Wir sind Tirol!

Wir sind Tirol! von Berger,  Karl C., Bertle,  Anna, Rudigier,  Andreas, Sila,  Roland
Schätze aus Vorarlberg in Innsbruck Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum feiert 2023 sein 200-jähriges Bestehen. Die Anfänge des 1823 gegründeten Museums stehen in engem Zusammenhang mit Vorarlberg, zählte doch das Tiroler Landesmuseum bis 1857, als sich der Vorarlberger Museumsverein konstituierte, auch Vorarlberg zu seinem Einzugsbereich. Bekannte Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben Vorarlbergs und Tirols sammelten und dokumentierten Kunst, aber auch Trachten, Dokumente und Fossilien aus Vorarlberg für das neue Museum in Innsbruck. Das Tiroler Jubiläum ist also in gewisser Hinsicht auch ein Vorarlberger Museumsjubiläum und in diesem Katalog werden rund 100 dieser Vorarlberger Objekte in der Tiroler Landessammlung vorgestellt – darunter Angelika Kauffmanns Selbstporträt in der Bregenzerwälder Tracht, der Altar von Schloss Glopper, die historische Landkarte Vorarlbergs von Blasius Hueber und ein Fund hochwertiger Grabbeigaben aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. Tipps: So viel Vorarlberg steckt im Tiroler Landesmuseum 100 selten gezeigte Museumsobjekte Der Katalog zur Ausstellung im vorarlberg museum, Bregenz
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wir sind Tirol!

Wir sind Tirol! von Berger,  Karl C., Bertle,  Anna, Rudigier,  Andreas, Sila,  Roland
Schätze aus Vorarlberg in Innsbruck Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum feiert 2023 sein 200-jähriges Bestehen. Die Anfänge des 1823 gegründeten Museums stehen in engem Zusammenhang mit Vorarlberg, zählte doch das Tiroler Landesmuseum bis 1857, als sich der Vorarlberger Museumsverein konstituierte, auch Vorarlberg zu seinem Einzugsbereich. Bekannte Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben Vorarlbergs und Tirols sammelten und dokumentierten Kunst, aber auch Trachten, Dokumente und Fossilien aus Vorarlberg für das neue Museum in Innsbruck. Das Tiroler Jubiläum ist also in gewisser Hinsicht auch ein Vorarlberger Museumsjubiläum und in diesem Katalog werden rund 100 dieser Vorarlberger Objekte in der Tiroler Landessammlung vorgestellt – darunter Angelika Kauffmanns Selbstporträt in der Bregenzerwälder Tracht, der Altar von Schloss Glopper, die historische Landkarte Vorarlbergs von Blasius Hueber und ein Fund hochwertiger Grabbeigaben aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. Tipps: So viel Vorarlberg steckt im Tiroler Landesmuseum 100 selten gezeigte Museumsobjekte Der Katalog zur Ausstellung im vorarlberg museum, Bregenz
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wir sind Tirol!

Wir sind Tirol! von Berger,  Karl C., Bertle,  Anna, Rudigier,  Andreas, Sila,  Roland
Schätze aus Vorarlberg in Innsbruck Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum feiert 2023 sein 200-jähriges Bestehen. Die Anfänge des 1823 gegründeten Museums stehen in engem Zusammenhang mit Vorarlberg, zählte doch das Tiroler Landesmuseum bis 1857, als sich der Vorarlberger Museumsverein konstituierte, auch Vorarlberg zu seinem Einzugsbereich. Bekannte Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben Vorarlbergs und Tirols sammelten und dokumentierten Kunst, aber auch Trachten, Dokumente und Fossilien aus Vorarlberg für das neue Museum in Innsbruck. Das Tiroler Jubiläum ist also in gewisser Hinsicht auch ein Vorarlberger Museumsjubiläum und in diesem Katalog werden rund 100 dieser Vorarlberger Objekte in der Tiroler Landessammlung vorgestellt – darunter Angelika Kauffmanns Selbstporträt in der Bregenzerwälder Tracht, der Altar von Schloss Glopper, die historische Landkarte Vorarlbergs von Blasius Hueber und ein Fund hochwertiger Grabbeigaben aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. Tipps: So viel Vorarlberg steckt im Tiroler Landesmuseum 100 selten gezeigte Museumsobjekte Der Katalog zur Ausstellung im vorarlberg museum, Bregenz
Aktualisiert: 2023-06-08
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Paul Flora

