Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft.
Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Primus Asega,
Christian Beck,
Andreas Bell,
Dominik Bertrand-Pfaff,
Monika Bobbert,
Prof. Franz-Josef Bormann,
Aloys Buch,
Paul-Chummar Chittilappilly,
Charles Davis,
Prof. Bernhard Emunds,
Prof. Stephan Ernst,
Rupert Fischer,
Alexis Fritz,
Erny Gillen,
Joachim Hagel,
Rudolf B. Hein,
Friedhelm Hengsbach,
Stephan Herzberg,
Prof. Konrad Hilpert,
Johannes Hoffmann,
Stefan Hofmann,
Gerhard Höver,
James F. Keenan,
Edeltraud Koller,
Elmar Kos,
Professor Walter Lesch,
Martin M. Lintner,
Prof. Dietmar Mieth,
Stephan Mueller,
Hans J. Münk,
Heribert Niederschlag,
Prof. Hans Ludwig Ollig,
Markus Patenge,
Johannes Reiter,
Prof. Friedo Ricken,
Prof. Michael Rosenberger,
Stephan Sahm,
Peter Schallenberg,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Pater Professor Herbert Schlögel,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Josef Spindelböck,
Savio Vaz,
Günter Virt,
Katharina Westerhorstmann,
Oliver J. Wiertz,
Reiner Wimmer,
Dieter Witschen,
Prof. Werner Wolbert,
Jean-Claude Wolf
> findR *
Der demographische Trend zur älteren Gesellschaft wird sich fortsetzen und wird in absehbarer Zeit entscheidenden Einfluss auf die Medizinlandschaft haben. Ältere Menschen leiden öfter an allgemeinen Funktionseinschränkungen, zu denen noch spezielle Störungen von Organsystemen kommen, der Gastrointestinaltrakt ist dabei häufig betroffen. Einige gastroenterologische Erkrankungen wie z. B. die Obstipation kommen im Alter häufiger vor, der geriatrische Gesichtspunkt tritt immer mehr in den Vordergrund. Aber auch die Komorbidität (z. B. Herz, Niere) ist zu berücksichtigen. Weitere Einschränkungen sind durch den Verlust der Sehkraft und des Hörvermögens sowie der zunehmenden Gebrechlichkeit mit Fallneigung und der Inkontinenz zu erwarten. Eine altersgerechte Ernährung unter Berücksichtigung der veränderten Funktionen des Gastrointestinaltraktes ist notwendig. Ältere Menschen sind vermehrt auf Medikamente angewiesen. Die medikamentöse Therapie mehrerer Krankheitsentitäten führt dabei häufig zu einer Polypharmazie mit entsprechenden Arzneimittelnebenwirkungen. Arzneimittelnebenwirkungen bei älteren Patienten manifestieren sich häufig als gastroenterologische Symptome. Hier sind z. B. Obstipation, Durchfall, Magengeschwüre mit gastrointestinaler Blutung und Refluxösophagitis zu nennen. Bei älteren Patienten erfordern vielfältige interagierende medizinische Probleme also ein multidimensionales Management, das Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner aber auch Pharmakologen einschließt. Das physiologische Alter und der „Funktionszustand“ des Patienten müssen mehr als das chronologische Alter berücksichtigt aber auch richtig eingeschätzt werden. Interdisziplinär müssen diagnostische und therapeutische Abläufe unter Berücksichtigung der Physiologie und Pathologie älterer gastroenterologischer Patienten angepasst und optimiert werden. Dazu zählen z. B. auch endoskopische Untersuchungen. Die abgestimmte Zusammenarbeit von Krankenhausärzten und niedergelassenen Kollegen ist zur reibungslosen Überleitung in die häusliche Betreuung der Patienten erforderlich.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Jürgen Bauer,
Thomas Frieling,
Alexander Herold,
Martin Jaeger,
Heiner-J. Krammer,
Torsten Kucharzik,
Frank Lammert,
Peter Langmann,
Markus M. Lerch,
Christian Maaser,
Peter Malfertheiner,
