Der Tod kommt in vielfacher Gestalt im Klassenzimmer an und kann die am Schulleben beteiligten AkteurInnen existentiell betreffen und herausfordern. LehrerInnen sind wichtige Bezugspersonen für SchülerInnen, besonders hinsichtlich der Begleitung in Grenzsituationen. Der vorliegende Sammelband möchte LehrerInnen aller Fächer für einen offenen, vertrauensvollen und reflektierten Umgang mit den Themen Sterben, Tod und Trauer sensibilisieren und aufzeigen, wie die Beteiligten den verschiedenen Situationen kompetent begegnen können. Aus (religions-)pädagogischer Perspektive wird die Thematik in einer facettenreichen Komposition aus (theologisch-)wissenschaftlichen und praxisorientierten Beiträgen entfaltet.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Brigitte Beil,
Rita Burrichter,
Christiane Caspary,
El Hadi Essabah,
Selina Fucker,
Bernhard Grümme,
Judith Hartenstein,
Uta Martina Hauf,
Dorothe Heidgreß,
Stephan Heinlein,
Horst Heller,
Elisabeth Jordan,
Bettina Kruhöffer,
Noemi Kuld,
Anja Lebkücher,
Asher J. Mattern,
Hans Mendl,
Karlo Meyer,
Manfred L. Pirner,
Aydina Rebholz,
Stefanie Renz,
Martin Rothgangel,
Gabriela Scherer,
Thomas Schlag,
Andrea Schmieg,
Susanne Schwarz,
Anne-Lena Sturhan,
Ulrich A. Wien,
Ulrike Witten,
Daniela Zahneisen,
Hansjörg Znoj
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Der Tod kommt in vielfacher Gestalt im Klassenzimmer an und kann die am Schulleben beteiligten AkteurInnen existentiell betreffen und herausfordern. LehrerInnen sind wichtige Bezugspersonen für SchülerInnen, besonders hinsichtlich der Begleitung in Grenzsituationen. Der vorliegende Sammelband möchte LehrerInnen aller Fächer für einen offenen, vertrauensvollen und reflektierten Umgang mit den Themen Sterben, Tod und Trauer sensibilisieren und aufzeigen, wie die Beteiligten den verschiedenen Situationen kompetent begegnen können. Aus (religions-)pädagogischer Perspektive wird die Thematik in einer facettenreichen Komposition aus (theologisch-)wissenschaftlichen und praxisorientierten Beiträgen entfaltet.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Brigitte Beil,
Rita Burrichter,
Christiane Caspary,
El Hadi Essabah,
Selina Fucker,
Bernhard Grümme,
Judith Hartenstein,
Uta Martina Hauf,
Dorothe Heidgreß,
Stephan Heinlein,
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Der Tod kommt in vielfacher Gestalt im Klassenzimmer an und kann die am Schulleben beteiligten AkteurInnen existentiell betreffen und herausfordern. LehrerInnen sind wichtige Bezugspersonen für SchülerInnen, besonders hinsichtlich der Begleitung in Grenzsituationen. Der vorliegende Sammelband möchte LehrerInnen aller Fächer für einen offenen, vertrauensvollen und reflektierten Umgang mit den Themen Sterben, Tod und Trauer sensibilisieren und aufzeigen, wie die Beteiligten den verschiedenen Situationen kompetent begegnen können. Aus (religions-)pädagogischer Perspektive wird die Thematik in einer facettenreichen Komposition aus (theologisch-)wissenschaftlichen und praxisorientierten Beiträgen entfaltet.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Brigitte Beil,
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Der Tod kommt in vielfacher Gestalt im Klassenzimmer an und kann die am Schulleben beteiligten AkteurInnen existentiell betreffen und herausfordern. LehrerInnen sind wichtige Bezugspersonen für SchülerInnen, besonders hinsichtlich der Begleitung in Grenzsituationen. Der vorliegende Sammelband möchte LehrerInnen aller Fächer für einen offenen, vertrauensvollen und reflektierten Umgang mit den Themen Sterben, Tod und Trauer sensibilisieren und aufzeigen, wie die Beteiligten den verschiedenen Situationen kompetent begegnen können. Aus (religions-)pädagogischer Perspektive wird die Thematik in einer facettenreichen Komposition aus (theologisch-)wissenschaftlichen und praxisorientierten Beiträgen entfaltet.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Brigitte Beil,
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El Hadi Essabah,
