Horizonte gegenwärtiger Ethik

Horizonte gegenwärtiger Ethik von Asega,  Primus, Beck,  Christian, Bell,  Andreas, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Bobbert,  Monika, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Buch,  Aloys, Chittilappilly,  Paul-Chummar, Davis,  Charles, Emunds,  Prof. Bernhard, Ernst,  Prof. Stephan, Fischer,  Rupert, Fritz,  Alexis, Gillen,  Erny, Hagel,  Joachim, Hein,  Rudolf B., Hengsbach,  Friedhelm, Herzberg,  Stephan, Hilpert,  Prof. Konrad, Hoffmann,  Johannes, Hofmann,  Stefan, Höver,  Gerhard, Keenan,  James F., Koller,  Edeltraud, Kos,  Elmar, Lesch,  Professor Walter, Lintner,  Martin M., Mieth,  Prof. Dietmar, Mueller,  Stephan, Münk,  Hans J., Niederschlag,  Heribert, Ollig,  Prof. Hans Ludwig, Patenge,  Markus, Reiter,  Johannes, Ricken,  Prof. Friedo, Rosenberger,  Prof. Michael, Sahm,  Stephan, Schallenberg,  Peter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schlögel,  Pater Professor Herbert, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Spindelböck,  Josef, Vaz,  Savio, Virt,  Günter, Westerhorstmann,  Katharina, Wiertz,  Oliver J., Wimmer,  Reiner, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Prof. Werner, Wolf,  Jean-Claude
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Geriatrische Gastroenterologie

Geriatrische Gastroenterologie von Bauer,  Jürgen, Frieling,  Thomas, Herold,  Alexander, Jaeger,  Martin, Krammer,  Heiner-J., Kucharzik,  Torsten, Lammert,  Frank, Langmann,  Peter, Lerch,  Markus M., Maaser,  Christian, Malfertheiner,  Peter, Mayerle,  Julia, Mayet,  Werner-J, Rudi,  Jochen, Sahm,  Stephan, Scheurlen,  Christian, Schmitz-Winnenthal,  Friedrich Hubertus, Schulz,  Ralf-Joachim, Sieber,  Cornel, Staritz,  Martin, Thürmann,  Petra A., Treiber,  Gerhard, Wedding,  Ulrich, Weimann,  Arved, Wojzischke,  Julia
Der demographische Trend zur älteren Gesellschaft wird sich fortsetzen und wird in absehbarer Zeit entscheidenden Einfluss auf die Medizinlandschaft haben. Ältere Menschen leiden öfter an allgemeinen Funktionseinschränkungen, zu denen noch spezielle Störungen von Organsystemen kommen, der Gastrointestinaltrakt ist dabei häufig betroffen. Einige gastroenterologische Erkrankungen wie z. B. die Obstipation kommen im Alter häufiger vor, der  geriatrische Gesichtspunkt tritt immer mehr in den Vordergrund. Aber auch die Komorbidität (z. B. Herz, Niere) ist zu berücksichtigen. Weitere Einschränkungen sind durch den Verlust der Sehkraft und des Hörvermögens sowie der zunehmenden Gebrechlichkeit mit Fallneigung und der Inkontinenz zu erwarten. Eine altersgerechte Ernährung unter Berücksichtigung der veränderten Funktionen des Gastrointestinaltraktes ist notwendig. Ältere Menschen sind vermehrt auf Medikamente angewiesen. Die medikamentöse Therapie mehrerer Krankheitsentitäten führt dabei häufig zu einer Polypharmazie mit entsprechenden Arzneimittelnebenwirkungen. Arzneimittelnebenwirkungen bei älteren Patienten manifestieren sich häufig als gastroenterologische Symptome. Hier sind z. B. Obstipation, Durchfall, Magengeschwüre mit gastrointestinaler Blutung und Refluxösophagitis zu nennen. Bei älteren Patienten erfordern vielfältige interagierende medizinische Probleme also ein multidimensionales Management, das Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner aber auch Pharmakologen einschließt. Das physiologische Alter und der „Funktionszustand“ des Patienten müssen mehr als das chronologische Alter berücksichtigt aber auch richtig eingeschätzt werden. Interdisziplinär müssen diagnostische und therapeutische Abläufe unter Berücksichtigung der Physiologie und Pathologie älterer gastroenterologischer Patienten angepasst und optimiert werden. Dazu zählen z. B. auch endoskopische Untersuchungen. Die abgestimmte Zusammenarbeit von Krankenhausärzten und niedergelassenen Kollegen ist zur reibungslosen Überleitung in die häusliche Betreuung der Patienten erforderlich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geriatrische Gastroenterologie