Julia Mayerle,
Werner-J Mayet,
Jochen Rudi,
Stephan Sahm,
Christian Scheurlen,
Friedrich Hubertus Schmitz-Winnenthal,
Ralf-Joachim Schulz,
Cornel Sieber,
Martin Staritz,
Petra A. Thürmann,
Gerhard Treiber,
Ulrich Wedding,
Arved Weimann,
Julia Wojzischke
> findR *
Der demographische Trend zur älteren Gesellschaft wird sich fortsetzen und wird in absehbarer Zeit entscheidenden Einfluss auf die Medizinlandschaft haben. Ältere Menschen leiden öfter an allgemeinen Funktionseinschränkungen, zu denen noch spezielle Störungen von Organsystemen kommen, der Gastrointestinaltrakt ist dabei häufig betroffen. Einige gastroenterologische Erkrankungen wie z. B. die Obstipation kommen im Alter häufiger vor, der geriatrische Gesichtspunkt tritt immer mehr in den Vordergrund. Aber auch die Komorbidität (z. B. Herz, Niere) ist zu berücksichtigen. Weitere Einschränkungen sind durch den Verlust der Sehkraft und des Hörvermögens sowie der zunehmenden Gebrechlichkeit mit Fallneigung und der Inkontinenz zu erwarten. Eine altersgerechte Ernährung unter Berücksichtigung der veränderten Funktionen des Gastrointestinaltraktes ist notwendig. Ältere Menschen sind vermehrt auf Medikamente angewiesen. Die medikamentöse Therapie mehrerer Krankheitsentitäten führt dabei häufig zu einer Polypharmazie mit entsprechenden Arzneimittelnebenwirkungen. Arzneimittelnebenwirkungen bei älteren Patienten manifestieren sich häufig als gastroenterologische Symptome. Hier sind z. B. Obstipation, Durchfall, Magengeschwüre mit gastrointestinaler Blutung und Refluxösophagitis zu nennen. Bei älteren Patienten erfordern vielfältige interagierende medizinische Probleme also ein multidimensionales Management, das Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner aber auch Pharmakologen einschließt. Das physiologische Alter und der „Funktionszustand“ des Patienten müssen mehr als das chronologische Alter berücksichtigt aber auch richtig eingeschätzt werden. Interdisziplinär müssen diagnostische und therapeutische Abläufe unter Berücksichtigung der Physiologie und Pathologie älterer gastroenterologischer Patienten angepasst und optimiert werden. Dazu zählen z. B. auch endoskopische Untersuchungen. Die abgestimmte Zusammenarbeit von Krankenhausärzten und niedergelassenen Kollegen ist zur reibungslosen Überleitung in die häusliche Betreuung der Patienten erforderlich.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Jürgen Bauer,
Thomas Frieling,
Alexander Herold,
Martin Jaeger,
Heiner-J. Krammer,
Torsten Kucharzik,
Frank Lammert,
Peter Langmann,
Markus M. Lerch,
Christian Maaser,
Peter Malfertheiner,
Julia Mayerle,
Werner-J Mayet,
Jochen Rudi,
Stephan Sahm,
Christian Scheurlen,
Friedrich Hubertus Schmitz-Winnenthal,
Ralf-Joachim Schulz,
Cornel Sieber,
Martin Staritz,
Petra A. Thürmann,
Gerhard Treiber,
Ulrich Wedding,
Arved Weimann,
Julia Wojzischke
> findR *
Viele Menschen fürchten sich vor einer grenzenlosen medizinischen Behandlung am Ende ihres Lebens. Dabei wird übersehen:
Einschränkungen etwa lebenserhaltender Maßnahmen gehören längst zur Routine des ärztlichen Alltags. Doch wer soll entscheiden? Stephan Sahm beleuchtet Fragen der Sterbebegleitung, konfrontiert die rechtliche Sicht mit der modernen Medizinethik, zeigt
Widersprüche in der Rechtsprechung auf und verbindet seine Analyse mit einer Kritik an der aktiven Sterbehilfe. Besonders das Instrument der Patientenverfügung unterzieht er dabei einer genaueren Betrachtung.
