Wappenbriefe - vom Spätmittelalter bis zum Ende der Monarchie
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wappenbriefe - vom Spätmittelalter bis zum Ende der Monarchie
Aktualisiert: 2023-06-28
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Stammbücher im Spannungsfeld zwischen Eigner und Inskribenten und zwischen Text und Bild
Aktualisiert: 2023-06-28
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Stammbücher im Spannungsfeld zwischen Eigner und Inskribenten und zwischen Text und Bild
Aktualisiert: 2023-06-28
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Auch der Band 75 der "Zeitschrift für Thüringische Geschichte" gewährt mit insgesamt 16 Beiträgen in Form von Aufsätzen, Miszellen, Forschungen, Nachrufen, Tagungsberichten und Rezensionen einen weitreichenden und überaus interessanten Einblick in die thüringische Geschichte.
Die "Zeitschrift für Thüringische Geschichte" enthält Beiträge zu allen Facetten thüringischer Landesgeschichte ohne zeitliche Begrenzung. Sie ist das einzige landesgeschichtliche Forum, das alle territorialen Bezüge, historischen Epochen und administrativen Verwaltungen in Thüringen einbezieht. Vom Jahre 1852, dem Gründungsjahr der Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde, bis 1943 wurden insgesamt 45 Bände und 28 Beihefte veröffentlicht. Nach fast fünfzigjähriger Unterbrechung wurde das Periodikum 1992 mit Band 46 fortgesetzt. Gemeinsame Herausgeber sind der Verein für Thüringische Geschichte e.V. und die Historische Kommission für Thüringen e.V.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Joachim Bauer,
Michael Gockel,
Rainer Lämmerhirt,
Jörg Peltzer,
Michael Platen,
Fabian Schubert,
Gabrielle Schwartz,
Gerhard Seibold,
Ronny Teuscher,
Nicholas Vincent,
Phillip Walter,
Ulman Weiß,
Helge Wittmann,
Fabrice Zierdt
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Das Jahrbuch für fränkische Landesforschung (JfL) ist eine wissenschaftliche Traditionszeitschrift, deren erster Band 1935 unter der Herausgeberschaft des 1932/1933 begründeten Instituts für fränkische Landesforschung an der Universität Erlangen stand.
Das Jahrbuch für fränkische Landesforschung - Band 77/78, herausgegeben vom Zentralinstitut für Regionenforschung - Sektion Franken an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, für das Jahr 2019 enthält 11 Abhandlungen zur fränkischen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Bastian Birkner,
Marina Heller,
Hans Krawarik,
Helmut-Eberhard Paulus,
Rashid-s. Pegah,
Björn Schmalz,
Herbert Schott,
Gerhard Seibold,
Konrad Tyrakowski,
Hans-Joachim Vollrath,
Dieter Wuttke
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Stammbücher im Spannungsfeld zwischen Eigner und Inskribenten und zwischen Text und Bild
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wappenbriefe - vom Spätmittelalter bis zum Ende der Monarchie
Aktualisiert: 2023-05-28
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75 Jahre Zerstörung Alt-Hildesheims und Befreiung von der NS-Herrschaft
Liebe Leserin, lieber Leser,
im Jahrbuch 2019 bildeten die vier Vorträge der Tagung „Quo vadis, Jahrbuch?“ aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums des Hildesheimer Jahrbuchs einen Aufsatzschwerpunkt. Auch dieses Jahrbuch widmet sich – neben weiteren Aufsätzen,
kleinen Beiträgen, dem Literaturbericht und den Dokumentationen – wieder einem besonderen Ereignis: der Zerstörung Alt-Hildesheims und der Befreiung Hildesheims von der NS-Herrschaft vor 75 Jahren.
