Die Geschichte der Stiftskirche in Xanten stellt dieser Band aus der Perspektive von Archäologen, Historikern, Kunsthistorikern und Theologen dar. Neben den spätantiken und frühmittelalterlichen Grundlagen des Viktorkultes werden vor allem die Baugeschichte und die Ausstattung des gotischen Gotteshauses in den Blick genommen. Die Beiträge thematisieren u. a. einzelne Bauabschnitte und herausragende Ausstattungsstücke des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit. Darüber hinaus bringen sie die Restaurierungen des 19. Jahrhunderts, die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und den Wiederaufbau, die gegenwärtigen Herausforderungen der Denkmalpflege sowie die Aufbereitung des kulturellen Erbes für die Zukunft zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Elizabeth den Hartog,
Stefan Kraus,
Jens Lieven,
Udo Mainzer,
Ulrich Nonn,
Klara Katharina Petzel,
Sebastian Ristow,
Mareike Roder,
Dieter Scheler,
Barbara Schock-Werner,
Johannes Schubert,
Saskia Werth
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Die Geschichte der Stiftskirche in Xanten stellt dieser Band aus der Perspektive von Archäologen, Historikern, Kunsthistorikern und Theologen dar. Neben den spätantiken und frühmittelalterlichen Grundlagen des Viktorkultes werden vor allem die Baugeschichte und die Ausstattung des gotischen Gotteshauses in den Blick genommen. Die Beiträge thematisieren u. a. einzelne Bauabschnitte und herausragende Ausstattungsstücke des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit. Darüber hinaus bringen sie die Restaurierungen des 19. Jahrhunderts, die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und den Wiederaufbau, die gegenwärtigen Herausforderungen der Denkmalpflege sowie die Aufbereitung des kulturellen Erbes für die Zukunft zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Elizabeth den Hartog,
Stefan Kraus,
Jens Lieven,
Udo Mainzer,
Ulrich Nonn,
Klara Katharina Petzel,
Sebastian Ristow,
Mareike Roder,
Dieter Scheler,
Barbara Schock-Werner,
Johannes Schubert,
Saskia Werth
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Alle kennen den Kölner Dom. Aber niemand kennt ihn so gut wie Barbara Schock-Werner, die von 1999 bis 2012 die erste Dombaumeisterin in der 750-jährigen Geschichte des Doms war. In diesem Domführer stellt sie die gotische Kathedrale, deren Geschichte und bedeutende Kunstwerke aus ihrer ganz persönlichen Perspektive vor – mit Anekdoten, wie nur Schock-Werner selbst sie erzählen kann: Warum sie die Vitrine um den Dreikönigenschrein »mein Fort Knox« nennt; wie es zum Glasfenster von Gerhard Richter im Südquerhaus kam; wo es im Dom Schildkröten und Seifenblasen gibt.
Diese und viele andere »Dom-Geschichten« deckt Barbara Schock-Werner ebenso kenntnisreich wie humorvoll auf. Dabei gilt das besondere Augenmerk der Autorin und ihres Co-Autors Joachim Frank, Chefkorrespondent des Kölner Stadt-Anzeiger, der Domschatzkammer und ihren wichtigsten Exponaten.
»Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.«
Barbara Schock-Werner
Für die Serie ›Köln auf den Punkt‹ wurden die Autoren mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz 2019 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Alle kennen den Kölner Dom. Aber niemand kennt ihn so gut wie Barbara Schock-Werner, die von 1999 bis 2012 die erste Dombaumeisterin in der 750-jährigen Geschichte des Doms war. In diesem Domführer stellt sie die gotische Kathedrale, deren Geschichte und bedeutende Kunstwerke aus ihrer ganz persönlichen Perspektive vor – mit Anekdoten, wie nur Schock-Werner selbst sie erzählen kann: Warum sie die Vitrine um den Dreikönigenschrein »mein Fort Knox« nennt; wie es zum Glasfenster von Gerhard Richter im Südquerhaus kam; wo es im Dom Schildkröten und Seifenblasen gibt.
