Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
Martina Zschocke
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
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Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
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Andrea Grewe,
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Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
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Dirk Naguschewski,
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Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
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Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
Martina Zschocke
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
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Günther Liehr,
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Hans-Joachim Lope,
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Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
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Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Ob Hollywood-Western oder "Weltliteratur" - kulturelle Produkte sind seit jeher international. Internationalität bedarf aber der Vermittlung durch Personen und Medien. Dabei lassen sich schon sehr früh Ansätze für die Existenz interkultureller Netzwerke beobachten. Die Autorinnen und Autoren untersuchen konkrete Prozesse und Instanzen grenzüberschreitender Vermittlung von Literatur und Film. Auf den Spuren einer historischen Entwicklung vom personengebundenen Austausch internationaler Wissenseliten hin zu Formen massenmedialer und anonymisierter Kommunikation wird den medienspezifischen Erscheinungsformen von Internationalität nachgegangen. Aktuelle theoretische Modelle des Hybriden, des literarischen Feldes oder der "postnational surfaces" werden so einer empirischen Prüfung unterzogen.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort der Herausgeber
Udo Schöning / Burkhard Pohl: Einleitung
Rita Unfer Lukoschik: Die gelehrte Frau Elisabetta Caminer Turra, zu Vicenza. Eine Kulturvermittlerin des 18. Jahrhunderts
Renate Schlüter: Mme de Staël und das Problem der Naturnachahmung im internationalen Kontext
Manfred Engelbert: In liberalen Netzwerken: "La Biblioteca Americana" und Andrés Bello
Philipp Löser: Medialer Umbruch und die Gestaltung von Internationalität: "Edinburgh Review" und "North American Review", 1800-1830
Wilhelm Graeber: Liberalismus und Internationalität: Der Beitrag des "Globe" zur Weltliteratur
Annette Paatz: Aspekte medialen Kulturtransfers im 19. Jahrhundert: Zur Positionierung der "Revue des Deux Mondes" im kulturellen Feld Lateinamerikas
Burkhard Pohl: Transatlantische Geschäfte. Die Vermittlung lateinamerikanischer Narrativik durch spanische Verlage zur Zeit des Franquismus und der "Transición">
Stefanie Karg: Französische Revolution im Spielfilm: Dänische und deutsche Stummfilm- und Tonfilmadaptationen des dänischen Schauspiels "Revolutionshochzeit" (1906) zwischen nationaler Produktion und internationaler Auswertung
Jörg Türschmann: Die Frühphase des Tonfilms im internationalen Kontext. Systematische, methodische und konzeptuelle Aspekte einer Untersuchung von Sprachversionen
Michel Cadé: Décodage d'un film historique: l'exemple de Chouans!
Philipp Löser: "Aber wo's stimmt, ist ein Film frei von Fragen nach Nationalität oder Internationalität" - Die deutschen Bilder des Rainer Werner Fassbinder als postnationale Problematisierung und als Vermarktungsinstrument im internationalen Rahmen
Jörn Glasenapp: Jenseits des Rio Grande: Mythische Strukturen im US-amerikanischen Mexikowestern
Heike Peetz: Nationale Mythen in internationaler Kinematographie. Isländische Filme und ihr Beitrag zur kulturellen Identität
Dietmar Götsch: Literatur als Darstellung medialer Vermittlungsprozesse. Internationale Filmmythen und Medienreflexion in Jan Kjærstads Roman Homo falsus
Burkhard Pohl / Frank Lauterbach: English Summaries
Die Herausgeber: Manfred Engelbert, geb. 1942, ist Professor für Romanische Philologie an der Universität Göttingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind die hispanoamerikanischen und spanischen Literaturen im 19. und 20. Jahrhundert sowie die Geschichte des Films in Frankreich, Spanien und Hispanoamerika.
Burkhard Pohl, geb. 1968, ist als Hispanist an der Universität Göttingen tätig. Seine Dissertation "Bücher ohne Grenzen" behandelt die internationalen Verlagsbeziehungen zwischen Spanien und Lateinamerika.
Udo Schöning, geb. 1950, studierte Romanistik, Sozialwissenschaften und Geschichte in Göttingen und Hamburg. Er lehrt an der Universität Göttingen Romanische Philologie und ist wissenschaftlicher Koordinator des SFB "Internationalität nationaler Literaturen".