Paul Flora von Dematté,  Rosanna, Flögel,  Astrid, Gassert,  Philipp, Gauss,  Karl Markus, Hotschnig,  Alois, Klein,  Michael, Kuenheim,  Haug von, Meighörner,  Wolfgang, Moschig,  Günther, Moser-Ernst,  Sybille, Neuwirth,  Markus, Pereña,  Helena, Scheichl,  Sigurd Paul, Sila,  Roland, Sommer,  Theo
Der erste Katalog mit Paul Floras Karikaturen. Schlicht, aber bissig Seine politischen Karikaturen sind unverkennbar: reduziert, prägnant, auf den Punkt gebracht. Zu Tausenden wurden sie in der ZEIT, The Times, The Observer und anderen Zeitungen abgedruckt. Wie kein anderer beherrschte Paul Flora die Kunst, die bewegte politische Welt seiner Zeit in feinen Strichen auf Papier zu bannen. Mit Humor, Feingefühl, aber immer auch mit provokanter Schärfe - unverwechselbar Paul Flora! Flora will nicht mehr Karikaturist sein - Flammenmeer vor Bergkulisse Weit weniger schlicht als seine Zeichnungen war der Versuch, sich seines Rufs als Karikaturist zu entledigen: In einer spektakulären Aktion soll Flora 1980 den Großteil seiner politischen Karikaturen im Garten seiner Innsbrucker Villa verbrannt haben. Obwohl er bereits 1971 seine Mitarbeit im politischen Ressort gekündigt hatte, war ihm noch nicht ganz gelungen, die öffentliche Aufmerksamkeit auf seine freien Arbeiten umzulenken. Im vorliegenden Band wird das erhaltene Karikaturenwerk des großen und scharfen politischen Beobachters nun erstmals versammelt und gebührend präsentiert. Flora in all seiner Vielfältigkeit Die Autoren stellen Paul Flora selbst und sein Werk nicht nur in einen zeithistorischen, sondern auch in einen künstlerischen Kontext: Flora als politischer Kommentator der 1960er Jahre, als zeichnender Schriftsteller, als Buchliebhaber und Privatmensch. Mit Beiträgen von Rosanna Dematté, Philipp Gassert, Karl-Markus Gauß, Alois Hotschnig, Michael Klein, Haug von Kuenheim, Günther Moschig, Sybille Moser-Ernst, Markus Neuwirth, Helena Pereña, Sigurd Paul Scheichl, Roland Sila und Theo Sommer. Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 30.9.2016 bis 26.3.2017
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Schwarzbuch der bayerischen Polizei

Das Schwarzbuch der bayerischen Polizei von Albrich,  Thomas, Sila,  Roland
Im November 1809 verfasst die bayerische Polizei ein Schwarzbuch, in dem sie die wichtigsten Haupt- und Nebenfiguren des Tiroler Aufstandes in kurzen Charakterporträts vorstellt: "Character-Züge von den vorzüglichsten Männern, die während der Insurrektion in Innsbruck gehandelt haben". Das Schwarzbuch eröffnet ebenso bemerkenswerte wie irritierende Einblicke, wie die Tiroler Aufständischen durch die bayerische Polizei beurteilt wurden. So scheinen etwa Andreas Hofer und andere Leitgestalten des Volksaufstandes wie Pater Haspinger nicht an den vordersten Stellen des Schwarzbuches auf, Josef Speckbacher wird überhaupt nicht erwähnt. Die Hauptfeinde sahen die Bayern offenbar nicht in den heutigen Helden des Aufstandes von 1809, sondern in den offiziellen Vertretern der österreichischen Monarchie - Offizieren und Beamten - sowie in den Vertretern der Kirche. Diese erste, mit einem ausführlichen biografischen Kommentar erweiterte Edition des Schwarzbuches bildet so eine überraschende und aufschlussreiche Ergänzung der Auseinandersetzung mit den Ereignissen des Jahres 1809 aus einem authentischen Blickwinkel.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wir sind Tirol!

