Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Utopisches Denken und Utopieentwürfe stehen vordergründig für den Glauben an den menschlichen Fortschritt. Ausgangspunkt der Utopien ist fast immer eine , die überwunden werden soll. Aber im 20. und 21. Jahrhundert wachsen die Zweifel an einer durch die aufgeklärte Vernunft entworfenen, planbaren Zukunft, am . Auf Utopien antworten Dystopien. Daran wird deutlich: Das Grundmotiv utopischen Denkens ist die Angst vor einer unbeherrschbaren Zukunft, eine Angst, die vielleicht durch das (Ernst Bloch), eine liebenswürdige Illusion, überwunden werden könnte.Der InhaltDer „Widerspruch“ von Rationalität und Irrationalität in utopischen Konzeptionen ● Fiktion und Wirklichkeit ● Modell und Mythos ● Symbol und symbolische Handlung ● Aufklärung zur Autonomie Die Zielgruppen● Geistes-, Politik- und SozialwissenschaftlerInnen● PhilosophInnen● TheologInnenDer AutorProf. Dr. Hans-Georg Soeffner ist emeritierter Professor für allgemeine Soziologie an der Universität Konstanz, Senior Fellow und Vorstandsmitglied am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI) und Permanent Visiting Fellow am Forum internationale Wissenschaft der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die klassische politische Soziologie versteht das Problem politischen Handelns als etwas im Rahmen von rational-choice-, macht- oder systemtheoretischen Ansätzen in relativ klarer Form Rekonstruierbares. Ausgeblendet wird dabei eine bei Max Weber und in der gegenwärtigen Diskussion wieder auftauchende Prämisse, dass Politik, Machtausübung und Legitimation gebunden sind an den Glauben der Beherrschten an die Geltung einer bestimmten Funktion, einer bestimmten Amtsausübung. Die Frage lautet dann, wie dieser Glaube erzeugt wird; u.a. - und das ist das Thema des Buches- dadurch, dass Politik dargestellt wird und die Beherrschten in der Versinnbildlichung von Politik etwas finden müssen, das ihnen die Erzeugung dieser Geltung ermöglicht. Der Band versammelt empirische Studien aus Geschichte und Gegenwart sowie Konzepte zu einer Theorie figurativer Politik.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die klassische politische Soziologie versteht das Problem politischen Handelns als etwas im Rahmen von rational-choice-, macht- oder systemtheoretischen Ansätzen in relativ klarer Form Rekonstruierbares. Ausgeblendet wird dabei eine bei Max Weber und in der gegenwärtigen Diskussion wieder auftauchende Prämisse, dass Politik, Machtausübung und Legitimation gebunden sind an den Glauben der Beherrschten an die Geltung einer bestimmten Funktion, einer bestimmten Amtsausübung. Die Frage lautet dann, wie dieser Glaube erzeugt wird; u.a. - und das ist das Thema des Buches- dadurch, dass Politik dargestellt wird und die Beherrschten in der Versinnbildlichung von Politik etwas finden müssen, das ihnen die Erzeugung dieser Geltung ermöglicht. Der Band versammelt empirische Studien aus Geschichte und Gegenwart sowie Konzepte zu einer Theorie figurativer Politik.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Band untersucht im sozialen Alltag wirksame Mikropolitiken des interethnischen Austauschs und der ethnischen Grenzziehung. Neben grundlegenden theoretischen Überlegungen präsentieren die Beiträge ethnographische Fallstudien, die sich mit deutsch-türkischen Gruppenbeziehungen und -konflikten in zwei wesentlichen Integrationsarenen beschäftigen: im Fußballmilieu und im Sozialraum urbaner Nachbarschaften.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Viel zu lange glaubte man, für die Erforschung des Klimawandels seien ausschließlich Meteorologen, Meereskundler und Gletscherforscher zuständig. Doch die Klimaerwärmung konfrontiert Menschen, Kulturen und Gesellschaften mit neuen und in ihrer Tragweite noch kaum begriffenen Herausforderungen. Deren Bewältigung stellt nicht nur eine technologische, sondern auch eine kulturelle Aufgabe dar -sie betrifft den Lebensstil ebenso wie Fantasie und Erfindungsgabe. Die Kulturwissenschaften haben hier die wichtige Funktion, die Befunde der Klimaforschung in ihrer sozialen Dimension einschätzbar zu machen - da geht es zum Beispiel um Generationengerechtigkeit, Verantwortung, Wege aus der Leitkultur der Verschwendung, Konzepte des guten Lebens, kurz: um die Bedingungen künftigen Überlebens. Renommierte Autorinnen und Autoren der Kulturwissenschaften zeigen in diesem Band, warum ein Wandel des Klimas unweigerlich auch zu einem Kulturwandel führt. Mit Beiträgen von Ulrich Beck, Dieter Birnbacher, Michael Hagner, Nils Minkmar, Birger P. Priddat, Ingo Schulze u. a.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Ulrich Battis,
Ulrich Beck,
Dieter Birnbacher,
Dipesh Chakrabarty,
Lars Clausen,
Andreas Ernst,
Dana Giesecke,
Michael Hagner,
Ludger Heidbrink,
Bernd Hunger,
Udo Kuckartz,
Franz Mauelshagen,
Dirk Messner,
