Am 1. Januar 2020 traten das Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) und das Finanzinstitutsgesetz (FINIG) sowie die dazugehörenden Verordnungen über die Finanzdienstleistungen (FIDLEV) und die Finanzinstitute (FINIV) in Kraft. Diese beiden Gesetze bilden den Kern einer umfassenden Revision des schweizerischen Finanzmarktrechts. Das FIDLEG legt die Anforderungen für das Erbringen von Finanzdienstleistungen fest, unter anderem durch aufsichtsrechtliche Verhaltensregeln und organisatorische Vorschriften. Unter gewissen Voraussetzungen müssen sich Kundenberaterinnen und Kundenberater im neu zu schaffenden Beraterregister registrieren lassen. Zudem führt das FIDLEG für Effekten, die öffentlich angeboten oder an einem Handelsplatz gehandelt werden, vereinheitlichte Prospektanforderungen ein. Damit verbunden ist auch die erstmalig eingeführte Prüfung des Prospektes durch eine Prüfstelle. Bei Angeboten von Finanzinstrumenten an Privatkundinnen und Privatkunden ist unter Umständen ein Basisinformationsblatt zu erstellen. Ausserdem wird von Finanzdienstleistern neu verlangt, dass sie sich einer Ombudsstelle anschliessen müssen. Im FINIG werden neu die Bewilligungen für Finanzinstitute zusammengefasst. Als grösste Neuerung fallen mit dem FINIG neu Vermögensverwalter sowie Trustees unter die Bewilligungspflicht. Das vorliegende Buch bietet einen Überblick über die wichtigsten Aspekte des FIDLEG und des FINIG, unter Berücksichtigung der im November 2019 veröffentlichten definitiven Verordnungstexte. Es wurde von Anwältinnen und Anwälten geschrieben, die im Finanzmarkrecht tätig sind, und richtet sich an Praktiker und all diejenigen, die einen raschen Einblick in das FIDLEG und das FINIG erhalten wollen.
Aktualisiert: 2023-01-16
Autor:
Baker & McKenzie,
Matthias Courvoisier,
Philippine Dalla Corte,
Joachim Frick,
Marcel Giger,
Christoph Kurth,
Yves Mauchle,
Philippe Monnier,
Marianne Müller,
Corinne Nacht,
Kaspar Projer,
Christian Rioult,
Jan Röthlisberger,
Ansgar Schott,
Philip Spoerlé,
Markus Winkler
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Das vorliegende Werk enthält die erste umfassende Kommentierung zum Finanzinstitutsgesetz (FINIG), das am 1. Januar 2020
in Kraft trat. Das FINIG regelt die prudenzielle Aufsicht über Wertpapierhäuser (bisher Effektenhändler), Fondsleitungen,
Verwalter von Kollektivvermögen und neu über Vermögensverwalter und Trustees. Es bündelt und vereinheitlicht die aufsichtsrechtlichen Bestimmungen, die zuvor sektoriell im BEHG und im KAG zu finden waren, und vermeidet durch Einführung der Bewilligungskaskade früher anzutreffende Doppelspurigkeiten. Eine ausgewiesene Autorenschaft aus Praxis und Lehre befasst sich kritisch und eingehend mit dem Gesetz, den dazugehörenden Verordnungen und Branchenregeln. Das Erstlingswerk stellt die zahlreichen Neuerungen facettenreich und anschaulich dar. Die Kommentatoren zeigen insbesondere auf, wie sich die bisherige Lehre und Rechtsprechung zum Aufsichtsrecht auf das neue Gesetz übertragen lässt.
