Hunderte von Fernkonsultationen. Manche stammen aus der Feder der Kranken selbst, andere wurden von Familienangehörigen, Freunden oder den behandelnden Ärzten zu Papier gebracht. Immer aber kreisen sie um eine individuelle Krankengeschichte, die Heister zur brieflichen Beurteilung unterbreitet wurde.Die hier greifbar werdende "Praxis per Post" war im 18. Jahrhundert ein weit verbreitetes Phänomen. Die konsultierten Ärzte pflegten die Anschreiben der Patientenseite und ihre eigenen Antwortentwürfe in der Regel sorgfältig aufzubewahren. Wo diese Briefsammlungen, wie im Falle Heisters, bis heute überdauerten, eröffnen sie uns einen einzigartigen Blick auf die Krankheitswahrnehmung der Patientenseite, auf die Kommunikation zwischen den Beteiligten und auf die Handlungsweisen des konsultierten Arztes.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In der Heister-Korrespondenz, die heute als Teil der Briefsammlung Trew in der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg aufbewahrt wird, finden sich Hunderte von Fernkonsultationen. Manche stammen aus der Feder der Kranken selbst, andere wurden von Familienangehörigen, Freunden oder den behandelnden Ärzten zu Papier gebracht. Immer aber kreisen sie um eine individuelle Krankengeschichte, die Heister zur brieflichen Beurteilung unterbreitet wurde.
Die hier greifbar werdende "Praxis per Post" war im 18. Jahrhundert ein weit verbreitetes Phänomen. Die konsultierten Ärzte pflegten die Anschreiben der Patientenseite und ihre eigenen Antwortentwürfe in der Regel sorgfältig aufzubewahren. Wo diese Briefsammlungen, wie im Falle Heisters, bis heute überdauerten, eröffnen sie uns einen einzigartigen Blick auf die Krankheitswahrnehmung der Patientenseite, auf die Kommunikation zwischen den Beteiligten und auf die Handlungsweisen des konsultierten Arztes.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In der Heister-Korrespondenz, die heute als Teil der Briefsammlung Trew in der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg aufbewahrt wird, finden sich Hunderte von Fernkonsultationen. Manche stammen aus der Feder der Kranken selbst, andere wurden von Familienangehörigen, Freunden oder den behandelnden Ärzten zu Papier gebracht. Immer aber kreisen sie um eine individuelle Krankengeschichte, die Heister zur brieflichen Beurteilung unterbreitet wurde.Die hier greifbar werdende "Praxis per Post" war im 18. Jahrhundert ein weit verbreitetes Phänomen. Die konsultierten Ärzte pflegten die Anschreiben der Patientenseite und ihre eigenen Antwortentwürfe in der Regel sorgfältig aufzubewahren. Wo diese Briefsammlungen, wie im Falle Heisters, bis heute überdauerten, eröffnen sie uns einen einzigartigen Blick auf die Krankheitswahrnehmung der Patientenseite, auf die Kommunikation zwischen den Beteiligten und auf die Handlungsweisen des konsultierten Arztes.
Aktualisiert: 2023-06-07
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In der Heister-Korrespondenz, die heute als Teil der Briefsammlung Trew in der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg aufbewahrt wird, finden sich Hunderte von Fernkonsultationen. Manche stammen aus der Feder der Kranken selbst, andere wurden von Familienangehörigen, Freunden oder den behandelnden Ärzten zu Papier gebracht. Immer aber kreisen sie um eine individuelle Krankengeschichte, die Heister zur brieflichen Beurteilung unterbreitet wurde.
Die hier greifbar werdende "Praxis per Post" war im 18. Jahrhundert ein weit verbreitetes Phänomen. Die konsultierten Ärzte pflegten die Anschreiben der Patientenseite und ihre eigenen Antwortentwürfe in der Regel sorgfältig aufzubewahren. Wo diese Briefsammlungen, wie im Falle Heisters, bis heute überdauerten, eröffnen sie uns einen einzigartigen Blick auf die Krankheitswahrnehmung der Patientenseite, auf die Kommunikation zwischen den Beteiligten und auf die Handlungsweisen des konsultierten Arztes.
