Wie kann Geschichte nach der Postmoderne erzählt werden?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie kann Geschichte nach der Postmoderne erzählt werden?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wissensgenerierung und Handlungsoptionen für Wissenschaftler im 20. Jahrhundert in Deutschland und in Polen.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte die Erforschung von Stoffen wie Blut und Metallen Hochkonjunktur. Katrin Steffen zeichnet in einer Doppelbiographie, wie der Serologe Ludwik Hirszfeld (1884-1954) und der Metallurge Jan Czochralski (1885-1953) als international anerkannte Spitzenforscher maßgeblich dazu beitrugen und ganz neue Wege der Forschung beschritten.
Die Autorin betrachtet lokale Arbeitsumfelder in verschiedenen Laboren in Deutschland, der Schweiz, Serbien, Polen und den USA in Kombination mit transnationalen epistemischen Gemeinschaften, um aufzuzeigen, wie Wissen generiert wurde. Im Zeitalter der Weltkriege und der zunehmenden »Nützlichkeit« von Wissenschaft für die Nationalstaatsbildung war die Expertise beider Wissenschaftler eine Schlüsselressource für gesellschaftliche Systeme wie Militär, Industrie oder der Biopolitik. Dies erzeugte sowohl in Deutschland als auch in Polen ein komplexes Feld von nationalstaatlicher Loyalität, wissenschaftlicher Unabhängigkeit und epistemischer Ideale. Es führte auch zu Situationen von Anfeindung und Verfolgung, die für Ludwik Hirszfeld aufgrund seiner jüdischen Herkunft während des Zweiten Weltkriegs besonders drastisch war.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schwerpunkte des Jahrbuchs 2017 sind das Krisenjahr 1938 sowie neue Perspektiven der Biografieforschung in den Jüdischen Studien.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Nicolas Berg,
Alina Bothe,
Michal Frankl,
Elisabeth Gallas,
Jan Gerber,
Philipp Graf,
Anna Holzer-Kawalko,
Martin Jost,
David Jünger,
Magnus Klaue,
Dagi Knellessen,
Enrico Lucca,
Daniel Mahla,
Frank Mecklenburg,
Dan Miron,
Felix Pankonin,
Katharina Prager,
René Schlott,
Katrin Steffen,
Katharina Stengel,
Miriam Szamet,
Tamás Túran,
Alex Valdman,
Marija Vulesica,
Yfaat Weiss,
Annette Wolf,
Mirjam Zadoff
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Die Studie untersucht den in der polnisch-jüdischen Presse der Zwischenkriegszeit konstruierten Identitätsentwurf einer »jüdischen Polonität«.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Studie untersucht den in der polnisch-jüdischen Presse der Zwischenkriegszeit konstruierten Identitätsentwurf einer »jüdischen Polonität«.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aspekte der modernen politischen Geschichte der Juden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jan Henning Böttger,
Tobias Brinkmann,
Alina Cala,
Dan Diner,
Roni Gechtmann,
Philipp Graf,
Francois Guesnet,
Jürgen Heyde,
John Hiden,
Joshua Karlip,
Claudia Kraft,
Anna Lipphardt,
Pawel Maciejko,
Joanna B. Michlic,
Christoph Mick,
Frank Nesemann,
Jacques Picard,
Alexander Victor Prusin,
Anson Rabinbach,
Martin Scheuermann,
Katrin Steffen,
Vesa Vares,
Michael Werz,
Piotr Wrobel,
Stephanie Zloch
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Aspekte der modernen politischen Geschichte der Juden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jan Henning Böttger,
Tobias Brinkmann,
Alina Cala,
Dan Diner,
Roni Gechtmann,
Philipp Graf,
Francois Guesnet,
Jürgen Heyde,
John Hiden,
Joshua Karlip,
Claudia Kraft,
Anna Lipphardt,
Pawel Maciejko,
Joanna B. Michlic,
Christoph Mick,
Frank Nesemann,
Jacques Picard,
Alexander Victor Prusin,
