Datenschutz im Internet

Datenschutz im Internet von Benedikt,  Kristin, Brams,  Isabelle, Brink,  Stefan, Burkhardt,  Lucia, Büttgen,  Peter, Duhr,  Thomas, Dürschmied,  Christian, Egle,  Ulrike, Eickhoff,  Vera, Felber,  Wolfram, Franck,  Lorenz, Hanloser,  Stefan, Hansen,  Marit, Herbort,  Nina Elisabeth, Herbrich,  Tilman, Hermann,  Maximilian, Horn,  Matthias, Jaspers,  Andreas, Keber,  Tobias, Keppeler,  Lutz, Kessen,  Martin, Lottkus,  Sebastian, Mühlenbeck,  Robin Lucien, Paal,  Boris, Pabst,  Heinz-Joachim, Petrlic,  Ronald, Pfau,  David, Piltz,  Carlo, Raude,  Karin, Reif,  Yvette, Schaefer,  Thorsten, Schlosser,  Achim, Schneider,  Adrian, Schulz,  Sebastian, Schwartmann,  Rolf, Schwenke,  Thomas, Seiler,  David, Thüsing,  Gregor, Tinnefeld,  Robert, Völkel,  Christian, Weiß,  Steffen, Wilhelm-Robertson,  Maria, Wybitul,  Tim, Zimaj,  Marin, Zippel,  Christoph, Zwerschke,  Johannes
Zum Werk Die datenschutzrechtlichen Anforderungen für Online-Services richten sich nicht nur nach dem allgemeinen Datenschutz - der DSGVO. Verantwortliche müssen darüber hinaus die internetspezifischen Datenschutzvorschriften auf nationaler Ebene (Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz - TTDSG) beachten. Zusätzlich ist das Recht der elektronischen Kommunikation (ePrivacy) zu berücksichtigen. Darunter fallen Regelungen des Kodex zur elektronischen Kommunikation sowie des Telekommunikationsmodernisierungsgesetzes. Das Handbuch erläutert ausgehend von Websites und Apps und sodann überleitend anhand der gängigsten Praxisfälle die rechtlichen Anforderungen an die Praxis des Onlinedatenschutzes in Unternehmen und Behörden. Dabei wird insbesondere das Verhältnis zwischen dem europäischen und nationalen Recht dargelegt und auf den unterschiedlichen Schutzbereich der Rechtsakte eingegangen. Aktuelle Gerichtsentscheidungen des EuGHs und der nationalen Gerichte werden ebenso erläutert wie Veröffentlichungen der Datenschutzaufsichtsbehörden. InhaltRechtliche Grundlagen des europäischen und nationalen DatenschutzrechtsWebsites und AppsMessengerEinsatz von Social Media im UnternehmenOnline-MarketingNewsletterOnlineshopsVideokonferenzenInternet of Things/Edge ComputingKünstliche IntelligenzDigitales ErbeConnected CareGaming und eSports Vorteile auf einen BlickChecklisten, Vertragsmuster und Grafikenstrategische Anwenderhinweise zum Umgang mit Datenschutzaufsichtsbehördentechnische Hintergründe tiefgreifend und verständlich erklärt Zielgruppe Für Rechts- und Syndikusanwaltschaft, Marketingabteilungen, interne und externe Datenschutzbeauftragte, Datenschutzbehörden, Richterschaft, Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Zeit Alter Schlaf

Zeit Alter Schlaf von Erler,  Thomas, Hoch,  Bernhard, Kirchhoff,  Frank, Koch,  Rainer, Kramer,  Annmarie, Osten,  Philipp, Paditz,  Ekkehart, Poets,  Christian F., Schaefer,  Thorsten, Schneider,  Barbara, Scholle,  Sabine, Urschitz,  Michael S., Wiater,  Alfred