Aktualisiert: 2021-04-30
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Vorwort der Herausgeber – P. Øhrgaard: Einleitung – J. Boisen: „Die kriegerischen Brüder“ - Das Französisch-Deutsche Verhältnis im 19. Jahrhundert – S. Briens: Histoire croisèe, Weltgeschichte. Die Sammlung „Prozor“ in der bibliotheque nordique und die skandinavischen Literaturen im ausgehenden 19. Jahrhundert – H. Detering: Brigges Brüder. Literarische Paris-Erfahrungen bei Rilke, Obstfelder, Sophus Claussen und Herman Bang – K. Hoff: Interieur und Intimität. Edvard Munchs Beitrag zum Theater der Moderne zwischen Oslo, Paris und Berlin – M. Qvistgaard: Henrik Ibsens Gespenster und der Kampf um ein neues Theater – A. Sandberg: Herman Bang als europäischer Schriftsteller und Regisseur im Dreieck Dänemark - Deutschland - Frankreich um 1900 – B. Hoffmann: Kriegsbericht als Kulturanalyse? Fontanes Kriegsbücher aus den Kriegen mit Dänemark und Frankreich im Vergleich – J. Leerssen: Hostile Imitation als Form der Transnationalität. Arndt und Grimm zwischen Elsass-Lothringen und Schleswig-Holstein – U. Schöning: Ein Objekt - zwei Projekte? Zu den Vorworten deutscher und französischer Autoren in französischen Literaturgeschichten des 19. Jahrhunderts – F. Weinmann: Die dänische Literatur in den französischen und deutschen Geschichten der Weltliteratur aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts – A. Guémy: Die Beziehungen zwischen dem französischen Vaudeville und dem dänischen und deutschen Singspiel in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts – M. Teichert: Wagnérisme, Keltizismus, Germanophilie. Die Wagner-Rezeption in Frankreich und Dänemark 1870-1900
Aktualisiert: 2020-12-09
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
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Der Band macht die internationale Präsenz der Mme de Staël im Zusammenhang mit der romantischen Literatur deutlich.
Mme de Staël und die Romantik sind untrennbar miteinander verbunden, und beide verdienen die Charakterisierung international. Die gegebene Internationalität der Romantik und die Ausbreitung einer dafür begrifflich notwendigen Idee von Nationalität, wie sie für die Literaturwissenschaft so wichtig geworden ist, hängen aufs engste mit Mme de Staëls Wirken zusammen; sehr früh hat sie sowohl eine Nationalität als auch eine Internationalität der Literatur nicht nur gesehen, sondern auch gefordert und gefördert. Die Romantik wiederum kann zwar nicht in dem Sinn als international bezeichnet werden, daß die romantisch zu nennende Literatur in verschiedenen Ländern von gleicher Art wäre. Doch zumindest ist sie insofern international, als etwa in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und stets unter der Bezeichnung Romantik in zahlreichen Ländern ein neues literarisches Selbstverständnis artikuliert wird. Dieses Phänomen der ungefähren Gleichzeitigkeit und der gleichen Benennung einer literarischen Strömung in verschiedenen Literaturen ist literaturgeschichtlich ohne Vorläufer und stellt das Ergebnis ebenjener internationalen Vernetzung dar, in deren Zentrum Mme de Staël stand.
Mit Beiträgen von Axel Blaeschke, Maria Manuela Gouveia Delille, Ulrike Jekutsch, Kurt Mueller-Vollmer, Horst Nitschak, Julia von Rosen, Udo Schöning und Brigitte Schultze.
Die Herausgeber:
Udo Schöning, geb. 1950, lehrt Romanische Philologie an der Universität Göttingen.
Frank Seemann, geb. 1960, studierte Romanische Philologie und Geschichte.
Aktualisiert: 2022-06-23
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K. HOFF / U. SCHÖNING / F. WEINMANN: Einleitung – C. RAFFESTIN : Réflexions préliminaires I. Quelques exemples de réseaux dans les études littéraires – S. BRIENS : Réflexions préliminaires II. Penser les échanges en termes de réseau – M. ESPAGNE: Der Begriff Kulturtransfer – U. SCHÖNING: Georg Brandes - ein Däne als Vermittler französischer Literatur nach Deutschland – J.-F. BATTAIL : Au carrefour des idées européennes. L’apport du philosophe danois Harald Høffding (1843-1931) – A. SANDBERG: Herman Bang als Journalist in Paris 1893 – L. ROGATIONS : Le Danemark et les Danois dans les journaux et les revues de langue française au tournant du XXe siècle. Le spectre de l’Allemagne – U. P. HALLBERG: L’ombre de Strinberg dans le Paris du Nord – K. HOFF: Märchen und Marionetten: Das Märchenspiel der Moderne zwischen Strindberg, Maeterlinck, Schlaf und den Brüdern Grimm – A. GUÉMY : La naissance du cabaret allemand dans le triangle Allemagne - Danemark – France – F. WEINMANN: Der alte Taubenschlag am Kreuzweg. Die Bedeutung von Dänemark und Deutschland für Jacques Copeaus Théâtre du Vieux-Colombier – C. BANK PEDERSEN : L’éthos du dire-vrai chez Georg Brandes. Sur La Guerre mondiale (1916) et La Seconde partie de la tragédie (1919) – P. ØHRGAARD: Deutsche und französische „Kulturpropanda“ in Dänemark zwischen den Weltkriegen – H. DETERING: Der junge Thomas Mann, Frankreich und Herman Bang – A.-G. TOUTAIN : Louis Hjelmslev et le cercle de Copenhague – M. TEICHERT: Mond- und Marsfahrten im Science-Fiction-Stummfilm Frankreichs, Dänemarks und Deutschlands – R. JAMET : Le jeune Asger Jorn et ses réseaux. L’Allemagne, la France et l’Espagne dans la formation d’un jeune Danois entre les deux guerres – F. MAIER-SCHAEFFER: Zwischen Dänemark und Paris: Brechts Produktionsverhältnisse im Prisma der imaginären Diderot-Gesellschaft (1933-1939) – M. KYLHAMMAR: Ein kulturhistorischer Fall für die Abteilung Cold Case. Der schwedische Nobelpreisträger Verner von Heidenstam und der deutsche Kulturattaché Paul Grassman
Aktualisiert: 2023-01-16
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