Aus Enthusiasmus fürs Kino!

Aus Enthusiasmus fürs Kino! von Häring,  Brigitte, Jahn,  Pamela, Rudin,  Dominique, Schärer,  Thomas, Scheiber,  Roman, Tode,  Thomas
Der Verein Le Bon Film ist der älteste heute noch existierende Filmclub der Schweiz. Er spielte in den letzten Jahren in der internationalen Filmlandschaft wiederholt eine Pionierrolle: Die Vereinsmitglieder initiierten Filmfestivals, sie riefen das Schweizer Filmarchiv ins Leben und schliesslich bot der Club das ideale Umfeld für erste theoretische Auseinandersetzungen mit dem Medium Film in der Schweiz. Le Bon Film ist mit der Geschichte der Stadt Basel ebenso verbunden wie mit Entwicklungen der nationalen und auch internationalen Filmlandschaft. In einem ersten Teil steht die Geschichte von Le Bon Film im Zentrum, ergänzt durch zahlreiche Interviews mit aktiven Mitgliedern. Fünf kürzere Beiträge beleuchten besonders wichtige Aspekte aus der Geschichte des Bon Film. Eine anregende Bildauswahl bereichert das Buch.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Die fragmentierte Stadt

Die fragmentierte Stadt von Domenig,  Aya, Krusche,  Jürgen, Schärer,  Thomas, Weber,  Julia
Wo Menschen eng zusammenleben, gibt es Konkurrenz und Verdrängung. Beinahe selbstverständlich nehmen wirhin, dass viele öffentliche Räume nicht mehr von allen Bevölkerungsgruppen gleichermaßen genutzt werden. Diesgeschieht ganz unbemerkt und widerspricht dem Ideal einer demokratischen,offenen Gesellschaft mit gleichberechtigten Mitgliedern.Wie erleben Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen (odersich dort sehen) öffentliche Stadträume? Wo fühlen sie sich willkommen,wo nicht? Wo, wie und warum entstehen Nutzungskonflikte?Diesen Fragen geht das Projekt Die fragmentierte Stadt nach.Über drei Jahre hinweg stattfindende Beobachtungen, Spaziergängeund Begegnungen in Berlin, Graz und Zürich bilden die Grundlagevon vier künstlerisch-ethnografischen Zugängen zu Exklusionserfahrungenund Aneignungsstrategien. In fotografischen, audiovisuellen,performativen und sprachlichen Untersuchungen entstanden Gedanken,Einsichten und Produkte, welche in diesem Band in Texten,Bildern und Videos vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-02-19
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Das Wissen der Hände Gestes d’artisans

Das Wissen der Hände Gestes d’artisans von Saini,  Pierrine, Schärer,  Thomas
Erstmals wird hier systematisch die Filmproduktion der Schweizerischen Gesellschaft für Volkskunde (SGV) untersucht. Basierend auf umfassenden Archivrecherchen, exemplarischen Filmanalysen und Gesprächen mit Filmschaffenden und Protagonisten diskutieren Saini und Schärer Intention, Produktion, Form und Rezeption dieses seit 1942 stetig wachsenden Archivs. Die Filme sind kontextualisiert in die nationale und internationale Produktion von ethnografischen Dokumentarfilmen und in zeitgenössische und aktuelle Diskurse in der Kulturwissenschaft und der visuellen Anthropologie. Zugleich schreiben die Autoren eine Geschichte der Abteilung Film der SGV und beleuchten die Geschichte der Handwerkskultur in der Schweiz. Alle im Buch analysierten Filme und ein Teil der Interviews sind online zugänglich.
Aktualisiert: 2019-02-02
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Kultur, Geld und Interessen

Kultur, Geld und Interessen von Schärer,  Thomas
Filmemachen ist teuer und riskant. Filmemachen in der Schweiz heisst – lange vor dem Drehen – Exposés und Anträge schreiben und nach Monaten der Vorbereitung auf Zusagen hoffen. Dass Filmförderung auf nationaler, kantonaler und kommunaler Ebene existiert, ist das Resultat jahrzehntelangen Engagements. Im vorliegenden Buch erzählen über ein Dutzend Zürcher Persönlichkeiten von Kämpfen, Siegen und Niederlagen, von Strategien und so manchem kulturpolitischen Poker im Filmbusiness. Porträtiert werden die Filmschaffenden Rolf Lyssy, Samir, Christoph Schaub, Ivana Lalovic, Sabine Gisiger, Peter Luisi, Sabine Boss, Martin Rengel, Samuel Schwarz und Bettina Oberli, die Produzierenden Franziska Reck, Andres Brütsch und Simon Hesse, die ehemalige Kulturförderin Susanna Tanner, der Geschäftsführer der Zürcher Filmstiftung Daniel Waser und der ehemalige Regierungsrat Markus Notter. Zudem skizziert das Buch die Geschichte zweier Institutionen, ohne die in Zürich kaum Filme zu realisieren wären: des Vereins Zürich für den Film und der Zürcher Filmstiftung.
Aktualisiert: 2020-01-13
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‚Stellen wir diese Waffe in unseren Dienst‘

