Handbuch Bevölkerungsschutz

Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald Peter, Fernkorn,  Sebastian, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Harmsen,  Tjorven, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha Rolf, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil 1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil 2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil 3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil 4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Handbuch Bevölkerungsschutz

Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald Peter, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil 1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil 2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil 3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil 4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald Peter, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Handbuch Bevölkerungsschutz von Barczak,  Tristan, Becker,  Uwe, Beham,  Makus P., Conrad,  Gerhard, Cremer,  Marlis, Dabek,  Dorota, Dederer,  Hans-Georg, Eisenmenger,  Sven, Endreß,  Christian, Erkens,  Harald, Fernkorn,  Sebastian, Franke,  Dieter, Freudenberg M.A.,  Dirk, Freudenberg,  Dirk, Gerhold,  Maximilian, Greve,  Holger, Henkel,  Anna, Herbst,  Tobias, Jaeger,  Thomas, Klinkenberg,  Michael, Kramer,  Urs, Kuhlmey,  Marcel, Lewinski,  Kai von, Lorenz,  Marc-Andor, Lüder,  Sascha, Maninger,  Stephan, Miller,  Christian, Mortensen,  Bent Ole Gram, Müller,  Reto, Norf,  Celia, Raap,  Christian, Rechenbach,  Peer, Schaub,  Harald, Schladebach,  Marcus, Schmitt,  Christine, Schöndorf-Haubold,  Bettina, Schrader,  Markus, Schröder,  Meinhard, Schwartz,  Fabian, Spieker,  Heike, Strahl,  Sören, Vogt,  Daniela, Voßschmidt,  Stefan, Walus,  Andreas, Weinheimer,  Hans-Peter, Wingen,  Martha, Wintr,  Jan
Zum Werk Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.  Zum Inhalt Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil?1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil?2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil?3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil?4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.  Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen Zielgruppe Für Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die Mechanik des Seelenwagens

Die Mechanik des Seelenwagens von Bartl,  Christina, Detje,  Frank, Dörner,  Dietrich, Gerdes,  Jürgen, Halcour,  Dorothée, Schaub,  Harald, Starker,  Ulrike
Jeder Kriminalkommissar weiß: Die Motive muss man kennen! Doch Menschen haben selten nur eines: Die Mechanik ihres "Seelenwagens" ist nicht so einfach konstruiert und der Wagen wird von mehr als einem Pferd gezogen. Man hat ein wenig Hunger und zugleich ist man neugierig, wie der Roman weitergeht, und eigentlich müsste man noch etwas ausarbeiten. Für solch komplexe Vorgänge gibt es Computersimulationen. Zum Beispiel diese: Ein netter kleiner Roboter bewegt sich auf einer Insel. Er findet bestimmte Bedingungen vor, er nährt sich, hat eine Aufgabe zu lösen - und er tut all dies nach einem Programm, das dem "Seelenleben" eines Menschen nachgebildet ist. Man kann Versuchspersonen die gleiche Aufgabe geben und untersuchen, ob ihre Handlungen den Handlungen des Roboters gleichen. Und das ist genau, was Dörner zusammen mit seiner Arbeitsgruppe getan hat. Fazit: Handeln lässt sich als ein komplexes Zusammenspiel emotionaler, kognitiver und motivationaler Prozesse erklären. Und dieses Zusammenspiel kann man - ohne Rest - auf Vorgänge in Neuronennetzwerken zurückführen.
Aktualisiert: 2023-02-24
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Die Mechanik des Seelenwagens

Die Mechanik des Seelenwagens von Bartl,  Christina, Detje,  Frank, Dörner,  Dietrich, Gerdes,  Jürgen, Halcour,  Dorothée, Schaub,  Harald, Starker,  Ulrike
Jeder Kriminalkommissar weiß: Die Motive muss man kennen! Doch Menschen haben selten nur eines: Ihr "Wagen" wird von mehr als einem "Pferd" gezogen. Man hat ein wenig Hunger, zugleich ist man neugierig, wie der Roman weitergeht... Für solche komplexe Vorgänge gibt es Computersimulationen. Man kann Versuchspersonen daransetzen und untersuchen, wie Handlungen reguliert werden. Und das ist genau, was Dörner zusammen mit seiner Arbeitsgruppe getan hat. Fazit: Handeln lässt sich nicht - wie es immer noch bevorzugt geschieht - rein "kognitiv" erklären, sondern nur als Zusammenspiel emotionaler, kognitiver und motivationaler Prozesse.
Aktualisiert: 2023-01-03
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Handbuch des Leasingrechts