Aktualisiert: 2023-06-07
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In der Heister-Korrespondenz, die heute als Teil der Briefsammlung Trew in der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg aufbewahrt wird, finden sich Hunderte von Fernkonsultationen. Manche stammen aus der Feder der Kranken selbst, andere wurden von Familienangehörigen, Freunden oder den behandelnden Ärzten zu Papier gebracht. Immer aber kreisen sie um eine individuelle Krankengeschichte, die Heister zur brieflichen Beurteilung unterbreitet wurde.Die hier greifbar werdende "Praxis per Post" war im 18. Jahrhundert ein weit verbreitetes Phänomen. Die konsultierten Ärzte pflegten die Anschreiben der Patientenseite und ihre eigenen Antwortentwürfe in der Regel sorgfältig aufzubewahren. Wo diese Briefsammlungen, wie im Falle Heisters, bis heute überdauerten, eröffnen sie uns einen einzigartigen Blick auf die Krankheitswahrnehmung der Patientenseite, auf die Kommunikation zwischen den Beteiligten und auf die Handlungsweisen des konsultierten Arztes.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In der Heister-Korrespondenz, die heute als Teil der Briefsammlung Trew in der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg aufbewahrt wird, finden sich Hunderte von Fernkonsultationen. Manche stammen aus der Feder der Kranken selbst, andere wurden von Familienangehörigen, Freunden oder den behandelnden Ärzten zu Papier gebracht. Immer aber kreisen sie um eine individuelle Krankengeschichte, die Heister zur brieflichen Beurteilung unterbreitet wurde.
Die hier greifbar werdende "Praxis per Post" war im 18. Jahrhundert ein weit verbreitetes Phänomen. Die konsultierten Ärzte pflegten die Anschreiben der Patientenseite und ihre eigenen Antwortentwürfe in der Regel sorgfältig aufzubewahren. Wo diese Briefsammlungen, wie im Falle Heisters, bis heute überdauerten, eröffnen sie uns einen einzigartigen Blick auf die Krankheitswahrnehmung der Patientenseite, auf die Kommunikation zwischen den Beteiligten und auf die Handlungsweisen des konsultierten Arztes.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In der Heister-Korrespondenz, die heute als Teil der Briefsammlung Trew in der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg aufbewahrt wird, finden sich Hunderte von Fernkonsultationen. Manche stammen aus der Feder der Kranken selbst, andere wurden von Familienangehörigen, Freunden oder den behandelnden Ärzten zu Papier gebracht. Immer aber kreisen sie um eine individuelle Krankengeschichte, die Heister zur brieflichen Beurteilung unterbreitet wurde.
Die hier greifbar werdende "Praxis per Post" war im 18. Jahrhundert ein weit verbreitetes Phänomen. Die konsultierten Ärzte pflegten die Anschreiben der Patientenseite und ihre eigenen Antwortentwürfe in der Regel sorgfältig aufzubewahren. Wo diese Briefsammlungen, wie im Falle Heisters, bis heute überdauerten, eröffnen sie uns einen einzigartigen Blick auf die Krankheitswahrnehmung der Patientenseite, auf die Kommunikation zwischen den Beteiligten und auf die Handlungsweisen des konsultierten Arztes.