Alles nur symbolisch?

Alles nur symbolisch? von Althoff,  Gerd, Bély,  Lucien, Brassat,  Wolfgang, Freitag,  Werner, Heidrich,  Jürgen, Herberichs,  Cornelia, Kolesch,  Doris, Krueger,  Klaus, Lepsius,  Susanne, Lütteken,  Laurenz, Martin,  Jean-Clément, Martschukat,  Jürgen, Müller,  Jan-Dirk, Neu,  Tim, Oestmann,  Peter, Patzold,  Steffen, Poeschke,  Joachim, Rexroth,  Frank, Rückert,  Joachim, Schilling,  Heinz, Schiltz,  Katelijne, Schröer,  Christina, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Teuscher,  Simon, Windler,  Christian
Gesellschaftliche Ordnung wurde in der Vormoderne ganz wesentlich durch symbolische Kommunikation gestiftet und stabilisiert, aber auch angefochten und immer aufs Neue austariert – so lautete eine zentrale Prämisse der Arbeit des Sonderforschungsbereichs 496 der Universität Münster, der Ende 2011 seine Arbeit beendet hat. Unter der Leitfrage »Alles nur symbolisch?« wird in diesem Band eine Bilanz gezogen, indem nicht nur die Erträge des Forschungsverbundes dokumentiert, sondern auch kritische Einwände zur Diskussion gestellt werden. Das geschieht aus der Perspektive der Mittelalterlichen und Neueren Geschichte, der Rechtsgeschichte, der Kunstgeschichte sowie der Literatur- und Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Alles nur symbolisch?

Alles nur symbolisch? von Althoff,  Gerd, Bély,  Lucien, Brassat,  Wolfgang, Freitag,  Werner, Heidrich,  Jürgen, Herberichs,  Cornelia, Kolesch,  Doris, Krueger,  Klaus, Lepsius,  Susanne, Lütteken,  Laurenz, Martin,  Jean-Clément, Martschukat,  Jürgen, Müller,  Jan-Dirk, Neu,  Tim, Oestmann,  Peter, Patzold,  Steffen, Poeschke,  Joachim, Rexroth,  Frank, Rückert,  Joachim, Schilling,  Heinz, Schiltz,  Katelijne, Schröer,  Christina, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Teuscher,  Simon, Windler,  Christian
Gesellschaftliche Ordnung wurde in der Vormoderne ganz wesentlich durch symbolische Kommunikation gestiftet und stabilisiert, aber auch angefochten und immer aufs Neue austariert – so lautete eine zentrale Prämisse der Arbeit des Sonderforschungsbereichs 496 der Universität Münster, der Ende 2011 seine Arbeit beendet hat. Unter der Leitfrage »Alles nur symbolisch?« wird in diesem Band eine Bilanz gezogen, indem nicht nur die Erträge des Forschungsverbundes dokumentiert, sondern auch kritische Einwände zur Diskussion gestellt werden. Das geschieht aus der Perspektive der Mittelalterlichen und Neueren Geschichte, der Rechtsgeschichte, der Kunstgeschichte sowie der Literatur- und Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Alles nur symbolisch?

Alles nur symbolisch? von Althoff,  Gerd, Bély,  Lucien, Brassat,  Wolfgang, Freitag,  Werner, Heidrich,  Jürgen, Herberichs,  Cornelia, Kolesch,  Doris, Krueger,  Klaus, Lepsius,  Susanne, Lütteken,  Laurenz, Martin,  Jean-Clément, Martschukat,  Jürgen, Müller,  Jan-Dirk, Neu,  Tim, Oestmann,  Peter, Patzold,  Steffen, Poeschke,  Joachim, Rexroth,  Frank, Rückert,  Joachim, Schilling,  Heinz, Schiltz,  Katelijne, Schröer,  Christina, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Teuscher,  Simon, Windler,  Christian
Gesellschaftliche Ordnung wurde in der Vormoderne ganz wesentlich durch symbolische Kommunikation gestiftet und stabilisiert, aber auch angefochten und immer aufs Neue austariert – so lautete eine zentrale Prämisse der Arbeit des Sonderforschungsbereichs 496 der Universität Münster, der Ende 2011 seine Arbeit beendet hat. Unter der Leitfrage »Alles nur symbolisch?« wird in diesem Band eine Bilanz gezogen, indem nicht nur die Erträge des Forschungsverbundes dokumentiert, sondern auch kritische Einwände zur Diskussion gestellt werden. Das geschieht aus der Perspektive der Mittelalterlichen und Neueren Geschichte, der Rechtsgeschichte, der Kunstgeschichte sowie der Literatur- und Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
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St. Emmeram

St. Emmeram von Brusa,  Gionata, Buchinger,  Harald, Delarue,  Dominic E., Diesenberger,  Maximilian, Figurski,  Pawel, Gancarczyk,  Pawel, Hankeln,  Roman, Heinzer,  Felix, Hiley,  David, Klugseder,  Robert, Lukas,  Veronika, Oberste,  Jörg, Sauer,  Christine, Schiltz,  Katelijne, Schmid,  Bernhold, Westwell,  Arthur
Die Benediktinerabtei St. Emmeram am Rande der mittelalterlichen Metropole Regensburg war nicht nur ein religiöses Zentrum; ihre kulturelle Produktion brachte Kunstwerke von europäischem Rang hervor. Interdisziplinäre Beiträge erschließen Liturgie und Musik vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-06-12
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St. Emmeram