Geriatrische Gastroenterologie von Bauer,  Jürgen, Frieling,  Thomas, Herold,  Alexander, Jaeger,  Martin, Krammer,  Heiner-J., Kucharzik,  Torsten, Lammert,  Frank, Langmann,  Peter, Lerch,  Markus M., Maaser,  Christian, Malfertheiner,  Peter, Mayerle,  Julia, Mayet,  Werner-J, Rudi,  Jochen, Sahm,  Stephan, Scheurlen,  Christian, Schmitz-Winnenthal,  Friedrich Hubertus, Schulz,  Ralf-Joachim, Sieber,  Cornel, Staritz,  Martin, Thürmann,  Petra A., Treiber,  Gerhard, Wedding,  Ulrich, Weimann,  Arved, Wojzischke,  Julia
Der demographische Trend zur älteren Gesellschaft wird sich fortsetzen und wird in absehbarer Zeit entscheidenden Einfluss auf die Medizinlandschaft haben. Ältere Menschen leiden öfter an allgemeinen Funktionseinschränkungen, zu denen noch spezielle Störungen von Organsystemen kommen, der Gastrointestinaltrakt ist dabei häufig betroffen. Einige gastroenterologische Erkrankungen wie z. B. die Obstipation kommen im Alter häufiger vor, der  geriatrische Gesichtspunkt tritt immer mehr in den Vordergrund. Aber auch die Komorbidität (z. B. Herz, Niere) ist zu berücksichtigen. Weitere Einschränkungen sind durch den Verlust der Sehkraft und des Hörvermögens sowie der zunehmenden Gebrechlichkeit mit Fallneigung und der Inkontinenz zu erwarten. Eine altersgerechte Ernährung unter Berücksichtigung der veränderten Funktionen des Gastrointestinaltraktes ist notwendig. Ältere Menschen sind vermehrt auf Medikamente angewiesen. Die medikamentöse Therapie mehrerer Krankheitsentitäten führt dabei häufig zu einer Polypharmazie mit entsprechenden Arzneimittelnebenwirkungen. Arzneimittelnebenwirkungen bei älteren Patienten manifestieren sich häufig als gastroenterologische Symptome. Hier sind z. B. Obstipation, Durchfall, Magengeschwüre mit gastrointestinaler Blutung und Refluxösophagitis zu nennen. Bei älteren Patienten erfordern vielfältige interagierende medizinische Probleme also ein multidimensionales Management, das Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner aber auch Pharmakologen einschließt. Das physiologische Alter und der „Funktionszustand“ des Patienten müssen mehr als das chronologische Alter berücksichtigt aber auch richtig eingeschätzt werden. Interdisziplinär müssen diagnostische und therapeutische Abläufe unter Berücksichtigung der Physiologie und Pathologie älterer gastroenterologischer Patienten angepasst und optimiert werden. Dazu zählen z. B. auch endoskopische Untersuchungen. Die abgestimmte Zusammenarbeit von Krankenhausärzten und niedergelassenen Kollegen ist zur reibungslosen Überleitung in die häusliche Betreuung der Patienten erforderlich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sterbebegleitung und Patientenverfügung

Sterbebegleitung und Patientenverfügung von Sahm,  Stephan
Viele Menschen fürchten sich vor einer grenzenlosen medizinischen Behandlung am Ende ihres Lebens. Dabei wird übersehen: Einschränkungen etwa lebenserhaltender Maßnahmen gehören längst zur Routine des ärztlichen Alltags. Doch wer soll entscheiden? Stephan Sahm beleuchtet Fragen der Sterbebegleitung, konfrontiert die rechtliche Sicht mit der modernen Medizinethik, zeigt Widersprüche in der Rechtsprechung auf und verbindet seine Analyse mit einer Kritik an der aktiven Sterbehilfe. Besonders das Instrument der Patientenverfügung unterzieht er dabei einer genaueren Betrachtung.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Horizonte gegenwärtiger Ethik

