Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Peter Antes,
Gisela Dischner,
Karen Gloy,
Hermann Haering,
Walter Homolka,
Paul Kirchhof,
Georg Marckmann,
Julian Nida-Ruemelin,
Wolf Singer,
Wolfgang Speyer,
Martin Thurner,
Theo Waigel,
Karl Heinz Witte
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Peter Antes,
Gisela Dischner,
Karen Gloy,
Hermann Haering,
Walter Homolka,
Paul Kirchhof,
Georg Marckmann,
Julian Nida-Ruemelin,
Wolf Singer,
Wolfgang Speyer,
Martin Thurner,
Theo Waigel,
Karl Heinz Witte
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Peter Antes,
Gisela Dischner,
Karen Gloy,
Hermann Haering,
Walter Homolka,
Paul Kirchhof,
Georg Marckmann,
Julian Nida-Ruemelin,
Wolf Singer,
Wolfgang Speyer,
Martin Thurner,
Theo Waigel,
Karl Heinz Witte
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Eine Fälscherpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts – Leben und Wirken von Konstantinos Simonides
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Friederike Berger,
Luciano Bossina,
Luciano Canfora,
Federica Cappa,
Lilia Diamantopoulou,
Bernadette Frühmann,
Christian Gastgeber,
Jürgen Hammerstaedt,
Fabian Hollaus,
Athanasia Katsiakiori-Rankl,
Marilisa Mitsou,
Andreas E Müller,
Anna Mykoniati,
Pasquale Massimo Pinto,
Robert Sablatnig,
Manfred Schreiner,
Niketas Siniossoglou,
Wolfgang Speyer,
Wilfried Vetter,
Birgit Wagner
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Eine Fälscherpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts – Leben und Wirken von Konstantinos Simonides
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Friederike Berger,
Luciano Bossina,
Luciano Canfora,
Federica Cappa,
Lilia Diamantopoulou,
Bernadette Frühmann,
Christian Gastgeber,
Jürgen Hammerstaedt,
Fabian Hollaus,
Athanasia Katsiakiori-Rankl,
Marilisa Mitsou,
Andreas E Müller,
Anna Mykoniati,
Pasquale Massimo Pinto,
Robert Sablatnig,
Manfred Schreiner,
Niketas Siniossoglou,
Wolfgang Speyer,
Wilfried Vetter,
Birgit Wagner
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Selbstreflexion und Gotteserkenntnis in Zeiten der Religionsfreiheit
Die Selbstreflexion und die Freiheit, sich für das Gute oder dessen Gegenteil zu entscheiden, bilden die Grundlage des Menschseins. Der Mensch erstrebt von seinem Wesen her mehr das Gute als das Böse, mehr die Wahrheit als die Lüge, mehr das Schöne als das Hässliche und mehr die Liebe als den Hass. Dabei erfährt er, dass er selbst, seine Mitmenschen und die ihm zugängliche Wirklichkeit in einem alles umschließenden Sinngefüge stehen, und kann auf den Urgrund desselben zurückschließen. Auf diese Weise kann er zur Erkenntnis des Göttlichen als des ihn und die Wirklichkeit tragenden Grundes gelangen.
Die geschichtlichen Religionen, die untergegangenen und die bestehenden, geben auf die Beziehung des Menschen zum Göttlichen jeweils eine Antwort. Der heutige Mensch kann zwischen ihnen wählen oder sich auch seine eigene Religion aufbauen. Beim Vergleich der Religionen begegnet er dem christlichen Glauben, der aus der Botschaft erwachsen ist, die Jesus aus Nazareth, der Christus, verkündet hat, gipfelnd in der Rede vom Reiche Gottes, das nahe sei.
Die in diesen Band aufgenommenen Studien wollen auf das anthropologische, das religiöse und das christliche Thema antworten und führen die in der gleichen Reihe erschienenen Bände Speyers thematisch weiter: Kosmos – Schöpfung – Nichts. Der Mensch in der Entscheidung (STS 37), 2010, und Zwischen Traum und Wirklichkeit, Zeit und Ewigkeit. Der Mensch als das Wesen des „Zwischen“ (STS 51), 2014.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Was ist der Mensch? Was ist die Wirklichkeit?
In einer Zeit wachsender Differenzierung auf allen Gebieten der Kultur und der Zivilisation ist es notwendig, gegenüber der Analyse auch die Synthese zu Wort kommen zu lassen. Synthese bedeutet, den Blick auf das Wirklichkeitsganze zu richten, also auf den Menschen, die Welt und das Unbedingte, das Geheime-Offenbare und deren Zusammenhang. Den Ausgangspunkt hierfür bietet das nicht weiter hinterfragbare Selbstbewusstsein des denkenden, fühlenden und wollenden Menschen mit seiner personalen Gegenwart auf dem Hintergrund der räumlich-zeitlichen Welt, der sogenannten Realität.