Aktualisiert: 2021-12-04
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Das schweizerische Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) trat am 1. Januar 2020 in Kraft. Beim vorliegenden Werk handelt es sich um die erste umfassende Kommentierung zu diesem neuen Gesetz. Das FIDLEG enthält zahlreiche aufsichtsrechtliche Neuerungen, wie die Kundensegmentierung, die umfassende Regelung der Verhaltenspflichten am Point of Sale, detaillierte Organisationspflichten sowie die Registrierungspflicht für Kundenberater. Mit dem FIDLEG wurde auch das Prospektrecht völlig überarbeitet, an heutige Standards angepasst und mit der Einführung des Basisinformationsblatts ergänzt. Auch wird Finanzdienstleistern der Anschluss an eine Ombudsstelle vorgeschrieben. Eine ausgewiesene Autorenschaft aus Praxis und Lehre befasst sich kritisch und eingehend mit dem Gesetz, den dazugehörenden Verordnungen und Branchenregeln sowie den Bezügen zum relevanten Vertrags- und Haftungsrecht. Die Kommentierungen enthalten jeweils rechtsvergleichende Hinweise. Das Erstlingswerk stellt die zahlreichen Neuerungen detailliert und klar dar. Die Kommentatoren zeigen den aktuellen Stand von Rechtsprechung und Lehre auf und liefern praktische Lösungsansätze. Die Kommentierung erscheint in der gleichen Reihe wie diejenigen zum FINIG (2021) und zum FinfraG (2017).
Aktualisiert: 2021-12-04
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Am 1. Januar 2020 traten das Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) und das Finanzinstitutsgesetz (FINIG) sowie die dazugehörenden Verordnungen über die Finanzdienstleistungen (FIDLEV) und die Finanzinstitute (FINIV) in Kraft. Diese beiden Gesetze bilden den Kern einer umfassenden Revision des schweizerischen Finanzmarktrechts. Das FIDLEG legt die Anforderungen für das Erbringen von Finanzdienstleistungen fest, unter anderem durch aufsichtsrechtliche Verhaltensregeln und organisatorische Vorschriften. Unter gewissen Voraussetzungen müssen sich Kundenberaterinnen und Kundenberater im neu zu schaffenden Beraterregister registrieren lassen. Zudem führt das FIDLEG für Effekten, die öffentlich angeboten oder an einem Handelsplatz gehandelt werden, vereinheitlichte Prospektanforderungen ein. Damit verbunden ist auch die erstmalig eingeführte Prüfung des Prospektes durch eine Prüfstelle. Bei Angeboten von Finanzinstrumenten an Privatkundinnen und Privatkunden ist unter Umständen ein Basisinformationsblatt zu erstellen. Ausserdem wird von Finanzdienstleistern neu verlangt, dass sie sich einer Ombudsstelle anschliessen müssen. Im FINIG werden neu die Bewilligungen für Finanzinstitute zusammengefasst. Als grösste Neuerung fallen mit dem FINIG neu Vermögensverwalter sowie Trustees unter die Bewilligungspflicht. Das vorliegende Buch bietet einen Überblick über die wichtigsten Aspekte des FIDLEG und des FINIG, unter Berücksichtigung der im November 2019 veröffentlichten definitiven Verordnungstexte. Es wurde von Anwältinnen und Anwälten geschrieben, die im Finanzmarkrecht tätig sind, und richtet sich an Praktiker und all diejenigen, die einen raschen Einblick in das FIDLEG und das FINIG erhalten wollen.
Aktualisiert: 2021-03-30
Autor:
Baker & McKenzie,
Matthias Courvoisier,
Philipinne Dalla Corte,
Joachim G. Frick,
Marcel Giger,
Christoph Kurth,
Yves Mauchle,
Philippe Monnier,
Marianne Müller,
Corinne Nacht,
Kaspar Projer,
Christian Rioult,
Jan M. Roethlisberger,
Ansgar Schott,
Philip Spoerlé,
Markus Winkler
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Am 1. Januar 2020 traten das Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) und das Finanzinstitutsgesetz (FINIG) sowie die dazugehörenden Verordnungen über die Finanzdienstleistungen (FIDLEV) und die Finanzinstitute (FINIV) in Kraft. Diese beiden Gesetze bilden den Kern einer umfassenden Revision des schweizerischen Finanzmarktrechts. Das FIDLEG legt die Anforderungen für das Erbringen von Finanzdienstleistungen fest, unter anderem durch aufsichtsrechtliche Verhaltensregeln und organisatorische Vorschriften. Unter gewissen Voraussetzungen müssen sich Kundenberaterinnen und Kundenberater im neu zu schaffenden Beraterregister registrieren lassen. Zudem führt das FIDLEG für Effekten, die öffentlich angeboten oder an einem Handelsplatz gehandelt werden, vereinheitlichte Prospektanforderungen ein. Damit verbunden ist auch die erstmalig eingeführte Prüfung des Prospektes durch eine Prüfstelle. Bei Angeboten von Finanzinstrumenten an Privatkundinnen und Privatkunden ist unter Umständen ein Basisinformationsblatt zu erstellen. Ausserdem wird von Finanzdienstleistern neu verlangt, dass sie sich einer Ombudsstelle anschliessen müssen. Im FINIG werden neu die Bewilligungen für Finanzinstitute zusammengefasst. Als grösste Neuerung fallen mit dem FINIG neu Vermögensverwalter sowie Trustees unter die Bewilligungspflicht. Das vorliegende Buch bietet einen Überblick über die wichtigsten Aspekte des FIDLEG und des FINIG, unter Berücksichtigung der im November 2019 veröffentlichten definitiven Verordnungstexte. Es wurde von Anwältinnen und Anwälten geschrieben, die im Finanzmarkrecht tätig sind, und richtet sich an Praktiker und all diejenigen, die einen raschen Einblick in das FIDLEG und das FINIG erhalten wollen.