Nils Minkmar,
Christian Pfister,
Birger Priddat,
Thomas Carl Schirren,
Ingo Schulze,
Hans-Georg Soeffner,
Harald Welzer,
Werner Wilkens
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Viel zu lange glaubte man, für die Erforschung des Klimawandels seien ausschließlich Meteorologen, Meereskundler und Gletscherforscher zuständig. Doch die Klimaerwärmung konfrontiert Menschen, Kulturen und Gesellschaften mit neuen und in ihrer Tragweite noch kaum begriffenen Herausforderungen. Deren Bewältigung stellt nicht nur eine technologische, sondern auch eine kulturelle Aufgabe dar -sie betrifft den Lebensstil ebenso wie Fantasie und Erfindungsgabe. Die Kulturwissenschaften haben hier die wichtige Funktion, die Befunde der Klimaforschung in ihrer sozialen Dimension einschätzbar zu machen - da geht es zum Beispiel um Generationengerechtigkeit, Verantwortung, Wege aus der Leitkultur der Verschwendung, Konzepte des guten Lebens, kurz: um die Bedingungen künftigen Überlebens. Renommierte Autorinnen und Autoren der Kulturwissenschaften zeigen in diesem Band, warum ein Wandel des Klimas unweigerlich auch zu einem Kulturwandel führt. Mit Beiträgen von Ulrich Beck, Dieter Birnbacher, Michael Hagner, Nils Minkmar, Birger P. Priddat, Ingo Schulze u. a.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Ulrich Battis,
Ulrich Beck,
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Dipesh Chakrabarty,
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Bernd Hunger,
Udo Kuckartz,
Franz Mauelshagen,
Dirk Messner,
Nils Minkmar,
Christian Pfister,
Birger Priddat,
Thomas Carl Schirren,
Ingo Schulze,
Hans-Georg Soeffner,
Harald Welzer,
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Viel zu lange glaubte man, für die Erforschung des Klimawandels seien ausschließlich Meteorologen, Meereskundler und Gletscherforscher zuständig. Doch die Klimaerwärmung konfrontiert Menschen, Kulturen und Gesellschaften mit neuen und in ihrer Tragweite noch kaum begriffenen Herausforderungen. Deren Bewältigung stellt nicht nur eine technologische, sondern auch eine kulturelle Aufgabe dar -sie betrifft den Lebensstil ebenso wie Fantasie und Erfindungsgabe. Die Kulturwissenschaften haben hier die wichtige Funktion, die Befunde der Klimaforschung in ihrer sozialen Dimension einschätzbar zu machen - da geht es zum Beispiel um Generationengerechtigkeit, Verantwortung, Wege aus der Leitkultur der Verschwendung, Konzepte des guten Lebens, kurz: um die Bedingungen künftigen Überlebens. Renommierte Autorinnen und Autoren der Kulturwissenschaften zeigen in diesem Band, warum ein Wandel des Klimas unweigerlich auch zu einem Kulturwandel führt. Mit Beiträgen von Ulrich Beck, Dieter Birnbacher, Michael Hagner, Nils Minkmar, Birger P. Priddat, Ingo Schulze u. a.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Ulrich Battis,
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Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften.
Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Rainer Albertz,
Gerd Althoff,
Joseph M. Fischer,
Alfons Fürst,
Hermann Kamp,
William I. Miller,
Hans-Georg Soeffner,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Christian Tomuschat,
Martina Wagner-Egelhaaf,
Christian Walter,
Ulrich Willems,
Hubert Wolf
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Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften.
Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
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William I. Miller,
Hans-Georg Soeffner,
Barbara Stollberg-Rilinger,
Christian Tomuschat,
Martina Wagner-Egelhaaf,
Christian Walter,
Ulrich Willems,
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Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften.
Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Rainer Albertz,
Gerd Althoff,
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Hans-Georg Soeffner,
Barbara Stollberg-Rilinger,
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Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften.
Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
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Autor:
Rainer Albertz,
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Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften.
Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
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Autor:
Rainer Albertz,
Gerd Althoff,
Joseph M. Fischer,
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Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften.
Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
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Hans-Georg Soeffner,
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Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Rainer Albertz,
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