Diese und viele andere »Dom-Geschichten« deckt Barbara Schock-Werner ebenso kenntnisreich wie humorvoll auf. Dabei gilt das besondere Augenmerk der Autorin und ihres Co-Autors Joachim Frank, Chefkorrespondent des Kölner Stadt-Anzeiger, der Domschatzkammer und ihren wichtigsten Exponaten.
»Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.«
Barbara Schock-Werner
Für die Serie ›Köln auf den Punkt‹ wurden die Autoren mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz 2019 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die Geschichte der Stiftskirche in Xanten stellt dieser Band aus der Perspektive von Archäologen, Historikern, Kunsthistorikern und Theologen dar. Neben den spätantiken und frühmittelalterlichen Grundlagen des Viktorkultes werden vor allem die Baugeschichte und die Ausstattung des gotischen Gotteshauses in den Blick genommen. Die Beiträge thematisieren u. a. einzelne Bauabschnitte und herausragende Ausstattungsstücke des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit. Darüber hinaus bringen sie die Restaurierungen des 19. Jahrhunderts, die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und den Wiederaufbau, die gegenwärtigen Herausforderungen der Denkmalpflege sowie die Aufbereitung des kulturellen Erbes für die Zukunft zur Sprache.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Elizabeth den Hartog,
Stefan Kraus,
Jens Lieven,
Udo Mainzer,
Ulrich Nonn,
Klara Katharina Petzel,
Sebastian Ristow,
Mareike Roder,
Dieter Scheler,
Barbara Schock-Werner,
Johannes Schubert,
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Alle kennen den Kölner Dom. Aber niemand kennt ihn so gut wie Barbara Schock-Werner, die von 1999 bis 2012 die erste Dombaumeisterin in der 750-jährigen Geschichte des Doms war. In diesem Domführer stellt sie die gotische Kathedrale, deren Geschichte und bedeutende Kunstwerke aus ihrer ganz persönlichen Perspektive vor – mit Anekdoten, wie nur Schock-Werner selbst sie erzählen kann: Warum sie die Vitrine um den Dreikönigenschrein »mein Fort Knox« nennt; wie es zum Glasfenster von Gerhard Richter im Südquerhaus kam; wo es im Dom Schildkröten und Seifenblasen gibt.
Diese und viele andere »Dom-Geschichten« deckt Barbara Schock-Werner ebenso kenntnisreich wie humorvoll auf. Dabei gilt das besondere Augenmerk der Autorin und ihres Co-Autors Joachim Frank, Chefkorrespondent des Kölner Stadt-Anzeiger, der Domschatzkammer und ihren wichtigsten Exponaten.
»Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.«
Barbara Schock-Werner
Für die Serie ›Köln auf den Punkt‹ wurden die Autoren mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz 2019 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Architektur des Kölner Doms ist seit 170 Jahren eine Herausforderung für Fotografen. Ihr Blick ist manchmal dokumentarisch und oft auch subjektiv. In diesem Buch sind zahlreiche Aufnahmen von Johann Franz Michiels, Theodor Creifelds, Hugo Schmölz und August Sander bis zu Florian Monheim und Boris Becker zusammengetragen. Diese Sammlung spiegelt damit die Domgeschichte ebenso wie die internationale und die Kölner Fotografie-Geschichte. Viele Aufnahmen werden zum ersten Mal veröffentlicht. Es ist ein Buch, das Domfreunde ebenso begeistern wird wie die Kenner der Fotokunst.
Aktualisiert: 2022-08-09
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Barbara Schock-Werner kennt Kölns berühmten Friedhof so gut wie kaum jemand sonst. In ihrem neuen Buch stellt die ehemalige Dombaumeisterin 170 besonders schöne und eindrucksvolle Gräber vor, die viele Stile und Moden widerspiegeln – vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Und sie erzählt spannende Geschichten von außergewöhnlichen Frauen und Männern, bekannten und unbekannten, aus Köln und aus aller Welt, die auf Melaten begraben sind. Bei ihren unzähligen Spaziergängen ist Barbara Schock-Werner auf viele Kleinode gestoßen, die man leicht übersieht, und auf viele Personen, die mehr Beachtung verdienen. Außerdem verrät sie, wie es dazu kam, dass sie selbst auch schon ein Grab auf Kölns legendärem Friedhof hat. Begleiten Sie die Melaten-Kennerin auf ihren Streifzügen und entdecken Sie den Kölner Friedhof völlig neu!