Wir sind Tirol! von Berger,  Karl C., Bertle,  Anna, Rudigier,  Andreas, Sila,  Roland
Schätze aus Vorarlberg in Innsbruck Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum feiert 2023 sein 200-jähriges Bestehen. Die Anfänge des 1823 gegründeten Museums stehen in engem Zusammenhang mit Vorarlberg, zählte doch das Tiroler Landesmuseum bis 1857, als sich der Vorarlberger Museumsverein konstituierte, auch Vorarlberg zu seinem Einzugsbereich. Bekannte Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben Vorarlbergs und Tirols sammelten und dokumentierten Kunst, aber auch Trachten, Dokumente und Fossilien aus Vorarlberg für das neue Museum in Innsbruck. Das Tiroler Jubiläum ist also in gewisser Hinsicht auch ein Vorarlberger Museumsjubiläum und in diesem Katalog werden rund 100 dieser Vorarlberger Objekte in der Tiroler Landessammlung vorgestellt – darunter Angelika Kauffmanns Selbstporträt in der Bregenzerwälder Tracht, der Altar von Schloss Glopper, die historische Landkarte Vorarlbergs von Blasius Hueber und ein Fund hochwertiger Grabbeigaben aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. Tipps: So viel Vorarlberg steckt im Tiroler Landesmuseum 100 selten gezeigte Museumsobjekte Der Katalog zur Ausstellung im vorarlberg museum, Bregenz
Aktualisiert: 2023-05-08
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Memories of Memories

Memories of Memories von Sila,  Roland, Tiroler Landesmuseen
Was bleibt von der Geschichte? Wer erinnert sich woran und wie? Wie werden Erinnerungen weitergegeben? Wie umgehen mit den Leerstellen der Geschichte? „Memories of Memories“ reflektiert am Beispiel der Geschichte des Lagers Oradour in Schwaz die Wirkmächtigkeit kollektiver und individueller Erinnerungen an Nationalsozialismus und Krieg bis in die unmittelbare Gegenwart. Das Projekt ist eine Kooperation des Ferdinandeums mit dem Rabalderhaus, dem Museum der Völker, dem Kunstraum in Schwaz und den Klangspuren, in Innsbruck mit dem Institut für Gestaltung der Fakultät für Architektur und dem Tiroler Landestheater. Hierzu sind neue Arbeiten von Arno Gisinger und Christine Ljubanovic entstanden, die im Mittelpunkt der Ausstellung stehen.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Wir sind Tirol!

Wir sind Tirol! von Berger,  Karl C., Bertle,  Anna, Rudigier,  Andreas, Sila,  Roland
Schätze aus Vorarlberg in Innsbruck Das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum feiert 2023 sein 200-jähriges Bestehen. Die Anfänge des 1823 gegründeten Museums stehen in engem Zusammenhang mit Vorarlberg, zählte doch das Tiroler Landesmuseum bis 1857, als sich der Vorarlberger Museumsverein konstituierte, auch Vorarlberg zu seinem Einzugsbereich. Bekannte Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben Vorarlbergs und Tirols sammelten und dokumentierten Kunst, aber auch Trachten, Dokumente und Fossilien aus Vorarlberg für das neue Museum in Innsbruck. Das Tiroler Jubiläum ist also in gewisser Hinsicht auch ein Vorarlberger Museumsjubiläum und in diesem Katalog werden rund 100 dieser Vorarlberger Objekte in der Tiroler Landessammlung vorgestellt – darunter Angelika Kauffmanns Selbstporträt in der Bregenzerwälder Tracht, der Altar von Schloss Glopper, die historische Landkarte Vorarlbergs von Blasius Hueber und ein Fund hochwertiger Grabbeigaben aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. Tipps: So viel Vorarlberg steckt im Tiroler Landesmuseum 100 selten gezeigte Museumsobjekte Der Katalog zur Ausstellung im vorarlberg museum, Bregenz
Aktualisiert: 2023-04-16
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Studiohefte 40

