Die Colloquia Raurica werden alle zwei Jahre vom CollegiumRauricum veranstaltet. Sie finden auf Castelen, dem Landgut der Römer-Stiftung Dr. René Clavel in Augst (Augusta Raurica) bei Basel, statt.Jedes Colloquium behandelt eine aktuelle geisteswissenschaftliche Frage von allgemeinem Interesse aus der Perspektiveverschiedener Disziplinen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Beiträge aus dem Bereich der Altertumswissenschaft. Um möglichst vielseitig abgestützte Erkenntnisse zu gewinnen, erörtern die eingeladenen Fachvertreter das Tagungsthema im gemeinsamen Gespräch. Die Ergebnissedes Colloquiumwerden in der Schriftenreihe Colloquia Raurica publiziert.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Wilfried Barner,
Ulrich Broich,
Günther Erken,
Jens Malte Fischer,
Hellmut Flashar,
Thomas Gelzer,
Andreas Kablitz,
Joachim Latacz,
Eckard Lefèvre,
Heinz-Günther Nesselrath,
Gerhard Neumann,
Arbogast Schmitt,
Ernst-Richard Schwinge,
Christoph Siegrist,
Juliane Vogel,
Rosemarie Zeller
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Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge, die von einer Reihe von Forschern mit grossem internationalen Ansehen verfasst und Joachim Latacz gewidmet sind, setzen sich zum Ziel, exemplarisch ausgewählte Bereiche der antiken Literatur und Philosophie dem neuesten Forschungsstand entsprechend vorzustellen. Auf acht Kapitel zum homerischen Epos folgen weitere Beiträge zur vorsokratischen Philosophie, zur griechischen Tragödie und Komödie, zur Philosophie von Platon und Aristoteles, zum hellenistischen Epos, zur römischen Literatur sowie zur Papyrologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Anton Bierl,
Hubert Cancik,
Irene de Jong,
Hellmut Flashar,
Richard Kannicht,
Ludwig Koenen,
Manfred Korfmann,
Franco Montanari,
René Nünlist,
Antonios Rengakos,
Christoph Riedweg,
Joseph Russo,
Ernst A Schmidt,
Arbogast Schmitt,
Ernst-Richard Schwinge,
Erika Simon,
Martin L. West,
Malcolm Willcock,
Andreas Willi,
Bernhard Zimmermann
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Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge, die von einer Reihe von Forschern mit grossem internationalen Ansehen verfasst und Joachim Latacz gewidmet sind, setzen sich zum Ziel, exemplarisch ausgewählte Bereiche der antiken Literatur und Philosophie dem neuesten Forschungsstand entsprechend vorzustellen. Auf acht Kapitel zum homerischen Epos folgen weitere Beiträge zur vorsokratischen Philosophie, zur griechischen Tragödie und Komödie, zur Philosophie von Platon und Aristoteles, zum hellenistischen Epos, zur römischen Literatur sowie zur Papyrologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Anton Bierl,
Hubert Cancik,
Irene de Jong,
Hellmut Flashar,
Richard Kannicht,
Ludwig Koenen,
Manfred Korfmann,
Franco Montanari,
René Nünlist,
Antonios Rengakos,
Christoph Riedweg,
Joseph Russo,
Ernst A Schmidt,
Arbogast Schmitt,
Ernst-Richard Schwinge,
Erika Simon,
Martin L. West,
Malcolm Willcock,
Andreas Willi,
Bernhard Zimmermann