Handbuch des Leasingrechts von Ackermann,  Thomas, Beckmann,  Heiner, Beckmann,  Roland Michael, Berninghaus,  Jochen, Bisping,  Christopher, Bueso Guillén,  Pedro-José, Findeisen,  Klaus-Dieter, Hau,  Wolfgang, Jäger,  Axel, Jochum,  Heike, Klinck,  Fabian, Kroll,  Michael, Licari,  François-Xavier, Martinek,  Michael, Matusche-Beckmann,  Anemarie, Poczobut,  Jerzy, Raduletu,  Ionut, Schaub,  Harald, Stoffels,  Markus, Wagner,  Klaus J., Wimmer-Leonhardt,  Susanne
Die Leasing-Branche ist seit Jahren Wachstumsmotor für die Wirtschaft in Deutschland und mit rund 54 Mrd. Euro Neugeschäft der größte Investor des Landes. Ein Viertel der Ausrüstungsinvestitionen wird inzwischen über Leasing realisiert. Leasing ist zu einer der wichtigsten Finanzierungsmethoden geworden. Der Leasingvertrag gehört zu den modernen Vertragstypen mit herausragender Praxisrelevanz. Mit Fragen des Leasingrechts befassen sich gleichermaßen Rechtsanwälte, Steuerberater und Betriebswirte. Deshalb stellt das Handbuch neben der umfassenden Behandlung aller Rechtsprobleme des Leasinggeschäfts auch die betriebswirtschaftlichen, bilanziellen und steuerlichen Aspekte des Leasings dar. Weil Leasing heute vielfach international betrieben wird, findet auch das grenzüberschreitende Leasing sowie das Leasingrecht der wichtigsten Nachbarländer Berücksichtigung. - Abschluss des Finanzierungsleasingvertrags - Leasingvertrag und AGB-Recht - Das Rechtsverhältnis zwischen Leasinggeber und Lieferanten - Die Haftung im typischen Leasingdreieck - Risikotragung und Unterhaltungspflichten - Die ordentlichen Beendigung des Leasingvertrages - Die außerordentliche Beendigung des Leasingvertrages - Das Leasinggut in der Insolvenz - Leasingverträge und Verbraucherschutz - Kfz-Leasingverträge - Immobilien-Leasingverträge - Computer- und Softwareleasing - Betriebswirtschaftliche Aspekte des Leasings - Steuerrechtliche Aspekte des Leasings - Bilanzrechtliche Aspekte des Leasings - Refinanzierung von Leasinggesellschaften - Leasing und Finanzdienstleistungsaufsicht - Leasing und staatliche Investitionsförderung - Grenzüberschreitende Leasingverträge - Leasingrecht im Ausland - Vertragsbeispiele Die Neuauflage ist nunmehr durch eine gleichrangige Behandlung von rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen des Leasings gekennzeichnet. Das Handbuch bietet in allen Teilen umfassende und aktuelle Information, vertiefte Problembehandlung und nicht zuletzt klare Handlungsanleitungen für praktische Gestaltungsaufgaben und alltägliche Fragstellungen. Neu ist auch die Darstellung des ausländischen und internationalen Leasingrechts.Bereits integriert in die Darstellung sind die Auswirkungen der geplanten Unternehmensteuerreform auf das Leasingrecht. Die Autoren, ausgewiesene Experten aus dem Bereich der Hochschulen, der Anwaltschaft, von Wirtschaftsunternehmen sowie aus Leasingfirmen, spiegeln den Ansatz des Werkes, das Thema umfassend zu behandeln, wieder. Für Rechtsanwälte, Steuerberater, Unternehmensberater, Banken, Leasinggesellschaften, Unternehmen.
Aktualisiert: 2021-04-12
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Entscheiden in kritischen Situationen

Entscheiden in kritischen Situationen von Heimann,  Rudi, Schaub,  Harald, Strohschneider,  Stefan
Anknüpfend an „Entscheiden in kritischen Situationen“ – dem ersten Buch der Plattform Reihe werden in diesem Band die damaligen Einsichten mit zehnjährigem Abstand erweitert und vertieft. Das Buch stellt das Handeln von Menschen in sicherheitsrelevanten Bereichen dar, diskutiert theoretische und konzeptuelle Grundlagen, beleuchtet die konkreten Schwierigkeiten im Umgang mit Unbestimmtheit und bietet Lösungsmöglichkeiten – sowohl präventiver Natur als auch in der Situation selbst – an. Entscheider werden zunehmend an der Fähigkeit gemessen, wie sie mit Unbestimmtheit umgehen und Organisationen werden danach bewertet, mit welchen Mechanismen sie ihren Mitarbeitern diese Fähigkeit vermitteln. Die Vorbereitung auf anstehende Entscheidungsprozesse und deren optimierte Bewältigung wird im Wesentlichen in folgenden Bereichen betrachtet: · Theoretische Grundlagen von Komplexität und Unsicherheit · Zum Umgang mit Unbestimmtheit und Unsicherheit · Methoden zur Verbesserung und zur Unterstützung von Entscheidungen
Aktualisiert: 2020-06-01
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