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In der Heister-Korrespondenz, die heute als Teil der Briefsammlung Trew in der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg aufbewahrt wird, finden sich Hunderte von Fernkonsultationen. Manche stammen aus der Feder der Kranken selbst, andere wurden von Familienangehörigen, Freunden oder den behandelnden Ärzten zu Papier gebracht. Immer aber kreisen sie um eine individuelle Krankengeschichte, die Heister zur brieflichen Beurteilung unterbreitet wurde.Die hier greifbar werdende "Praxis per Post" war im 18. Jahrhundert ein weit verbreitetes Phänomen. Die konsultierten Ärzte pflegten die Anschreiben der Patientenseite und ihre eigenen Antwortentwürfe in der Regel sorgfältig aufzubewahren. Wo diese Briefsammlungen, wie im Falle Heisters, bis heute überdauerten, eröffnen sie uns einen einzigartigen Blick auf die Krankheitswahrnehmung der Patientenseite, auf die Kommunikation zwischen den Beteiligten und auf die Handlungsweisen des konsultierten Arztes.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Am 24. September 2009 jährte sich zum 200. Mal die Auflösung der Universität Altdorf. Das bietet einen Anlass, an die Bedeutung dieser neben Straßburg einzigen reichsstädtischen Hochschule zu erinnern. Seit ihrer Fundierung 1578, dem Ausbau zur Akademie, vor allem aber seit ihrer kaiserlichen Privilegierung als Universität 1622 kam der Altdorphina eine Schlüsselrolle für die akademische Bildung in den südöstlichen Reichsteilen und Nachbargebieten zu. Wegen ihrer naturwissenschaftlichen Forschungseinrichtungen galt sie zeitweilig als eine der modernsten Universitäten Europas. Die Rolle der Altdorphina interdisziplinär und hinsichtlich ihrer Wirkungsgeschichte auch international zu diskutieren, ist Ziel der hier versammelten Beiträge.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Hartmut Bobzin,
Hanns Christof Brennecke,
Jens Brüning,
Martin Holy,
Andreas Jakob,
Rudolf Kötter,
Jörg Kraemer,
Wolfgang Mährle,
Hermann Maué,
Dirk Niefanger,
Zdislav Pietrzyk,
Cornelia Rémi,
Marion Maria Ruisinger,
Werner Wilhelm Schnabel,
Georg Seiderer,
Cornel Zwierlein
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Der Einfluss des Pietismus auf Medizin, Ethik, Literatur und Sprache
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ruth Albrecht,
Sabine Anagnostou,
Jeff Bach,
Reinhard Breymayer,
Vera Faßhauer,
Christoph Friedrich,
Christoffer H Grundmann,
Konstanze Grutschnig-Kieser,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Annemarie Kinzelbach,
Anne Lagny,
Ulf Lückel,
Veronika Marschall,
Markus Matthias,
Alfred Messerli,
Wolfgang Miersemann,
Wolf Dieter Müller-Jahncke,
Hans Otte,
Marion Maria Ruisinger,
Irmtraut Sahmland,
Thomas Schnalke,
Hans Schneider,
Hans-Jürgen Schrader,
Rita Wöbkemeier
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In der Heister-Korrespondenz, die heute als Teil der Briefsammlung Trew in der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg aufbewahrt wird, finden sich Hunderte von Fernkonsultationen. Manche stammen aus der Feder der Kranken selbst, andere wurden von Familienangehörigen, Freunden oder den behandelnden Ärzten zu Papier gebracht. Immer aber kreisen sie um eine individuelle Krankengeschichte, die Heister zur brieflichen Beurteilung unterbreitet wurde.
Die hier greifbar werdende "Praxis per Post" war im 18. Jahrhundert ein weit verbreitetes Phänomen. Die konsultierten Ärzte pflegten die Anschreiben der Patientenseite und ihre eigenen Antwortentwürfe in der Regel sorgfältig aufzubewahren. Wo diese Briefsammlungen, wie im Falle Heisters, bis heute überdauerten, eröffnen sie uns einen einzigartigen Blick auf die Krankheitswahrnehmung der Patientenseite, auf die Kommunikation zwischen den Beteiligten und auf die Handlungsweisen des konsultierten Arztes.