Studiohefte 40 von Assmann,  Peter, Römer,  Patricia Hanne, Sila,  Roland
STUDIOHEFTE 40 VERGESSEN. FRAGMENTE DER ERINNERUNG AUSSTELLUNG VON 13. DEZEMBER 2019 BIS 8. MÄRZ 2020 IM TIROLER LANDESMUSEUM FERDINANDEUM Auf Einladung der Tiroler Landesmuseen verbrachte die Künstlerin und Schriftstellerin Hanne Römer in der Zeit vom 21. Februar – 6. März 2020 in der Ausstellung „Vergessen. Fragmente der Erinnerung“. In ihrer Arbeit setzte sie sich speziell mit dem Thema der Lücke, dem Fehlenden, auseinander und bezog sich damit auf die ganz spezielle Ausstellungsarchitektur, die aus knapp 9000 Archivkartons bestand und zahlreiche fragmentarische Durchblicke zugelassen hat. Das Studioheft dokumentiert diese Intervention und die während dieser Zeit entstandenen Texte.
Aktualisiert: 2021-06-03
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Aus den Memoiren eines Mittelschülers

Aus den Memoiren eines Mittelschülers von Bibliothek des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum,  Innsbruck, Flora,  Paul, Pereña,  Helena, Sila,  Roland
Ein einzigartiges Fundstück aus dem Nachlass des großen Zeichners und kritischen Zeitgenossen. In knapp 50, mit eigenen Zeichnungen illustrierten Textminiaturen beschreibt der 18-jährige Paul Flora witzig und äußerst respektlos den Alltag und den 1940 herrschenden Zeitgeist an seinem Gymnasium in Innsbruck: Er schildert den introvertierten Typus eines Direktors, die unterschiedlichen Charaktere der Lehrer sowie alltägliche Szenen: vom Zuspätkommen übers Schwänzen und den Schulausflug bis zur Prüfungssituation. Flora zeigt neben seiner zeichnerischen Begabung bereits jenes große Formuliertalent, wie wir es aus späteren Texten und Veröffentlichungen kennen: pointiert, ironisch bis sarkastisch, immer die Situation auf den Punkt bringend. Seine unverblümten „Memoiren“ erscheinen in einer kommentierten bibliophilen Ausgabe und enthalten Faksimiles des Originals sowie Jugendfotos.
Aktualisiert: 2020-01-31
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Paul Flora

Paul Flora von Dematté,  Rosanna, Flögel,  Astrid, Gassert,  Philipp, Gauss,  Karl Markus, Hotschnig,  Alois, Klein,  Michael, Kuenheim,  Haug von, Meighörner,  Wolfgang, Moschig,  Günther, Moser-Ernst,  Sybille, Neuwirth,  Markus, Pereña,  Helena, Scheichl,  Sigurd Paul, Sila,  Roland, Sommer,  Theo
Der erste Katalog mit Paul Floras Karikaturen. Schlicht, aber bissig Seine politischen Karikaturen sind unverkennbar: reduziert, prägnant, auf den Punkt gebracht. Zu Tausenden wurden sie in der ZEIT, The Times, The Observer und anderen Zeitungen abgedruckt. Wie kein anderer beherrschte Paul Flora die Kunst, die bewegte politische Welt seiner Zeit in feinen Strichen auf Papier zu bannen. Mit Humor, Feingefühl, aber immer auch mit provokanter Schärfe - unverwechselbar Paul Flora! Flora will nicht mehr Karikaturist sein - Flammenmeer vor Bergkulisse Weit weniger schlicht als seine Zeichnungen war der Versuch, sich seines Rufs als Karikaturist zu entledigen: In einer spektakulären Aktion soll Flora 1980 den Großteil seiner politischen Karikaturen im Garten seiner Innsbrucker Villa verbrannt haben. Obwohl er bereits 1971 seine Mitarbeit im politischen Ressort gekündigt hatte, war ihm noch nicht ganz gelungen, die öffentliche Aufmerksamkeit auf seine freien Arbeiten umzulenken. Im vorliegenden Band wird das erhaltene Karikaturenwerk des großen und scharfen politischen Beobachters nun erstmals versammelt und gebührend präsentiert. Flora in all seiner Vielfältigkeit Die Autoren stellen Paul Flora selbst und sein Werk nicht nur in einen zeithistorischen, sondern auch in einen künstlerischen Kontext: Flora als politischer Kommentator der 1960er Jahre, als zeichnender Schriftsteller, als Buchliebhaber und Privatmensch. Mit Beiträgen von Rosanna Dematté, Philipp Gassert, Karl-Markus Gauß, Alois Hotschnig, Michael Klein, Haug von Kuenheim, Günther Moschig, Sybille Moser-Ernst, Markus Neuwirth, Helena Pereña, Sigurd Paul Scheichl, Roland Sila und Theo Sommer. Ausstellung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum 30.9.2016 bis 26.3.2017
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Schwarzbuch der bayerischen Polizei