Die einzelnen Kapitel des Buches über „Zeit und Ewigkeit“, über „Anfang und Ende“, über „Mitte und Zentrum“, über „Mythos und Offenbarung“, über das „Geheime-Offenbare“, über das „Schöne“, über das „Böse“ und über die „Unterwelt“ versuchen von verschiedenen Blickpunkten aus den Zusammenhang des einen Wirklichkeitsganzen im Zusammenspiel von Ewigem und Zeitlichem aufzuweisen. Hierbei wird der Mensch als das Wesen des „Zwischen“ gedeutet. Er steht zwischen dem Traum der Realität oder der Sinnenwelt und der Wirklichkeit des Göttlichen und damit zwischen Zeit und Ewigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Peter Antes,
Gisela Dischner,
Karen Gloy,
Hermann Haering,
Walter Homolka,
Paul Kirchhof,
Georg Marckmann,
Julian Nida-Ruemelin,
Wolf Singer,
Wolfgang Speyer,
Martin Thurner,
Theo Waigel,
Karl Heinz Witte
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Eine Fälscherpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts – Leben und Wirken von Konstantinos Simonides
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Friederike Berger,
Luciano Bossina,
Luciano Canfora,
Federica Cappa,
Lilia Diamantopoulou,
Bernadette Frühmann,
Christian Gastgeber,
Jürgen Hammerstaedt,
Fabian Hollaus,
Athanasia Katsiakiori-Rankl,
Marilisa Mitsou,
Andreas E Müller,
Anna Mykoniati,
Pasquale Massimo Pinto,
Robert Sablatnig,
Manfred Schreiner,
Niketas Siniossoglou,
Wolfgang Speyer,
Wilfried Vetter,
Birgit Wagner
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Was ist der Mensch? Was ist die Wirklichkeit?
In einer Zeit wachsender Differenzierung auf allen Gebieten der Kultur und der Zivilisation ist es notwendig, gegenüber der Analyse auch die Synthese zu Wort kommen zu lassen. Synthese bedeutet, den Blick auf das Wirklichkeitsganze zu richten, also auf den Menschen, die Welt und das Unbedingte, das Geheime-Offenbare und deren Zusammenhang. Den Ausgangspunkt hierfür bietet das nicht weiter hinterfragbare Selbstbewusstsein des denkenden, fühlenden und wollenden Menschen mit seiner personalen Gegenwart auf dem Hintergrund der räumlich-zeitlichen Welt, der sogenannten Realität.
Die einzelnen Kapitel des Buches über „Zeit und Ewigkeit“, über „Anfang und Ende“, über „Mitte und Zentrum“, über „Mythos und Offenbarung“, über das „Geheime-Offenbare“, über das „Schöne“, über das „Böse“ und über die „Unterwelt“ versuchen von verschiedenen Blickpunkten aus den Zusammenhang des einen Wirklichkeitsganzen im Zusammenspiel von Ewigem und Zeitlichem aufzuweisen. Hierbei wird der Mensch als das Wesen des „Zwischen“ gedeutet. Er steht zwischen dem Traum der Realität oder der Sinnenwelt und der Wirklichkeit des Göttlichen und damit zwischen Zeit und Ewigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Selbstreflexion und Gotteserkenntnis in Zeiten der Religionsfreiheit
Die Selbstreflexion und die Freiheit, sich für das Gute oder dessen Gegenteil zu entscheiden, bilden die Grundlage des Menschseins. Der Mensch erstrebt von seinem Wesen her mehr das Gute als das Böse, mehr die Wahrheit als die Lüge, mehr das Schöne als das Hässliche und mehr die Liebe als den Hass. Dabei erfährt er, dass er selbst, seine Mitmenschen und die ihm zugängliche Wirklichkeit in einem alles umschließenden Sinngefüge stehen, und kann auf den Urgrund desselben zurückschließen. Auf diese Weise kann er zur Erkenntnis des Göttlichen als des ihn und die Wirklichkeit tragenden Grundes gelangen.
Die geschichtlichen Religionen, die untergegangenen und die bestehenden, geben auf die Beziehung des Menschen zum Göttlichen jeweils eine Antwort. Der heutige Mensch kann zwischen ihnen wählen oder sich auch seine eigene Religion aufbauen. Beim Vergleich der Religionen begegnet er dem christlichen Glauben, der aus der Botschaft erwachsen ist, die Jesus aus Nazareth, der Christus, verkündet hat, gipfelnd in der Rede vom Reiche Gottes, das nahe sei.