Aktualisiert: 2023-05-14
> findR *
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft.
Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Primus Asega,
Christian Beck,
Andreas Bell,
Dominik Bertrand-Pfaff,
Monika Bobbert,
Prof. Franz-Josef Bormann,
Aloys Buch,
Paul-Chummar Chittilappilly,
Charles Davis,
Prof. Bernhard Emunds,
Prof. Stephan Ernst,
Rupert Fischer,
Alexis Fritz,
Erny Gillen,
Joachim Hagel,
Rudolf B. Hein,
Friedhelm Hengsbach,
Stephan Herzberg,
Prof. Konrad Hilpert,
Johannes Hoffmann,
Stefan Hofmann,
Gerhard Höver,
James F. Keenan,
Edeltraud Koller,
Elmar Kos,
Professor Walter Lesch,
Martin M. Lintner,
Prof. Dietmar Mieth,
Stephan Mueller,
Hans J. Münk,
Heribert Niederschlag,
Prof. Hans Ludwig Ollig,
Markus Patenge,
Johannes Reiter,
Prof. Friedo Ricken,
Prof. Michael Rosenberger,
Stephan Sahm,
Peter Schallenberg,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Pater Professor Herbert Schlögel,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Josef Spindelböck,
Savio Vaz,
Günter Virt,
Katharina Westerhorstmann,
Oliver J. Wiertz,
Reiner Wimmer,
Dieter Witschen,
Prof. Werner Wolbert,
Jean-Claude Wolf
> findR *
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft.
Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Primus Asega,
Christian Beck,
Andreas Bell,
Dominik Bertrand-Pfaff,
Monika Bobbert,
Prof. Franz-Josef Bormann,
Aloys Buch,
Paul-Chummar Chittilappilly,
Charles Davis,
Prof. Bernhard Emunds,
Prof. Stephan Ernst,
Rupert Fischer,
Alexis Fritz,
Erny Gillen,
Joachim Hagel,
Rudolf B. Hein,
Friedhelm Hengsbach,
Stephan Herzberg,
Prof. Konrad Hilpert,
Johannes Hoffmann,
Stefan Hofmann,
Gerhard Höver,
James F. Keenan,
Edeltraud Koller,
Elmar Kos,
Professor Walter Lesch,
Martin M. Lintner,
Prof. Dietmar Mieth,
Stephan Mueller,
Hans J. Münk,
Heribert Niederschlag,
Prof. Hans Ludwig Ollig,
Markus Patenge,
Johannes Reiter,
Prof. Friedo Ricken,
Prof. Michael Rosenberger,
Stephan Sahm,
Peter Schallenberg,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Pater Professor Herbert Schlögel,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Josef Spindelböck,
Savio Vaz,
Günter Virt,
Katharina Westerhorstmann,
Oliver J. Wiertz,
Reiner Wimmer,
Dieter Witschen,
Prof. Werner Wolbert,
Jean-Claude Wolf
> findR *
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft.
Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Primus Asega,
Christian Beck,
Andreas Bell,
Dominik Bertrand-Pfaff,
Monika Bobbert,
Prof. Franz-Josef Bormann,
Aloys Buch,
Paul-Chummar Chittilappilly,
Charles Davis,
Prof. Bernhard Emunds,
Prof. Stephan Ernst,
Rupert Fischer,
Alexis Fritz,
Erny Gillen,
Joachim Hagel,
Rudolf B. Hein,
Friedhelm Hengsbach,
Stephan Herzberg,
Prof. Konrad Hilpert,
Johannes Hoffmann,
Stefan Hofmann,
Gerhard Höver,
James F. Keenan,
Edeltraud Koller,
Elmar Kos,
Professor Walter Lesch,
Martin M. Lintner,
Prof. Dietmar Mieth,
Stephan Mueller,
Hans J. Münk,
Heribert Niederschlag,
Prof. Hans Ludwig Ollig,
Markus Patenge,
Johannes Reiter,
Prof. Friedo Ricken,
Prof. Michael Rosenberger,
Stephan Sahm,
Peter Schallenberg,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Pater Professor Herbert Schlögel,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Josef Spindelböck,
Savio Vaz,
Günter Virt,
Katharina Westerhorstmann,
Oliver J. Wiertz,
Reiner Wimmer,
Dieter Witschen,
Prof. Werner Wolbert,
Jean-Claude Wolf
> findR *
Viele Menschen fürchten sich vor einer grenzenlosen medizinischen Behandlung am Ende ihres Lebens. Dabei wird übersehen:
Einschränkungen etwa lebenserhaltender Maßnahmen gehören längst zur Routine des ärztlichen Alltags. Doch wer soll entscheiden? Stephan Sahm beleuchtet Fragen der Sterbebegleitung, konfrontiert die rechtliche Sicht mit der modernen Medizinethik, zeigt
Widersprüche in der Rechtsprechung auf und verbindet seine Analyse mit einer Kritik an der aktiven Sterbehilfe. Besonders das Instrument der Patientenverfügung unterzieht er dabei einer genaueren Betrachtung.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Die Diskussion um die Sterbehilfe lässt die Gesellschaft nicht los. Viele sind verunsichert im Blick auf die ethische Beurteilung medizinischer Handlungen am Lebensende.
Stephan Sahm ist als Palliativmediziner mit dem medizinischen Alltag vertraut und reflektiert ihn als Professor für Ethik in der Medizin. Auf diesem Hintergrund erläutert und begründet er seine Position und nennt klare Unterscheidungen: Die Herbeiführung des Todes, das Töten, ist kein Ziel der Medizin.
Die Sterbenden begleiten zählt zu den humanen Pflichten – in der Sprache der Religion: zu den Werken der Barmherzigkeit. Doch die bedarf der Klugheit, wenn es darum geht, ihre Position im gesellschaftlichen Streit zu formulieren. Es gilt, der Barmherzigkeit und der Achtung des Lebens in der säkularen Welt Gehör zu verschaffen, und mehr noch: sie im Alltag zu leben.
Aktualisiert: 2021-04-30
> findR *
Die Diskussion um die Sterbehilfe lässt die Gesellschaft nicht los. Viele sind verunsichert im Blick auf die ethische Beurteilung medizinischer Handlungen am Lebensende.
Stephan Sahm ist als Palliativmediziner mit dem medizinischen Alltag vertraut und reflektiert ihn als Professor für Ethik in der Medizin. Auf diesem Hintergrund erläutert und begründet er seine Position und nennt klare Unterscheidungen: Die Herbeiführung des Todes, das Töten, ist kein Ziel der Medizin.
Die Sterbenden begleiten zählt zu den humanen Pflichten – in der Sprache der Religion: zu den Werken der Barmherzigkeit. Doch die bedarf der Klugheit, wenn es darum geht, ihre Position im gesellschaftlichen Streit zu formulieren. Es gilt, der Barmherzigkeit und der Achtung des Lebens in der säkularen Welt Gehör zu verschaffen, und mehr noch: sie im Alltag zu leben.
Aktualisiert: 2021-07-31
> findR *
Die Diskussion um die Sterbehilfe lässt die Gesellschaft nicht los. Viele sind verunsichert im Blick auf die ethische Beurteilung medizinischer Handlungen am Lebensende.