St. Emmeram von Brusa,  Gionata, Buchinger,  Harald, Delarue,  Dominic E., Diesenberger,  Maximilian, Figurski,  Pawel, Gancarczyk,  Pawel, Hankeln,  Roman, Heinzer,  Felix, Hiley,  David, Klugseder,  Robert, Lukas,  Veronika, Oberste,  Jörg, Sauer,  Christine, Schiltz,  Katelijne, Schmid,  Bernhold, Westwell,  Arthur
Die Benediktinerabtei St. Emmeram am Rande der mittelalterlichen Metropole Regensburg war nicht nur ein religiöses Zentrum; ihre kulturelle Produktion brachte Kunstwerke von europäischem Rang hervor. Interdisziplinäre Beiträge erschließen Liturgie und Musik vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Alles nur symbolisch?

Alles nur symbolisch? von Althoff,  Gerd, Bély,  Lucien, Brassat,  Wolfgang, Freitag,  Werner, Heidrich,  Jürgen, Herberichs,  Cornelia, Kolesch,  Doris, Krueger,  Klaus, Lepsius,  Susanne, Lütteken,  Laurenz, Martin,  Jean-Clément, Martschukat,  Jürgen, Müller,  Jan-Dirk, Neu,  Tim, Oestmann,  Peter, Patzold,  Steffen, Poeschke,  Joachim, Rexroth,  Frank, Rückert,  Joachim, Schilling,  Heinz, Schiltz,  Katelijne, Schröer,  Christina, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Teuscher,  Simon, Windler,  Christian
Gesellschaftliche Ordnung wurde in der Vormoderne ganz wesentlich durch symbolische Kommunikation gestiftet und stabilisiert, aber auch angefochten und immer aufs Neue austariert – so lautete eine zentrale Prämisse der Arbeit des Sonderforschungsbereichs 496 der Universität Münster, der Ende 2011 seine Arbeit beendet hat. Unter der Leitfrage »Alles nur symbolisch?« wird in diesem Band eine Bilanz gezogen, indem nicht nur die Erträge des Forschungsverbundes dokumentiert, sondern auch kritische Einwände zur Diskussion gestellt werden. Das geschieht aus der Perspektive der Mittelalterlichen und Neueren Geschichte, der Rechtsgeschichte, der Kunstgeschichte sowie der Literatur- und Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-09
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St. Emmeram

St. Emmeram von Brusa,  Gionata, Buchinger,  Harald, Delarue,  Dominic E., Diesenberger,  Maximilian, Figurski,  Pawel, Gancarczyk,  Pawel, Hankeln,  Roman, Heinzer,  Felix, Hiley,  David, Klugseder,  Robert, Lukas,  Veronika, Oberste,  Jörg, Sauer,  Christine, Schiltz,  Katelijne, Schmid,  Bernhold, Westwell,  Arthur
Die Benediktinerabtei St. Emmeram am Rande der mittelalterlichen Metropole Regensburg war nicht nur ein religiöses Zentrum; ihre kulturelle Produktion brachte Kunstwerke von europäischem Rang hervor. Interdisziplinäre Beiträge erschließen Liturgie und Musik vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Musik und Wissenschaft

Musik und Wissenschaft von Braun,  Michael, Hiley,  David, Schiltz,  Katelijne, Wackerbauer,  Michael
Musik und Wissenschaft: Worin manche ein Spannungsverhältnis oder gar einen Gegensatz zu erkennen glauben, hat Wolfgang Horn vielmehr eine Schnittstelle gesehen, die ihm immer wieder als Ausgangspunkt für seine Forschung diente. Der Zweck der Musikwissenschaft liege, so Horn, letztendlich darin, „das Rätsel der Musik in rational kritisierbarer Argumentation kenntnisreich zu umkreisen“. In diesem Geiste stehen im vorliegenden Sammelband, der ursprünglich als Festschrift geplant war, die vielseitigen Beiträge für den profunden Facettenreichtum Wolfgang Horns in Forschung und Lehre ein. Mit seinem unerwarteten Tod im Mai 2019 musste er eine neue Bestimmung als Gedenkschrift annehmen. „Musik und Wissenschaft“ steht nun für das Andenken von Kolleg*innen, Weggefährt*innen und ehemaligen Studierenden an einen herausragenden Wissenschaftler und Lehrer. Mit Beiträgen von: Bettina Berlinghoff-Eichler, Michael Braun, Martin Christian Dippon, Raymond Dittrich, Arnfried Edler, Nina Galushko-Jäckel, Siegfried Gmeinwieser, Theresa Henkel, David Hiley, Rainer Kleinertz, Ulrich Konrad, Franz Körndle, Laurenz Lütteken, Andreas Pfisterer, Thomas Röder, Katelijne Schiltz, Michael Wackerbauer, Markus Waldura, Andreas Wehrmeyer und Sebastian Werr.
Aktualisiert: 2021-03-31
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