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Der Tod kommt in vielfacher Gestalt im Klassenzimmer an und kann die am Schulleben beteiligten AkteurInnen existentiell betreffen und herausfordern. LehrerInnen sind wichtige Bezugspersonen für SchülerInnen, besonders hinsichtlich der Begleitung in Grenzsituationen. Der vorliegende Sammelband möchte LehrerInnen aller Fächer für einen offenen, vertrauensvollen und reflektierten Umgang mit den Themen Sterben, Tod und Trauer sensibilisieren und aufzeigen, wie die Beteiligten den verschiedenen Situationen kompetent begegnen können. Aus (religions-)pädagogischer Perspektive wird die Thematik in einer facettenreichen Komposition aus (theologisch-)wissenschaftlichen und praxisorientierten Beiträgen entfaltet.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Brigitte Beil,
Rita Burrichter,
Christiane Caspary,
El Hadi Essabah,
Selina Fucker,
Bernhard Grümme,
Judith Hartenstein,
Uta Martina Hauf,
Dorothe Heidgreß,
Stephan Heinlein,
Horst Heller,
Elisabeth Jordan,
Bettina Kruhöffer,
Noemi Kuld,
Anja Lebkücher,
Asher J. Mattern,
Hans Mendl,
Karlo Meyer,
Manfred L. Pirner,
Aydina Rebholz,
Stefanie Renz,
Martin Rothgangel,
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Thomas Schlag,
Andrea Schmieg,
Susanne Schwarz,
Anne-Lena Sturhan,
Ulrich A. Wien,
Ulrike Witten,
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Der vorliegende Band dokumentiert, dass das Interesse am ästhetisch und literarisch innovativen Bilderbuch unvermindert anhält. Er entspringt der dritten Landauer Bilderbuch-Tagung, auf der Literaturdidaktiker/-innen unterschiedlicher Provenienz laufende Forschungsprojekte und grundsätzliche didaktische Positionen zur Diskussion stellten.
Ein Großteil der hier versammelten Beiträge stellt Studien vor, die Einblick geben in die Art und Weise, wie Grundschulkinder literar-ästhetisch komplexe und inhaltlich-thematisch herausfordernde Bilderbücher rezipieren und welche Faktoren auf ihre Sinnbildungsund Verstehensprozesse sowie daraus resultierenden Gratifikationen Einfluss nehmen. Viele stellen außerdem didaktische Überlegungen an, die sich teils aus den vorgestellten Befunden ergeben, teils prinzipieller Art sind. Ein paar wenige Artikel sind auch einfach dem anspruchsvollen Sachgegenstand selbst gewidmet sowie dessen didaktischen Implikationen.
Allen Beiträgen gemeinsam ist die Wahrnehmung des großen Potenzials des zeitgenössischen Bilderbuchs für umfassende Bildungsprozesse sowie das Einstehen für didaktische Rahmungen, die über die Förderung pragmatisch-instrumenteller Analysefertigkeiten hinausgehen. Verstanden als imaginärer Erfahrungsraum, bei dessen Erkundung auch ästhetisches und emotionales Angesprochensein, Identifikation mit literarischen Figuren, Begegnung mit Ungewöhnlichem und Unbekanntem sowie Nachdenken über eigene und fremde Lebensprobleme eine Rolle spielen, kann das (textlose ebenso wie das multimodale) Bilderbuch für alle als Türöffner zur kulturellen Praxis des Lesens von Literatur fungieren.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Kinderbücher, die von kultureller Vielfalt erzählen
Interkulturelles Lernen ist ein wichtiges Ziel in unserer Migrationsgesellschaft. Wie führe ich Schülerinnen und Schüler an eine wertschätzende Begegnung mit kultureller Vielfalt heran? Wie fördere ich Fremdverstehen und ein soziales Miteinander? Dieses Praxisbuch nimmt diese Ziele ernst und zeigt konkrete Unterrichtsvorschläge zu Kinderliteratur für die Klassen 1–6.
Gerade bei jüngeren Lernenden können Bilderbücher und (kinder-)literarische Texte das interkulturelle Lernen unterstützen und fördern. Die vorgestellten Werke verzahnen sprachliches, literarästhetisches und interkulturelles Lernen. Sie sind überwiegend mehrsprachig und erzählen von kultureller Vielfalt. In diesem Band finden Sie ausführliche Analysen und mehrfach erprobte Unterrichtskonzepte, u.a. zu folgenden Titeln: „Yaotaos Zeichen“; „Morkels Alphabet“; „33 Bogen und ein Teehaus“; „Ein Gerücht geht um in Baddbaddpur“; „Eine Träne. Ein Lächeln. Meine Kindheit in Damaskus“; „Viele Grüße, deine Giraffe“.
„Interkulturelles Lernen mit Kinderliteratur“ richtet sich an Referendare und Lehrende in der Grundschule, die in ihrem Deutschunterricht interkulturelle Schwerpunkte setzen möchten und zu sozialer Verantwortung anleiten wollen – nicht nur in mehrsprachigen Klassen.