Stephan Sahm ist als Palliativmediziner mit dem medizinischen Alltag vertraut und reflektiert ihn als Professor für Ethik in der Medizin. Auf diesem Hintergrund erläutert und begründet er seine Position und nennt klare Unterscheidungen: Die Herbeiführung des Todes, das Töten, ist kein Ziel der Medizin.
Die Sterbenden begleiten zählt zu den humanen Pflichten – in der Sprache der Religion: zu den Werken der Barmherzigkeit. Doch die bedarf der Klugheit, wenn es darum geht, ihre Position im gesellschaftlichen Streit zu formulieren. Es gilt, der Barmherzigkeit und der Achtung des Lebens in der säkularen Welt Gehör zu verschaffen, und mehr noch: sie im Alltag zu leben.
Aktualisiert: 2021-07-08
> findR *
Die gegenwärtige weltweite pandemische Ausbreitung
des Coronavirus Sars-CoV-2 und die hohe Anzahl von
Patienten mit schweren Formen der Sars-CoV-2-
Infektionserkrankung Covid-19 stellt die Gesundheitsund
Sozialeinrichtungen in Deutschland vor große
organisatorische und klinische Herausforderungen. Es
ist damit zu rechnen, dass die Anzahl der Patienten, die
einer Behandlung im Krankenhaus bedürfen, die
Kapazität an Krankenhausbetten übersteigen wird.
Dieses Problem betrifft insbesondere die Kapazitäten
auf den Intensivstationen.
Daher ist zu erwarten, dass in den Krankenhäusern
ethisch schwierige Entscheidungen über die Auswahl
von Patienten getroffen werden müssen, bei denen die
Notwendigkeit besteht, eine intensivmedizinische
Behandlung zu beginnen und gegebenenfalls über
einen längeren Zeitraum fortzusetzen.
Die vorliegende medizin- und pflegeethische
Stellungnahme bietet Orientierung und skizziert
konkrete Verlaufspfade in der intensivmedizinischen
Behandlung.
Aktualisiert: 2022-04-16
> findR *
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft.
Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Primus Asega,
Christian Beck,
Andreas Bell,
Dominik Bertrand-Pfaff,
Monika Bobbert,
Prof. Franz-Josef Bormann,
Aloys Buch,
Paul-Chummar Chittilappilly,
Charles Davis,
Prof. Bernhard Emunds,
Prof. Stephan Ernst,
Rupert Fischer,
Alexis Fritz,
Erny Gillen,
Joachim Hagel,
Rudolf B. Hein,
Friedhelm Hengsbach,
Stephan Herzberg,
Prof. Konrad Hilpert,
Johannes Hoffmann,
Stefan Hofmann,
Gerhard Höver,
James F. Keenan,
Edeltraud Koller,
Elmar Kos,
Professor Walter Lesch,
Martin M. Lintner,
Prof. Dietmar Mieth,
Stephan Mueller,
Hans J. Münk,
Heribert Niederschlag,
Prof. Hans Ludwig Ollig,
Markus Patenge,
Johannes Reiter,
Prof. Friedo Ricken,
Prof. Michael Rosenberger,
Stephan Sahm,
Peter Schallenberg,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Pater Professor Herbert Schlögel,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Josef Spindelböck,
Savio Vaz,
Günter Virt,
Katharina Westerhorstmann,
Oliver J. Wiertz,
Reiner Wimmer,
Dieter Witschen,
Prof. Werner Wolbert,
Jean-Claude Wolf
> findR *
Der demographische Trend zur älteren Gesellschaft wird sich fortsetzen und wird in absehbarer Zeit entscheidenden Einfluss auf die Medizinlandschaft haben. Ältere Menschen leiden öfter an allgemeinen Funktionseinschränkungen, zu denen noch spezielle Störungen von Organsystemen kommen, der Gastrointestinaltrakt ist dabei häufig betroffen. Einige gastroenterologische Erkrankungen wie z. B. die Obstipation kommen im Alter häufiger vor, der geriatrische Gesichtspunkt tritt immer mehr in den Vordergrund. Aber auch die Komorbidität (z. B. Herz, Niere) ist zu berücksichtigen. Weitere Einschränkungen sind durch den Verlust der Sehkraft und des Hörvermögens sowie der zunehmenden Gebrechlichkeit mit Fallneigung und der Inkontinenz zu erwarten. Eine altersgerechte Ernährung unter Berücksichtigung der veränderten Funktionen des Gastrointestinaltraktes ist notwendig. Ältere Menschen sind vermehrt auf Medikamente angewiesen. Die