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Die wundersame Wandelbarkeit der antiken Philosophie in der Gegenwart / Frede, Dorothea -- Die Gräzistik der Gegenwart Versuch einer Standortbestimmung / Latacz, Joachim -- Lateinische Philologie als hermeneutische Textwissenschaft / Schmidt, Ernst A. -- Zur historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft / Meier-Brügger, Michael -- Zwischen Altertumswissenschaft und Geschichte. Zur Standortbestimmung der Alten Geschichte am Ende des 20. Jahrhunderts / Gehrke, Hans-Joachim -- Klassische Archäologie am Ende des 20. Jahrhunderts: Tendenzen, Defizite, Illusionen / Hölscher, Tonio -- Antike Religion in anthropologischer Deutung Wandlungen des altertumskundlichen Kult- und Mythosverständnisses im 20. Jahrhundert / Baudy, Gerhard -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Colloquia Raurica werden alle zwei Jahre vom Collegium Rauricum veranstaltet. Sie finden auf Castelen, dem Landgut der Römer-Stiftung Dr. René Clavel in Augst (Augusta Raurica) bei Basel, statt.Jedes Colloquium behandelt eine aktuelle geisteswissenschaftliche Frage von allgemeinem Interesse aus der Perspektive verschiedener Disziplinen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Beiträge aus dem Bereich der Altertumswissenschaft. Um möglichst vielseitig abgestützte Erkenntnisse zu gewinnen, erörtern die eingeladenen Fachvertreter das Tagungsthema im gemeinsamen Gespräch. Die Ergebnisse des Colloquium werden in der Schriftenreihe Colloquia Raurica publiziert.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Wilfried Barner,
Ulrich Broich,
Günther Erken,
Jens Malte Fischer,
Hellmut Flashar,
Thomas Gelzer,
Andreas Kablitz,
Joachim Latacz,
Eckard Lefèvre,
Heinz-Günther Nesselrath,
Gerhard Neumann,
Arbogast Schmitt,
Ernst-Richard Schwinge,
Christoph Siegrist,
Juliane Vogel,
Rosemarie Zeller
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Die wundersame Wandelbarkeit der antiken Philosophie in der Gegenwart -- Die Gräzistik der Gegenwart Versuch einer Standortbestimmung -- Lateinische Philologie als hermeneutische Textwissenschaft -- Zur historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft -- Zwischen Altertumswissenschaft und Geschichte. Zur Standortbestimmung der Alten Geschichte am Ende des 20. Jahrhunderts -- Klassische Archäologie am Ende des 20. Jahrhunderts: Tendenzen, Defizite, Illusionen -- Antike Religion in anthropologischer Deutung Wandlungen des altertumskundlichen Kult- und Mythosverständnisses im 20. Jahrhundert -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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In Homers Ilias findet die Hauptgestalt, Achill, zweimal zu einer Handlungsweise, die das, was sie selbst zuvor als unumstößlich festgelegt hatte, ins genaue Gegenteil verkehrt. Achill hatte sich geweigert, auf seiten der Griechen in den Kampf einzugreifen – und greift wieder in den Kampf ein. Achill hatte mehrfach angekündigt, den Leichnam des von ihm getöteten Hektor Hunden und Vögeln zum Fraß vorzuwerfen – und gibt ihn dessen Vater Priamos frei. Wie der jeweilige Umschlag in einem geradezu schleichenden Prozess zustande kommt, wird hier in strikt ins einzelne gehenden Interpretationen erhellt. Der Fokus ist dabei bestimmt von den Kategorien ›Schuld‹ und ›Mitleid‹, womit Achills Verhalten allererst in seiner ganzen Komplexität fassbar wird.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Band vereinigt Arbeiten, die den Blick dafür schärfen wollen, daß Rezeption der Antike nicht, ohne bestimmte Probleme aufzuwerfen, vonstatten geht. Hauptparadigma ist die Deutsche Klassik, für deren Umgang mit der Antike das Gegeneinander von klassizistischer und historisierender Sicht grundlegend ist, was mitunter bei den Autoren bis zu spannungsvollen Aporien führen kann. Behandelt werden insbesondere Goethe, Herder, Schiller und – in einem bisher nicht veröffentlichten Beitrag – Nietzsche.