Horizonte gegenwärtiger Ethik von Asega,  Primus, Beck,  Christian, Bell,  Andreas, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Bobbert,  Monika, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Buch,  Aloys, Chittilappilly,  Paul-Chummar, Davis,  Charles, Emunds,  Prof. Bernhard, Ernst,  Prof. Stephan, Fischer,  Rupert, Fritz,  Alexis, Gillen,  Erny, Hagel,  Joachim, Hein,  Rudolf B., Hengsbach,  Friedhelm, Herzberg,  Stephan, Hilpert,  Prof. Konrad, Hoffmann,  Johannes, Hofmann,  Stefan, Höver,  Gerhard, Keenan,  James F., Koller,  Edeltraud, Kos,  Elmar, Lesch,  Professor Walter, Lintner,  Martin M., Mieth,  Prof. Dietmar, Mueller,  Stephan, Münk,  Hans J., Niederschlag,  Heribert, Ollig,  Prof. Hans Ludwig, Patenge,  Markus, Reiter,  Johannes, Ricken,  Prof. Friedo, Rosenberger,  Prof. Michael, Sahm,  Stephan, Schallenberg,  Peter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schlögel,  Pater Professor Herbert, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Spindelböck,  Josef, Vaz,  Savio, Virt,  Günter, Westerhorstmann,  Katharina, Wiertz,  Oliver J., Wimmer,  Reiner, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Prof. Werner, Wolf,  Jean-Claude
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Horizonte gegenwärtiger Ethik

Horizonte gegenwärtiger Ethik von Asega,  Primus, Beck,  Christian, Bell,  Andreas, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Bobbert,  Monika, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Buch,  Aloys, Chittilappilly,  Paul-Chummar, Davis,  Charles, Emunds,  Prof. Bernhard, Ernst,  Prof. Stephan, Fischer,  Rupert, Fritz,  Alexis, Gillen,  Erny, Hagel,  Joachim, Hein,  Rudolf B., Hengsbach,  Friedhelm, Herzberg,  Stephan, Hilpert,  Prof. Konrad, Hoffmann,  Johannes, Hofmann,  Stefan, Höver,  Gerhard, Keenan,  James F., Koller,  Edeltraud, Kos,  Elmar, Lesch,  Professor Walter, Lintner,  Martin M., Mieth,  Prof. Dietmar, Mueller,  Stephan, Münk,  Hans J., Niederschlag,  Heribert, Ollig,  Prof. Hans Ludwig, Patenge,  Markus, Reiter,  Johannes, Ricken,  Prof. Friedo, Rosenberger,  Prof. Michael, Sahm,  Stephan, Schallenberg,  Peter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schlögel,  Pater Professor Herbert, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Spindelböck,  Josef, Vaz,  Savio, Virt,  Günter, Westerhorstmann,  Katharina, Wiertz,  Oliver J., Wimmer,  Reiner, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Prof. Werner, Wolf,  Jean-Claude
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Horizonte gegenwärtiger Ethik

Horizonte gegenwärtiger Ethik von Asega,  Primus, Beck,  Christian, Bell,  Andreas, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Bobbert,  Monika, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Buch,  Aloys, Chittilappilly,  Paul-Chummar, Davis,  Charles, Emunds,  Prof. Bernhard, Ernst,  Prof. Stephan, Fischer,  Rupert, Fritz,  Alexis, Gillen,  Erny, Hagel,  Joachim, Hein,  Rudolf B., Hengsbach,  Friedhelm, Herzberg,  Stephan, Hilpert,  Prof. Konrad, Hoffmann,  Johannes, Hofmann,  Stefan, Höver,  Gerhard, Keenan,  James F., Koller,  Edeltraud, Kos,  Elmar, Lesch,  Professor Walter, Lintner,  Martin M., Mieth,  Prof. Dietmar, Mueller,  Stephan, Münk,  Hans J., Niederschlag,  Heribert, Ollig,  Prof. Hans Ludwig, Patenge,  Markus, Reiter,  Johannes, Ricken,  Prof. Friedo, Rosenberger,  Prof. Michael, Sahm,  Stephan, Schallenberg,  Peter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schlögel,  Pater Professor Herbert, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Spindelböck,  Josef, Vaz,  Savio, Virt,  Günter, Westerhorstmann,  Katharina, Wiertz,  Oliver J., Wimmer,  Reiner, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Prof. Werner, Wolf,  Jean-Claude
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sterbebegleitung und Patientenverfügung