Das Schwarzbuch der bayerischen Polizei von Albrich,  Thomas, Sila,  Roland
Im November 1809 verfasst die bayerische Polizei ein Schwarzbuch, in dem sie die wichtigsten Haupt- und Nebenfiguren des Tiroler Aufstandes in kurzen Charakterporträts vorstellt: "Character-Züge von den vorzüglichsten Männern, die während der Insurrektion in Innsbruck gehandelt haben". Das Schwarzbuch eröffnet ebenso bemerkenswerte wie irritierende Einblicke, wie die Tiroler Aufständischen durch die bayerische Polizei beurteilt wurden. So scheinen etwa Andreas Hofer und andere Leitgestalten des Volksaufstandes wie Pater Haspinger nicht an den vordersten Stellen des Schwarzbuches auf, Josef Speckbacher wird überhaupt nicht erwähnt. Die Hauptfeinde sahen die Bayern offenbar nicht in den heutigen Helden des Aufstandes von 1809, sondern in den offiziellen Vertretern der österreichischen Monarchie - Offizieren und Beamten - sowie in den Vertretern der Kirche. Diese erste, mit einem ausführlichen biografischen Kommentar erweiterte Edition des Schwarzbuches bildet so eine überraschende und aufschlussreiche Ergänzung der Auseinandersetzung mit den Ereignissen des Jahres 1809 aus einem authentischen Blickwinkel.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Auf der Kippe

Auf der Kippe von Achrainer,  Martin, Augustat,  Claudia, Berger,  Karl C., Bina,  Andrea, Engl,  Anna, Fellner,  Sabine, Graser,  Andrea, Hainzl,  Joachim, Hörmann,  Romed, Huemer,  Peter, Jandl,  Ernst, Längle,  Nicole, Leszke,  Jasper, Mark,  Claudia, Meighörner,  Wolfgang, Moschig,  Günther, Pfaller,  Robert, Platzgumer,  Hans, Schultes,  Lothar, Sila,  Roland, Sporer-Heis,  Claudia, Stadler,  Harald, Thiel,  Georg, Willis,  Angelika
KATALOG ZUR AUSSTELLUNG „AUF DER KIPPE. EINE KONFLIKTGESCHICHTE DES TABAKS“ VON 22.2.–10.11.2019 IM TIROLER VOLKSKUNSTMUSEUM. Rauchen oder Nichtrauchen? Die Entscheidung ist nicht eine rein private, sondern eine gesellschaftliche – eine zwischen individueller Freiheit und kollektiver Verantwortung. Die Kulturgeschichte des Rauchens ist eine Geschichte der damit verbundenen Konflikte. Schon Bartolomé de Las Casas, Dominikanermönch und geistlicher Begleiter von Christoph Kolumbus, wetterte Ende des 15. Jahrhunderts gegen die Lasterhaftigkeit des Rauchens. Dabei galt der Tabak nach seiner Entdeckung in Südamerika zunächst als Heilmittel, eroberte als Genussmittel Europa – dann die ganze Welt. Seither ist der Tabakkonsum zwischen tödlicher Krankheit und exotischem Genuss, zwischen lebenslanger Gesundheit und hedonistischem Lifestyle zum Streitfall geworden. Seit den 1980er Jahren wird Rauchen fast ausschließlich unter dem Gesundheitsaspekt diskutiert. Kulturleistungen, die mit Tabak und dessen Konsum in Verbindung stehen, werden dabei gänzlich ausgeblendet. Verabschiedet sich gerade eine jahrhundertealte kulturelle Praxis aus dem öffentlichen Leben? Ist die Debatte um Rauchen oder Nichtrauchen und der damit verbundene Paradigmenwechsel das Symptom eines gegenwärtigen gesellschaftlichen Wandlungsprozesses? Die Ausstellung versucht, verschiedenste Aspekte des Tabakkonsums aufzuzeigen, und wechselt die Perspektiven zwischen Genuss und Gesundheit, Freiheit und Sicherheit. Welche Perspektiven nehmen Sie ein? Wofür entscheiden Sie sich? Im Begleitband zur Ausstellung befinden sich Beiträge zur Kulturgeschichte des Tabaks, zu Gesundheitsaspekten des Tabakkonsums und damit verbundenen immateriellen sowie materiellen Kulturleistungen.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Studiohefte 11. Friede auf Erden