Aktualisiert: 2021-12-14
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Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge, die von einer Reihe von Forschern mit grossem internationalen Ansehen verfasst und Joachim Latacz gewidmet sind, setzen sich zum Ziel, exemplarisch ausgewählte Bereiche der antiken Literatur und Philosophie dem neuesten Forschungsstand entsprechend vorzustellen. Auf acht Kapitel zum homerischen Epos folgen weitere Beiträge zur vorsokratischen Philosophie, zur griechischen Tragödie und Komödie, zur Philosophie von Platon und Aristoteles, zum hellenistischen Epos, zur römischen Literatur sowie zur Papyrologie.
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Anton Bierl,
Hubert Cancik,
Irene de Jong,
Hellmut Flashar,
Richard Kannicht,
Ludwig Koenen,
Manfred Korfmann,
Franco Montanari,
René Nünlist,
Antonios Rengakos,
Christoph Riedweg,
Joseph Russo,
Ernst A Schmidt,
Arbogast Schmitt,
Ernst-Richard Schwinge,
Erika Simon,
Martin L. West,
Malcolm Willcock,
Andreas Willi,
Bernhard Zimmermann
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Die Colloquia Raurica werden alle zwei Jahre vom Collegium Rauricum veranstaltet. Sie finden auf Castelen, dem Landgut der Römer-Stiftung Dr. René Clavel in Augst (Augusta Raurica) bei Basel, statt.Jedes Colloquium behandelt eine aktuelle geisteswissenschaftliche Frage von allgemeinem Interesse aus der Perspektive verschiedener Disziplinen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Beiträge aus dem Bereich der Altertumswissenschaft. Um möglichst vielseitig abgestützte Erkenntnisse zu gewinnen, erörtern die eingeladenen Fachvertreter das Tagungsthema im gemeinsamen Gespräch. Die Ergebnisse des Colloquium werden in der Schriftenreihe Colloquia Raurica publiziert.
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Wilfried Barner,
Ulrich Broich,
Günther Erken,
Jens Malte Fischer,
Hellmut Flashar,
Thomas Gelzer,
Andreas Kablitz,
Joachim Latacz,
Eckard Lefèvre,
Heinz-Günther Nesselrath,
Gerhard Neumann,
Arbogast Schmitt,
Ernst-Richard Schwinge,
Christoph Siegrist,
Juliane Vogel,
Rosemarie Zeller
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Die wundersame Wandelbarkeit der antiken Philosophie in der Gegenwart -- Die Gräzistik der Gegenwart Versuch einer Standortbestimmung -- Lateinische Philologie als hermeneutische Textwissenschaft -- Zur historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft -- Zwischen Altertumswissenschaft und Geschichte. Zur Standortbestimmung der Alten Geschichte am Ende des 20. Jahrhunderts -- Klassische Archäologie am Ende des 20. Jahrhunderts: Tendenzen, Defizite, Illusionen -- Antike Religion in anthropologischer Deutung Wandlungen des altertumskundlichen Kult- und Mythosverständnisses im 20. Jahrhundert -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Studie geht der Frage nach, wie Thukydides den Peloponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) erzählerisch vergegenwärtigt hat. Die Frage drängt sich deshalb auf, weil dieser Krieg sich über eine extrem lange Zeit hin jeweils an mehreren Orten gleichzeitig abgespielt hat und sich damit als höchst komplexes Geschehen präsentierte. Das so gegebene darstellerische Problem hat Thukydides dadurch bewältigt, daß er das Gesamtgeschehen zum einen in mehrere Geschehensstränge ausdifferenziert hat. Außerdem hat er die Geschehensstränge nicht je für sich erzählerisch entfaltet. Vielmehr hat er sie sich am Leitfaden der Chronologie miteinander verschlingen lassen. Die diesbezüglichen umfänglichen, am Material der Bücher 3 - 7 durchgeführten Analysen suchen nicht nur die Struktur des thukydideischen