Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Darf ein Umweltethiker einen Offroader fahren? Muss eine Medizinethikerin, die sich für die Organspende ausspricht, einen Organspendeausweis haben? Ethikerinnen und Ethiker beantworten solche Fragen zuweilen mit einer Anekdote des Philosophen Max Scheler, der, angesprochen auf den Widerspruch zwischen seinen moralischen Maßstäben und seinem ausufernden Lebensstil, gesagt haben soll: »Geht denn der Wegweiser in die Richtung, in die er zeigt?« Der Band spürt dem Selbstverständnis von Menschen nach, die sich beruflich mit ethischen Problemen befassen oder die eine bestimmte moralische Position vertreten, und stellt die Frage, ob für sie besondere moralische Maßstäbe gelten, oder ob eine solche Forderung weltfremd oder sogar wissenschaftsfeindlich ist. Zu den Beiträgern zählt der Philosoph Gernot Böhme.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Christine Abbt,
Christoph Ammann,
Norbert Anwander,
Holger Baumann,
Nikola Biller-Andorno,
Barbara Bleisch,
Dagmar Borchers,
Andreas Cassee,
Johannes Fischer,
Anna Goppel,
Stefan Gosepath,
Anton Leist,
Konrad Paul Liessmann,
Corinna Mieth,
Arndt Pollmann,
Stephan Schlothfeldt,
Christian Seidel,
Ludwig Siep,
Véronique Zanetti
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Darf ein Umweltethiker einen Offroader fahren? Muss eine Medizinethikerin, die sich für die Organspende ausspricht, einen Organspendeausweis haben? Ethikerinnen und Ethiker beantworten solche Fragen zuweilen mit einer Anekdote des Philosophen Max Scheler, der, angesprochen auf den Widerspruch zwischen seinen moralischen Maßstäben und seinem ausufernden Lebensstil, gesagt haben soll: »Geht denn der Wegweiser in die Richtung, in die er zeigt?« Der Band spürt dem Selbstverständnis von Menschen nach, die sich beruflich mit ethischen Problemen befassen oder die eine bestimmte moralische Position vertreten, und stellt die Frage, ob für sie besondere moralische Maßstäbe gelten, oder ob eine solche Forderung weltfremd oder sogar wissenschaftsfeindlich ist. Zu den Beiträgern zählt der Philosoph Gernot Böhme.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Christine Abbt,
Christoph Ammann,
Norbert Anwander,
Holger Baumann,
Nikola Biller-Andorno,
Barbara Bleisch,
Dagmar Borchers,
Andreas Cassee,
Johannes Fischer,
Anna Goppel,
Stefan Gosepath,
Anton Leist,
Konrad Paul Liessmann,
Corinna Mieth,
Arndt Pollmann,
Stephan Schlothfeldt,
Christian Seidel,
Ludwig Siep,
Véronique Zanetti
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Die Studie untersucht das Problem der Erwerbsarbeitslosigkeit aus sozialethischer Perspektive. Anhand empirischer Untersuchungen wird deutlich gemacht, welche negativen individuellen Folgen ein längerfristiger Ausschluss aus der Erwerbsarbeit mit sich bringt: Dauerarbeitslose geraten in der Regel in eine marginale soziale Position. Schlothfeldt weist nach, dass zeitgenössische normative Theorien aufgrund systematischer Vorentscheidungen die Problematik der Arbeitslosigkeit nicht adäquat behandeln können, und zeigt auf, dass unter plausiblen Annahmen ein Anspruch auf Schutz gegen gesellschaftliche Marginalisierung begründet werden kann. Daraus lässt sich unter den gegenwärtigen sozio-ökonomischen Bedingungen ein Recht auf Beteiligung an der Erwerbsarbeit ableiten. Anhand dieser normativen Forderung werden konkrete politische Maßnahmen und Möglichkeiten der gesellschaftlichen Veränderung diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die Studie untersucht das Problem der Erwerbsarbeitslosigkeit aus sozialethischer Perspektive. Anhand empirischer Untersuchungen wird deutlich gemacht, welche negativen individuellen Folgen ein längerfristiger Ausschluss aus der Erwerbsarbeit mit sich bringt: Dauerarbeitslose geraten in der Regel in eine marginale soziale Position. Schlothfeldt weist nach, dass zeitgenössische normative Theorien aufgrund systematischer Vorentscheidungen die Problematik der Arbeitslosigkeit nicht adäquat behandeln können, und zeigt auf, dass unter plausiblen Annahmen ein Anspruch auf Schutz gegen gesellschaftliche Marginalisierung begründet werden kann. Daraus