Die Festschrift für den großen Literaturwissenschafter Mark Gelber
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eitan Bar Yosef,
Matjaz Birk,
Alfred Bodenheimer,
Iris Bruce,
Esther Dischereit,
Sander L. Gilman,
Dietmar Goltschnigg,
Manja Herrmann,
Jakob Hessing,
Klaus Hödl,
Hans Otto Horch,
Caroline Jessen,
Yang Jin,
Ruth Klüger,
Gerald Lamprecht,
Aaron Landau,
June Leavitt,
Vivian Liska,
Malgorzata Maksymiak,
Karl Mueller,
Howard Needler,
Chaim Noll,
Stephan Resch,
Na'ama Rokem,
Tuvia Rübner,
Jeffrey L. Sammons,
Kerstin Schoor,
Alana Sobelman,
Monica Tempian,
Olaf Terpitz,
Birger Vanwesenbeeck,
Stefan Vogt,
Irmela von der Lühe,
Yi Zhang
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Die Festschrift für den großen Literaturwissenschafter Mark Gelber
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eitan Bar Yosef,
Matjaz Birk,
Alfred Bodenheimer,
Iris Bruce,
Esther Dischereit,
Sander L. Gilman,
Dietmar Goltschnigg,
Manja Herrmann,
Jakob Hessing,
Klaus Hödl,
Hans Otto Horch,
Caroline Jessen,
Yang Jin,
Ruth Klüger,
Gerald Lamprecht,
Aaron Landau,
June Leavitt,
Vivian Liska,
Malgorzata Maksymiak,
Karl Mueller,
Howard Needler,
Chaim Noll,
Stephan Resch,
Na'ama Rokem,
Tuvia Rübner,
Jeffrey L. Sammons,
Kerstin Schoor,
Alana Sobelman,
Monica Tempian,
Olaf Terpitz,
Birger Vanwesenbeeck,
Stefan Vogt,
Irmela von der Lühe,
Yi Zhang
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Die Festschrift für den großen Literaturwissenschafter Mark Gelber
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eitan Bar Yosef,
Matjaz Birk,
Alfred Bodenheimer,
Iris Bruce,
Esther Dischereit,
Sander L. Gilman,
Dietmar Goltschnigg,
Manja Herrmann,
Jakob Hessing,
Klaus Hödl,
Hans Otto Horch,
Caroline Jessen,
Yang Jin,
Ruth Klüger,
Gerald Lamprecht,
Aaron Landau,
June Leavitt,
Vivian Liska,
Malgorzata Maksymiak,
Karl Mueller,
Howard Needler,
Chaim Noll,
Stephan Resch,
Na'ama Rokem,
Tuvia Rübner,
Jeffrey L. Sammons,
Kerstin Schoor,
Alana Sobelman,
Monica Tempian,
Olaf Terpitz,
Birger Vanwesenbeeck,
Stefan Vogt,
Irmela von der Lühe,
Yi Zhang
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»Blondzhende Stern«, der Titel eines Romans des in der Ukraine geborenen Klassikers jiddischer Literatur, Scholem Alejchem, dient den Herausgebern als Metapher für das Wirken jüdischer Autorinnen und Autoren, die durch den ukrainischen Teil eines phantomhaften »Jiddischlandes« geprägt waren und die auf ihrer Wanderschaft einen Weg auf die großen Bühnen europäischer Kulturen gefunden haben.
Als Grenzgänger zwischen den Kulturen in Ost und West waren sie zugleich selbst Teil einer Bevölkerungsminderheit, für die das Aushandeln wie Überschreiten von Grenzen seit Jahrhunderten eine Strategie ihres physischen wie kulturellen Überlebens war. Nicht selten mussten die Juden als »der Dritte«, der immer verlor, »wenn zwei sich stritten«
(J. Roth), auch eine »dritte« Einstellung zu jenen Grenzen entwickeln, die die Gesellschaften, die Ethnien und die Kulturen auf ukrainischem Terrain spalteten und bis heute spalten. Das besondere kulturelle Potential eines Blickwinkels, der diese Grenzziehungen über Jahrhunderte hinweg immer wieder kreuzte und kreuzen musste, ist Gegenstand dieses Buches. In wissenschaftlichen, essayistischen und literarischen Beiträgen aus der Ukraine, aus Russland, Polen, Österreich, Frankreich, Israel und Deutschland erkundet es zugleich dessen Folgen für die Entwicklungen einer europäischen (literarischen) Kultur.
