Die Festschrift enthält 51 Beiträge zu Grundfragen und aktuellen Fragen des Staatsrechts, des Völkerrechts und des Europäischen Gemeinschaftsrechts und dabei insbesondere zu jenen Bereichen, in denen sich nationales und internationales Recht berühren und gegenseitig beeinflussen. Die Autoren der Festschrift ehren mit ihren Beiträgen Professor Karl Doehring, langjähriger Inhaber des Lehrstuhls für Staats- und Völkerrecht der Universität Heidelberg, wissenschaftliches Mitglied und Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht und Mitglied des Institut de Droit International. Die Beiträge behandeln u.a. die folgenden Bereiche: Die Wirkungen der Entscheidungen internationaler Menschenrechtsinstitutionen; Fragen des internationalen und europäischen Umweltschutzes und die Umsetzung in nationales Recht; Streitbeilegung im multilateralen Wirtschaftsrecht; Fragen des Asyl- und Ausländerrechts; Staatsangehörigkeit im geteilten Deutschland; Dogmatik der Grundrechte und Grundpflichten; Gewissensfreiheit und Rechtsgehorsam; Verfassung und einseitige völkerrechtliche Akte; Verfassung und Einsatz der Streitkräfte; Kriegsverhütung durch Völkerrecht; Bekämpfung des internationalen Terrorismus.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Festschrift enthält 51 Beiträge zu Grundfragen und aktuellen Fragen des Staatsrechts, des Völkerrechts und des Europäischen Gemeinschaftsrechts und dabei insbesondere zu jenen Bereichen, in denen sich nationales und internationales Recht berühren und gegenseitig beeinflussen. Die Autoren der Festschrift ehren mit ihren Beiträgen Professor Karl Doehring, langjähriger Inhaber des Lehrstuhls für Staats- und Völkerrecht der Universität Heidelberg, wissenschaftliches Mitglied und Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht und Mitglied des Institut de Droit International. Die Beiträge behandeln u.a. die folgenden Bereiche: Die Wirkungen der Entscheidungen internationaler Menschenrechtsinstitutionen; Fragen des internationalen und europäischen Umweltschutzes und die Umsetzung in nationales Recht; Streitbeilegung im multilateralen Wirtschaftsrecht; Fragen des Asyl- und Ausländerrechts; Staatsangehörigkeit im geteilten Deutschland; Dogmatik der Grundrechte und Grundpflichten; Gewissensfreiheit und Rechtsgehorsam; Verfassung und einseitige völkerrechtliche Akte; Verfassung und Einsatz der Streitkräfte; Kriegsverhütung durch Völkerrecht; Bekämpfung des internationalen Terrorismus.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Sommer 2000 wird die Brücke über den Öresund, der Kopenhagen und die dänische Insel Seeland vom schwedischen Schonen mit Malmö und Lund trennt, dem Verkehr übergeben. Zwischen den ersten Planungen für eine feste Verbindung über den Sund und ihrer Fertigstellung liegen dann genau 114 Jahre. Allein diese für die Planung eines Bauwerks beachtliche Zeitspanne wäre Anlaß genug, sich eingehender mit dem Projekt zu beschäftigen – schon um herauszufinden, warum die Brücke ausgerechnet heute gebaut wird und nicht etwa vor 20 oder auch vor 70 Jahren. Doch zeigt ein Blick auf die Landkarte, dass in einer räumlichen Perspektive eine fast noch interessantere Frage auftaucht: Warum wird die Brücke zwischen Kopenhagen und Malmö gebaut und nicht, wie es "gesunder Menschenverstand" gebieten würde, zwischen Helsingør und Helsingborg, wo der Sund am schmälsten ist?