Sterbebegleitung und Patientenverfügung von Sahm,  Stephan
Viele Menschen fürchten sich vor einer grenzenlosen medizinischen Behandlung am Ende ihres Lebens. Dabei wird übersehen: Einschränkungen etwa lebenserhaltender Maßnahmen gehören längst zur Routine des ärztlichen Alltags. Doch wer soll entscheiden? Stephan Sahm beleuchtet Fragen der Sterbebegleitung, konfrontiert die rechtliche Sicht mit der modernen Medizinethik, zeigt Widersprüche in der Rechtsprechung auf und verbindet seine Analyse mit einer Kritik an der aktiven Sterbehilfe. Besonders das Instrument der Patientenverfügung unterzieht er dabei einer genaueren Betrachtung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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An der Seite des Lebens

An der Seite des Lebens von Sahm,  Stephan
Die Diskussion um die Sterbehilfe lässt die Gesellschaft nicht los. Viele sind verunsichert im Blick auf die ethische Beurteilung medizinischer Handlungen am Lebensende. Stephan Sahm ist als Palliativmediziner mit dem medizinischen Alltag vertraut und reflektiert ihn als Professor für Ethik in der Medizin. Auf diesem Hintergrund erläutert und begründet er seine Position und nennt klare Unterscheidungen: Die Herbeiführung des Todes, das Töten, ist kein Ziel der Medizin. Die Sterbenden begleiten zählt zu den humanen Pflichten – in der Sprache der Religion: zu den Werken der Barmherzigkeit. Doch die bedarf der Klugheit, wenn es darum geht, ihre Position im gesellschaftlichen Streit zu formulieren. Es gilt, der Barmherzigkeit und der Achtung des Lebens in der säkularen Welt Gehör zu verschaffen, und mehr noch: sie im Alltag zu leben.
Aktualisiert: 2021-04-30
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An der Seite des Lebens

An der Seite des Lebens von Sahm,  Stephan
Die Diskussion um die Sterbehilfe lässt die Gesellschaft nicht los. Viele sind verunsichert im Blick auf die ethische Beurteilung medizinischer Handlungen am Lebensende. Stephan Sahm ist als Palliativmediziner mit dem medizinischen Alltag vertraut und reflektiert ihn als Professor für Ethik in der Medizin. Auf diesem Hintergrund erläutert und begründet er seine Position und nennt klare Unterscheidungen: Die Herbeiführung des Todes, das Töten, ist kein Ziel der Medizin. Die Sterbenden begleiten zählt zu den humanen Pflichten – in der Sprache der Religion: zu den Werken der Barmherzigkeit. Doch die bedarf der Klugheit, wenn es darum geht, ihre Position im gesellschaftlichen Streit zu formulieren. Es gilt, der Barmherzigkeit und der Achtung des Lebens in der säkularen Welt Gehör zu verschaffen, und mehr noch: sie im Alltag zu leben.
Aktualisiert: 2021-07-31
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An der Seite des Lebens

An der Seite des Lebens von Sahm,  Stephan
Die Diskussion um die Sterbehilfe lässt die Gesellschaft nicht los. Viele sind verunsichert im Blick auf die ethische Beurteilung medizinischer Handlungen am Lebensende. Stephan Sahm ist als Palliativmediziner mit dem medizinischen Alltag vertraut und reflektiert ihn als Professor für Ethik in der Medizin. Auf diesem Hintergrund erläutert und begründet er seine Position und nennt klare Unterscheidungen: Die Herbeiführung des Todes, das Töten, ist kein Ziel der Medizin. Die Sterbenden begleiten zählt zu den humanen Pflichten – in der Sprache der Religion: zu den Werken der Barmherzigkeit. Doch die bedarf der Klugheit, wenn es darum geht, ihre Position im gesellschaftlichen Streit zu formulieren. Es gilt, der Barmherzigkeit und der Achtung des Lebens in der säkularen Welt Gehör zu verschaffen, und mehr noch: sie im Alltag zu leben.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Covid-19