Zeit Alter Schlaf - Aktuelle Kinderschlafmedizin 2018 Thomas Erler, Ekkehart Paditz (Hrsg.); kleanthes, Dresden 2018 ISBN 978-3-942 622-21-9 Die beiden Kinderärzte Thomas Erler und Ekkehart Paditz aus Potsdam bzw. Dresden geben am 2. März 2018 anlässlich der Frühjahrstagung der Arbeitsgruppe Pädiatrie der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) in Potsdam das Buch „Zeit Alter Schlaf“ im Rahmen der Jahrbuchreihe „Aktuelle Kinderschlafmedizin“ heraus. Auf 176 Seiten werden 24 Beiträge von 63 Kinderärzten, Kinderpsychologen, Pädagogen, einer Kinderradiologin, Biomathematikern und Medizinhistorikern aus Deutschland und aus der Harvard-Uni-versity Boston/USA publiziert. Das Buch enthält zahlreiche Praxistipps, erstmals publizierte Originalarbeiten, Leitlinien, Übersichten und Projektberichte, so dass man sich einen Überblick über das breite Spektrum aus der aktuellen Kinderschlafmedizin und –Psychologie verschaffen kann. Die DGSM legt eine aktuelle AWMF-Leitlinie zur Prävention des plötzlichen Säuglingstodes (SIDS, sudden infant death syndrome) vor. In der Leitlinie werden klare Hinweise für Eltern, Großeltern, Tagesmütter, Krippenerzieherinnen, Hebammen, Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger zu der Frage gegeben, wie Säuglinge zum Schlafen hingelegt werden sollen wie z.B. „Babys schlafen am sichersten in Rückenlage, im Schlafsack ohne zusätzliche Decke, im eigenen Bettchen im Schlafzimmer der Eltern, gestillt, geimpft und in rauchfreier Umgebung.“ Die Verwendung eines Schnullers war in mehreren Studien mit einer Senkung des SIDS-Risikos um 30-60% verbunden (Christian F. Poets, Frank Kirchhoff, Annmarie Kramer, Sabine Scholle, Thomas Erler, Bernhard Hoch, Ekkehart Paditz, Thorsten Schäfer, Barbara Schneider, Bernhard Schlüter, Michael S. Urschitz, Alfred Wiater). Das Thema ist weiterhin aktuell: SIDS steht in Deutschland im 1. Lebensjahr an der 3. Stelle der Todesarten, nach Todesfällen in der Neonatalperiode und nach Todesfällen infolge von Fehlbildungssyndromen. In Deutschland sind zwar seit 1991 mit einem Rückgang der SIDS-Häufigkeit um bis zu 89% erhebliche Präventionserfolge nachweisbar. Im Vergleich zu den Niederlanden wurden in Deutschland nach den aktuellsten Zahlen aus dem Jahr 2015 aber noch viermal mehr SIDS-Fälle registriert (Ekkehart Paditz, Rainer Koch). Seit der Antike bis 1931 wurde empfohlen, Säuglinge in Rückenlage und in einer eigenen Schlafstatt zum Schlafen hinzulegen. Erstmals werden dazu Bilder aus dem römisch-en Köln um 220 n.Chr., eine Wiege und das Skelett eines in Rückenlage in dieser Wiege aufgefundenen Säuglings aus Herculaneum (79 n.Chr.) im Zusammenhang mit der aktuellen SIDS-Debatte vorgestellt (Ekkehart Paditz). Die Arbeitsgruppe Pädiatrie der DGSM hat eine Stellungnahme zum therapeutischen Einsatz von Melatonin im Kindes- und Jugendalter erarbeitet. Melatonin ist wirksam bei Einschlaf-störungen im Zusammenhang mit Autismus-Spektrum-Störungen, ADHS, neurologischen Entwicklungsstörungen und bei Schlafphasenverschiebung, wie im Ergebnis randomisierter placebokontrollierter Studien nachgewiesen werden konnte (Frank Kirchhoff, Ekkehart Paditz, Thomas Erler, Sebastian Kerzel, Stephan Eichholz, Angelika Schlarb, Barbara Schneider). Christoph Randler, Christian Vollmer und Heike Itzek-Greulich untersuchten die Schlafzeiten von mehr als 18.000 Kindern und Jugendlichen aus Deutschland. Die meisten Kinder schlafen ausreichend lange; nur zwischen dem 14.-19. Lebensjahr zeigten sich Diskrepanzen zwischen der inneren Uhr und sozialen Einflüssen. Untersuchungen aus den USA zeigen ebenfalls, dass Jugendliche im Tagesverlauf später als jüngere Kinder aktiv sind (Mirja Quante, Jonathan Mitchell, Suneeta Godbole, Peter James, Aaron Hipp, Catherine Marinac, Sara Mariani, Elisabeth Feliciano, Karen Glanz, Francine Laden, Rui Wang, Jia Weng, Susan Redline, Jaqueline Kerr). 