Aktualisiert: 2022-12-08
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ContactZone: Zu Schlagworten kondensiert, bringt das Buchobjekt Kernbegriffe kunstwissenschaftlicher Forschung zur Diskussion. Dazu haben nationale wie internationale Akteur:innen aus Kunst und Wissenschaft unterschiedliche Text- und Bildbeiträge entworfen, die als lose Materialsammlung Ausgangspunkte für gegenwärtige Denkbewegungen sind und zugleich als Folie für zukünftiges Handeln verstanden werden wollen. Material, Form und Inhalt geraten dabei in Kontakt und eröffnen ein Forum interdisziplinäre Sichtweisen auf Objekte, Orte und Menschen.
Die Publikation erscheint anlässlich des 60. Geburtstags von Barbara Welzel und versteht sich dennoch nicht als klassische Festschrift. Vielmehr verhandelt sie das Wirken der Kunsthistorikerin an der Technischen Universität Dortmund in seiner Vielgestaltigkeit in Forschung und Lehre. Das Einstehen für interdisziplinäre Zusammenarbeit und das Einrichten von Begegnungs- und Diskursräumen sind Fundamente ihrer Arbeit.
Aktualisiert: 2021-07-05
Autor:
Egbert Ballhorn,
Birgitt Borkopp-Restle,
Horst Bredekamp,
Henriette Brink-Kloke,
Klaus-Peter Busse,
Nils Büttner,
Tillmann Damrau,
Laura Di Betta,
Felix Dobbert,
Martin Eberle,
Birgit Franke,
Ursula Gather,
Niklas Gliesmann,
Alexander Gurdon,
Henrike Haug,
Kilian Heck,
Stephan Hoppe,
Sarah Hübscher,
Joseph Imorde,
Martin Kaltwasser,
Thomas Ketelsen,
Franz Kirchweger,
Judith Klein,
Jan Kolata,
Ariane Koller,
Gudrun König,
Michael Korey,
Joachim Kreische,
Christopher Kreutchen,
Hiram Kümper,
Michael Küstermann,
Heiko Laß,
Ira Mazzoni,
Esther Meier,
Léontine Meijer-van Mesch,
Barbara Mertins,
Ulrike Mietzner,
Alexander Mrkschies,
Stefan Mühlhofer,
Matthias Müller,
Pia Müller-Tamm,
Christian Neuhäuser,
Kerttu Palginõmm,
Marita Pfeiffer,
Christin Ruppio,
Bénédicte Savoy,
Barbara Schellewald,
Barbara Schock-Werner,
Martina Sitt,
Ulrike Sommer,
Wolfgang Sonne,
Susanne Staude,
Michael Stegemann,
Bettina van Haaren,
Busso von Alvensleben,
Iris Wenderholm,
Hiltrud Westermann-Angerhausen,
Kurt Wettengl,
Andreas Zeising,
Tatiana Zimenkova
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Den Kölner Dom können blinde und sehbehinderte Menschen mit dem besonderen Kirchenführer erstmalig selbstständig entdecken. Die Geschichte der berühmten Kathedrale und ihre bedeutendsten Kunstwerke werden vorgestellt, mit Hilfe von Reliefbildern lassen sich Architektur und Ausstattungswerke ertasten. Die beiliegende Audio-CD enthält zusätzliche gesprochene Texte sowie das Geläut der Petersglocke und ein kölsches Lied.
Texte in Blindenkurzschrift und Großdruck 21 Punkt, mit Audio-CD.