In drei Beiträgen wird auf die Zerstörung unserer Stadt am 22. März 1945, deren Reflektion in den letzten Ausgaben der nationalsozialistischen „Hildesheimer Zeitung“ und schließlich auf die Befreiung durch die Alliierten im April 1945 eingegangen. Um eindeutig zu dokumentieren, dass die Zerstörung Hildesheims nicht als von der NS-Zeit losgelöstes Ereignis betrachtet werden darf, zählen zum Themenschwerpunkt auch zwei Aufsätze über die Deportation der
Hildesheimer Juden im März 1942 und die Biografien von drei ehemaligen Schülern des Gymnasiums Andreanum, deren Weg sie in ihrem weiteren Leben in den Widerstand gegen den NS-Unrechtsstaat oder in die tiefe Verstrickung mit
den menschenverachtenden und verbrecherischen Zielen und Aktivitäten der Nationalsozialisten führte.
Ich danke den Autorinnen und Autoren, dass sie auf meine Ansprache hin bereit waren, Beiträge zum Themenschwerpunkt dieses Jahrbuchs beizusteuern. So sind erstmals alle bisher erschienenen Zeitzeugenberichte durch Astrid Busch,
Bibliothekarin im Stadtarchiv, in einer Übersicht zusammengefasst worden und konnten durch bisher unbekannte Fotos des zerstörten Hildesheims, die 2018 in das Stadtarchiv gelangt sind, ergänzt werden. Die Auswahl der Fotos hat die für
die Bildbestände zuständige Archivarin Claudia Gaßmann getroffen. Auch der Beitrag über die letzten Ausgaben der „Hildesheimer Zeitung“ ist durch einen Mitarbeiter des Stadtarchivs verfasst worden, den für die Zeitungsbestände
zuständigen Archivar Harald Braem.
Karl-Heinz Heineke, der in diesem Jahr eine umfangreiche und finale Monografie zu den Luftangriffen auf Hildesheim 1944/45 vorgelegt hat, danke ich für die Zustimmung, seine beiden 2015 in „Aus der Heimat“ erschienenen Beiträge über
den Einmarsch der Amerikaner im April 1945 in den Raum Hildesheim im Hildesheimer Jahrbuch abdrucken zu dürfen und gleichzeitig für seine Bereitschaft, die Beiträge für diesen Zweck noch einmal zu überarbeiten und sogar zu erweitern.
Sabine Brand danke ich für die einfühlsame Beschreibung ihrer Recherchen zu den Personen, die in dem im Stadtarchiv verwahrten kurzen Film zu sehen und auf den Fotos von der Deportation der Hildesheimer Juden 1942 abgebildet sind.
Diese Hildesheimer Juden sind, wie wir heute wissen, vermutlich alle bei der ersten Deportation zunächst ins Warschauer Ghetto und von dort ins Vernichtungslager Treblinka gebracht und dort ermordet worden. Bei der zweiten Deportation
im Juli 1942 wurden die Hildesheimer Juden vermutlich nach Theresienstadt und dann zur Ermordung nach Auschwitz transportiert.
Und Thorsten Zwingelberg danke ich für die Bereitschaft, seinen im März 2020 vor dem Hildesheimer Heimat- und Geschichtsverein gehaltenen Vortrag über die Andreaner Georg Schulze-Büttger, Wolfram Sievers und Otto Ohlendorf für
das Hildesheimer Jahrbuch zu überarbeiten und als Druckfassung vorzulegen. Alle genannten Aufsätze, aber natürlich auch die weiteren Aufsätze und kleinen Beiträge sowie den Literaturbericht und die Dokumentationen dieses Bandes, empfehle ich Ihrer geneigten Aufmerksamkeit.