‚Stellen wir diese Waffe in unseren Dienst‘ von Länzlinger,  Stefan, Schärer,  Thomas, Schweizerisches Sozialarchiv
In den 1930er Jahren entdeckte die Arbeiterbewegung den Film: Propaganda- und Selbstdarstellungsfilme entstanden, ein eigener Verleih versorgte das Land mit 'sozialen Filmen'. Buch und DVD vereinigen erstmals Recherchen und Filme, die während Jahrzehnten nicht mehr zugänglich waren. Der Aufstieg zum Massenmedium und die grosse Suggestionskraft bewegter Bilder prädestinierten den Film für den propagandistischen Einsatz. Nach anfänglicher Zurückhaltung erkannten die Organisationen der schweizerischen Arbeiterbewegung diesen Sachverhalt. Im produktiven Vierteljahrhundert zwischen 1928 und 1953 sind über fünfzig Filme entstanden, vom dreiminütigen Amateurfilm bis zum mittellangen Spielfilm. Es gibt kaum eine wichtige sozialpolitische Volksabstimmung, die nicht von einer filmischen Propaganda begleitet worden wäre. Und alle grossen Gewerkschaften liessen Imagefilme herstellen, um neue Mitglieder zu werben. Die Filme wurden landauf, landab im örtlichen Kino, im Wirtshaussaal oder in der Turnhalle vorgeführt. Eine wichtige Rolle spielte die Schweizerische Arbeiterbildungszentrale (SABZ), die als Motor für die Produktion von Filmen und deren Vertrieb sorgte. Die meisten Filme gerieten in Vergessenheit; in der Nachkriegshochkonjunktur und mit dem Aufkommen des Fernsehens verloren die Organisationen der Arbeiterbewegung den Gefallen an dieser Art der Propaganda. – Erst in den letzten Jahren entdeckte man die Filme wieder. Sie geben Aufschluss über das Selbstverständnis der Arbeiterorganisationen und über die politischen Auseinandersetzungen bewegter Jahrzehnte zwischen Krise, Krieg und Hochkonjunktur. Buch und DVD vereinen die Recherchen über die Entstehung der Filme, ihren Vertrieb und die Rezeption mit den Filmen selber. Die DVD enthält die Filme: Ein Werktag (1931)* Arbeit und Wohlstand für alle (1933)* Der rote Tag (1934)* Solidarität – Kilowoche (1934)* Aus einem Kinderheim (1938)* Die Stadt greift ein (1938) Uns zur Wehr, dem Land zur Ehr (1942) Die schweizerischen Gewerkschaften (1946)
Aktualisiert: 2020-03-31
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Zwischen Gotthelf und Godard

Zwischen Gotthelf und Godard von Schärer,  Thomas
Dieses Buch verleiht über vierzig Schweizer Filmschaffenden eine Stimme. Ihre Erfahrungen im Übergang vom 'Schweizer' zum 'neuen' Film in der Schweiz verdichten sich zu einer facettenreichen Gesamtschau der Kinolandschaft in der sich rasch wandelnden Gesellschaft der 60er- und 70er-Jahre. Zu Wort kommen nicht nur Regisseure, sondern auch Cutter, Beleuchter, Skript, Labormitarbeiter, Schauspielerinnen, Schauspieler und Produzenten. Und auch Verleiher, Filmkritiker und Kinobesitzer schildern ihren damaligen Alltag, ihre Sorgen, Hoffnungen und Ziele. Das Buch zeichnet über die Filmlandschaft hinaus die politisch-kulturelle Atmosphäre der 60er- und 70er-Jahre nach und bietet auch Kennern viele neue Informationen. Unzählige unedierte Quellen und Fotos bereichern und kontrastieren die individuellen Erinnerungen. Die beiliegende dvd mit vier thematischen Filmen macht diese mündliche Geschichte hör- und sehbar.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Wir wollten den Film neu erfinden!

Wir wollten den Film neu erfinden! von Lehner,  Bernhard, Schärer,  Thomas
Was haben Markus Imhoof, Jacqueline Veuve, Luc Yersin, Tobias Wyss, Jürg Hassler oder Clemens Klopfenstein gemeinsam? Generell: mit vielen anderen zusammen prägten sie den 'neuen' Schweizer Film, der Anfang der 1970er Jahre seine Sprache und sein Publikum fand. Speziell: Alle besuchten die erste Filmausbildung der Schweiz – die so genannten Filmarbeitskurse, welche die damalige Kunstgewerbeschule von 1967 bis 1969 organisierte. Die Kurse waren einer der raren Schnittpunkte von 'altem' und 'neuem' Schweizer Film. Initiiert vom Cutter Hans Heinrich Egger, der Filmklassiker – u.a. 'Ueli der Knecht' – schnitt, schöpften Dozenten wie Kurt Früh aus ihrem Erfahrungsschatz. Viele junge Filmer dachten aber, sie könnten vom klassischen Schweizer Film nichts lernen, und hatten den Anspruch, den Film neu zu erfinden. Die grossen Themen der 68er wie Erziehung, Strafvollzug, Sexualität, Emanzipation, Multikulturalität wurden in den Filmen aus den Kursen mit mehr oder weniger Tiefgang aufgenommen und schlugen so eine Bresche für einen offeneren und pluralistischeren Zugang zum Medium Film in der Schweiz. Die in den Kursen entstandenen 35 Kurzfilme – dokumentarische, fiktionale und experimentelle auf 35 mm und 16 mm –, sind auf einer DVD dem Buch beigegeben.
Aktualisiert: 2020-03-24
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