Gefördert durch Conterganstiftung für behinderte Menschen, Erzbistum Köln, Deutsches Katholisches Bildungswerk e. V., Kämpgen-Stiftung.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Der Kunsthistoriker und Bauforscher Norbert Nußbaum ist durch zahlreiche grundlegende Publikationen zur mittelalterlichen Architektur bekannt, die sich besonders durch die fruchtbare Synthese von minutiösen bauforscherischen Analysen und dem kritischen Hinterfragen struktureller, konstruktiver und theoretischer Grundlagen der Baukunst auszeichnen. Auch die Übertragung dieses Brückenschlages auf die enge institutionelle Verbindung der universitären Kunstgeschichte in Köln mit der Praxis von Bauforschung und Denkmalpflege ist ihm zu verdanken.
Mit der Festschrift gratulieren Kollegen, Freunde und Schüler Norbert Nußbaum zu seinem 60. Geburtstag. Die Themen und Methoden der Beiträge sollen die Interessen und den Werdegang des Jubilars nachzeichnen: von der Bauforschung über umfassende Darstellungen struktureller Probleme der Baukunst bis hin zur theoretischen Reflexion akademischen Lehrens und Arbeitens.
Aktualisiert: 2020-01-06
Autor:
Günther Binding,
Britta Bommert,
Robert Bork,
Claudia Deckers,
Sebastian Fitzner,
Ursula Frohne,
Hubertus Günther,
Uta Hassler,
Ulrike Heckner,
Stephan Hoppe,
Julian Jachmann,
Elke Janssen-Schnabel,
Alexander Kobe,
Astrid Lang,
Sabine Lepsky,
Stefanie Lieb,
Udo Mainzer,
Ekaterina Nozhova,
Catrin Riquier,
Barbara Schock-Werner,
Sonja Schöttler,
Wolfgang Sonne,
Ulrich Stevens,
Susanne Wittekind
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Alle kennen den Kölner Dom. Aber niemand kennt ihn so gut wie Barbara Schock-Werner, die von 1999 bis 2012 die erste Dombaumeisterin in der 750-jährigen Geschichte des Doms war. In diesem Domführer stellt sie die gotische Kathedrale, deren Geschichte und bedeutende Kunstwerke aus ihrer ganz persönlichen Perspektive vor – mit Anekdoten, wie nur Schock-Werner selbst sie erzählen kann: Warum sie die Vitrine um den Dreikönigenschrein »mein Fort Knox« nennt; wie es zum Glasfenster von Gerhard Richter im Südquerhaus kam; wo es im Dom Schildkröten und Seifenblasen gibt.
Diese und viele andere »Dom-Geschichten« deckt Barbara Schock-Werner ebenso kenntnisreich wie humorvoll auf. Dabei gilt das besondere Augenmerk der Autorin und ihres Co-Autors Joachim Frank, Chefkorrespondent des Kölner Stadt-Anzeiger, der Domschatzkammer und ihren wichtigsten Exponaten.
»Dieses Buch soll wie meine Führungen im Dom sein, nach denen die Leute oft sagen: Jetzt waren wir so oft hier, aber was Sie uns gezeigt haben, das haben wir noch nie bemerkt.«
Barbara Schock-Werner
Für die Serie ›Köln auf den Punkt‹ wurden die Autoren mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz 2019 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Die Abtei Brauweiler ist eine der schönsten und am besten erhaltenen Klosteranlagen des Rheinlands. Dennoch fehlte bisher ein Bildband, der den Baukomplex entsprechend würdigt. Diese Lücke wird von zwei Meistern ihres Fachs geschlossen: Architekturkennerin Barbara Schock-Werner beleuchtet die bewegte Baugeschichte der Abtei und beschreibt sachkundig ihre kunstvolle Ausstattung. Florian Monheim setzt diesen Ort auf unvergleichlich stimmungsvolle Weise ins Bild. Die romanische Kirche, der Kreuzgang, die Fresken des Kapitelsaals und die prachtvollen Barockgebäude – so hat man sie noch nicht gesehen. Gleichzeitig wird deutlich: Hier durchkreuzen sich Räume und Zeiten, dies ist ein Kristallisationspunkt europäischer Geschichte. Benediktinerabtei, Romanik, Gotik, Barock, 19. Jahrhundert, Gestapo-Gefängnis und Kulturzentrum: Selten hat ein Gebäude-Ensemble so gründliche Häutungen durchlebt – und unbeschadet überstanden.