Studiohefte 11. Friede auf Erden von Berger,  Karl C., Meighörner,  Wolfgang, Menardi,  Herlinde, Oehler,  Helmuth, Ortner,  Sonja, Sila,  Roland, Streng,  Petra, Windischer,  Jussuf
Die Publikation erscheint anlässlich einer von Herlinde Menardi und Karl C. Berger kuratierten Ausstellung, die im Tiroler Volkskunstmuseum ab 15. November 2012 zu sehen ist und sich kritisch mit den Ereignissen rund um Weihnachten auseinandersetzt. Sie ist zugleich der Beitrag des Tiroler Volkskunstmuseums zum 19. Weltkrippenkongress, der im November in Innsbruck tagt. In den Beiträgen wird einerseits an das traditionelle Advents- und Weihnachtsbrauchtum in Tirol erinnert, andererseits werden dessen aktuelle Ausformungen mit Weihnachtsmärkten und Diskussionen um Weihnachtsmann contra Christkind thematisiert. Aber auch ganz untypische Weihnachtssituationen kommen zur Sprache: Weihnachten zu Kriegszeiten, Weihnachten in Strafvollzugsanstalten, gemeinsam mit aus der Gesellschaft ausgegrenzten bzw. nicht in die Gesellschaft intgrierten Gruppen. Breiter Raum nimmt die Frage nach der Entwicklung der Weihnachtslieder hin zu den allerorten praktizierten Weihnachtssingen ein. - Die Publikation ist zwar Begleitband zu einer Ausstellung, ist jedoch unabhängig von derselben zu lesen.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Studiohefte 35. Forum Migration. Ein neues Museumsformat

Studiohefte 35. Forum Migration. Ein neues Museumsformat von Dekena,  Baiba, Engl,  Anna, Fazili,  Hasib, Flögel,  Astrid, Gratl,  Franz, Grud,  Christoph, Haupt,  Michael, Israel,  Juliette, Karahasanovic,  Hazim, Kayed,  Christian, Koschuh,  Markus, Meighörner,  Wolfgang, Melo,  Sónia, Nussbaumer,  Thomas, Pereña,  Helena, Pletzer,  Sandra, Prantl,  Lisa, Purner,  Ursula, Sauermann,  Verena, Schüller,  Ulrike, Sila,  Roland, Sudermann,  Lia, Walter,  Katharina
Das Forum Migration war eine neuartige Form des Museumsprogrammes. Migration ist ein schwer fassbares und authentisch vermittelbares Phänomen. Nur durch die direkte Beteiligung von Migranten und Migrantinnen und dem gezielten Ansprechen dieser Personengruppe kann ein umfassender musealer Blick auf Migrationsgeschichte(n) gelingen. Das Forum Migration hat einen Monat lang mit täglich wechselnden Veranstaltungen eine neue Perspektive auf die Ausgestaltung eines Museumsprogrammes geworfen. Mit großem Erfolg. Diese Publikation ist ein Rückblick auf einen Monat Forum Migration im Ferdinandeum der Tiroler Landesmuseen.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Ortsansichten in öffentlichen Sammlungen. Bestände, Erschließung, Projekte

Ortsansichten in öffentlichen Sammlungen. Bestände, Erschließung, Projekte von Andraschek-Holzer,  Ralph, Kollermann,  Karl, Kranzelbinder,  Heinrich, Kreutler,  Frauke, Loinig,  Elisabeth, Maurer,  Rudolf, Motz-Linhart,  Reinelde, Opll,  Ferdinand, Pokorny-Nagel,  Kathrin, Schaukal,  Barbara, Sila,  Roland, Zankl,  Eva
Aktualisiert: 2019-03-07
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Studiohefte 27. Geschenke und Präsente