Covid-19 von Heinemann,  Thomas, Proft,  Ingo, Sahm,  Stephan, Schockenhoff,  Eberhard
Die gegenwärtige weltweite pandemische Ausbreitung des Coronavirus Sars-CoV-2 und die hohe Anzahl von Patienten mit schweren Formen der Sars-CoV-2- Infektionserkrankung Covid-19 stellt die Gesundheitsund Sozialeinrichtungen in Deutschland vor große organisatorische und klinische Herausforderungen. Es ist damit zu rechnen, dass die Anzahl der Patienten, die einer Behandlung im Krankenhaus bedürfen, die Kapazität an Krankenhausbetten übersteigen wird. Dieses Problem betrifft insbesondere die Kapazitäten auf den Intensivstationen. Daher ist zu erwarten, dass in den Krankenhäusern ethisch schwierige Entscheidungen über die Auswahl von Patienten getroffen werden müssen, bei denen die Notwendigkeit besteht, eine intensivmedizinische Behandlung zu beginnen und gegebenenfalls über einen längeren Zeitraum fortzusetzen. Die vorliegende medizin- und pflegeethische Stellungnahme bietet Orientierung und skizziert konkrete Verlaufspfade in der intensivmedizinischen Behandlung.
Aktualisiert: 2022-04-16
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Horizonte gegenwärtiger Ethik

Horizonte gegenwärtiger Ethik von Asega,  Primus, Beck,  Christian, Bell,  Andreas, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Bobbert,  Monika, Bormann,  Prof. Franz-Josef, Buch,  Aloys, Chittilappilly,  Paul-Chummar, Davis,  Charles, Emunds,  Prof. Bernhard, Ernst,  Prof. Stephan, Fischer,  Rupert, Fritz,  Alexis, Gillen,  Erny, Hagel,  Joachim, Hein,  Rudolf B., Hengsbach,  Friedhelm, Herzberg,  Stephan, Hilpert,  Prof. Konrad, Hoffmann,  Johannes, Hofmann,  Stefan, Höver,  Gerhard, Keenan,  James F., Koller,  Edeltraud, Kos,  Elmar, Lesch,  Professor Walter, Lintner,  Martin M., Mieth,  Prof. Dietmar, Mueller,  Stephan, Münk,  Hans J., Niederschlag,  Heribert, Ollig,  Prof. Hans Ludwig, Patenge,  Markus, Reiter,  Johannes, Ricken,  Prof. Friedo, Rosenberger,  Prof. Michael, Sahm,  Stephan, Schallenberg,  Peter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schlögel,  Pater Professor Herbert, Schockenhoff,  Professor Eberhard, Spindelböck,  Josef, Vaz,  Savio, Virt,  Günter, Westerhorstmann,  Katharina, Wiertz,  Oliver J., Wimmer,  Reiner, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Prof. Werner, Wolf,  Jean-Claude
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der "autonomen Moral im christlichen Kontext" bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Geriatrische Gastroenterologie