Aktualisiert: 2019-09-23
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Viele Tausend Kölner benutzen jeden Tag die U-Bahn, doch auch sie werden erstaunt sein, wenn sie dieses Buch zur Hand nehmen. Plötzlich öffnet sich der Blick für ein halbes Jahrhundert Kölner Architekturgeschichte. Mehr noch: Den Stadtvätern war es wichtig, die Wartenden auf den Bahnsteigen mit Kunst zu konfrontieren, weshalb sie immer wieder Bilder und Installationen in Auftrag gaben. So entstanden im Lauf der Zeit höchst unterschiedlich gestaltete Stationen – eindrucksvolle, eigenwillige und vernachlässigte. Architekturkennerin Barbara Schock-Werner hat das Zustandekommen jeder einzelnen Haltestelle aufwendig recherchiert. Auf ihre unnachahmliche Weise beschreibt sie nicht nur, was sie sieht, sondern scheut auch vor klaren Bewertungen nicht zurück. Zusammen mit den brillanten Fotografien von Maurice Cox ist so ein äußerst überraschender Band entstanden, der einmal mehr beweist: Für die interessanten Dinge vor der eigenen Haustür ist man oft blind.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Viele Tausend Kölner benutzen jeden Tag die U-Bahn, doch auch sie werden erstaunt sein, wenn sie dieses Buch zur Hand nehmen. Plötzlich öffnet sich der Blick für ein halbes Jahrhundert Kölner Architekturgeschichte. Mehr noch: Den Stadtvätern war es wichtig, die Wartenden auf den Bahnsteigen mit Kunst zu konfrontieren, weshalb sie immer wieder Bilder und Installationen in Auftrag gaben. So entstanden im Lauf der Zeit höchst unterschiedlich gestaltete Stationen – eindrucksvolle, eigenwillige und vernachlässigte. Architekturkennerin Barbara Schock-Werner hat das Zustandekommen jeder einzelnen Haltestelle aufwendig recherchiert. Auf ihre unnachahmliche Weise beschreibt sie nicht nur, was sie sieht, sondern scheut auch vor klaren Bewertungen nicht zurück. Zusammen mit den brillanten Fotografien von Maurice Cox ist so ein äußerst überraschender Band entstanden, der einmal mehr beweist: Für die interessanten Dinge vor der eigenen Haustür ist man oft blind
Aktualisiert: 2020-12-29
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Es ist letztlich doch vor allem der Dom, der die Kölner Silhouette unverwechselbar macht.Wer länger hier gelebt hat, weiß: Immer wieder öffnen sich Sichtachsen, die auch an unerwarteter Stelle plötzlich den Blick auf diesen großen »Tröster« freigeben, nur allzu oft zwischen Büroriegeln und Schnellstraßen.
Volker Döhne, Schüler in der legendären ersten Klasse von Bernd Becher an der Düsseldorfer Kunstakademie, unternahm 1996 fotografische Streifzüge durch die Stadt und hielt seine Begegnungen mit dem Dom fest. Heute wirken die Ansichten historisch und gegenwärtig zugleich: Einige könnten noch immer so entstehen, andere scheinen merkwürdig entrückte Erinnerungen an das 20.Jahrhundert zu sein. Daraus beziehen Döhnes Fotografien auch für Nicht-Kölner ihren ganz eigenen Reiz.
Die Autoren Barbara Schock-Werner und Reinhard Matz sind nicht nur aufmerksame Betrachter dieser Fotoarbeiten, sondern auch kritische Beobachter des Stadtgeschehens. In klugen Essays führen sie uns an Volker Döhnes Aufnahmen ebenso heran wie an das Bild der Stadt Köln. Zu Veränderungen im architektonischen Erscheinungsbild beziehen sie pointiert Stellung und finden immer wieder Trost in den »aufregend aufragenden« Domspitzen.