Studiohefte 27. Geschenke und Präsente von Arnold,  Herta, Berger,  Karl C., Hastaba,  Ellen, Horner,  Anna, Jockusch,  Meike, Meighörner,  Wolfgang, Menardi,  Herlinde, Niedermüller,  Katharina-Sophie, Rittler,  Ingrid, Sila,  Roland, Stepanek,  Friedrich
Die vorliegende Publikation entstand im Zuge der vom 11.12.2015 bis 21.2.2016 im Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck gezeigten Sonderausstellung „Geschenke und Präsente“. Die Ausstellungskuratoren, die zugleich die Redaktion dieses „Studioheftes 27“ innehatten, wählten aus den zahlreichen Geschenken, die in den vergangenen 15 Jahren die Sammlungen dieses für die Tiroler Kulturgeschichte so wichtigen Museums bereicherten, ausgewählte Beispiele heraus. 46 davon werden mit ihrer jeweiligen Geschichte vorgestellt. Sie dokumentieren althergebrachte Handwerkstechniken, sie berichten von freudigen Ereignissen im Lebenslauf (von Kindstaufen, Erstkommunion oder Eheschließungen), von Feiern im Jahreslauf (wie Ostern, Weihnachten, Muttertag), sie legen Zeugnis ab vom Alltagsleben (etwa durch Beispiele von zu unterschiedlichen Anlässen getragenen Kleidungsstücken oder in Tiroler Haushalten verwendetes Geschirr, durch Klein- und auch Großmöbeln). Auch das Kunsthandwerk und die Volksfrömmigkeit sind durch ausgewählte Beispiele vertreten. Eingebettet sind diese Mikrogeschichten in eine kulturgeschichtliche Darstellung des Schenkens allgemein, in den Versuch, Motive des Schenkens – gerade auch an ein Museum – namhaft zu machen wie einen Überblick über die wichtigsten Geschenkgeber an das Tiroler Volkskunstmuseum in den mehr als 100 Jahren seines Bestehens. – Auch auf restauratorische und konservatorische Fragestellungen wird eingegangen, denn, so willkommen Geschenke auch sind, so stellt ihr neuer musealer Kontext andere Anforderungen an sie als ihr vormals privates Umfeld. So gibt der Band Einblick in die Ausstellungsbesuchern in der Regel nicht sichtbare Museumsarbeit, konkret in die Arbeit, aber auch in die Sammlungen des Tiroler Volkskunstmuseums.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Der frühe Buchdruck in der Region

Der frühe Buchdruck in der Region von Sila,  Roland
2014 widmete das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum dem Buchdruck in Tirol eine Ausstellung. Anlass dafür bot das 375-Jahr-Jubiläum des Universitätsverlags Wagner, dessen kulturhistorischer Bedeutung das besondere Augenmerk galt. Zum Abschluss dieser Ausstellung stellten internationale Fachexperten im Rahmen einer wissenschaftlichen Tagung ihre Forschungen zum Buchdruck in Tirol und seinen Nachbarräumen bis 1700 vor. Die verschriftlichten und vielfach erweiterten Arbeiten dokumentieren anschaulich die überregionalen Verbindungen Tirols in der Frühzeit des Buchdrucks. Hans-Jörg Künast (Augsburg) untersucht die Literaturversorgung Tirols durch Augsburg und dessen herausragende Bedeutung als Druckort. Mit dem Druckerprivileg und der Zensur in der Bischofsstadt Salzburg befasst sich Gerhard Plasser (Salzburg), den frühen Buchdruck im Vorarlberger Raum deckt der Beitrag von Norbert Schnetzer ab. Speziell zum Raum Tirol forschten Silvano Groff (Trient/Trento) mit einem Überblick über die frühesten Drucke im Trentino, Hansjörg Rabanser (Innsbruck) mit ältesten Quellenbelegen zur Buchdruckergeschichte Innsbrucks sowie Stefan Morandell (Kaltern) und Johannes Andresen (Bozen) mit der Fokussierung auf die frühen Druckorte Brixen und Bozen. Franz Gratl (Innsbruck) widmet sich speziellen Kleinoden des frühen Buchdrucks, Notendrucken, die sich im Benediktinerstift Marienberg erhalten haben. Der Band enthält auch den viel beachteten Festvortrag von Murray G. Hall über die Rolle des österreichischen Buchhandels im Ersten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Von Zerstörung und Wiederaufbau