2009 wurde international eine bis zu 17-fache Zunahme der Narkolepsiehäufigkeit bei Kindern und Jugendlichen registriert. Geert Mayer erläutert die komplexen immunologi-schen Hintergründe und weist auf aktuelle diagnostische Kriterien hin. Narkolepsie bei Kindern kann neben der Kataplexie mit motorischen Symptomen verbunden sein, die anhand einer Fallserie von 90 Kindern erläutert werden (Bernhard Schlüter, Uta Schürmann, Patrizia Kurz, Claudia Roll). Das sogen. Non-24-Syndrom betrifft nicht nur blinde Erwachsene, sondern ist in Einzelfällen auch bei Kindern beschrieben worden (Ingo Fietze). Gabriele Hahn erläutert anhand von MRT-Bildern, wie sich das menschliche Gehirn von der Pränatalperiode bis in die Pubertät entwickelt. Fehldiagnosen können vermieden werden, wenn altersabhängige Entwicklungsschritte des Gehirns berücksichtigt werden. Die ca. 190 Millionen Nervenstränge, die die beiden Hirnhemisphären miteinander verbinden (=Corpus callosum, „Balken“) sind im zweiten Lebensmonat noch nicht myelinisiert, so dass in diesem Alter mittels MRT nicht zwischen hypoxämischen Läsionen und alterstypischer Unreife dieser Struktur unterschieden werden kann. Dieses Grundlagenwissen hat entscheidende Bedeutung bei der Interpretation von MRT-Bildern. Infektionen und genetisch bedingte Erkrankungen können diese Entwicklung in Form schwerer Schlafstörungen beeinträchtigen, z.B. nach CMV-Infektion, bei Rett-Syndrom oder bei Joubert-Syndrom (Ulrike Blümlein, Eva Matzker; Klaus Goldhahn, Manuela Theophil, Arpad von Moers, Axel Panzer; Susanne Harner, Michael Kabesch, Sebastian Kerzel). Angelika Schlarb aus Bielefeld und Barbara Schwerdtle aus Würzburg weisen mit ihren Teams nach, dass nichtorganisch bedingte Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter mit verhaltenstherapeutischen Verfahren effektiv behandelt werden können. Dies wird anhand von Fallberichten, systematisch untersuchten Fallserien und mit dem Bericht über eine eigene randomisierte Studie illustriert (Angelika Schlarb, Mona Bünnemann, Marisa Schnatschmidt, Friederike Lollies, Ann-Kristin Manhart, Kaschthoorey Yogeswaran, Stephanie Imort, Rebecca Christen, Christian Bien, Tilman Polster, Nadia Ramien, Isabel Brandhorst, Maria Zschoche, Barbara Schwerdtle, Andrea Kübler). Philipp Osten aus Hamburg zeigt am Beispiel des 18.-20. Jahrhunderts, wie eng philosophische, naturwissenschaftliche und schlafmedizinische Auffassungen miteinander zusammenhängen. Schlüsselwörter: Medizin, Pädiatrie, Schlaf, Kinderschlaf, Kinderpsychologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Prävention, Pulmologie, Epidemiologie, Kinderradiologie, Medizingeschichte, Anthropologie, Leitlinie, Polysomnografie, Fragebogen, Aktigrafie, MRT, Magnetresonanztomografie, Beatmung, Verhaltenstherapie, Melatonin, retardiertes Melatonin, Chronobiologie, sozialer Jetlag, Insomnie, Einschlafstörung, Durchschlafstörung, Alpträume, Epilepsie, postraumatische Belastungsstörung, unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, Schreibaby, plötzlicher Säuglingstod, SIDS, R95, Sudden infant death syndrome, NSC, Nucleus suprachiasmaticus, Masterclock, Narkolepsie, Kataplexie, H1N1-Impfung, Grippeschutzimpfung, Rett-Syndrom, Joubert-Syndrom, FASD, fetal alcohol spectrum disorder, Smith-Magenis-Syndrom, Angelman-Syndrom, tuberöse Sklerose, atopische Dermatitis, Non-24, Non-24-Syndrom, Autismus-Spektrum-Störungen, ADHS, Antike, römisches Köln, Herculaneum, Religion und Philosophie des 3. Jahrhunderts, Philosophie des 18., 19. und 20. Jahrhunderts, Soranus von Ephesos, Severina Nutrix, die Amme Severina, Wiege, Interventionsstudien, RCT, randomisierte placebokontrollierte Studie, Metaanalyse, systematisches Review.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Normenkonkurrenz beim Schutz von Marken und geschäftlichen Bezeichnungen