Aktualisiert: 2021-01-28
Autor:
Baker & McKenzie,
Matthias Courvoisier,
Philipinne della Corte,
Joachim Frick,
Marcel Giger,
Christoph Kurth,
Yves Mauchle,
Philippe Monnier,
Marianne Müller,
Corinne Nacht,
Kaspar Projer,
Christian Rioult,
Jan M. Roethlisberger,
Ansgar Schott,
Philip Spoerlé,
Markus Winkler
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Am 1. Januar 2020 traten das Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) und das Finanzinstitutsgesetz (FINIG) sowie die dazugehörenden Verordnungen über die Finanzdienstleistungen (FIDLEV) und die Finanzinstitute (FINIV) in Kraft. Diese beiden Gesetze bilden den Kern einer umfassenden Revision des schweizerischen Finanzmarktrechts. Das FIDLEG legt die Anforderungen für das Erbringen von Finanzdienstleistungen fest, unter anderem durch aufsichtsrechtliche Verhaltensregeln und organisatorische Vorschriften. Unter gewissen Voraussetzungen müssen sich Kundenberaterinnen und Kundenberater im neu zu schaffenden Beraterregister registrieren lassen. Zudem führt das FIDLEG für Effekten, die öffentlich angeboten oder an einem Handelsplatz gehandelt werden, vereinheitlichte Prospektanforderungen ein. Damit verbunden ist auch die erstmalig eingeführte Prüfung des Prospektes durch eine Prüfstelle. Bei Angeboten von Finanzinstrumenten an Privatkundinnen und Privatkunden ist unter Umständen ein Basisinformationsblatt zu erstellen. Ausserdem wird von Finanzdienstleistern neu verlangt, dass sie sich einer Ombudsstelle anschliessen müssen. Im FINIG werden neu die Bewilligungen für Finanzinstitute zusammengefasst. Als grösste Neuerung fallen mit dem FINIG neu Vermögensverwalter sowie Trustees unter die Bewilligungspflicht. Das vorliegende Buch bietet einen Überblick über die wichtigsten Aspekte des FIDLEG und des FINIG, unter Berücksichtigung der im November 2019 veröffentlichten definitiven Verordnungstexte. Es wurde von Anwältinnen und Anwälten geschrieben, die im Finanzmarkrecht tätig sind, und richtet sich an Praktiker und all diejenigen, die einen raschen Einblick in das FIDLEG und das FINIG erhalten wollen.