Werks, sondern insbesondere dessen spezifische Eigenart als eines Geschichtswerks zu erhellen. Die Geschehensstränge, so zeigt sich, lassen jeweils paradigmatisch das Kriegsganze sichtbar werden, namentlich deshalb, weil Thukydides bei ihrer Entfaltung stets pointiert herausgearbeitet hat, welch ungeheuere Leiden gerade dieses Kriegsgeschehen durchgängig quantitativ und qualitativ generiert hat. In diesem Weg vermag Thukydides von einem, allerdings von einem für ihn entscheidenden Aspekt aus zu demonstrieren, was zu erweisen von Beginn an sein Ziel war: daß dieser Krieg der größte Krieg ist, der jemals in Griechenland stattgehabt hat.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Colloquia Raurica werden alle zwei Jahre vom CollegiumRauricum veranstaltet. Sie finden auf Castelen, dem Landgut der Römer-Stiftung Dr. René Clavel in Augst (Augusta Raurica) bei Basel, statt.Jedes Colloquium behandelt eine aktuelle geisteswissenschaftliche Frage von allgemeinem Interesse aus der Perspektiveverschiedener Disziplinen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Beiträge aus dem Bereich der Altertumswissenschaft. Um möglichst vielseitig abgestützte Erkenntnisse zu gewinnen, erörtern die eingeladenen Fachvertreter das Tagungsthema im gemeinsamen Gespräch. Die Ergebnissedes Colloquiumwerden in der Schriftenreihe Colloquia Raurica publiziert.
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Wilfried Barner,
Ulrich Broich,
Günther Erken,
Jens Malte Fischer,
Hellmut Flashar,
Thomas Gelzer,
Andreas Kablitz,
Joachim Latacz,
Eckard Lefèvre,
Heinz-Günther Nesselrath,
Gerhard Neumann,
Arbogast Schmitt,
Ernst-Richard Schwinge,
Christoph Siegrist,
Juliane Vogel,
Rosemarie Zeller
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Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge, die von einer Reihe von Forschern mit grossem internationalen Ansehen verfasst und Joachim Latacz gewidmet sind, setzen sich zum Ziel, exemplarisch ausgewählte Bereiche der antiken Literatur und Philosophie dem neuesten Forschungsstand entsprechend vorzustellen. Auf acht Kapitel zum homerischen Epos folgen weitere Beiträge zur vorsokratischen Philosophie, zur griechischen Tragödie und Komödie, zur Philosophie von Platon und Aristoteles, zum hellenistischen Epos, zur römischen Literatur sowie zur Papyrologie.
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Anton Bierl,
Hubert Cancik,
Irene de Jong,
Hellmut Flashar,
Richard Kannicht,
Ludwig Koenen,
Manfred Korfmann,
Franco Montanari,
René Nünlist,
Antonios Rengakos,
Christoph Riedweg,
Joseph Russo,
Ernst A Schmidt,
Arbogast Schmitt,
Ernst-Richard Schwinge,
Erika Simon,
Martin L. West,
Malcolm Willcock,
Andreas Willi,
Bernhard Zimmermann
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Die wundersame Wandelbarkeit der antiken Philosophie in der Gegenwart / Frede, Dorothea -- Die Gräzistik der Gegenwart Versuch einer Standortbestimmung / Latacz, Joachim -- Lateinische Philologie als hermeneutische Textwissenschaft / Schmidt, Ernst A. -- Zur historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft / Meier-Brügger, Michael -- Zwischen Altertumswissenschaft und Geschichte. Zur Standortbestimmung der Alten Geschichte am Ende des 20. Jahrhunderts / Gehrke, Hans-Joachim -- Klassische Archäologie am Ende des 20. Jahrhunderts: Tendenzen, Defizite, Illusionen / Hölscher, Tonio -- Antike Religion in anthropologischer Deutung Wandlungen des altertumskundlichen Kult- und Mythosverständnisses im 20. Jahrhundert / Baudy, Gerhard -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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