°°Beide Fragen lassen bereits vermuten, dass sich mit der Planung der Öresund-Brücke weit mehr als nur verkehrstechnische Fragen verbinden. Mit einem Teil dieser Fragen beschäftigt sich vorliegendes Buch. Aus einer kulturwissenschaftlich-geographischen Sicht erwies sich dabei die "räumliche Perspektive" als geeigneter Ansatzpunkt. Sie führt in die ausgehenden fünfziger Jahre zurück, als sich die Vorschläge verdichteten, die Brücke nicht an der schmälsten Stelle des Sunds zu errichten, sondern zwischen Kopenhagen und Malmö. Hintergrund dieser Idee war die Vision einer dänisch-schwedischen Stadtregion mit dem gemeinsamen Namen Örestad, bestehend aus Kopenhagen, Malmö, Landskrona, Helsingborg und Helsingør.°°Zwar stehen anstelle von Örestad heute immer noch die Namen Kopenhagens, Malmös und der übrigen Städte um den Sund auf der Landkarte, doch hat die Öresund-Region spätestens mit der Aufnahme in das Interreg-Programm der Europäischen Union ihren Platz im "Europa der Regionen" gefunden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Sommer 2000 wird die Brücke über den Öresund, der Kopenhagen und die dänische Insel Seeland vom schwedischen Schonen mit Malmö und Lund trennt, dem Verkehr übergeben. Zwischen den ersten Planungen für eine feste Verbindung über den Sund und ihrer Fertigstellung liegen dann genau 114 Jahre. Allein diese für die Planung eines Bauwerks beachtliche Zeitspanne wäre Anlaß genug, sich eingehender mit dem Projekt zu beschäftigen – schon um herauszufinden, warum die Brücke ausgerechnet heute gebaut wird und nicht etwa vor 20 oder auch vor 70 Jahren. Doch zeigt ein Blick auf die Landkarte, dass in einer räumlichen Perspektive eine fast noch interessantere Frage auftaucht: Warum wird die Brücke zwischen Kopenhagen und Malmö gebaut und nicht, wie es "gesunder Menschenverstand" gebieten würde, zwischen Helsingør und Helsingborg, wo der Sund am schmälsten ist?°°Beide Fragen lassen bereits vermuten, dass sich mit der Planung der Öresund-Brücke weit mehr als nur verkehrstechnische Fragen verbinden. Mit einem Teil dieser Fragen beschäftigt sich vorliegendes Buch. Aus einer kulturwissenschaftlich-geographischen Sicht erwies sich dabei die "räumliche Perspektive" als geeigneter Ansatzpunkt. Sie führt in die ausgehenden fünfziger Jahre zurück, als sich die Vorschläge verdichteten, die Brücke nicht an der schmälsten Stelle des Sunds zu errichten, sondern zwischen Kopenhagen und Malmö. Hintergrund dieser Idee war die Vision einer dänisch-schwedischen Stadtregion mit dem gemeinsamen Namen Örestad, bestehend aus Kopenhagen, Malmö, Landskrona, Helsingborg und Helsingør.°°Zwar stehen anstelle von Örestad heute immer noch die Namen Kopenhagens, Malmös und der übrigen Städte um den Sund auf der Landkarte, doch hat die Öresund-Region spätestens mit der Aufnahme in das Interreg-Programm der Europäischen Union ihren Platz im "Europa der Regionen" gefunden.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Frontmatter -- Inhalt -- Jahrestagung 1993 -- Erster Beratungsgegenstand: Europäische Union: Gefahr oder Chance für den Föderalismus in Deutschland, Österreich und der Schweiz? -- Zweiter Beratungsgegenstand: Deutsches und europäisches Verwaltungsrecht - wechselseitige Einwirkungen -- Verzeichnis der Redner -- Verzeichnis der Mitglieder der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer -- Satzung