Geriatrische Gastroenterologie von Bauer,  Jürgen, Frieling,  Thomas, Herold,  Alexander, Jaeger,  Martin, Krammer,  Heiner-J., Kucharzik,  Torsten, Lammert,  Frank, Langmann,  Peter, Lerch,  Markus M., Maaser,  Christian, Malfertheiner,  Peter, Mayerle,  Julia, Mayet,  Werner-J, Rudi,  Jochen, Sahm,  Stephan, Scheurlen,  Christian, Schmitz-Winnenthal,  Friedrich Hubertus, Schulz,  Ralf-Joachim, Sieber,  Cornel, Staritz,  Martin, Thürmann,  Petra A., Treiber,  Gerhard, Wedding,  Ulrich, Weimann,  Arved, Wojzischke,  Julia
Der demographische Trend zur älteren Gesellschaft wird sich fortsetzen und wird in absehbarer Zeit entscheidenden Einfluss auf die Medizinlandschaft haben. Ältere Menschen leiden öfter an allgemeinen Funktionseinschränkungen, zu denen noch spezielle Störungen von Organsystemen kommen, der Gastrointestinaltrakt ist dabei häufig betroffen. Einige gastroenterologische Erkrankungen wie z. B. die Obstipation kommen im Alter häufiger vor, der  geriatrische Gesichtspunkt tritt immer mehr in den Vordergrund. Aber auch die Komorbidität (z. B. Herz, Niere) ist zu berücksichtigen. Weitere Einschränkungen sind durch den Verlust der Sehkraft und des Hörvermögens sowie der zunehmenden Gebrechlichkeit mit Fallneigung und der Inkontinenz zu erwarten. Eine altersgerechte Ernährung unter Berücksichtigung der veränderten Funktionen des Gastrointestinaltraktes ist notwendig. Ältere Menschen sind vermehrt auf Medikamente angewiesen. Die medikamentöse Therapie mehrerer Krankheitsentitäten führt dabei häufig zu einer Polypharmazie mit entsprechenden Arzneimittelnebenwirkungen. Arzneimittelnebenwirkungen bei älteren Patienten manifestieren sich häufig als gastroenterologische Symptome. Hier sind z. B. Obstipation, Durchfall, Magengeschwüre mit gastrointestinaler Blutung und Refluxösophagitis zu nennen. Bei älteren Patienten erfordern vielfältige interagierende medizinische Probleme also ein multidimensionales Management, das Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner aber auch Pharmakologen einschließt. Das physiologische Alter und der „Funktionszustand“ des Patienten müssen mehr als das chronologische Alter berücksichtigt aber auch richtig eingeschätzt werden. Interdisziplinär müssen diagnostische und therapeutische Abläufe unter Berücksichtigung der Physiologie und Pathologie älterer gastroenterologischer Patienten angepasst und optimiert werden. Dazu zählen z. B. auch endoskopische Untersuchungen. Die abgestimmte Zusammenarbeit von Krankenhausärzten und niedergelassenen Kollegen ist zur reibungslosen Überleitung in die häusliche Betreuung der Patienten erforderlich.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Geriatrische Gastroenterologie

Geriatrische Gastroenterologie von Bauer,  Jürgen, Frieling,  Thomas, Herold,  Alexander, Jaeger,  Martin, Krammer,  Heiner-J., Kucharzik,  Torsten, Lammert,  Frank, Langmann,  Peter, Lerch,  Markus M., Maaser,  Christian, Malfertheiner,  Peter, Mayerle,  Julia, Mayet,  Werner-J, Rudi,  Jochen, Sahm,  Stephan, Scheurlen,  Christian, Schmitz-Winnenthal,  Friedrich Hubertus, Schulz,  Ralf-Joachim, Sieber,  Cornel, Staritz,  Martin, Thürmann,  Petra A., Treiber,  Gerhard, Wedding,  Ulrich, Weimann,  Arved, Wojzischke,  Julia
Der demographische Trend zur älteren Gesellschaft wird sich fortsetzen und wird in absehbarer Zeit entscheidenden Einfluss auf die Medizinlandschaft haben. Ältere Menschen leiden öfter an allgemeinen Funktionseinschränkungen, zu denen noch spezielle Störungen von Organsystemen kommen, der Gastrointestinaltrakt ist dabei häufig betroffen. Einige gastroenterologische Erkrankungen wie z. B. die Obstipation kommen im Alter häufiger vor, der  geriatrische Gesichtspunkt tritt immer mehr in den Vordergrund. Aber auch die Komorbidität (z. B. Herz, Niere) ist zu berücksichtigen. Weitere Einschränkungen sind durch den Verlust der Sehkraft und des Hörvermögens sowie der zunehmenden Gebrechlichkeit mit Fallneigung und der Inkontinenz zu erwarten. Eine altersgerechte Ernährung unter Berücksichtigung der veränderten Funktionen des Gastrointestinaltraktes ist notwendig. Ältere Menschen sind vermehrt auf Medikamente angewiesen. Die medikamentöse Therapie mehrerer Krankheitsentitäten führt dabei häufig zu einer Polypharmazie mit entsprechenden Arzneimittelnebenwirkungen. Arzneimittelnebenwirkungen bei älteren Patienten manifestieren sich häufig als gastroenterologische Symptome. Hier sind z. B. Obstipation, Durchfall, Magengeschwüre mit gastrointestinaler Blutung und Refluxösophagitis zu nennen. Bei älteren Patienten erfordern vielfältige interagierende medizinische Probleme also ein multidimensionales Management, das Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner aber auch Pharmakologen einschließt. Das physiologische Alter und der „Funktionszustand“ des Patienten müssen mehr als das chronologische Alter berücksichtigt aber auch richtig eingeschätzt werden. Interdisziplinär müssen diagnostische und therapeutische Abläufe unter Berücksichtigung der Physiologie und Pathologie älterer gastroenterologischer Patienten angepasst und optimiert werden. Dazu zählen z. B. auch endoskopische Untersuchungen. Die abgestimmte Zusammenarbeit von Krankenhausärzten und niedergelassenen Kollegen ist zur reibungslosen Überleitung in die häusliche Betreuung der Patienten erforderlich.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Geriatrische Gastroenterologie