lässt sich unter den gegenwärtigen sozio-ökonomischen Bedingungen ein Recht auf Beteiligung an der Erwerbsarbeit ableiten. Anhand dieser normativen Forderung werden konkrete politische Maßnahmen und Möglichkeiten der gesellschaftlichen Veränderung diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Studie untersucht das Problem der Erwerbsarbeitslosigkeit aus sozialethischer Perspektive. Anhand empirischer Untersuchungen wird deutlich gemacht, welche negativen individuellen Folgen ein längerfristiger Ausschluss aus der Erwerbsarbeit mit sich bringt: Dauerarbeitslose geraten in der Regel in eine marginale soziale Position. Schlothfeldt weist nach, dass zeitgenössische normative Theorien aufgrund systematischer Vorentscheidungen die Problematik der Arbeitslosigkeit nicht adäquat behandeln können, und zeigt auf, dass unter plausiblen Annahmen ein Anspruch auf Schutz gegen gesellschaftliche Marginalisierung begründet werden kann. Daraus lässt sich unter den gegenwärtigen sozio-ökonomischen Bedingungen ein Recht auf Beteiligung an der Erwerbsarbeit ableiten. Anhand dieser normativen Forderung werden konkrete politische Maßnahmen und Möglichkeiten der gesellschaftlichen Veränderung diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Schrift untersucht anhand eines Modellfalls gravierender Übel (existentielle Notlagen, von denen viele Personen betroffen sind), wer in welchem Ausmaß zur Übelbehebung verpflichtet ist. Es wird argumentiert, dass Individuen als Pflichtadressaten erhebliche Leistungen zu erbringen hätten. Dies gilt weitgehend unabhängig von einer spezifischen Moralkonzeption, soweit diese gewissen Adäquatheitsbedingungen genügt. Überforderungseinwände verschiedener Art können das Ausmaß der Verpflichtung nicht herabstufen. Allerdings entsteht, sofern Individuen als Pflichtadressaten angesehen werden, ein Koordinationsproblem: Das insgesamt beste Resultat wird unter Umständen verfehlt. Dies - und nicht etwa die hohe Belastung - rechtfertigt es, die Übelbehebung als gemeinsame Verpflichtung anzusehen. Da kollektive Entitäten keine eigenständigen Pflichtadressaten sind, kann eine gemeinsame Verpflichtung jedoch nur heißen, dass Personen qua Gruppenmitglieder angesprochen werden. Dennoch ergeben sich aus einer solchen Konzeption angesichts gravierender Übel anders geartete Pflichtinhalte - sowie bei geeigneten Bedingungen für ein gemeinsames Vorgehen auch eine Reduzierung des Pflichtausmaßes.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Viele Menschen verlassen ihr Land aufgrund von Armut, Kriegen oder Naturkatastrophen. In den für Migranten attraktiven westlichen Ländern stehen Flüchtlingsaufnahme und Zuwanderung seit geraumer Zeit im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit. Allerdings kreisen die Debatten weniger um die Frage, welche Verpflichtungen wir gegenüber Flüchtlingen und Migranten haben; es geht vielmehr um ökonomische und demographische Notwendigkeiten (Mangel an Fachkräften, Vergreisung der Bevölkerung). Dieser Sammelband rückt demgegenüber die moralische Dimension von Zuwanderung ins Blickfeld. Außerdem soll er dazu beitragen, die Kluft zwischen wissenschaftlichen Disziplinen zu überbrücken, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit Migration und Flucht beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Darf ein Umweltethiker einen Offroader fahren? Muss eine Medizinethikerin, die sich für die Organspende ausspricht, einen Organspendeausweis haben? Ethikerinnen und Ethiker beantworten solche Fragen zuweilen mit einer Anekdote des Philosophen Max Scheler, der, angesprochen auf den Widerspruch zwischen seinen moralischen Maßstäben und seinem ausufernden Lebensstil, gesagt haben soll: »Geht denn der Wegweiser in die Richtung, in die er zeigt?« Der Band spürt dem Selbstverständnis von Menschen nach, die sich beruflich mit ethischen Problemen befassen oder die eine bestimmte moralische Position vertreten, und stellt die Frage, ob für sie besondere moralische Maßstäbe gelten, oder ob eine solche Forderung weltfremd oder sogar wissenschaftsfeindlich ist. Zu den Beiträgern zählt der Philosoph Gernot Böhme.