Erstmals veröffentlicht werden Ernst-Jürgen Dreyers Drama »Im Separée« und aus dem Ukrainischen übersetzte Auszüge aus dem Buch »Zapiski sel`skogo evreja« (Aufzeichnungen eines Dorfjuden) des ukrainisch-jüdischen Schriftstellers Vjačeslav Šnajder.
Aktualisiert: 2023-06-08
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»Blondzhende Stern«, der Titel eines Romans des in der Ukraine geborenen Klassikers jiddischer Literatur, Scholem Alejchem, dient den Herausgebern als Metapher für das Wirken jüdischer Autorinnen und Autoren, die durch den ukrainischen Teil eines phantomhaften »Jiddischlandes« geprägt waren und die auf ihrer Wanderschaft einen Weg auf die großen Bühnen europäischer Kulturen gefunden haben.
Als Grenzgänger zwischen den Kulturen in Ost und West waren sie zugleich selbst Teil einer Bevölkerungsminderheit, für die das Aushandeln wie Überschreiten von Grenzen seit Jahrhunderten eine Strategie ihres physischen wie kulturellen Überlebens war. Nicht selten mussten die Juden als »der Dritte«, der immer verlor, »wenn zwei sich stritten«
(J. Roth), auch eine »dritte« Einstellung zu jenen Grenzen entwickeln, die die Gesellschaften, die Ethnien und die Kulturen auf ukrainischem Terrain spalteten und bis heute spalten. Das besondere kulturelle Potential eines Blickwinkels, der diese Grenzziehungen über Jahrhunderte hinweg immer wieder kreuzte und kreuzen musste, ist Gegenstand dieses Buches. In wissenschaftlichen, essayistischen und literarischen Beiträgen aus der Ukraine, aus Russland, Polen, Österreich, Frankreich, Israel und Deutschland erkundet es zugleich dessen Folgen für die Entwicklungen einer europäischen (literarischen) Kultur.
Erstmals veröffentlicht werden Ernst-Jürgen Dreyers Drama »Im Separée« und aus dem Ukrainischen übersetzte Auszüge aus dem Buch »Zapiski sel`skogo evreja« (Aufzeichnungen eines Dorfjuden) des ukrainisch-jüdischen Schriftstellers Vjačeslav Šnajder.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbände zum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Festschrift für den großen Literaturwissenschafter Mark Gelber
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eitan Bar Yosef,
Matjaz Birk,
Alfred Bodenheimer,
Iris Bruce,
Esther Dischereit,
Sander L. Gilman,
Dietmar Goltschnigg,
Manja Herrmann,
Jakob Hessing,
Klaus Hödl,
Hans Otto Horch,
Caroline Jessen,
Yang Jin,
Ruth Klüger,
Gerald Lamprecht,
Aaron Landau,
June Leavitt,
Vivian Liska,
Malgorzata Maksymiak,
Karl Mueller,
Howard Needler,
Chaim Noll,
Stephan Resch,
Na'ama Rokem,
Tuvia Rübner,
Jeffrey L. Sammons,
Kerstin Schoor,
Alana Sobelman,
Monica Tempian,
Olaf Terpitz,
Birger Vanwesenbeeck,
Stefan Vogt,
Irmela von der Lühe,
Yi Zhang
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Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbände zum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Im Jahr 2017 wurde das Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg in Selma Stern Zentrum für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg umbenannt. Das Jahrbuch legt Zeugnis ab von der großen Breite der Forschungsansätze und -inhalte, die das Profil des Zentrums prägen und für dieses auch künftig richtungsweisend sind. Es versammelt Aufsätze über kulturelle Standorte jüdischer Existenz, die exemplarische Untersuchungen der verschiedenen Disziplinen zur Partizipation des Judentums im Kontext deutscher, europäischer und globaler Zusammenhänge von der Spätantike bis in die Gegenwart repräsentieren.