Anson Rabinbach,
Martin Scheuermann,
Katrin Steffen,
Vesa Vares,
Michael Werz,
Piotr Wrobel,
Stephanie Zloch
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Im Zentrum diesen Bandes des Jahrbuchs des Simon-Dubnow-Instituts steht die jüdische Wissenschaftsgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Yaakov S. Ariel,
Mitchell G Ash,
Alfred Bodenheimer,
Michael Brenner,
Ulrich Charpa,
Ute Deichmann,
Dan Diner,
David Kettler,
Ruth Lewin Sime,
Volker Meja,
Paul Mendes-Flohr,
Amos Morris-Reich,
Friedrich Niewöhner,
Moshe Pelli,
Helmut Pulte,
Nils Römer,
Peter Stachel,
Justin Stagl,
Katrin Steffen,
Dan Stone,
Gerald Stourzh,
Anthony S. Travis,
Jeffrey Veidlinger
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Die Karrieren von Theorien sind kontingent. Der Aufstieg der »postcolonial studies« oder feministischer Konzepte folgte ebenso wenig einer diskursiven Unausweichlichkeit wie das zeitweise Verschwinden des Mikrobiologen Ludwik Fleck. Vielmehr zeigen sich Theorietransfers historischen Verwerfungen ausgesetzt. Variable Machtgefälle, Deutungsanliegen und Kontexte modifizieren die reisenden Konzepte, ihre politischen Implikationen bedingen die Ausbildung von Kanones, aber auch die Gewinne und Verluste an kreativem oder kritischem Potenzial. Der Band versammelt Skizzen solcher Wanderwege von Theorien, Konzepten und Begriffen, aber auch von einzelnen Denkern. Die Beiträge gehen verschlungenen Transferlinien nach, dem Export, der Aneignung, Reimport und Verblendung von Ideen, Abstiegen ins Obskure und Aufstiegen zu Standards politischer Korrektheit. Im Mittelpunkt stehen Ost- und Ostmitteleuropa im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wissensgenerierung und Handlungsoptionen für Wissenschaftler im 20. Jahrhundert in Deutschland und in Polen.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte die Erforschung von Stoffen wie Blut und Metallen Hochkonjunktur. Katrin Steffen zeichnet in einer Doppelbiographie, wie der Serologe Ludwik Hirszfeld (1884-1954) und der Metallurge Jan Czochralski (1885-1953) als international anerkannte Spitzenforscher maßgeblich dazu beitrugen und ganz neue Wege der Forschung beschritten.
Die Autorin betrachtet lokale Arbeitsumfelder in verschiedenen Laboren in Deutschland, der Schweiz, Serbien, Polen und den USA in Kombination mit transnationalen epistemischen Gemeinschaften, um aufzuzeigen, wie Wissen generiert wurde. Im Zeitalter der Weltkriege und der zunehmenden »Nützlichkeit« von Wissenschaft für die Nationalstaatsbildung war die Expertise beider Wissenschaftler eine Schlüsselressource für gesellschaftliche Systeme wie Militär, Industrie oder der Biopolitik. Dies erzeugte sowohl in Deutschland als auch in Polen ein komplexes Feld von nationalstaatlicher Loyalität, wissenschaftlicher Unabhängigkeit und epistemischer Ideale. Es führte auch zu Situationen von Anfeindung und Verfolgung, die für Ludwik Hirszfeld aufgrund seiner jüdischen Herkunft während des Zweiten Weltkriegs besonders drastisch war.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wissensgenerierung und Handlungsoptionen für Wissenschaftler im 20. Jahrhundert in Deutschland und in Polen.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte die Erforschung von Stoffen wie Blut und Metallen Hochkonjunktur. Katrin Steffen zeichnet in einer Doppelbiographie, wie der Serologe Ludwik Hirszfeld (1884-1954) und der Metallurge Jan Czochralski (1885-1953) als international anerkannte Spitzenforscher maßgeblich dazu beitrugen und ganz neue Wege der Forschung beschritten.