Normenkonkurrenz beim Schutz von Marken und geschäftlichen Bezeichnungen von Schaefer,  Thorsten
Die Arbeit behandelt das Konkurrenzverhältnis zwischen marken-, wettbewerbs-, delikts- und namensrechtlichen Bestimmungen beim Schutz von Marken und geschäftlichen Bezeichnungen. Die Auswertung und Systematisierung der wichtigsten neueren Entscheidungen des Bundesgerichtshofs und der Instanzgerichte sowie die Kontroverse im Schrifttum bilden die Grundlage für die Erörterung der Konkurrenzfrage. Untersucht werden sowohl die rechts-theoretischen Aspekte unter Berücksichtigung allgemeiner Grundsätze der Konkurrenzlehre als auch die rechtspraktischen Auswirkungen. Von zentraler Bedeutung ist die Untersuchung des Regelungsumfangs von § 2 MarkenG einschließlich der Frage der Gemeinschaftskonformität. Das gefundene Ergebnis wird mit Kriterien für eine Sperrwirkung des Markengesetzes bzw. einen verbleibenden Anwendungsbereich der außermarkengesetzlichen Vorschriften anhand von Fallgruppen abgestimmt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Tell-a-Friend! Erfolgreiche Steuerung von Weiterempfehlungen am Beispiel des Bankensektors

Tell-a-Friend! Erfolgreiche Steuerung von Weiterempfehlungen am Beispiel des Bankensektors von Huber,  Frank, Matthes,  Isabel, Schaefer,  Thorsten
Weiterempfehlungen durch Kunden stellen für Unternehmen ein glaubhaftes und kostengünstiges Marketinginstrument dar. Insbesondere im Dienstleistungsbereich werden Weiterempfehlungen zudem als ein wichtiges Mittel der Neukundenakquisition, der Kundenbindung und der Diffusion von Innovationen angesehen. Die aktive Steuerung des Weiterempfehlungsverhaltens von Konsumenten erweist sich dagegen als schwierig. An diesem Punkt setzt die vorliegende Studie an, indem sie Determinanten des Weiterempfehlungsverhaltens identifiziert, diese in einem integrativem Gesamtkonzept zusammenführt und anschließend empirisch überprüft. Dabei finden einerseits klassischen Determinanten wie Kundenzufriedenheit und Kundenbindung Berücksichtigung, andererseits werden auch in der Praxis populäre, jedoch bisher kaum untersuchte Faktoren wie Kunden-werben-Kunden-Programme in die Analyse aufgenommen. Außerdem erfolgt eine Untersuchung der Zusammenhänge zwischen den einzelnen Determinanten. Auf Basis der Ergebnisse der empirischen Studie werden praxisorientierte Handlungsempfehlungen zur besseren Koordination und Beeinflussung des Weiterempfehlungsverhaltens abgeleitet. Als zentrales Ergebnis dieser Studie lässt sich festhalten, dass entgegen der vorherrschenden Meinung Kundenzufriedenheit keinen direkten Einfluss auf das positive Weiterempfehlungs-verhalten ausübt. Vielmehr erfolgt eine Beeinflussung über das Konstrukt der Kundenbindung, welches neben der Meinungsführerschaft, den erhaltenen Weiterempfehlungen und den Kunden-werben-Kunden-Programmen zu den direkten Einflussfaktoren des positiven Weiterempfehlungsverhaltens zählt. Für das negative Weiterempfehlungsverhalten sind gemäß der durchgeführten empirischen Studie vor allem die Unzufriedenheit und negative erhaltene Weiterempfehlungen ausschlaggebend.