Mit Beiträgen von Irene Aue-Ben-David | Gabriele von Glasenapp | Marco Kißling | Yael Kupferberg | Lukas Mühlethaler | Fabian Sader | Malte Spitz
Aktualisiert: 2022-04-21
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Gewalterfahrungen im östlichen Europa und der gegenwärtige europäische Erinnerungsdiskurs.
Angesichts gegenwärtiger globaler wie europäischer Entwicklungen steht die europäische Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts erneut zur Debatte. Es stellt sich die Frage, in welchem Bezug diese Geschichte zum gegenwärtigen europäischen Erinnerungsdiskurs steht und wofür sie beansprucht wird.
Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes untersuchen historische, literarische und kulturelle Formen der Bearbeitung der gewaltvollen europäischen Vergangenheit des 20. und 21. Jahrhunderts. Aus unterschiedlichen Perspektiven wird dabei deutlich, in welcher Weise und mit welcher Absicht die Bilder nationaler Vergangenheiten im Licht der gegenwärtigen Entwicklungen zu- und miteinander in Beziehung gesetzt werden. Im Blick auf die Gewalterfahrungen und die Flucht- und Vertreibungsbewegungen im östlichen Europa geht es den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Deutschland, Polen und Frankreich dabei im Kern auch um die Frage nach der Legitimität und ethischen Stabilität einer europäischen Gemeinschaft, deren Grundlage Gewalt und Vernichtungsgeschehen sind.
Aktualisiert: 2022-09-13
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»Blondzhende Stern«, der Titel eines Romans des in der Ukraine geborenen Klassikers jiddischer Literatur, Scholem Alejchem, dient den Herausgebern als Metapher für das Wirken jüdischer Autorinnen und Autoren, die durch den ukrainischen Teil eines phantomhaften »Jiddischlandes« geprägt waren und die auf ihrer Wanderschaft einen Weg auf die großen Bühnen europäischer Kulturen gefunden haben. Als Grenzgänger zwischen den Kulturen in Ost und West waren sie zugleich selbst Teil einer Bevölkerungsminderheit, für die das Aushandeln wie Überschreiten von Grenzen seit Jahrhunderten eine Strategie ihres physischen wie kulturellen Überlebens war. Nicht selten mussten die Juden als »der Dritte«, der immer verlor, »wenn zwei sich stritten«
(J. Roth), auch eine »dritte« Einstellung zu jenen Grenzen entwickeln, die die Gesellschaften, die Ethnien und die Kulturen auf ukrainischem Terrain spalteten und bis heute spalten. Das besondere kulturelle Potential eines Blickwinkels, der diese Grenzziehungen über Jahrhunderte hinweg immer wieder kreuzte und kreuzen musste, ist Gegenstand dieses Buches. In wissenschaftlichen, essayistischen und literarischen Beiträgen aus der Ukraine, aus Russland, Polen, Österreich, Frankreich, Israel und Deutschland erkundet es zugleich dessen Folgen für die Entwicklungen einer europäischen (literarischen) Kultur.
Erstmals veröffentlicht werden Ernst-Jürgen Dreyers Drama »Im Separée« und aus dem Ukrainischen übersetzte Auszüge aus dem Buch »Zapiski sel`skogo evreja« (Aufzeichnungen eines Dorfjuden) des ukrainisch-jüdischen Schriftstellers Vjačeslav Šnajder.