Aktualisiert: 2021-01-28
Autor:
Baker & McKenzie,
Matthias Courvoisier,
Philipinne Dalla Corte,
Joachim Frick,
Marcel Giger,
Christoph Kurth,
Yves Mauchle,
Philippe Monnier,
Marianne Müller,
Corinne Nacht,
Kaspar Projer,
Christian Rioult,
Jan M. Roethlisberger,
Ansgar Schott,
Philip Spoerlé,
Markus Winkler
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Die Schweizer Geldwäschereiregulierung, insbesondere das Geldwäschereigesetz (GwG), wird in der Praxis immer bedeutender und dynamischer. Als Querschnittserlass ist es für alle Finanzintermediäre gleichermassen relevant. Darüber hinaus erfasst das GwG zunehmend Bereiche des Wirtschaftslebens, die nur noch am Rand dem traditionellen Finanzsektor zuzuordnen sind. Treiber dieser Entwicklungen sind einerseits immer strenger werdende internationale Standards, andererseits aber auch Innovationen in der Finanzindustrie, die den Gesetzgeber gelegentlich dazu zwingen, die Spielregeln der Geldwäschereiprävention an die neuesten Entwicklungen anzupassen. Das vorliegende Werk, verfasst von ausgewiesenen Experten aus Wissenschaft und Praxis, soll einen Beitrag dazu leisten, die in jeder Hinsicht komplexe Materie der Geldwäschereiregulierung in praxisnaher Weise zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2021-03-05
Autor:
Detlev Michael Basse,
Arnaud Beuret,
Michaela Brunnhofer,
Lionel Conod,
Corsin Derungs,
Günther Dobrauz-Saldapenna,
Eliane Gmünder,
Andreas Lukas Hagi,
Fiona Hawkins,
Marianne Johanna Hilf,
Thomas Jutzi,
Albert Kaufmann,
Martina A. Kessler,
Peter V Kunz,
Dominik Leimgruber,
Martin Liebi,
Roland Luchsinger,
Thomas Mueller,
Nicolas Ramelet,
Philipp Rosenauer,
Simon Schären,
Ansgar Schott,
Stephan Tschabold,
Anette Waygood-Weiner,
Pascal Zysset
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Die Schweizer Geldwäschereiregulierung, insbesondere das Geldwäschereigesetz (GwG), wird in der Praxis immer bedeutender und dynamischer. Als Querschnittserlass ist es für alle Finanzintermediäre gleichermassen relevant. Darüber hinaus erfasst das GwG zunehmend Bereiche des Wirtschaftslebens, die nur noch am Rand dem traditionellen Finanzsektor zuzuordnen sind. Treiber dieser Entwicklungen sind einerseits immer strenger werdende internationale Standards, andererseits aber auch Innovationen in der Finanzindustrie, die den Gesetzgeber gelegentlich dazu zwingen, die Spielregeln der Geldwäschereiprävention an die neuesten Entwicklungen anzupassen. Das vorliegende Werk, verfasst von ausgewiesenen Experten aus Wissenschaft und Praxis, soll einen Beitrag dazu leisten, die in jeder Hinsicht komplexe Materie der Geldwäschereiregulierung in praxisnaher Weise zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2018-07-19
Autor:
Detlev Michael Basse,
Arnaud Beuret,
Michaela Brunnhofer,
Lionel Conod,
Corsin Derungs,
Günther Dobrauz-Saldapenna,
Eliane Gmünder,
Andreas Lukas Hagi,
Fiona Hawkins,
Marianne Johanna Hilf,
Thomas Jutzi,
Albert Kaufmann,
Martina A. Kessler,
Peter V Kunz,
Dominik Leimgruber,
Martin Liebi,
Roland Luchsinger,
Thomas Mueller,
Nicolas Ramelet,
Philipp Rosenauer,
Simon Schären,
Ansgar Schott,
Stephan Tschabold,
Anette Waygood-Weiner,
Pascal Zysset
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Das schweizerische Finanzmarktinfrastrukturgesetz (FinfraG) trat am 1. Januar 2016 in Kraft. Beim vorliegenden Werk handelt es sich um die erste umfassende Kommentierung zu diesem neuen Gesetz, das insbesondere Handelssysteme, zentrale Gegenparteien, Zentralverwahrer, Transaktionsregister, Derivatehandel, Offenlegung von Beteiligungen, öffentliche Kaufangebote sowie Insiderhandel und Marktmanipulation neuen Regeln unterstellt. Eine ausgewiesene Autorenschaft aus Praxis und Lehre befasst sich kritisch und eingehend mit dem Gesetz, den dazugehörenden Verordnungen und Branchenregeln. Relevante ausländische Rechtsordnungen werden ebenfalls umrissen. Das Erstlingswerk stellt die technische Materie des FinfraG mit seinem grenzüberschreitenden Bezug facettenreich und klar dar. Die Kommentatoren zeigen den aktuellen Stand von Rechtsprechung und Lehre auf und liefern praktische Lösungsansätze.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Wertpapiere gehören zum Alltagsgeschäft eines Finanzplatzes. Entsprechend kommt dem Bucheffektengesetz (BEG), mit welchem die Entmaterialisierung der Wertpapiere einen gesetzlichen Rahmen fand, hohe praktische Relevanz zu. Der Umstand, dass die Bucheffekte als Anknüpfungspunkt für die Verwahrung intermediär verwahrter Effekten und die Verfügung darüber ins Zentrum gestellt wird, untermauert die Pflicht eines jeden Praktikers, sich intensiv mit den Neuerungen auseinanderzusetzen.