medikamentöse Therapie mehrerer Krankheitsentitäten führt dabei häufig zu einer Polypharmazie mit entsprechenden Arzneimittelnebenwirkungen. Arzneimittelnebenwirkungen bei älteren Patienten manifestieren sich häufig als gastroenterologische Symptome. Hier sind z. B. Obstipation, Durchfall, Magengeschwüre mit gastrointestinaler Blutung und Refluxösophagitis zu nennen. Bei älteren Patienten erfordern vielfältige interagierende medizinische Probleme also ein multidimensionales Management, das Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner aber auch Pharmakologen einschließt. Das physiologische Alter und der „Funktionszustand“ des Patienten müssen mehr als das chronologische Alter berücksichtigt aber auch richtig eingeschätzt werden. Interdisziplinär müssen diagnostische und therapeutische Abläufe unter Berücksichtigung der Physiologie und Pathologie älterer gastroenterologischer Patienten angepasst und optimiert werden. Dazu zählen z. B. auch endoskopische Untersuchungen. Die abgestimmte Zusammenarbeit von Krankenhausärzten und niedergelassenen Kollegen ist zur reibungslosen Überleitung in die häusliche Betreuung der Patienten erforderlich.
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Jürgen Bauer,
Thomas Frieling,
Alexander Herold,
Martin Jaeger,
Heiner-J. Krammer,
Torsten Kucharzik,
Frank Lammert,
Peter Langmann,
Markus M. Lerch,
Christian Maaser,
Peter Malfertheiner,
Julia Mayerle,
Werner-J Mayet,
Jochen Rudi,
Stephan Sahm,
Christian Scheurlen,
Friedrich Hubertus Schmitz-Winnenthal,
Ralf-Joachim Schulz,
Cornel Sieber,
Martin Staritz,
Petra A. Thürmann,
Gerhard Treiber,
Ulrich Wedding,
Arved Weimann,
Julia Wojzischke
> findR *
Der demographische Trend zur älteren Gesellschaft wird sich fortsetzen und wird in absehbarer Zeit entscheidenden Einfluss auf die Medizinlandschaft haben. Ältere Menschen leiden öfter an allgemeinen Funktionseinschränkungen, zu denen noch spezielle Störungen von Organsystemen kommen, der Gastrointestinaltrakt ist dabei häufig betroffen. Einige gastroenterologische Erkrankungen wie z. B. die Obstipation kommen im Alter häufiger vor, der geriatrische Gesichtspunkt tritt immer mehr in den Vordergrund. Aber auch die Komorbidität (z. B. Herz, Niere) ist zu berücksichtigen. Weitere Einschränkungen sind durch den Verlust der Sehkraft und des Hörvermögens sowie der zunehmenden Gebrechlichkeit mit Fallneigung und der Inkontinenz zu erwarten. Eine altersgerechte Ernährung unter Berücksichtigung der veränderten Funktionen des Gastrointestinaltraktes ist notwendig. Ältere Menschen sind vermehrt auf Medikamente angewiesen. Die medikamentöse Therapie mehrerer Krankheitsentitäten führt dabei häufig zu einer Polypharmazie mit entsprechenden Arzneimittelnebenwirkungen. Arzneimittelnebenwirkungen bei älteren Patienten manifestieren sich häufig als gastroenterologische Symptome. Hier sind z. B. Obstipation, Durchfall, Magengeschwüre mit gastrointestinaler Blutung und Refluxösophagitis zu nennen. Bei älteren Patienten erfordern vielfältige interagierende medizinische Probleme also ein multidimensionales Management, das Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner aber auch Pharmakologen einschließt. Das physiologische Alter und der „Funktionszustand“ des Patienten müssen mehr als das chronologische Alter berücksichtigt aber auch richtig eingeschätzt werden. Interdisziplinär müssen diagnostische und therapeutische Abläufe unter Berücksichtigung der Physiologie und Pathologie älterer gastroenterologischer Patienten angepasst und optimiert werden. Dazu zählen z. B. auch endoskopische Untersuchungen. Die abgestimmte Zusammenarbeit von Krankenhausärzten und niedergelassenen Kollegen ist zur reibungslosen Überleitung in die häusliche Betreuung der Patienten erforderlich.