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Ein praxisorientierter, umfassender Leitfaden für die Implementierung von PPS-Systemen unter dem Leitbild schlanker, prozeß- und objektorientierter Unternehmensstrukturen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Im Sommer 2000 wird die Brücke über den Öresund, der Kopenhagen und die dänische Insel Seeland vom schwedischen Schonen mit Malmö und Lund trennt, dem Verkehr übergeben. Zwischen den ersten Planungen für eine feste Verbindung über den Sund und ihrer Fertigstellung liegen dann genau 114 Jahre. Allein diese für die Planung eines Bauwerks beachtliche Zeitspanne wäre Anlaß genug, sich eingehender mit dem Projekt zu beschäftigen – schon um herauszufinden, warum die Brücke ausgerechnet heute gebaut wird und nicht etwa vor 20 oder auch vor 70 Jahren. Doch zeigt ein Blick auf die Landkarte, dass in einer räumlichen Perspektive eine fast noch interessantere Frage auftaucht: Warum wird die Brücke zwischen Kopenhagen und Malmö gebaut und nicht, wie es "gesunder Menschenverstand" gebieten würde, zwischen Helsingør und Helsingborg, wo der Sund am schmälsten ist?°°Beide Fragen lassen bereits vermuten, dass sich mit der Planung der Öresund-Brücke weit mehr als nur verkehrstechnische Fragen verbinden. Mit einem Teil dieser Fragen beschäftigt sich vorliegendes Buch. Aus einer kulturwissenschaftlich-geographischen Sicht erwies sich dabei die "räumliche Perspektive" als geeigneter Ansatzpunkt. Sie führt in die ausgehenden fünfziger Jahre zurück, als sich die Vorschläge verdichteten, die Brücke nicht an der schmälsten Stelle des Sunds zu errichten, sondern zwischen Kopenhagen und Malmö. Hintergrund dieser Idee war die Vision einer dänisch-schwedischen Stadtregion mit dem gemeinsamen Namen Örestad, bestehend aus Kopenhagen, Malmö, Landskrona, Helsingborg und Helsingør.°°Zwar stehen anstelle von Örestad heute immer noch die Namen Kopenhagens, Malmös und der übrigen Städte um den Sund auf der Landkarte, doch hat die Öresund-Region spätestens mit der Aufnahme in das Interreg-Programm der Europäischen Union ihren Platz im "Europa der Regionen" gefunden.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die Autoren untersuchen am Beispiel der aktuellen Bestrebungen zur Verschärfung der Regelungen über den Tabakkonsum umfassend die völker-, europa- und verfassungsrechtlichen Grenzen, denen die Legislative bei solchen Eingriffen unterliegt. Hierbei nehmen sie, vor allem unter Kompetenzgesichtspunkten und Grundrechtsaspekten, zunächst die zur Revision anstehende Tabakproduktrichtlinie der Europäischen Union in den Blick. In einem weiteren Schritt wenden sie sich der möglichen Umsetzung der guidelines zur WHO-Rahmenkonvention über den Tabakkonsum durch die Mitgliedstaaten zu und zeigen die materiellrechtlichen Schranken dieses Vorhabens auf.
Beide Autoren haben sich in der Vergangenheit bereits mehrfach mit ähnlichen Fragestellungen beschäftigt.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Spätestens seit dem massiven Anstieg der Zahl der Flüchtlinge, die in Europa ankommen, stehen die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten vor einer Vielzahl von rechtlichen Herausforderungen im Hinblick auf Asyl und Migration. Zudem sind dadurch Defizite im bestehenden System offenkundig geworden, sodass nach neuen und vor allem gemeinsamen Perspektiven gesucht werden muss, damit zufriedenstellende Regelungen und Lösungen für alle Seiten erreicht werden können. Mit dem ZEuS-Sonderband soll ein Beitrag zur Aufarbeitung und Weiterentwicklung des europäischen Flüchtlingsrechts geleistet werden.