Michael Schütz
Aktualisiert: 2022-03-24
Autor:
Sven Abromeit,
Markus C. Blaich,
Sabine Boltzendahl,
Harald Braem,
Sabine Brand,
Astrid Buhrmester-Rischmüller,
Astrid Busch,
Claudia Gassmann,
Hartmut Häger,
Rotraut Hammer-Sohns,
Karl-Heinz Heineke,
Hans-Ullrich Kaether,
Elisabeth Kampen,
Manfred Klaube,
Johannes Köhler,
Katrin Lembke,
Mirella Libera,
Michael Lukas,
Margot Rathenow,
Christoph Salzmann,
Maik Schmerbauch,
Michael Schütz,
Gerhard Seibold,
Helga Stein,
Thorsten Zwingelberg
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Auch der Band 75 der "Zeitschrift für Thüringische Geschichte" gewährt mit insgesamt 16 Beiträgen in Form von Aufsätzen, Miszellen, Forschungen, Nachrufen, Tagungsberichten und Rezensionen einen weitreichenden und überaus interessanten Einblick in die thüringische Geschichte.
Die "Zeitschrift für Thüringische Geschichte" enthält Beiträge zu allen Facetten thüringischer Landesgeschichte ohne zeitliche Begrenzung. Sie ist das einzige landesgeschichtliche Forum, das alle territorialen Bezüge, historischen Epochen und administrativen Verwaltungen in Thüringen einbezieht. Vom Jahre 1852, dem Gründungsjahr der Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde, bis 1943 wurden insgesamt 45 Bände und 28 Beihefte veröffentlicht. Nach fast fünfzigjähriger Unterbrechung wurde das Periodikum 1992 mit Band 46 fortgesetzt. Gemeinsame Herausgeber sind der Verein für Thüringische Geschichte e.V. und die Historische Kommission für Thüringen e.V.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Joachim Bauer,
Michael Gockel,
Rainer Lämmerhirt,
Jörg Peltzer,
Michael Platen,
Fabian Schubert,
Gabrielle Schwartz,
Gerhard Seibold,
Ronny Teuscher,
Nicholas Vincent,
Phillip Walter,
Ulman Weiß,
Helge Wittmann,
Fabrice Zierdt
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Stammbücher im Spannungsfeld zwischen Eigner und Inskribenten und zwischen Text und Bild
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Jahrbuch für fränkische Landesforschung (JfL) ist eine wissenschaftliche Traditionszeitschrift, deren erster Band 1935 unter der Herausgeberschaft des 1932/1933 begründeten Instituts für fränkische Landesforschung an der Universität Erlangen stand.
Das Jahrbuch für fränkische Landesforschung - Band 77/78, herausgegeben vom Zentralinstitut für Regionenforschung - Sektion Franken an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, für das Jahr 2019 enthält 11 Abhandlungen zur fränkischen Geschichte.
Aktualisiert: 2021-04-20
Autor:
Bastian Birkner,
Marina Heller,
Hans Krawarik,
Helmut-Eberhard Paulus,
Rashid-s. Pegah,
Björn Schmalz,
Herbert Schott,
Gerhard Seibold,
Konrad Tyrakowski,
Hans-Joachim Vollrath,
Dieter Wuttke
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Wappenbriefe - vom Spätmittelalter bis zum Ende der Monarchie
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Genre der Stamm- oder Freundschaftsbücher nimmt in der Geschichtsforschung eine besondere, immer noch zu wenig gewürdigte Stellung ein. Gerhard Seibold eröffnet mit den in diesem Band enthaltenen fünf Editionen wieder einmal erlesene Einblicke in eine wertvolle Quellengattung.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Es gehört zu den weit verbreiteten Vorurteilen, das wirtschaftliche Gewicht der beiden großen süddeutschen Reichsstädte Augsburg und Nürnberg zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und dem Ende des Alten Reiches als zweitrangig einzustufen, scheint doch die europäische Welt in dieser Zeit von den großen Zentren Westeuropas bestimmt. Die vorliegende Arbeit will die Vernachlässigung dieser Epoche in der Geschichtsschreibung überwinden. Zentrales Erfahrungsobjekt sind die bedeutenden Augsburger und Nürnberger Kaufleute zwischen 1648 und 1806: Der Autor begreift sie als Elite und Netzwerk, untersucht ihren wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufstieg und ihre Familienbeziehungen. Waren sie vorrangig auch um eine Optimierung ihrer Geschäftserfolge bemüht, so ging doch damit der Versuch einher, den jeweiligen sozialen Status zu halten oder zu verbessern – auch wenn das Bemühen um Prosperität nicht immer von Erfolg gekrönt war. Die handelnden Menschen werden aber nicht nur verbal porträtiert, sondern dem Leser zudem in Band 2 in einem umfassenden Bilderpanorama vor Augen geführt.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Das geschäftliche und private Beziehungsnetzwerk eines Augsburger Kunsthändlers und politischen Agenten in der Zeit vom Ende des 16. Jahrhunderts bis zum Ausgang des Dreißigjährigen Krieges im Spiegel seiner Stammbücher.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Es handelt sich um Kontinuität im Wandel.