Anstoss für die Gesetzgebung gaben die Arbeiten zum Haager Wertpapierübereinkommen (HWpÜ) und die parallel zur Schweizer Gesetzgebung erfolgenden Arbeiten der UNIDROIT zum Genfer Wertpapierübereinkommen. Entsprechend bezweckt das BEG neben dem Schutz der Anleger und der Gewährleistung von Effizienz und Stabilität des Finanzsystems die Förderung der Rechtssicherheit im internationalen Verhältnis.
Dieser Kommentar erörtert neben dem BEG und dem HWpÜ auch die im OR und IPRG verankerten relevanten Regelungen mit wissenschaftlicher Tiefe und kritischem Blick. Zahlreiche dogmatische und praktische Problemstellungen werden analysiert und Lösungen zugeführt. Dem Praktiker wird ein probates Arbeitsinstrument an die Hand gegeben, das für das Verständnis der neuen Rechtslage unverzichtbar ist.
Die Gesetzestexte sind nicht nur auf Deutsch, Französisch und Italienisch, sondern auch auf Englisch abgedruckt.
Herausgeber:
Prof. Dr. iur. Dieter Zobl, Rechtsanwalt und Inhaber Notar-Patent (Zürich)
Em. Ordinarius für Privat-, Handels- und Bankrecht, Universität Zürich
Dr. iur. Martin Hess, Rechtsanwalt
Praktizierender Rechtsanwalt; Mitglied beider Arbeitsgruppen, welche die Grundlagen und Entwürfe zum Bucheffektengesetz erarbeiteten
Dr. iur. Ansgar Schott, LL.M., Rechtsanwalt
Praktizierender Rechtsanwalt
Autoren
Bauer Christoph
Dr. iur., Rechtsanwalt in Zürich
Art. 4–5, 31–32 BEG
Bösch René
Dr. iur., LL.M., Rechtsanwalt in Zürich
Art. 973a–973c OR
Costantini Renato
Dr. iur., Rechtsanwalt in Zürich
Lehrbeauftragter an der Universität Luzern
Art. 33–36 BEG
Daeniker Daniel
Dr. iur., LL.M., Rechtsanwalt in Zürich
Lehrbeauftragter an der Universität Zürich
Art. 29–30 BEG
Dalla Torre Luca
Dr. iur., LL.M., Rechtsanwalt in Zürich
Art. 3, 6–8 BEG
Essebier Jana
Dr. iur., Rechtsanwältin in Zürich
Art. 17–20 BEG
Favre Olivier
Dr. iur., LL.M., Rechtsanwalt in Zürich
Art. 1–2 BEG, Art. 108a–108d IPRG, Art. 1–24 HWpÜ
Gericke Dieter
Dr. iur., LL.M., Rechtsanwalt in Zürich
Syst. Teil BEG
Guggenbühl Markus
Dr. iur., LL.M., Rechtsanwalt in Zürich
Art. 17–20 BEG
Haeberli Daniel
lic. iur., LL.M., Rechtsanwalt in Zürich
Art. 21–23 BEG
Hess Martin
Dr. iur., Rechtsanwalt in Zürich
Art. 9–12, 15 BEG
Lambert Claude
Dr. iur., LL.M., Rechtsanwalt in Zürich
Art. 6–8 BEG
Leisinger Benjamin
Dr. iur., LL.M., Rechtsanwalt in Zürich
Art. 29–30 BEG
Maizar Karim
Dr. iur., Rechtsanwalt in Zürich
Art. 4–5 BEG
Maurenbrecher Benedikt
Dr. iur., MBA, Rechtsanwalt in Zürich
Art. 31–32 BEG
Pfenninger Markus
Dr. iur., LL.M., Rechtsanwalt in Zürich
Art. 13–14, 16 BEG
Schott Ansgar
Dr. iur., LL.M., Rechtsanwalt in Zürich
Art. 3, 24–26 BEG
Weber Rolf H.