Die in diesen Band aufgenommenen Studien wollen auf das anthropologische, das religiöse und das christliche Thema antworten und führen die in der gleichen Reihe erschienenen Bände Speyers thematisch weiter: Kosmos – Schöpfung – Nichts. Der Mensch in der Entscheidung (STS 37), 2010, und Zwischen Traum und Wirklichkeit, Zeit und Ewigkeit. Der Mensch als das Wesen des „Zwischen“ (STS 51), 2014.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2022-12-22
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Aus Rezensionen: "Es war ein glücklicher Gedanke des um die Thematik Antike und Christentum vielfach verdienten Gelehrten, diese Aufsatzsammlung zusammenzustellen, die mit Nachträgen, Stellen-, Personen- und Sachregister versehen ein Arbeitsinstrument erster Ordnung für alle Mitforschenden darstellt." Johannes B. Bauer in Grazer Beiträge / Zeitschrift für die Klassische Altertumswissenschaft Bd. 18 (1992), S. 303-304
Aktualisiert: 2022-12-22
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Mit dem vorliegenden Band setzt Wolfgang Speyer seine Studien zum Verhältnis von Antike und Christentum in Form von Aufsätzen fort. Sein Anliegen ist es, die Unterschiede, aber auch die Gemeinsamkeiten zwischen den polytheistischen Religionen des Altertums und den monotheistischen Offenbarungsreligionen Judentum und Christentum verständlicher zu machen. Er zeigt sowohl Kontinuitäten als auch Brüche im geistigen Erbe von Antike und Christentum seit dem Spätmittelalter auf und verdeutlicht, warum die Trennung von christlicher Spätantike und frühem Mittelalter aus seiner Sicht falsch ist. In philologischen, historischen, religionswissenschaftlichen und philosophischen Studien geht er dabei grundsätzlich davon aus, daß der Mensch wesenhaft ein 'homo religiosus', die Religiosität also auch der Quellgrund für Philosophie und Wissenschaft ist.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Salzburger Gesellschaft für Kultursoziologie startet mit Geld – Gier – Gott
die Reihe „Salzburger Kulturwissenschaftliche Dialoge“. Der erste Sammelband
entstand aus Vorträgen einer gleichnamigen Lehrveranstaltung am Fachbereich
für Politikwissenschaft und Soziologie der Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät
der Universität Salzburg. Ziel dieser gemeinschaftlichen
Veranstaltung von Lehrenden in unterschiedlichen Fachbereichen (Johannes
Klopf – Psychologe, Monika Frass – Althistorikerin, Manfred Gabriel – Soziologe)
war es, das brisante und aktuelle Thema methodisch und inhaltlich möglichst
differenziert vorzustellen. Das Ergebnis dieser Kooperation liegt nun in
einer Publikation vor, die das individuelle und kollektive Streben nach Geld
von der Antike bis zur heutigen Zeit multiperspektivisch beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-06-02
Autor:
Wilfried Bischofer,
Monika Frass,
Manfred Gabriel,
Alois Halbmayr,
Johannes Heinrichs,
Wilhelm Just,
Johannes Klopf,
Walter Meidl,
Peter Niederreiter,
Leo Prothmann,
Claus Reinholdt,
Gerhard Schweter,
Bernd Senf,
Wolfgang Sonntagbauer,
Wolfgang Speyer,
Veronika Spielbichler,
Daniela Strasser,
Wolfgang Vetters
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„Erfinder – Erforscher – Erneuerer“ lautete der Titel der althistorischen Ta-gung, die im April 2018 Vertretern verschiedenster Fachrichtungen der er-weiterten Altertumswissenschaften, aber auch technischer Disziplinen (In-genieurwesen und Maschinenbau) die Möglichkeit bot, Fragen zu „Innova-tionen“ im Altertum zu diskutieren. Auf der Basis der schriftlichen und ma-teriellen Hinterlassenschaft wurde versucht, quellenkritisch Einblick in Ent-stehung und Entwicklung, aber auch in gesellschaftliche Vorstellungen von „Neuem“ in der Antike zu gewinnen.
Erfinder sind im literarischen Schrifttum der griechisch-römischen An-tike wiederholt bezeugt. So erscheinen zahlreiche Namen in „Erfinderkata-logen“ (Heurematographie), die versuchen Ideen oder die Erschaffung ver-schiedener Werke primär mit Einzelpersonen, aber auch mit größeren Grup-pierungen (Völkern, Städten, etc.) in Einklang zu bringen. Vor allem Götter und (Kultur-) Heroen erscheinen als „Pioniere“, als protoi heuretai, deren Erfindungen in alle Gebiete des menschlichen Lebens reichen. Zum realen Entstehungsprozess von Objekten, sowie zum Wirken, Werden und Leben von Erfindern selbst ist diese Form der Literaturgattung jedoch wenig aus-sagekräftig.