Aktualisiert: 2015-04-21
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Gerhard Seibold eröffnet mit dieser Publikation bemerkenswerte Einblicke in die Frühe Neuzeit. Aufschlussreich ist hierbei eine Quellengattung, die vergleichsweise selten zur wissenschaftlichen Auswertung herangezogen wird: „Alba amicorum“ bzw. die Sitte von Personen aus gutem Hause, Stammbücher auf Bildungsreisen mitzuführen, zeigen uns heute, besonders im Fall des Johann Franz Reichwein, reich bebilderte Schriftstücke mit Eintragungen u.a. prominenter Zeitgenossen. Auch die Stadtgeschichte Augsburgs wird zum Thema, da Johann Franz Reichwein sich allem Anschein nach, mindestens in seinen jungen Jahren, immer wieder in der Reichsstadt an Lech und Wertach aufhielt.
Die Praxis ein Stammbuch zu führen, hatte sich erst wenige Jahrzehnte vor Reichweins Padua-Aufenthalt im Umfeld der Reformatoren an der sächsischen Universität Wittenberg entwickelt, wobei diese Übung ganz rasch allgemeinverbindlich wurde. Insoweit waren vor allem Studenten dafür prädestiniert, da Bildung und Weltläufigkeit Eigner und Beiträger auszeichnete. Damit finden sich unter den Stammbuchbesitzern dieser Jahre ganz zwangsläufig auch zahlreiche Adlige, die im Verlauf einer Bildungsreise durch Europa zogen. Zumeist handelte es sich um junge Männer, die häufig von einem Hofmeister begleitet wurden, der sie beaufsichtigte und anleitete. Nicht selten war man in kleineren Gruppen unterwegs, womit dem Heimweh vorgebeugt war. Nur vereinzelt treten hier Frauen in Erscheinung, wobei diese in ihrem geographischen Einzugsgebiet deutlich begrenzter waren.
Obligatorisch war für Stammbuchbesitzer aus gutem Hause ein mehr oder weniger langer Aufenthalt in Oberitalien, gegebenenfalls in Verbindung mit dem zeitweiligen Besuch einer Universität. Vor allem Padua war um 1600 bei den Deutschen sehr beliebt, was wohl damit zusammen hing, dass von hier aus Venedig leicht erreichbar war, so dass Nützliches, d. h. die Berufsausbildung, mit Angenehmem, sprich Unterhaltung, gut vereinbart werden konnte.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Mit dem Begriff Zeppelin assoziiert die Öffentlichkeit mehrheitlich die Gestalt des Grafen Ferdinand von Zeppelin beziehungsweise die von ihm zum Fliegen gebrachten Luftschiffe. Doch hinter diesem Namen verbirgt sich noch viel mehr. Dieses Buch bringt es zum Vorschein und einer breiten Öffentlichkeit näher. Die Rede ist von dem in Friedrichshafen am Bodensee ansässigen Unternehmen Luftschiffbau Zeppelin GmbH, das von Graf Zeppelin 1908 gegründet wurde und das im Jahr 2008 sein 100jähriges Jubiläum feiern konnte.
Aktualisiert: 2019-01-08
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