Aktualisiert: 2023-04-23
Autor:
Christine Abbt,
Christoph Ammann,
Norbert Anwander,
Holger Baumann,
Nikola Biller-Andorno,
Barbara Bleisch,
Dagmar Borchers,
Andreas Cassee,
Johannes Fischer,
Anna Goppel,
Stefan Gosepath,
Anton Leist,
Konrad Paul Liessmann,
Corinna Mieth,
Arndt Pollmann,
Stephan Schlothfeldt,
Christian Seidel,
Ludwig Siep,
Véronique Zanetti
> findR *
Die Studie untersucht das Problem der Erwerbsarbeitslosigkeit aus sozialethischer Perspektive. Anhand empirischer Untersuchungen wird deutlich gemacht, welche negativen individuellen Folgen ein längerfristiger Ausschluss aus der Erwerbsarbeit mit sich bringt: Dauerarbeitslose geraten in der Regel in eine marginale soziale Position. Schlothfeldt weist nach, dass zeitgenössische normative Theorien aufgrund systematischer Vorentscheidungen die Problematik der Arbeitslosigkeit nicht adäquat behandeln können, und zeigt auf, dass unter plausiblen Annahmen ein Anspruch auf Schutz gegen gesellschaftliche Marginalisierung begründet werden kann. Daraus lässt sich unter den gegenwärtigen sozio-ökonomischen Bedingungen ein Recht auf Beteiligung an der Erwerbsarbeit ableiten. Anhand dieser normativen Forderung werden konkrete politische Maßnahmen und Möglichkeiten der gesellschaftlichen Veränderung diskutiert.
Aktualisiert: 2022-11-09
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Philosophie ist der Versuch, durch überzeugendes und durchsichtiges Argumentieren bestimmte Fragen zu lösen. Philosophische Grundthemen sind Fragen nach dem Verständnis der Welt im Ganzen und unserer Stellung in ihr. Diese Fragen können prinzipiell nur kontrovers beantwortet werden. Die Reihe Grundthemen Philosophie möchte der Diskussion solcher philosophischen Grundthemen einen Ort geben. Anstelle einer umfassenden einführenden Darstellung werden in den einzelnen Bänden in Auseinandersetzung mit ausgewählten historischen Positionen die jeweiligen Probleme analysiert und Lösungsmöglichkeiten diskutiert. Dabei setzt der Verfasser/die Verfasserin eigene Akzente und bezieht Stellung, so dass sich nicht bloß ein Blick auf die Geschichte der Philosophie, sondern zugleich auch ein systematischer Beitrag zur Problemdiskussion ergibt. Zur Zeit sind weitere Bände zu den Themen Beziehungen, Kultur, Wissenschaft und Moralbegründung geplant. Die Bände der Reihe richten sich gleichermaßen an Studierende der Philosophie und anderer Fächer sowie an professionelle Philosophen. Außerdem wendet sich die Reihe an alle, die an Grundthemen der Philosophie interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Schrift untersucht anhand eines Modellfalls gravierender Übel (existentielle Notlagen, von denen viele Personen betroffen sind), wer in welchem Ausmaß zur Übelbehebung verpflichtet ist. Es wird argumentiert, dass Individuen als Pflichtadressaten erhebliche Leistungen zu erbringen hätten. Dies gilt weitgehend unabhängig von einer spezifischen Moralkonzeption, soweit diese gewissen Adäquatheitsbedingungen genügt. Überforderungseinwände verschiedener Art können das Ausmaß der Verpflichtung nicht herabstufen. Allerdings entsteht, sofern Individuen als Pflichtadressaten angesehen werden, ein Koordinationsproblem: Das insgesamt beste Resultat wird unter Umständen verfehlt. Dies - und nicht etwa die hohe Belastung - rechtfertigt es, die Übelbehebung als gemeinsame Verpflichtung anzusehen. Da kollektive Entitäten keine eigenständigen Pflichtadressaten sind, kann eine gemeinsame Verpflichtung jedoch nur heißen, dass Personen qua Gruppenmitglieder angesprochen werden. Dennoch ergeben sich aus einer solchen Konzeption angesichts gravierender Übel anders geartete Pflichtinhalte - sowie bei geeigneten Bedingungen für ein gemeinsames Vorgehen auch eine Reduzierung des Pflichtausmaßes.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Viele Menschen verlassen ihr Land aufgrund von Armut, Kriegen oder Naturkatastrophen. In den für Migranten attraktiven westlichen Ländern stehen Flüchtlingsaufnahme und Zuwanderung seit geraumer Zeit im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit. Allerdings kreisen die Debatten weniger um die Frage, welche Verpflichtungen wir gegenüber Flüchtlingen und Migranten haben; es geht vielmehr um ökonomische und demographische Notwendigkeiten (Mangel an Fachkräften, Vergreisung der Bevölkerung). Dieser Sammelband rückt demgegenüber die moralische Dimension von Zuwanderung ins Blickfeld. Außerdem soll er dazu beitragen, die Kluft zwischen wissenschaftlichen Disziplinen zu überbrücken, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit Migration und Flucht beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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