Neben dieser vorwiegend mythisch-fiktiven Heurematographie wird in der antiken Überlieferung aber auch dem historisch-relevanten Forscher-geist Aufmerksamkeit gezollt. Wissenschaftliche Problemlösungsansätze von „Suchen und Finden“ (zetesis-heuresis-Modell) werden beispielsweise in Kulturentstehungstheorien der Sophistik im 5.Jh.v.Chr. formuliert. Hier werden Aspekte des Erforschens und Entwickelns erkennbar, die sich dem heutigen Verständnis von Erfindungsgeist und Forschungsleistung annä-hern. Umsetzungen dieser initialen Forscheraktivitäten sind nicht zuletzt in bemerkenswerten Werken der Technik und Mechanik (mechanike techne) in hellenistischer Zeit fassbar, wie beispielsweise in den bewegten Objekten (Maschinen, Automaten) Herons von Alexandreia.
8 Einleitendes Vorwort
Im aktuellen Band, dem nunmehr 5. in der Reihe der „Salzburger Kultur-wissenschaftlichen Dialoge“ liegen die Ergebnisse dieser inter- und trans-disziplinären „Erfinder –Tagung“ in schriftlicher Form vor
Aktualisiert: 2020-07-30
Autor:
Rita Amedick,
Rupert Breitwieser,
Brigitte Cech,
Monika Frass,
Manfred Gabriel,
Klaus Grewe,
Johannes Klopf,
Margit Linder,
Georg Nightingale,
Oswald Panagl,
Helmuth Schneider,
Robert Scholger,
Wolfgang Speyer,
Frank Stremke,
Günther E. Thüry,
Günther Weixelberger
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Eine Fälscherpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts – Leben und Wirken von Konstantinos Simonides
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Friederike Berger,
Luciano Bossina,
Luciano Canfora,
Federica Cappa,
Lilia Diamantopoulou,
Bernadette Frühmann,
Christian Gastgeber,
Jürgen Hammerstaedt,
Fabian Hollaus,
Athanasia Katsiakiori-Rankl,
Marilisa Mitsou,
Andreas E Müller,
Anna Mykoniati,
Pasquale Massimo Pinto,
Robert Sablatnig,
Manfred Schreiner,
Niketas Siniossoglou,
Wolfgang Speyer,
Wilfried Vetter,
Birgit Wagner
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Der hier vorzustellende Band bildet eine Fortsetzung der drei Bände „Frühes Christentum im antiken Strahlungsfeld“ (Tübingen 1989, 1999, 2007) und der ‚Religionsgeschichtlichen Studien‘ (Hildesheim 1995). Bei dem übergeordneten Thema dieser Bände und des vorliegenden Buches, nämlich, wie sich Antike und Christentum zueinander verhalten, geht es einerseits um eine religionsgeschichtliche Rekonstruktion in sechzehn Einzelthemen aus dem genannten Themenkreis. Andererseits sollen dadurch die seelischen und die geistigen, insbesondere auch die ethisch-religiösen Grundlagen der europäischen Kultur bewusstgemacht werden. Darüber hinaus geben einzelne Beiträge Einblicke in die Geschichte der Kosmologie und der Anthropologie, der Soziologie, der Ethik und des Rechtes und in die Geschichte der Frau. Ferner werden spezielle Fragen des Christentums untersucht, wie die frühe Mission und die Einwirkung alttestamentlicher Texte auf die Institution der römisch-katholischen Kirche und den christlichen Staat und dies seit der Zeit Kaiser Konstantins bis heute. –
Das Thema „Antike und Christentum“ wird aber nicht nur in Richtung einer Auseinandersetzung oder Ineinandersetzung besprochen, wie dies im ‚Reallexikon für Antike und Christentum‘ der Fall ist, sondern auch als Ausdruck eines den Menschen überhaupt betreffenden gemeinsamen Erfahrungs- und Vorstellungsvermögens. Diese Überlegungen betreffen die Zukunft der sich in diesem Jahrhundert bildenden neuen einen Weltkultur oder besser Weltzivilisation.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Eine Fälscherpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts – Leben und Wirken von Konstantinos Simonides
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Friederike Berger,
Luciano Bossina,
Luciano Canfora,
Federica Cappa,
Lilia Diamantopoulou,
Bernadette Frühmann,
Christian Gastgeber,
Jürgen Hammerstaedt,
Fabian Hollaus,
Athanasia Katsiakiori-Rankl,
Marilisa Mitsou,
Andreas E Müller,
Anna Mykoniati,
Pasquale Massimo Pinto,
Robert Sablatnig,
Manfred Schreiner,
Niketas Siniossoglou,
Wolfgang Speyer,
Wilfried Vetter,
Birgit Wagner
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