Geriatrische Gastroenterologie von Bauer,  Jürgen, Frieling,  Thomas, Herold,  Alexander, Jaeger,  Martin, Krammer,  Heiner-J., Kucharzik,  Torsten, Lammert,  Frank, Langmann,  Peter, Lerch,  Markus M., Maaser,  Christian, Malfertheiner,  Peter, Mayerle,  Julia, Mayet,  Werner-J, Rudi,  Jochen, Sahm,  Stephan, Scheurlen,  Christian, Schmitz-Winnenthal,  Friedrich Hubertus, Schulz,  Ralf-Joachim, Sieber,  Cornel, Staritz,  Martin, Thürmann,  Petra A., Treiber,  Gerhard, Wedding,  Ulrich, Weimann,  Arved, Wojzischke,  Julia
Der demographische Trend zur älteren Gesellschaft wird sich fortsetzen und wird in absehbarer Zeit entscheidenden Einfluss auf die Medizinlandschaft haben. Ältere Menschen leiden öfter an allgemeinen Funktionseinschränkungen, zu denen noch spezielle Störungen von Organsystemen kommen, der Gastrointestinaltrakt ist dabei häufig betroffen. Einige gastroenterologische Erkrankungen wie z. B. die Obstipation kommen im Alter häufiger vor, der geriatrische Gesichtspunkt tritt immer mehr in den Vordergrund. Aber auch die Komorbidität (z. B. Herz, Niere) ist zu berücksichtigen. Weitere Einschränkungen sind durch den Verlust der Sehkraft und des Hörvermögens sowie der zunehmenden Gebrechlichkeit mit Fallneigung und der Inkontinenz zu erwarten. Eine altersgerechte Ernährung unter Berücksichtigung der veränderten Funktionen des Gastrointestinaltraktes ist notwendig. Ältere Menschen sind vermehrt auf Medikamente angewiesen. Die medikamentöse Therapie mehrerer Krankheitsentitäten führt dabei häufig zu einer Polypharmazie mit entsprechenden Arzneimittelnebenwirkungen. Arzneimittelnebenwirkungen bei älteren Patienten manifestieren sich häufig als gastroenterologische Symptome. Hier sind z. B. Obstipation, Durchfall, Magengeschwüre mit gastrointestinaler Blutung und Refluxösophagitis zu nennen. Bei älteren Patienten erfordern vielfältige interagierende medizinische Probleme also ein multidimensionales Management, das Gastroenterologen, Geriater, Ernährungsmediziner aber auch Pharmakologen einschließt. Das physiologische Alter und der „Funktionszustand“ des Patienten müssen mehr als das chronologische Alter berücksichtigt aber auch richtig eingeschätzt werden. Interdisziplinär müssen diagnostische und therapeutische Abläufe unter Berücksichtigung der Physiologie und Pathologie älterer gastroenterologischer Patienten angepasst und optimiert werden. Dazu zählen z. B. auch endoskopische Untersuchungen. Die abgestimmte Zusammenarbeit von Krankenhausärzten und niedergelassenen Kollegen ist zur reibungslosen Überleitung in die häusliche Betreuung der Patienten erforderlich.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Horizonte gegenwärtiger Ethik