Die Autorin betrachtet lokale Arbeitsumfelder in verschiedenen Laboren in Deutschland, der Schweiz, Serbien, Polen und den USA in Kombination mit transnationalen epistemischen Gemeinschaften, um aufzuzeigen, wie Wissen generiert wurde. Im Zeitalter der Weltkriege und der zunehmenden »Nützlichkeit« von Wissenschaft für die Nationalstaatsbildung war die Expertise beider Wissenschaftler eine Schlüsselressource für gesellschaftliche Systeme wie Militär, Industrie oder der Biopolitik. Dies erzeugte sowohl in Deutschland als auch in Polen ein komplexes Feld von nationalstaatlicher Loyalität, wissenschaftlicher Unabhängigkeit und epistemischer Ideale. Es führte auch zu Situationen von Anfeindung und Verfolgung, die für Ludwik Hirszfeld aufgrund seiner jüdischen Herkunft während des Zweiten Weltkriegs besonders drastisch war.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wissensgenerierung und Handlungsoptionen für Wissenschaftler im 20. Jahrhundert in Deutschland und in Polen.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte die Erforschung von Stoffen wie Blut und Metallen Hochkonjunktur. Katrin Steffen zeichnet in einer Doppelbiographie, wie der Serologe Ludwik Hirszfeld (1884-1954) und der Metallurge Jan Czochralski (1885-1953) als international anerkannte Spitzenforscher maßgeblich dazu beitrugen und ganz neue Wege der Forschung beschritten.
Die Autorin betrachtet lokale Arbeitsumfelder in verschiedenen Laboren in Deutschland, der Schweiz, Serbien, Polen und den USA in Kombination mit transnationalen epistemischen Gemeinschaften, um aufzuzeigen, wie Wissen generiert wurde. Im Zeitalter der Weltkriege und der zunehmenden »Nützlichkeit« von Wissenschaft für die Nationalstaatsbildung war die Expertise beider Wissenschaftler eine Schlüsselressource für gesellschaftliche Systeme wie Militär, Industrie oder der Biopolitik. Dies erzeugte sowohl in Deutschland als auch in Polen ein komplexes Feld von nationalstaatlicher Loyalität, wissenschaftlicher Unabhängigkeit und epistemischer Ideale. Es führte auch zu Situationen von Anfeindung und Verfolgung, die für Ludwik Hirszfeld aufgrund seiner jüdischen Herkunft während des Zweiten Weltkriegs besonders drastisch war.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wissensgenerierung und Handlungsoptionen für Wissenschaftler im 20. Jahrhundert in Deutschland und in Polen.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte die Erforschung von Stoffen wie Blut und Metallen Hochkonjunktur. Katrin Steffen zeichnet in einer Doppelbiographie, wie der Serologe Ludwik Hirszfeld (1884-1954) und der Metallurge Jan Czochralski (1885-1953) als international anerkannte Spitzenforscher maßgeblich dazu beitrugen und ganz neue Wege der Forschung beschritten.
Die Autorin betrachtet lokale Arbeitsumfelder in verschiedenen Laboren in Deutschland, der Schweiz, Serbien, Polen und den USA in Kombination mit transnationalen epistemischen Gemeinschaften, um aufzuzeigen, wie Wissen generiert wurde. Im Zeitalter der Weltkriege und der zunehmenden »Nützlichkeit« von Wissenschaft für die Nationalstaatsbildung war die Expertise beider Wissenschaftler eine Schlüsselressource für gesellschaftliche Systeme wie Militär, Industrie oder der Biopolitik. Dies erzeugte sowohl in Deutschland als auch in Polen ein komplexes Feld von nationalstaatlicher Loyalität, wissenschaftlicher Unabhängigkeit und epistemischer Ideale. Es führte auch zu Situationen von Anfeindung und Verfolgung, die für Ludwik Hirszfeld aufgrund seiner jüdischen Herkunft während des Zweiten Weltkriegs besonders drastisch war.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Wissensgenerierung und Handlungsoptionen für Wissenschaftler im 20. Jahrhundert in Deutschland und in Polen.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte die Erforschung von Stoffen wie Blut und Metallen Hochkonjunktur. Katrin Steffen zeichnet in einer Doppelbiographie, wie der Serologe Ludwik Hirszfeld (1884-1954) und der Metallurge Jan Czochralski (1885-1953) als international anerkannte Spitzenforscher maßgeblich dazu beitrugen und ganz neue Wege der Forschung beschritten.