Aktualisiert: 2022-09-13
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»Blondzhende Stern«, der Titel eines Romans des in der Ukraine geborenen Klassikers jiddischer Literatur, Scholem Alejchem, dient den Herausgebern als Metapher für das Wirken jüdischer Autorinnen und Autoren, die durch den ukrainischen Teil eines phantomhaften »Jiddischlandes« geprägt waren und die auf ihrer Wanderschaft einen Weg auf die großen Bühnen europäischer Kulturen gefunden haben. Als Grenzgänger zwischen den Kulturen in Ost und West waren sie zugleich selbst Teil einer Bevölkerungsminderheit, für die das Aushandeln wie Überschreiten von Grenzen seit Jahrhunderten eine Strategie ihres physischen wie kulturellen Überlebens war. Nicht selten mussten die Juden als »der Dritte«, der immer verlor, »wenn zwei sich stritten«
(J. Roth), auch eine »dritte« Einstellung zu jenen Grenzen entwickeln, die die Gesellschaften, die Ethnien und die Kulturen auf ukrainischem Terrain spalteten und bis heute spalten. Das besondere kulturelle Potential eines Blickwinkels, der diese Grenzziehungen über Jahrhunderte hinweg immer wieder kreuzte und kreuzen musste, ist Gegenstand dieses Buches. In wissenschaftlichen, essayistischen und literarischen Beiträgen aus der Ukraine, aus Russland, Polen, Österreich, Frankreich, Israel und Deutschland erkundet es zugleich dessen Folgen für die Entwicklungen einer europäischen (literarischen) Kultur.
Erstmals veröffentlicht werden Ernst-Jürgen Dreyers Drama »Im Separée« und aus dem Ukrainischen übersetzte Auszüge aus dem Buch »Zapiski sel`skogo evreja« (Aufzeichnungen eines Dorfjuden) des ukrainisch-jüdischen Schriftstellers Vjačeslav Šnajder.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Aktualisiert: 2020-12-22
Autor:
Eitan Bar Yosef,
Matjaz Birk,
Alfred Bodenheimer,
Iris Bruce,
Esther Dischereit,
Sander L. Gilman,
Dietmar Goltschnigg,
Manja Herrmann,
Jakob Hessing,
Klaus Hödl,
Hans Otto Horch,
Caroline Jessen,
Yang Jin,
Ruth Klüger,
Gerald Lamprecht,
Aaron Landau,
June Leavitt,
Vivian Liska,
Malgorzata Maksymiak,
Karl Mueller,
Howard Needler,
Chaim Noll,
Stephan Resch,
Na'ama Rokem,
Tuvia Rübner,
Jeffrey L. Sammons,
Kerstin Schoor,
Alana Sobelman,
Monica Tempian,
Olaf Terpitz,
Birger Vanwesenbeeck,
Stefan Vogt,
Irmela von der Lühe,
Yi Zhang
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Die Festschrift für den großen Literaturwissenschafter Mark Gelber
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Eitan Bar Yosef,
Matjaz Birk,
Alfred Bodenheimer,
Iris Bruce,
Esther Dischereit,
Sander L. Gilman,
Dietmar Goltschnigg,
Manja Herrmann,
Jakob Hessing,
Klaus Hödl,
Hans Otto Horch,
Caroline Jessen,
Yang Jin,
Ruth Klüger,
Gerald Lamprecht,
Aaron Landau,
June Leavitt,
Vivian Liska,
Malgorzata Maksymiak,
Karl Mueller,
Howard Needler,
Chaim Noll,
Stephan Resch,
Na'ama Rokem,
Tuvia Rübner,
Jeffrey L. Sammons,
Kerstin Schoor,
Alana Sobelman,
Monica Tempian,
Olaf Terpitz,
Birger Vanwesenbeeck,
Stefan Vogt,
Irmela von der Lühe,
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Zwischen Antisemitismus und Identitätssuche - Deutsch-jüdische Literatur als Zeugnis von Verfolgung und Vernichtung
Aktualisiert: 2019-10-16
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Das literarische Leben deutscher Juden in Deutschland im Schatten der nationalsozialistischen Rassenpolitik und Zensur.
Aktualisiert: 2019-10-16
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