Aktualisiert: 2023-05-13
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In der Heister-Korrespondenz, die heute als Teil der Briefsammlung Trew in der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg aufbewahrt wird, finden sich Hunderte von Fernkonsultationen. Manche stammen aus der Feder der Kranken selbst, andere wurden von Familienangehörigen, Freunden oder den behandelnden Ärzten zu Papier gebracht. Immer aber kreisen sie um eine individuelle Krankengeschichte, die Heister zur brieflichen Beurteilung unterbreitet wurde.Die hier greifbar werdende "Praxis per Post" war im 18. Jahrhundert ein weit verbreitetes Phänomen. Die konsultierten Ärzte pflegten die Anschreiben der Patientenseite und ihre eigenen Antwortentwürfe in der Regel sorgfältig aufzubewahren. Wo diese Briefsammlungen, wie im Falle Heisters, bis heute überdauerten, eröffnen sie uns einen einzigartigen Blick auf die Krankheitswahrnehmung der Patientenseite, auf die Kommunikation zwischen den Beteiligten und auf die Handlungsweisen des konsultierten Arztes.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Natur und Technik spielen in unserem Lebensumfeld eine große Rolle, ob in den technischen Neuerungen oder in der uns umgebenden Landschaft. Auch in Museen finden sich verschiedene Anknüpfungspunkte. Dabei sollte nicht nur an Technik- oder Naturkundemuseen gedacht werden. Die mediale und technische Ausstattung der Ausstellungs- und Depoträume, die Forschungs- und Vermittlungsarbeit oder die Inventarisierung und Sammlungstätigkeit betreffen alle Museen gleichermaßen. Viele museale Inhalte bieten Bezüge zu MINT-Fächern und fördern die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Museen. Diese Vielfalt aufzuzeigen nahm sich die wissenschaftliche Tagung im Bildungszentrum Kloster Banz 2017 unter dem Titel "Natur und Technik im Museum" an. In den Vorträgen der renommierten Experten wurde die Arbeit im Museum unter diesem speziellen Fokus beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Der Einfluss des Pietismus auf Medizin, Ethik, Literatur und Sprache
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Ruth Albrecht,
Sabine Anagnostou,
Jeff Bach,
Reinhard Breymayer,
Vera Faßhauer,
Christoph Friedrich,
Christoffer H Grundmann,
Konstanze Grutschnig-Kieser,
Manfred Jakubowski-Tiessen,
Annemarie Kinzelbach,
Anne Lagny,
Ulf Lückel,
Veronika Marschall,
Markus Matthias,
Alfred Messerli,
Wolfgang Miersemann,
Wolf Dieter Müller-Jahncke,
Hans Otte,
Marion Maria Ruisinger,
Irmtraut Sahmland,
Thomas Schnalke,
Hans Schneider,
Hans-Jürgen Schrader,
Rita Wöbkemeier
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In der Heister-Korrespondenz, die heute als Teil der Briefsammlung Trew in der Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg aufbewahrt wird, finden sich Hunderte von Fernkonsultationen. Manche stammen aus der Feder der Kranken selbst, andere wurden von Familienangehörigen, Freunden oder den behandelnden Ärzten zu Papier gebracht. Immer aber kreisen sie um eine individuelle Krankengeschichte, die Heister zur brieflichen Beurteilung unterbreitet wurde.Die hier greifbar werdende "Praxis per Post" war im 18. Jahrhundert ein weit verbreitetes Phänomen. Die konsultierten Ärzte pflegten die Anschreiben der Patientenseite und ihre eigenen Antwortentwürfe in der Regel sorgfältig aufzubewahren. Wo diese Briefsammlungen, wie im Falle Heisters, bis heute überdauerten, eröffnen sie uns einen einzigartigen Blick auf die Krankheitswahrnehmung der Patientenseite, auf die Kommunikation zwischen den Beteiligten und auf die Handlungsweisen des konsultierten Arztes.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Der Maler Adolf Fleischmann (1892-1968) gilt mit seiner flirrenden, heiteren Malerei als wichtiger Vertreter der Op Art. Daneben ging er aber auch einem ungewöhnlichen Brotberuf nach: für das Kantonspital Zürich formte er Krankheitsbilder naturgetreu in Wachs ab. Seine medizintechnische Laufbahn verlief im Schatten seiner Kunst und so gab es bislang getrennte Forschungen zum Werk Fleischmanns. Erstmals werden nun beiden Aspekten zusammengeführt, aber auch Fleischmanns bewegtem Leben in den Kunstmetropolen Paris und New York, ebenso wie seinen Erlebnissen in den beiden Weltkriegen die notwendige Beachtung geschenkt.
Biografie:
am 18. März 1892 geboren in Esslingen am Neckar
ab 1908 Studium in Stuttgart bei Adolf Hölzel, arbeitet als Zeichner beim Städtischen Amt für Gesundheitspflege
1914-15 Kriegsdienst, schwere Verwundung
1917-28 Anstellung am Kantonsspital Zürich als wissenschaftlicher Zeichner und Moulageur
1933-1952 lebt in Mallorca, Paris und Südfrankreich, schließt sich der französischen Résistance-Bewegung an und wird zeitweise interniert, pflegt intensiven Austausch mit der französischen Avantgarde
1952-1965 lebt er in New York und findet zu seinem besonderen Malstil. Parallel arbeitet er als medizinischer Zeichner an der Columbia University.
1965-1968 lebt wieder in Stuttgart
gestorben 28. Januar 1968 in Stuttgart
Aktualisiert: 2019-06-18
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