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Jürgen Bauer,
Thomas Frieling,
Alexander Herold,
Martin Jaeger,
Heiner-J. Krammer,
Torsten Kucharzik,
Frank Lammert,
Peter Langmann,
Markus M. Lerch,
Christian Maaser,
Peter Malfertheiner,
Julia Mayerle,
Werner-J Mayet,
Jochen Rudi,
Stephan Sahm,
Christian Scheurlen,
Friedrich Hubertus Schmitz-Winnenthal,
Ralf-Joachim Schulz,
Cornel Sieber,
Martin Staritz,
Petra A. Thürmann,
Gerhard Treiber,
Ulrich Wedding,
Arved Weimann,
Julia Wojzischke
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Der demographische Trend zur älteren Gesellschaft wird sich fortsetzen und wird in absehbarer Zeit entscheidenden Einfluss auf die Medizinlandschaft haben. Ältere Menschen leiden öfter an allgemeinen Funktionseinschränkungen, zu denen noch spezielle Störungen von Organsystemen kommen, der Gastrointestinaltrakt ist dabei häufig betroffen. Einige gastroenterologische Erkrankungen wie z. B. die Obstipation kommen im Alter häufiger vor, der geriatrische Gesichtspunkt tritt immer mehr in den Vordergrund. Aber auch die Komorbidität (z. B. Herz, Niere) ist zu berücksichtigen. Weitere Einschränkungen sind durch den Verlust der Sehkraft und des Hörvermögens sowie der zunehmenden Gebrechlichkeit mit Fallneigung und der Inkontinenz zu erwarten. Eine altersgerechte Ernährung unter Berücksichtigung der veränderten Funktionen des Gastrointestinaltraktes ist notwendig. Ältere Menschen sind vermehrt auf Medikamente angewiesen. Die medikamentöse Therapie mehrerer Krankheitsentitäten führt dabei häufig zu einer Polypharmazie mit entsprechenden Arzneimittelnebenwirkungen. Arzneimittelnebenwirkungen bei älteren Patienten manifestieren sich häufig als gastroenterologische Symptome. Hier sind z. B. Obstipation, Durchfall, Magengeschwüre mit gastrointestinaler Blutung und Refluxösophagitis zu nennen. Bei älteren Patienten erfordern vielfältige interagierende medizinische Probleme also ein multidimensionales Management, das Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner aber auch Pharmakologen einschließt. Das physiologische Alter und der „Funktionszustand“ des Patienten müssen mehr als das chronologische Alter berücksichtigt aber auch richtig eingeschätzt werden. Interdisziplinär müssen diagnostische und therapeutische Abläufe unter Berücksichtigung der Physiologie und Pathologie älterer gastroenterologischer Patienten angepasst und optimiert werden. Dazu zählen z. B. auch endoskopische Untersuchungen. Die abgestimmte Zusammenarbeit von Krankenhausärzten und niedergelassenen Kollegen ist zur reibungslosen Überleitung in die häusliche Betreuung der Patienten erforderlich.