Aktualisiert: 2020-05-13
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Literaturwissenschaft als Literaturgeschichtsschreibung zu betreiben, geht unmittelbar mit einer zentralen Einsicht einher: Jedes vermeintliche Faktum steht angesichts von Falsifikation und Verifikation prinzipiell unter Vorbehalt. Statt der Postulierung der Wahrheit erscheint daher ein Denken in Alternativen und Optionen sinnvoll, wie es den vorliegenden Sammelband, entstanden anlässlich von Lothar Bluhms 60. Geburtstag, prägt. Im Laufe der Kultur- und Geistesgeschichte ergeben sich neue Einsichten, worauf die Aufmerksamkeit des Jubilars und der hier versammelten Beiträge gerichtet war und ist. Dies betrifft etwa den Wandel von Sprachbildern, das sich verändernde Goethe-Bild, eine lebendige Märchenforschung, die traditionellen Lesarten kanonischer Werke und nicht zuletzt die sich ohnehin immerzu entwickelnde Gegenwartsliteratur. Unverrückbar mag innerhalb dieser dynamischen Betrachtungsweise einzig ein festes Handwerkszeug sein. Der Literaturwissenschaftler findet es in der Editions- und Wissenschaftstheorie. Beide liefern einen methodologischen Rahmen, in dem sich das Bewegliche, Sprache und Texte, fassen lässt. Philologie, so zeigen die Beiträge, erweist sich als Möglichkeitsraum, Polyvalenz zu würdigen und zu deuten.
Aktualisiert: 2023-03-28
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In diesem Band wird die Konzeption eines interdisziplinären Sammelbandes mit einer systematisch angelegten Überblicksdarstellung zur Kinder- und Jugendliteratur verbunden. Im Wechselspiel der Beiträge erweist sich die Legitimität und Fruchtbarkeit unterschiedlicher Ansätze und Herangehensweisen; damit sollen nicht zuletzt Impulse und Anregungen für das eigene Nachdenken über Kinder- und Jugendliteratur gegeben werden. Zugleich bietet der Aufbau des Bandes in drei größere Themenblöcke – historische, erzähl- und medientheoretische sowie pädagogische und therapeutische Perspektivierungen – einen ersten Zugang zur Kinder- und Jugendliteratur. Der Band wurde mit Mitteln der Waldemar Bonsels Stiftung gedruckt.
Aktualisiert: 2022-10-26
Autor:
Bettina Bannasch,
Barbara Bräutigam,
Ute Dettmar,
Theresia Dingelmaier,
Hans-Heino Ewers,
Petra Götte,
Klaus Maiwald,
Eva Matthes,
Gabriela Paule,
Gabriela Scherer,
Pia Schmid,
Véronique Sina,
Kaspar H Spinner,
Heiner Ullrich,
Gabriele von Glasenapp
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Das Unterfangen, Gegenwartsliteratur für den Deutschunterricht zu sichten, steht nicht solitär im Feld der literaturdidaktischen Publikationen der vergangenen Jahre. Neu sind die in diesem Band vorgestellten literarischen Texte selbst. Und teilweise anders sind die Herangehensweisen, die einerseits zu imaginativ-produktiven Verstrickungen in den Text auffordern und andererseits dazu anleiten, Vernetzungen in der Welt der Texte nachzugehen. Versammelt sind ein Dutzend Romane aus dem letzten Jahrzehnt (2006 bis 2016) von Autorinnen und Autoren zweier Generationen (geboren zwischen 1962 und 1985), aus dem deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz). Wie sich eindrucksvoll zeigt, arbeitet die zeitgenössische Literatur offensiv mit Unbestimmtheits- und Leerstellen, mit Mehrperspektivität, Offenheit und Ambiguität. Eine Lektüre, die schreibend dort ansetzt, wo sich imaginative Auslotungsräume auftun, Irritation ausbreitet und Überraschungen aller Art aufwarten, bietet dem Subjekt einen Deutungsspielraum mit Einlasstoren für Identifikation, Empathie, Fremdverstehen und Abgrenzung.