Mit Beiträgen von:
Prof. Dr. Michael Anderheiden, Prof. Dr. Marko Davinic, Prof. Dr. Thomas Giegerich, LL.M., Kevin Fredy Hinterberger, Jana Katharina Kirst, Sabihat Kreß, Prof. Dr. Ivana Krstic, Dr. Roman Lehner, Heiko Maas, Dr. Walther Michl LL.M., Dr. Anna Mrozek, Kristina Müller, Prof. Dr. Dagmar Richter, Desirée C. Schmitt
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Festschrift enthält 51 Beiträge zu Grundfragen und aktuellen Fragen des Staatsrechts, des Völkerrechts und des Europäischen Gemeinschaftsrechts und dabei insbesondere zu jenen Bereichen, in denen sich nationales und internationales Recht berühren und gegenseitig beeinflussen. Die Autoren der Festschrift ehren mit ihren Beiträgen Professor Karl Doehring, langjähriger Inhaber des Lehrstuhls für Staats- und Völkerrecht der Universität Heidelberg, wissenschaftliches Mitglied und Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht und Mitglied des Institut de Droit International. Die Beiträge behandeln u.a. die folgenden Bereiche: Die Wirkungen der Entscheidungen internationaler Menschenrechtsinstitutionen; Fragen des internationalen und europäischen Umweltschutzes und die Umsetzung in nationales Recht; Streitbeilegung im multilateralen Wirtschaftsrecht; Fragen des Asyl- und Ausländerrechts; Staatsangehörigkeit im geteilten Deutschland; Dogmatik der Grundrechte und Grundpflichten; Gewissensfreiheit und Rechtsgehorsam; Verfassung und einseitige völkerrechtliche Akte; Verfassung und Einsatz der Streitkräfte; Kriegsverhütung durch Völkerrecht; Bekämpfung des internationalen Terrorismus.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Band I behandelt die geschichtliche Entwicklung der Grundrechte von der Aufklärung bis zur Gegenwart und ihre ideen- und geistesgeschichtlichen Grundlagen. Methodik und Interpretation der Grundrechte werden in die Erörterung ebenso einbezogen wie länderübergreifende Probleme der Grundrechtsvoraussetzungen und -beschränkungen sowie der Grundrechtsdurchsetzung.
Erster Teil
Entwicklung der Grundrechte
I. Idee und geschichtliche Entwicklung
§ 1 Die Idee der Menschen- und Grundrechte
§ 2 Von der Aufklärung zum Vormärz
§ 3 Von der bürgerlichen Revolution bis zum Ersten Weltkrieg
§ 4 Die Zwischenkriegszeit
§ 5 Von der Spaltung zur Einigung Europas
§ 6 Grundrechte am Beginn des 21. Jahrhunderts
§ 7 Wechselwirkungen zwischen dt. und ausländ. Verfassungen
II. Geistesgeschichtliche Strömungen
1. Grundrechte aus der Sicht der Religionen
§ 8 Grundrechte in der Lehre der katholischen Kirche
§ 9 Grundrechte aus der Sicht des Protestantismus
2. Grundrechte im politischen Denken der Neuzeit
§ 10 Grundrechte und Liberalismus
§ 11 Grundrechte und Konservativismus
§ 12 Grundrechte und Sozialismus
3. Grundrechte in totalitären Theorien
§ 13 Grundrechtstheorie im Marxismus-Leninismus
§ 14 Grundrechtstheorien in der Zeit des Nationalsoz. und Faschismus
Zweiter Teil
Grundlagen der Grundrechte
I. Methodik und Interpretation
§ 15 Grundsätze der Grundrechtsinterpretation
§ 16 Funktionen und Methoden der Grundrechtsvergleichung
II. Strukturen
§ 17 Programmatik und Normativität der Grundrechte
§ 18 Grundrechte und Verfassungsdirektiven
§ 19 Die objektiv-rechtliche Dimension der Grundrechte im int. Vergleich
§ 20 Grundrechte als Ordnung für Staat und Gesellschaft
III. Voraussetzungen, Sicherung und Durchsetzung
§ 21 Grundrechtsinhalte und Grundrechtsvoraussetzungen
§ 22 Grundrechtliche Schranken und Schrankenschranken
§ 23
Aktualisiert: 2020-10-12
Autor:
Peter Badura,
Georg Brünner,
Brun-Otto Bryde,
Otto Depenheuer,
Horst Dreier,
Peter Häberle,
Paul Kirchhof,
Eckart Klein,
Hans Hugo Klein,
Juliane Kokott,
Karl Korinek,
Jörg-Detlef Kühne,
Detlef Merten,
Fritz Ossenbühl,
Hans Jürgen Papier,
Walter Pauly,
Gerhard Robbers,
Herbert Schambeck,
Edzard Schmidt-Jortzig,
Hans-Peter Schneider,
Karl-Peter Sommermann,
Torsten Stein,
Klaus Stern,
Uwe Volkmann,
Rainer Wahl,
Thomas Würtenberger
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