Aktualisiert: 2022-01-27
Autor:
Jürgen Bauer,
Thomas Frieling,
Alexander Herold,
Martin Jaeger,
Heiner-J. Krammer,
Torsten Kucharzik,
Frank Lammert,
Peter Langmann,
Markus M. Lerch,
Christian Maaser,
Peter Malfertheiner,
Julia Mayerle,
Werner-J Mayet,
Jochen Rudi,
Stephan Sahm,
Christian Scheurlen,
Friedrich Hubertus Schmitz-Winnenthal,
Ralf-Joachim Schulz,
Cornel Sieber,
Martin Staritz,
Petra A. Thürmann,
Gerhard Treiber,
Ulrich Wedding,
Arved Weimann,
Julia Wojzischke
> findR *
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der „autonomen Moral im christlichen Kontext“ bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft.
Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2020-08-21
Autor:
Andreas Bell,
Dominik Bertrand-Pfaff,
Johannes Beutler,
Franz-Josef Bormann,
Christof Breitsameter,
Alois J. Buch,
Paul-Chummar Chittilappilly,
Charles Davis,
Bernhard Emunds,
Stephan Ernst,
Alexis Fritz,
Erny Gillen,
Joachim Hagel,
Rudolf B. Hein,
Friedhelm Hengsbach,
Stephan Herzberg,
Konrad Hilpert,
Johannes Hoffmann,
Stefan-Ludwig Hoffmann,
Gerhard Höver,
Edeltraud Koller,
Elmar Kos,
Walter Lesch,
Martin M. Lintner,
Isabell Merkle,
Dietmar Mieth,
Stephan Mueller,
Hans J. Münk,
Heribert Niederschlag,
Hans-Ludwig Ollig,
Markus Patenge,
Johannes Reiter,
Friedo Ricken,
Michael Rosenberger,
Stephan Sahm,
Peter Schallenberg,
Walter Schaupp,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Herbert Schlögel,
Eberhard Schockenhoff,
Josef Spindelböck,
Savio Vaz,
Katharina Westerhorstmann,
Oliver J. Wiertz,
Reiner Wimmer,
Dieter Witschen,
Werner Wolbert,
Jean-Claude Wolf
> findR *
Viele Menschen fürchten sich vor einer grenzenlosen medizinischen Behandlung am Ende ihres Lebens. Dabei wird übersehen:
Einschränkungen etwa lebenserhaltender Maßnahmen gehören längst zur Routine des ärztlichen Alltags. Doch wer soll entscheiden? Stephan Sahm beleuchtet Fragen der Sterbebegleitung, konfrontiert die rechtliche Sicht mit der modernen Medizinethik, zeigt
Widersprüche in der Rechtsprechung auf und verbindet seine Analyse mit einer Kritik an der aktiven Sterbehilfe. Besonders das Instrument der Patientenverfügung unterzieht er dabei einer genaueren Betrachtung.
Aktualisiert: 2023-04-16
> findR *
Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
Jakob Augstein,
Patrick Bahners,
Claus Bartram,
Elisabeth Beck-Gernsheim,
Ernst Benda,
Ernst-Wolfgang Böckenförde,
Herta Däubler-Gmelin,
Horst Dreier,
Andrea Fischer,
Rainer Flöhl,
Walter Frühwald,
Christian Geyer,
Hille Haker,
Otfried Höffe,
Wolfram Höfling,
Gerd Kempermann,
Hubert Markl,
Reinhard Merkel,
Michael Naumann,
Margot von Renesse,
Ulrike Riedel,
Henning Ritter,
Gerd Roellecke,
Stephan Sahm,
Frank Schirrmacher,
Gerhard Schroeder,
Christian Schwägerl,
Mark Siemons,
Robert Spaemann,
Ernst-Ludwig Winnacker,
Josef Wisser
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Bücher von Sahm, Stephan
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