Prof. Dr. iur., Ordinarius der Universität Zürich, Visiting Professor an der Universität Hong Kong,
Rechtsanwalt in Zürich
Art. 27–28 BEG
Zbinden Andrea
Dr. iur., Rechtsanwältin in Zürich
Art. 9–12, 15 BEG
Zobl Dieter
Prof. Dr. iur., em. Ordinarius der Universität Zürich, Rechtsanwalt in Zürich
Syst. Teil BEG
Aktualisiert: 2020-01-17
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Die Erstauflage des Kurzkommentars enthält in zwei Bänden nunmehr das gesamte Obligationenrecht in einem jeweils handlichen Format, das in jede Aktentasche passt. Der Kommentar erlaubt einen schnellen Zugriff auf die Fragen des Obligationenrechts. In knapper und übersichtlicher Darstellung werden die wesentlichen Probleme analysiert und die wichtigsten Argumente und Gegenargumente zu zahlreichen Streitfragen verfügbar gemacht. So dient der Kommentar nicht nur der Orientierung in Rechtsfragen, sondern auch als Argumentationshilfe für den jeweiligen Standpunkt. Der Schwerpunkt liegt auf einer sorgfältigen Auswahl der Rechtsprechung. Zitiert werden nicht alle Entscheide zu einem Thema, sondern nur die grundlegenden und die neuere Judikatur. Das Schrifttum wird zurückhaltend nur dort herangezogen, wo es zur Vervollständigung der Argumentation notwendig ist, oder wo die Judikatur noch nicht gefestigt erscheint. Der Kommentar ist auf dem Stand vom 1. Januar 2014. Dies schliesst die Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Aktiengesellschaften (VegüV) ein, deren Vorschriften zum Aktienrecht am 1. Januar 2014 in Kraft getreten sind.
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Christoph Bauer,
Christian E. Benz,
Nicola Bernardoni,
Maja Blumer,
René Bösch,
Sarah Brunner-Dobler,
Thomas Burkhalter,
Antonio Carbonara,
Robert K. Däppen,
Alex Domeniconi,
Mark Eichner,
Wolfgang Ernst,
Christian Fraefel,
Robert Furter,
Barbara Graham-Siegenthaler,
Balz Gross,
Nicolas Herzog,
Olivier Heuberger-Götsch,
Reto M. Hilty,
Magdalena Hofstetter,
Heinrich Honsell,
Christoph Hurni,
Tobias Jaag,
Gion Jegher,
Davide Jermini,
Peter Jung,
Alwin Keller,
Christina Kessler,
Martin A Kessler,
Michael Kikinis,
Caroline Kirchschläger,
Alfred Koller,
Hans Kuhn,
Karolina Kuprecht,
Ahmet Kut,
Flavio Lardelli,
Daniele Lardi,
Michael Lazopoulos,
Peter Lehmann,
Benjamin Leisinger,
Bettina Lienhard,
Stefan Liniger,
Niklaus Lüchinger,
Benedikt Maurenbrecher,
Elisabeth Moskric,
Paul Oberhammer,
Thomas Pietruszak,
Peter Ruggle,
Jean-Marc Schaller,
Beat Schönenberger,
Ansgar Schott,
Matthias Schwaibold,
Moritz Seiler,
Rolf Sethe,
Milena Stark Bürki,
Demian Stauber,
Predrag Sunaric,
Andreas Thier,
Francesco Trezzini,
Claudius Triebold,
Hans Rudolf Trüeb,
Rudolf Tschäni,
Massimo Vanotti,
Aníbal Varela López,
David Vasella,
Michael Vlcek,
Nedim Peter Vogt,
Thomas Vogt,
Hans Peter Walter,
Rolf H. Weber,
Corinne Widmer Lüchinger,
Wolfgang Wiegand,
Reto Wildeisen,
Annina Wirth,
Ulrich Zelger
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