Aktualisiert: 2019-09-23
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Aktualisiert: 2019-07-27
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Rechtswissenschaft und Kunstgeschichte erscheinen auf den ersten Blick als zwei ganz verschiedene Wissenschaftsgebiete, die nur wenig Gemeinsames aufweisen, was ihre Systematik und ihre Begriffsbildung angeht. Näher betrachtet ergeben sich aber durchaus Übernahmen und ähnliche Fragestellungen und zwar in beiden Richtungen. Hinzu tritt das Kunstrecht als Brückenschlag zwischen den so verschiedenen Gebieten. Dies gilt vor allem für die Kunsthandelspraxis.
Der Kölner Dom wurde 1996 zur Welterbestätte erklärt. Zu seiner Erhaltung werden gewaltige Anstrengungen unternommen. Die Dombauhütte mit ca. 80 Mitarbeitern ist mit der Erhaltung beauftragt; dies umfasst selbstverständlich auch die Erforschung und Dokumentation der Kathedrale und ihrer Kunstdenkmäler. Nicht nur außen, auch innen sind große Anstrengungen nötig, um das Gebäude zu erhalten. Denkmalpfl ege am Kölner Dom ist eine vielfältige Aufgabe, die sehr viele Aspekte hat.
Aktualisiert: 2022-10-19
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Es ist letztlich doch vor allem der Dom, der die Kölner Silhouette unverwechselbar macht.Wer länger hier gelebt hat, weiß: Immer wieder öffnen sich Sichtachsen, die auch an unerwarteter Stelle plötzlich den Blick auf diesen großen »Tröster« freigeben, nur allzu oft zwischen Büroriegeln und Schnellstraßen.
Volker Döhne, Schüler in der legendären ersten Klasse von Bernd Becher an der Düsseldorfer Kunstakademie, unternahm 1996 fotografische Streifzüge durch die Stadt und hielt seine Begegnungen mit dem Dom fest. Heute wirken die Ansichten historisch und gegenwärtig zugleich: Einige könnten noch immer so entstehen, andere scheinen merkwürdig entrückte Erinnerungen an das 20.Jahrhundert zu sein. Daraus beziehen Döhnes Fotografien auch für Nicht-Kölner ihren ganz eigenen Reiz.
Die Autoren Barbara Schock-Werner und Reinhard Matz sind nicht nur aufmerksame Betrachter dieser Fotoarbeiten, sondern auch kritische Beobachter des Stadtgeschehens. In klugen Essays führen sie uns an Volker Döhnes Aufnahmen ebenso heran wie an das Bild der Stadt Köln. Zu Veränderungen im architektonischen Erscheinungsbild beziehen sie pointiert Stellung und finden immer wieder Trost in den »aufregend aufragenden« Domspitzen.
Aktualisiert: 2022-03-29
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Wolkenburg, Rolandseck, Drachenfels – diese klingenden Namen bezeichnen nur einige der zahlreichen Burgen, welche die Kölner Erzbischöfe im Laufe von 800 Jahren errichtet, erworben oder erkämpft haben. Als geistliche und zugleich weltliche Herrscher war es für sie selbstverständlich, dass sie ihren Landesbesitz sichern und gegen Rivalen verteidigen mussten. Rainald von Dassel, Philipp I. von Heinsberg, Konrad von Hochstaden und Siegfried von Westerburg: All jenen legendären Krieger-Bischöfen waren ihre Festungen nicht weniger wichtig als ihre Kirchen. Heute besitzt das Rheinland dadurch ein besonders reiches Erbe an mittelalterlichen Burgen. Dennoch fehlte es bisher an einer Zusammenstellung – eine Lücke, die nun geschlossen wird: Prägnant und übersichtlich stellt dieses Buch die Burgen der Kölner Erzbischöfe vor. Autorin ist die langjährige Kölner Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner, die zurzeit der Deutschen Burgenvereinigung als Präsidentin vorsteht.
Aktualisiert: 2020-05-27
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