Aktualisiert: 2019-01-14
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Aktuelle Kinderschlafmedizin 2011

Aktuelle Kinderschlafmedizin 2011 von Born,  Jan, Denecke,  Jonas, Erler,  Thomas, Gerth-Kahlert,  Christina, Grabowski,  Rosemarie, Heisch,  Katharina, Kannt,  Oliver, Kirchhoff,  Frank, Lindner,  Bettina, Mellies,  Uwe, Olbertz,  Dirk, Paditz,  Ekkehart, Prehn-Kristensen,  Alexander, Saalfeld,  Peter, Schaefer,  Thorsten, Scheuermann,  Paul, Stahl de Castrillon,  Franka, Stehling,  Florian, Wiater,  Alfred, Wilhelm,  Ines, Wunsch,  Katja
32 Autoren aus Deutschland und der Schweiz stellen in 17 Beiträgen aktuelle Ergebnisse aus der gesamten Kinderschlafmedizin vor. Dazu gehören - neue und bewährte Details aus der Pathophysiologie der Regulation der Atmung in der Neonatalperiode, - Fakten zur Prävention des plötzlichen Säuglingstodes – Metaanalysen, offene Fragen sowie aktuelle epidemiologische Daten aus Deutschland und der EU, - Hinweise auf die S2-Leitlinien Heimbeatmung und Heimmonitoring im Kindesalter, - neue Gesichtspunkte zur Pathophysiologie adenoider Vegetationen und des Schnarchens, - zusammenfassende Darstellung verschiedener Studien zu Gedächtnis und Schlaf im Kindesalter unter besonderer Berücksichtigung hyperaktiver Kinder (ADHS) - Hinweis auf das evaluierte und praxiserprobte Tübinger Programm zur Behandlung von kindlichen Schlafstörungen sowie - Information über den Kenntnisstand zur Melatoninforschung. Adressverzeichnisse regen zur Kontaktaufnahme mit den Autoren an. Ausgewählte Literaturangaben erleichtern die weitergehende Beschäftigung mit den vorgestellten Ergebnissen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Zur Re-Biologisierung der Gesellschaft

Zur Re-Biologisierung der Gesellschaft von Schaefer,  Thorsten, Schulze,  Annett
Die Beiträge setzen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Biopolitik und Ökologie auseinander. Es geht vor allem um die (vermeintlich biologisch begründete) Kategorisierung von Menschen und um ökologische Diskurse, die nach rechts anschlussfähig sind. Die AutorInnen setzen sich in ihren unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen mit der Herstellung von Wissen auseinander, das soziale Verhältnisse biologisch festschreibt. Diese Konstruktionen werden zum einen in der Gegenwart verortet; zum anderen historisch analysiert. So gelingt es, Traditionslinien aufzuzeigen, die menschenfeindliches Wissen beinhalten. Zudem fokussieren die AutorInnen auch auf AkteurInnen, die versuchen, dieses Wissen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen, u.a. Ökologie (Herbert Gruhl), Wissenschaft (Irenäus Eibl-Eibesfeldt) und Politik (Thilo Sarrazin), zu konservieren. Beispielhaft problematisieren die Beiträge die biologisierenden Konzeptionen. Sie bieten kritische Perspektiven auf ein Wissen, das gesellschaftliche Verhältnisse auf naturwissenschaftliche Erklärungen reduziert.
Aktualisiert: 2022-10-18
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