Von Zerstörung und Wiederaufbau von Sila,  Roland
Anna Mutschlechner bietet in ihrem Tagebuch einen eindrucksvollen Einblick in den Alltag einer Innsbrucker Familie, der geprägt ist von Hunger und Not, den bleibenden Eindrücken der Bombenangriffe und der beginnenden Normalisierung in der Nachkriegszeit. Ihre Schilderungen, die, mit Anekdoten bestückt, eine oft schockierende aber auch unterhaltsame Geschichte Tirols zwischen 1944 und 1951 darstellen, stehen stellvertretend für viele ihrer Zeitgenossen. Viele lokal, aber auch überregional bekannte Persönlichkeiten finden Einzug in das Buch, das auch zahlreiche bisher unveröffentlichte Abbildungen enthält. Durch die Unmittelbarkeit ihrer Beschreibungen wird dem Leser ein detailreicher Spiegel jener vergangenen Zeit vorgehalten. Anna Mutschlechner, die Verfasserin der Tagebücher, geboren 1871 in Partenkirchen, wächst in einer gutsituierten Münchner Familie auf. Seit ihrer Vermählung 1906 lebt sie in Tirol, zunächst in Kufstein, dann bis zu ihrem Tod 1951 in Innsbruck. Ihr Leben, das vom Alltag und der Not der Zeit geprägt ist, findet in den Tagebüchern eindringlich Niederschlag. Roland Sila, der Herausgeber des Bandes, geboren 1971 in Bregenz, lebt seit 1989 in Innsbruck. Er arbeitet in der Bibliothek des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Studiohefte 03. Sammeln, sammeln, sammeln …!

Studiohefte 03. Sammeln, sammeln, sammeln …! von Berger,  Karl C., Dankl,  Günther, Gratl,  Franz, Gürtler,  Eleonore, Hastaba,  Ellen, Meighörner,  Wolfgang, Neuner,  Wolfgang, Pizzinini,  Meinrad, Sila,  Roland, Singer,  Ursula, Sölder,  Wolfgang, Sporer-Heis,  Claudia, Sprenger,  Marlene, Tarmann,  Gerhard, Trentini,  Andreas, Zenz,  Christina
In der Broschüre werden Erwerbungen des Vereins Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum der letzten 5 Jahre (von 2005 bis 2009) vorgestellt, die alle Sammlungen des Vielspartenhauses "Ferdinandeum" in Innsbruck bereichern: die Kunstgeschichtlichen Sammlungen, die Ur- und Frühgeschichtlichen und Provinzialrömischen Sammlungen, die Musiksammlung, die Naturwissenschaftlichen und Historischen Sammlungen wie die Bibliothek. Sie gibt Einblick in die reichen Bestände dieses seit 1823 bestehenden Landesmuseums, das sich zur Aufgabe gestellt hat, Tirol in seiner Gesamtheit und Vielfalt zu dokumentieren. Die vorgestellten Neuerwerbungen reichen von Schmetterlingsammlungen, Handpuppen einer Innsbrucker Puppenbühne, den Behandlungsstuhl eines Innsbrucker Zahnarzt, Funden aus der vom Ferdinandeum geleiteten archäologischen Grabung in Vomp - Fiechter Au, zum Nachlass des Tiroler Komponisten Joseph Pembauer, der Exlibris Sammlung der Tiroler Exlibirs-KÜnstlerin Editz Lutz Romani, bis hin zu kostbaren Werken der Kunstgeschichtlichen Sammlungen, wie einem Gemälde von Hans Maler von Schwaz oder Arbeiten von Oswald Oberhuber, Walter Pichler oder Bruno Gironcoli. Insgesamt werden 33 Objekte in Wort und Bild vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-02-11
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