Um Lesen als kulturelle Praxis lebendig zu erhalten, sind didaktisch-methodische Überlegungen ebenso wichtig wie die Sichtung der Neuerscheinungen unter dem Fokus, auf welche (drängenden) Fragen der Gegenwart literarische Texte mit welchen literarästhetischen Mitteln antworten. Jedes der literaturwissenschaftlich fundierten Kapitel mündet hier in einen Unterrichtsvorschlag, der sich organisch aus der analytischen Betrachtung des literarischen Gegenstandes und dessen Potenzial entwickelt. Die unterrichtspraktischen Anregungen sind als Ermutigung zu verstehen, nebst den vergnüglichen und leicht lesbaren auch die komplexen und sperrigen Romane in den Literaturunterricht einzuspeisen und die Heranwachsenden so an das Panoptikum der aktuellen literarischen Erzählvielfalt heranzuführen.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Die Festschrift enthält 32 Beiträge von Fachwissenschaftlern und -wissenschaftlerinnen, die die facettenreiche Geschichte eines Diskurses abbilden, der von der Unverwüstlichkeit der ans dichterische Wort gebundenen Wahrheitsfrage zeugt. Im Vordergrund stehen Untersuchungen zu Erzählformen, zu Fiktionalitätstheorien und Problemen der Ästhetik. Die historische Spannweite der Forschungsgegenstände reicht von mysthischen Texten des Mittelalters über die Sprachkunst des Barock, der Klassik, Romantik, des 19. und 20. Jahrhunderts bis hin zur jüngsten Vergangenheit der Postmoderne. Gezeigt wird, wie im Spannungsfeld von Geist und Buchstabe, von Begriff und Bild, von Wahrheit und Wahrscheinlichkeit, ja von Männlichkeit und Weiblichkeit die Poesie ihre Gegenwelt errichtet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Theoriebewußt und ertragreich liest und interpretiert die Studie zwölf Liebesgeschichten der Goethezeit, bringt diese in Zusammenhang mit zeitgenössischen Theorien zu Körper und Seele und bündelt die Ergebnisse unter der Perspektive von Michel Foucaults Schriften und der Gender Studies: Unter Einbeziehung der Kategorie Geschlecht geht sie so der Konstruktion des bürgerlichen Subjekts im Kontext der Wissenschaften vom Menschen in literarischen Texten um 1800 nach. Die Lesefrüchte werden mit sprechenden Zitaten aus Lichtenbergs Sudelbüchern erhellt und kapitelweise auf den Punkt gebracht. Die Untersuchung leistet damit einen ebenso lesbaren wie originellen als auch kritischen und fundierten Beitrag zur Germanistik als Kulturwissenschaft.
Aufgrund der Berücksichtigung von kanonisierten und nicht kanonisierten Erzähltexten im Untersuchungskorpus sowie der Gliederung der Ergebnisse unter Gesichtspunkten, die für die Entstehung des Sexualitätsdispositivs relevant sind, bietet das Buch eine geeignete Grundlage für literaturwissenschaftliche Seminare, die auf eine Verbindung zur Geschlechterforschung Wert legen.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Die Untersuchung der erzählerischen Texte erfolgt unter entwicklungsgeschichtlichen Gesichtspunkten. Hauptpunkte sind die Entwicklung von diegetisch-fiktionalen zu mimetisch-fiktionalen Erzähltexten. - Die Analysen verstehen sich als Beitrag zu einer entwicklungsgeschichtlich orientierten Erzähltheorie.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In den letzten Jahren ist das Interesse am Bilderbuch deutlich gestiegen, wie die beträchtliche Anzahl an Publikationen, Tagungen und Unterrichtsvorschlägen zeigt, die das Bilderbuch aus ganz unterschiedlichen Perspektiven in den Blick nehmen. Mittlerweile existiert auch im deutschsprachigen Raum eine vielfältige Forschungslandschaft, die im vorliegenden Band ausschnittsweise vorgestellt wird. Das Buch ist das Ergebnis einer Tagung, die explizit das Ziel verfolgte, deutschsprachige Bilderbuchforscher/innen aus unterschiedlichen Disziplinen (Literaturdidaktik, Kinder- und Jugendliteraturforschung, Literaturwissenschaft, Kunstpädagogik, Sprachdidaktik) miteinander ins Gespräch zu bringen.
Bilderbücher als literar-ästhetische Kunstwerke stehen dabei im Mittelpunkt der Analyse. Da sowohl Bilder als auch Text und deren Verhältnis zueinander maßgeblich an der Bedeutungskonstitution komplexer Bilderbücher beteiligt sind, werden auch Rezeptionsanforderungen und -leistungen, Adressatenentwürfe sowie Bildungs- und Erfahrungsmöglichkeiten diskutiert.
Eine Auswahlbibliografie schließt den Band ab. Sie will eine erste Orientierungshilfe in der vielseitigen Bilderbuchforschungslandschaft anbieten und zu weiteren Arbeiten anregen. Aufgenommen wurden dazu neben deutschsprachigen Beiträgen auch einzelne Publikationen aus der äußerst vielgestaltigen englischsprachigen Forschungsliteratur zum Bilderbuch und seiner Rezeption.
Aktualisiert: 2020-01-10
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