Die Autorin betrachtet lokale Arbeitsumfelder in verschiedenen Laboren in Deutschland, der Schweiz, Serbien, Polen und den USA in Kombination mit transnationalen epistemischen Gemeinschaften, um aufzuzeigen, wie Wissen generiert wurde. Im Zeitalter der Weltkriege und der zunehmenden »Nützlichkeit« von Wissenschaft für die Nationalstaatsbildung war die Expertise beider Wissenschaftler eine Schlüsselressource für gesellschaftliche Systeme wie Militär, Industrie oder der Biopolitik. Dies erzeugte sowohl in Deutschland als auch in Polen ein komplexes Feld von nationalstaatlicher Loyalität, wissenschaftlicher Unabhängigkeit und epistemischer Ideale. Es führte auch zu Situationen von Anfeindung und Verfolgung, die für Ludwik Hirszfeld aufgrund seiner jüdischen Herkunft während des Zweiten Weltkriegs besonders drastisch war.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Wissensgenerierung und Handlungsoptionen für Wissenschaftler im 20. Jahrhundert in Deutschland und in Polen.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte die Erforschung von Stoffen wie Blut und Metallen Hochkonjunktur. Katrin Steffen zeichnet in einer Doppelbiographie, wie der Serologe Ludwik Hirszfeld (1884-1954) und der Metallurge Jan Czochralski (1885-1953) als international anerkannte Spitzenforscher maßgeblich dazu beitrugen und ganz neue Wege der Forschung beschritten.
Die Autorin betrachtet lokale Arbeitsumfelder in verschiedenen Laboren in Deutschland, der Schweiz, Serbien, Polen und den USA in Kombination mit transnationalen epistemischen Gemeinschaften, um aufzuzeigen, wie Wissen generiert wurde. Im Zeitalter der Weltkriege und der zunehmenden »Nützlichkeit« von Wissenschaft für die Nationalstaatsbildung war die Expertise beider Wissenschaftler eine Schlüsselressource für gesellschaftliche Systeme wie Militär, Industrie oder der Biopolitik. Dies erzeugte sowohl in Deutschland als auch in Polen ein komplexes Feld von nationalstaatlicher Loyalität, wissenschaftlicher Unabhängigkeit und epistemischer Ideale. Es führte auch zu Situationen von Anfeindung und Verfolgung, die für Ludwik Hirszfeld aufgrund seiner jüdischen Herkunft während des Zweiten Weltkriegs besonders drastisch war.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Wie kann Geschichte nach der Postmoderne erzählt werden?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wissensgenerierung und Handlungsoptionen für Wissenschaftler im 20. Jahrhundert in Deutschland und in Polen.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte die Erforschung von Stoffen wie Blut und Metallen Hochkonjunktur. Katrin Steffen zeichnet in einer Doppelbiographie, wie der Serologe Ludwik Hirszfeld (1884-1954) und der Metallurge Jan Czochralski (1885-1953) als international anerkannte Spitzenforscher maßgeblich dazu beitrugen und ganz neue Wege der Forschung beschritten.
Die Autorin betrachtet lokale Arbeitsumfelder in verschiedenen Laboren in Deutschland, der Schweiz, Serbien, Polen und den USA in Kombination mit transnationalen epistemischen Gemeinschaften, um aufzuzeigen, wie Wissen generiert wurde. Im Zeitalter der Weltkriege und der zunehmenden »Nützlichkeit« von Wissenschaft für die Nationalstaatsbildung war die Expertise beider Wissenschaftler eine Schlüsselressource für gesellschaftliche Systeme wie Militär, Industrie oder der Biopolitik. Dies erzeugte sowohl in Deutschland als auch in Polen ein komplexes Feld von nationalstaatlicher Loyalität, wissenschaftlicher Unabhängigkeit und epistemischer Ideale. Es führte auch zu Situationen von Anfeindung und Verfolgung, die für Ludwik Hirszfeld aufgrund seiner jüdischen Herkunft während des Zweiten Weltkriegs besonders drastisch war.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aspekte der modernen politischen Geschichte der Juden.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Jan Henning Böttger,
Tobias Brinkmann,
Alina Cala,
Dan Diner,
Roni Gechtmann,
Philipp Graf,
Francois Guesnet,
Jürgen Heyde,
John Hiden,
Joshua Karlip,
Claudia Kraft,
Anna Lipphardt,
Pawel Maciejko,
Joanna B. Michlic,
Christoph Mick,
Frank Nesemann,
Jacques Picard,
Alexander Victor Prusin,
Anson Rabinbach,
Martin Scheuermann,
Katrin Steffen,
Vesa Vares,
Michael Werz,
Piotr Wrobel,
Stephanie Zloch
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Die Studie untersucht den in der polnisch-jüdischen Presse der Zwischenkriegszeit konstruierten Identitätsentwurf einer »jüdischen Polonität«.
Aktualisiert: 2023-05-28
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