Horizonte gegenwärtiger Ethik von Bell,  Andreas, Bertrand-Pfaff,  Dominik, Beutler,  Johannes, Bormann,  Franz-Josef, Breitsameter,  Christof, Buch,  Alois J., Chittilappilly,  Paul-Chummar, Davis,  Charles, Emunds,  Bernhard, Ernst,  Stephan, Fritz,  Alexis, Gillen,  Erny, Hagel,  Joachim, Hein,  Rudolf B., Hengsbach,  Friedhelm, Herzberg,  Stephan, Hilpert,  Konrad, Hoffmann,  Johannes, Hoffmann,  Stefan-Ludwig, Höver,  Gerhard, Koller,  Edeltraud, Kos,  Elmar, Lesch,  Walter, Lintner,  Martin M., Merkle,  Isabell, Mieth,  Dietmar, Mueller,  Stephan, Münk,  Hans J., Niederschlag,  Heribert, Ollig,  Hans-Ludwig, Patenge,  Markus, Reiter,  Johannes, Ricken,  Friedo, Rosenberger,  Michael, Sahm,  Stephan, Schallenberg,  Peter, Schaupp,  Walter, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schlögel,  Herbert, Schockenhoff,  Eberhard, Spindelböck,  Josef, Vaz,  Savio, Westerhorstmann,  Katharina, Wiertz,  Oliver J., Wimmer,  Reiner, Witschen,  Dieter, Wolbert,  Werner, Wolf,  Jean-Claude
Die moraltheologische Reflexion und Diskussion im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil war insbesondere durch das Programmwort von der „autonomen Moral im christlichen Kontext“ bestimmt. Ihr Anliegen ist eine überzeugende Grundlegung der theologischen Ethik, die auch auf kritische Nachfragen seitens der Philosophie Antwort zu geben vermag. Nur so lassen sich Fragen lehramtlicher Autorität in Sachen Moral und die vielen Sachfragen in den einzelnen Bereichsethiken beantworten. Besondere Brisanz verleiht diesen Fragen dabei der faktisch herrschende ethische Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Pater Josef Schuster SJ, langjähriger Professor für Moraltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt a. M., hat diese Herausforderungen in seinem Wirken angenommen. Aus Anlass seines 70. Geburtstages versammelt die Festschrift eine große Zahl von Beiträgen namhafter Fachvertreter zu grundlegenden Fragen wie auch zu brennenden Fragen der aktuellen theologisch-ethischen Diskussion. Dadurch eröffnet sie ein unvergleichliches Panorama gegenwärtiger Ethik.
Aktualisiert: 2020-08-21
> findR *

Sterbebegleitung und Patientenverfügung

Sterbebegleitung und Patientenverfügung von Sahm,  Stephan
Viele Menschen fürchten sich vor einer grenzenlosen medizinischen Behandlung am Ende ihres Lebens. Dabei wird übersehen: Einschränkungen etwa lebenserhaltender Maßnahmen gehören längst zur Routine des ärztlichen Alltags. Doch wer soll entscheiden? Stephan Sahm beleuchtet Fragen der Sterbebegleitung, konfrontiert die rechtliche Sicht mit der modernen Medizinethik, zeigt Widersprüche in der Rechtsprechung auf und verbindet seine Analyse mit einer Kritik an der aktiven Sterbehilfe. Besonders das Instrument der Patientenverfügung unterzieht er dabei einer genaueren Betrachtung.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Biopolitik

Biopolitik von Augstein,  Jakob, Bahners,  Patrick, Bartram,  Claus, Beck-Gernsheim,  Elisabeth, Benda,  Ernst, Böckenförde,  Ernst-Wolfgang, Däubler-Gmelin,  Herta, Dreier,  Horst, Fischer,  Andrea, Flöhl,  Rainer, Frühwald,  Walter, Geyer,  Christian, Haker,  Hille, Höffe,  Otfried, Höfling,  Wolfram, Kempermann,  Gerd, Markl,  Hubert, Merkel,  Reinhard, Naumann,  Michael, Renesse,  Margot von, Riedel,  Ulrike, Ritter,  Henning, Roellecke,  Gerd, Sahm,  Stephan, Schirrmacher,  Frank, Schroeder,  Gerhard, Schwägerl,  Christian, Siemons,  Mark, Spaemann,  Robert, Winnacker,  Ernst-Ludwig, Wisser,  Josef
Aktualisiert: 2023-03-28
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